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Bei der oben dargelegten Berechnung für d U12 sind von der räumlichen
Spulenlage entsprechend dem Zonenfaktor herrührend Phasenwinkelunterschiede vernachlässigt.
B.ei herkömmlich ausgeführten Stabwellenwicklungen kann im ungünstigsten Fall neben
einer Eingangsspule mit der Spulennummer n, = 3 = p(q1 + q2) 3 mit dem höchsten
Potential die an die Umkehrverbindung angeschlossene Spulennummer n2 = p q2 aus
dem zweiten Wellenzug eines Nachbarstranges zu liegen kommen. Die Summe der Spulennummern
benachbarter Stränge an Phasenspannung beträgt dann InI +In2I-p (q1 + 2q2) = +p
q2 (01.2) |n|+ln2lpfql +2q2) = 3 +p 22 (Gl.2) und als maximal mögliche Spannungsdifferenz
ergibt sich:
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Die Spannungsdifferenzen A U12 am Phasenwechsel können in ungünstigsten
Fällen mit ql <q2 bis zum rund 1 ,6fachen von Upj1 betragen. Dabei sind nicht
nur die maximalen Spannungsdifferenzen an einzelnen Stellen des Umfanges, sondern
vielfach auch die nächstniedrigeren Werte erheblich größer als die Phasenspannung
Up,.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gesamtheit der Spannungsbeanspruchung
an den Phasenwechseln von Stab-Wellenwicklungen der eingangs genannten Art mit einfachen
Mitteln herabzusetzen und zu vergleichmäßigen oder durch einfache zusätzliche Maßnahmen
die maximalen Spannungsdifferenzen U12 auf beträchtlich geringere Werte als die
Phasenspannung Uph zu vermindern.
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Die Lösung der erstgenannten Aufgabe gelingt durch die Maßnahmen
nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1, die Lösung der zweitgenannten erweiterten
Aufgabe durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruchs 5 bei gleichen Wicklungsdaten
bezüglich der Nutzahl, Phasenzahl und Polzahl. Weitere Ausgestaltungen der Lösung
nach Anspruch 1 sind fürp-polpaarige Wicklungen mitp = 3 m (m = 1,2...) Gegenstand
des Anspruchs 2 und fürp ¢ 3 3. m polpaarige Wicklungen Gegenstand des Anspruchs
3, wobei die an den Phasenwechseln anstehenden Spannungsdifferenzen A U12 nach (Gl.
1) nicht oder nur unwesentlich größer als die Phasenspannung U, sind, entsprechend
der Beziehung
mit 1 S nl, 2 S 3N, -3, worin die Spulennummern nl und n2 die Ziffern 2 bis 3N haben
können.
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3 Geringfügig höhere Spannungsdifferenzen A U12 lassen sich nach
(Gl. 1) erreichen entsprechend der Beziehung
für beliebige Polpaarzahlen durch die kennzeichnenden Maßnahmen des Anspruchs 4.
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Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Lösung nach Anspruch 5 sind
Gegenstand der Ansprüche 6 und 7.
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Hiernach wird der eingangsseitige Wellenzug unter Inkaufnahme eines
zusätzlichen kurzen Schaltbügels unterteilt und der herausgeführte Wicklungsanschluß
um mindestens eine Spule vom Rand der Wicklungszone versetzt angeordnet. Bei Unterteilung
des eingangsseitigen Wellenzuges in a + (ql - a)-Spulen können im ungünstigsten
Fall Spule Nr.p vom sternpunktseitigen Wellenzug mit der Spule Nr.p (q2 + a + 1)
vom eingangsseitigen Wellenzug des Nachbarstranges nebeneinander zu liegen kommen.
Der Summenwert aus den Spulennummern am Phasenwechsel ist hierdurch gegenüber (Gl.
4) oder (Gl. 5) erheblich reduziert und die maximal mögliche Spannungsdifferenz
am Phasenwechsel beträgt dann dementsprechend
Innerhalb des aufgeschnittenen Eingangswellenzuges tritt dabei jedoch eine maximale
Spannungsdifferenz d U11 zwischen herausgeführter Spule und Nachbarspule in Höhe
derp(ql - a)-fachen Spulenspannung auf, also
Normalerweise steht zwischen benachbarten Stäben des gleichen Stranges nur die p-fache
Spulenspannung an (bei nicht unterteilten Wellenzügen),
Um zu vermeiden, daß innerhalb der unterteilten Eingangswellenzuges u. U. höhere
Spannungsdifferenzen auftreten als am Phasenwechsel, versetzt man bei höheren Spulenzahlen
q1je Pol und Strang die Trennstelle zur Zonenmitte hin und schaltet die beiden Teile
des eingangsseitigen Wellenzuges gegensinnig rechts- und linksgängig.
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Im allgemeinen weisen beide Wellenzüge jeweils mehr als eine Spule
je Pol und Wicklungsstrang auf, jedoch ist die Erfindung auch für Stab-Wellenwicklungen
mit nur einer Spule im ausgangs-(Mp-)seitigen Wellenzug (q2 = 1) anwendbar.
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Einzelheiten der Erfindung sind anhand mehrerer Ausführungsbeispiele
von dreiphasigen Zweischichten-Stabwellenwicklungen nachfolgend näher erläutert.
Es zeigt dabei F i g. 1 den Zusammenhang zwischen den am Phasenwechsel maximal anstehenden
Spannungen, als Verhältniswerten A Ul2IUph, in Abhängigkeit von der Polzahl 2p am
Beispiel von Stabwellenwicklungen mit ql + q2 = 8 Nuten pro Pol und Strang für bekannte
Wicklungsausführungen mit ql < q2, ql = q2 und ql > q2 nach (kl.3)
(Bildtcil
1) und für Ausführungen nach der Erfindung für nichtunterteilte (Bildteil II) und
für unterteilte eingangsscitige Wellenzüge bei ql = q2 und ql > q2 nach (G1.
6) - (Bildteil III), wobei auch die zugehörigen maximalen Spannungen d U11 nach
(G1. 7) zwischen benachbarten Stäben im Eingangswellenzug angegeben sind (l3ildtcil
IV), Fig. i g. 2 bis 5 verschiedene vollständig dargestellte Wicklungspläne für
Wicklungsausführungen mit N = 72, p = 3, ql = 6 bzw. 5 + 1 und q2 = 2, Fig. 6 ein
Wicklungsschaltbild für N = 72, p = 3 mit ql = 7 und q2 = 1, wobei der eingangsseitige
Wellenzug aufgetrennt und die beiden Teile rechts- und linksgängig geschaltet sind,
Fig. 7 bis 9 die Wicklungspläne jeweils nur eines Stranges der dreiphasig ausgeführten
Stab-Wellenwicklung mit N = 72, p = 4, q1 = 4 bzw. 3 + 1 und q2 = 2.
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Dabei betrifft die Fig. 2 eine bekannte Wicklungsausführung.
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Die Fig. 2 bis 9 setzen sich jeweils aus Teilfiguren A und B zusammen.
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In einer Tabelle für die Wicklungen nach Fig. 2 bis 9 sind neben
charakteristischen Bemessungsdetails auch die jeweiligen maximalen Spannungsdifferenzen
A U12 und # U11 angegeben.
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Aus Fig. 1 (Bildteil I) ist allgemein der anhand der mathematischen
Beziehungen (Gl. 2) und (Gl. 3) beschriebene Sachverhalt entnehmbar, daß bei herkömmlich
ausgeführten Stab-Wellenwicklungen, bezogen aufjeweils gleiche Nutenzahlen und Polzahlen
die am Phasenwechsel maximal auftretende bezogene Spannungsdifferenz d Ul 2' Uph
umso größer wird,je größer die Nutenzahlje Pol und Strang des sternpunktseitigen
Wellenzuges q2 ist, wobei selbst der kleinste Wert für A Uí2/Uph noch merklich über
dem Wert 1 liegt. Diese Werte steigen mit zunehmender Polzahl leicht an. Demgegenüber
sind bei erfindungsgemäßen Wicklungen nach Anspruch 1 bis 4, die den Beziehungen
nach (Gl. 4) oder (Gl. 5) entsprechen, die am Phasenwechsel austretenden Spannungen
niedriger und betragen maximal nur A U12 # Uph, wie es in Fig. 1, Bildteil II angedeutet
ist. Mit einer Wicklungsausführung nach Anspruch 5 bis 7 mit unterteiltem eingangsseitigen
Wellenzug lassen sich demgegenüber noch erheblich niedrigere Spannungsbeanspruchungen
gemäß (Gl. 6) erzielen, wobei A U12 je nach Wicklungsunterteilung bei maximal A
U12#(0,55...0,8) Uph liegt - siehe Fig. 1, Bildteil III. Die Eingangsspulen mit
dem höchsten Potential befinden sich hierbei nicht mehr am Rand, sondern innerhalb
der Wicklungszonen. Hierdurch kann allerdings die SpannungsbeanspruchungA U1 x innerhalb
des Eingangswellenzuges gemäß (G1. 7) u. U. größere Werte als A U12 am Phasenwechsel
annehmen, wie es in Fig. 1, Bildteil IV für das Beispiel einer Wicklungsunterteilung
mit ql = 5 + 1 und q2 gezeigt ist.
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Fürjedes Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bis 9 sind außer dem maximalen
Wert für U12/ups, auch noch die beiden nächstkleineren Werte errechnet und in den
jeweiligen Figuren sowie in der Tabelle aufgenommen, um die Gesamtspannungsbeanspruchung
sowie die Abweichungen von der gleichmäßigen Verteilung der Spannungsdifferenzen
an den Phasenwechseln besser erkennen zu können.
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Die bekannte 6polige Wicklungsausführung nach Fig. 2 hat in den identisch
aufgebauten und gegeneinander um 4/3 Polteilung versetzten Wicklungssträngen die
Schaltschritte 1-14 und drei Umkehr-Schaltverbindungen U mit Schritt 1-15. Für die
eingangsseitigen Wellenzüge mit ql = 6 gemäß dem zugehörigen Schaltschema ergeben
sich im Zonenplan die Spulenfolgen 24, 21, 18, 14, 12, 9 und 23, 20, 17, 14, 11,
8 sowie 22, 19,16, 13, 10, 7 und für die ausgangsseitigen Wellenzüge mit q2 = 2
die Spulenfolgen 1,4 2, 5 sowie 3, 6 so daß an den betreffenden Phasenwechseln |n1|+|n2|
= 30 bzw. 29 ist und sich für die dort anstehenden Spannungen A Ul2/UpS, die Werte
1,112 (Maximum) 1,085 1,071 errechnen.
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Bei dieser bekannten Ausführung sind, wie es durch die in Umfangsrichtung
eingezeichneten Pfeile hervorgehoben ist, die Spulenfolgen hinsichtlich ihrer Potentialverteilung
in beiden Wellenzügen jeweils gegensinnig.
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Aus dieser bekannten Wicklung nach Fig. 2 kann gemäß der Erfindung
eine Wicklung nach Fig. 3 entwickelt werden, bei der lediglich durch Verkürzung
der Schaltschritte auf 1-12 eine Umkehr der Spulenfolge im jeweils eingangsseitigen
Wellenzug eintritt. Gleichzeitig werden auch die Umkehr-Schaltverbindungen U auf
1 - 10 verkürzt. Hierdurch liegt in beiden Wellenzügen eine gleichsinnige Spulenfolge
vor, siehe eingezeichnete Richtungspfeile. Die erreichte Umkehrung der Potentialfolge
in den eingangsseitigen Wicklungszonen mit q1 = 6 Nuten pro Pol und Strang führt
dazu, daß an den Phasenwechseln nunmehr | n1 | + | n2 | = 27 bzw. 25 wird.
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Somit ergeben sich allgemein niedrigere Werte für d U12/UÄ mit 1,035,
0,99 und 0,97.
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Gemäß der Wicklungsausführung nach Fig. 4 mit den unveränderten Schaltschritten
1-12 in den eingangsseitigen Wellenzügen und Umkehr-Schaltverbinungen Ul, U2 mit
Schritt 1-10 in zwei Strängen(L,-Mp,L2-Mp) sowie einer längeren Schaltverbindung
U3 mit 1-33 im dritten Strang (L3 -Mp) ergeben sich mit ebenfallsjeweils
gleichsinnigen
Spulenfolgen in beiden Wellenzügen durch Änderung der Nutenbelegung im dritten Strang
mit maximal I nl ) + | 1 221 | = 25 an den Phasenwechseln nochmals verringerte Werte
für A U,2/Uph mit 0,99, 0,97 und 0,952.
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Eine sehr viel geringere Spannungsdifferenz A U12 als die Phasenspannung
Uph läßt sich durch Unterteilung der eingangsseitigen Wellenzüge erreichen, wie
es entsprechend Fig. 5 für eine Unterteilung mit ql = 5 + 1 dargestellt ist.
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Es ergeben sich bei Schaltschritten 1-12 und drei Umkehr-Schaltverbindungen
U, 1-10 sowie dreier kürzerer Zusatzschaltverbindungen Z, 1-6 im Zonenplan die Spulenfolgen
10, 13, 16, 19, 22 und 7, 11, 14, 17, 20, 23 und 8 sowie 12, 15, 18, 21, 24 und
9 für die eingangsseitigen unterteilten Wellenzüge sowie 1, 4 und 2, 5 sowie 3,
6 für die unveränderten ausgangsseitigen Wellenzüge. An den Phasenwechseln beträgt
maximal nl l + I n21 | = 14 bzw. 13 laut Tabelle.
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Daraus lassen sich Werte für A U12/U,b mit 0,513 bzw. 0,498 und 0,49
errechnen, die kleiner als der nach (G1.6) errechnete Wert für # Ul/Up" = 0,625
ist.
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In charakteristischer Weise führen die zusätzlichen Schaltverbindungen
Z bei unterteilten eingangsseitigen Wellenzügen, ebenso wie die wellenförmig fortschreitenden
Spulenschaltverbindungen, grundsätzlich jeweils von einem vorausgehenden Oberschichtstab
zu einem nachfolgenden Unterschichtstab bzw. umgekehrt. Im Gegensatz dazu verbinden
die Umkehrschaltverbindungen U zwischen dem ersten und zweiten Wellenzug jeweils
Wicklungsstäbe miteinander, die in der gleichen Nutschicht liegen.
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Fig. 6 zeigt für eine Wicklungsaufteilung mit ql = 7 und q2 = 1 eine
Ausführungsvariante mit besonders niedriger Spannungsbeanspruchung. Der eingangsseitige
Wellenzug ist dabei gemäß Schaltbild und Zonenplan a in ql = 5 + 2 Spulen aufgetrennt.
Die Anschlußenden (L1, L2, L3) sind jeweils an den Trennstellen angeordnet, so daß
die Spulen mit dem höchsten Potential nicht mehr am Rand, sondern innerhalb der
Wicklungszonen zu liegen kommen. Zum Hintereinanderschalten der beiden Teilwellenzüge
werden drei zusätzliche kurze Schaltbügel Z benötigt. Wie durch die im Zonenplan
eingetragenen Richtungspfeile hervorgehoben ist, werden dabei die beiden Teile des
Eingangswellenzuges gegensinnig, d. h. rechts- oder linksgängig, durchlaufen.
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Die maximale Spannung am Phasenwechsel beträgt hier nur noch A U,21Ups
= 0,513 (nl = 11 und n2 = 2) und ist damit niedriger als die innerhalb der Wicklungszone
an der Trennstelle anstehende Spannung mit A U,l/Uph = 0,625.
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Würde man die Aufteilung des Eingangswellenzuges mit q1 = 4 + 3 Spulen
vorsehen, dann ergäben sich, wie im Zonenplan b eingetragen, als maximale Spannungen
am Phasenwechsel A U12/Uph = 0,638 (2 = 15, n2 = 2) und innerhalb der Wicklungszonen
A U l/Uph = 0,5.
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Die in Fig. 7 nur für einen Strang dargestellte bekannte Wicklungsanordnung
für N = 72, p = 4, q1 = 4 und q2 = 2 hat drei identische Stränge, die 1/3 des-Umfanges
gegeneinander versetzt zu denken sind.
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Die für alle drei Wicklungsstränge maßgebenden Spulenfolgen im Zonenplan
24,20, 16, 12 und 23, 19, 15, 11 bzw. 22, 18, 14, 10 sowie 21, 17, 13,9 für die
eingangsseitigen Wellenzüge und 8,4 bzw. 7,3 bzw. 6,2 sowie 5,1 für die ausgangsseitigen
Wellenzüge sind jeweils gleichsinnig. Unter Einhaltung der Bedingung nach (Gl. 5)
ergeben sich hiermit an den Phasenwechseln Spannungswerte A Ul2/Up" von 1,035 bzw.
1,018 bzw. 0,906.
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Die Umkehr-Schaltverbindungen Uin den Strängen erstrecken sich dabeijeweils
über zwei Drittel Polteilung
bei Schritt 1-7.
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Bei anderer Verlegung und Verlängerung der Umkehr-Schaltverbindungen
auf vier Drittel Polteilung
Schritt 1 - 13 gemäß Schaltbild Fig. 8 ergeben sich herabgesetzte Werte für A Ul2/Uph
von 1,012,0,994 und 0,977 bei
Wie nicht näher dargestellt ist, wäre auch bei
mit längeren Umkehr-Schaltverbindungen ein maximaler Wert d Ul2/Ups, von 0,999 erreichbar.
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Eine besonders starke Verminderung der Spannungsdifferenz # U12 am
Phasenwechsel läßt sich analog, wie bei den Anordnungen nach Fig. 5 und 6, gemäß
dem Wicklungsplan nach Fig. 9 durch Unterteilung des eingangsseitigen Wellenzuges
in ql = 3 + 1 Spulen mit drei kurzen Zusatzschaltverbindungen Z mit Spannungswerten
von 0,704, 0,689 und 0,573 für A U12/Uph erhalten. Hierbei beträgt die maximale
Spannungsdifferenz zwischen Nachbarspulen innerhalb der Eingangswellenspannung A
U11/Uph = 0,5.
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Fig. N p qi q2 n n2 n1 + n2 Schaltschrittje Strang Schaltverbin- #
U12/(Uph # U11/Uph dung insgesamt eingangs- ausgangsseitiger seitiger Wellenzug
Wellenzug 2 72 3 6 2 24 6 30 5 5 x 1-14 1-14 3 x U: 1-15 1,112 0,125 24 5 29 1,085
23 6 29 1,071 3 72 3 6 2 24 3 27 5 X 1-12 1 x 1-14 3 x U: 1-10 1,035 0,125 24 1
25 0,99 23 2 25 0,97 4 72 3 6 2 24 1 25 5 X 1-12 1 x 1-14 2 x U: 1-10 0,99 0,125
23 2 25 1 X U:1-33 0,97 22 3 25 0,952 5 72 3 5+1 2 12 2 14 4 x 1-12 1 X 1-12 3 x
U : 1-10 0,513 0,625 11 3 14 3 x Z : 1-6 0,498 12 1 13 zusätzl. 0,49 6a 72 3 5+2
1 12 2 14 4 >c 1-12 - 3 x U: 1-9 0,513 0,625 12 1 13 1 X 1-14 3 x Z : 1-5 11
2 13 6b 72 3 4+3 1 15 2 17 3 X 1-12 - 3 x U:1-9 0,638 0,50 15 1 16 2 X 1-14 3 x
Z : 1-4 13 3 16 7 72 4 4 2 24 3 27 3 X 1-9 1 X 1-11 3 x U : 1-7 1,035 0,167 23 4
27 1,018 22 1 23 0,906 8 72 4 4 2 24 2 26 3 X 1-9 1 X 1-11 3 x U: 1-13 1,012 0,167
23 3 26 0,994 22 4 26 0,977 9 72 4 3+1 2 16 3 19 3 X 1-9 1 X 1-9 3 x U:1-8 0,704
0,5 15 4 19 3 x Z : 1-3 0,689 14 1 15 zusätzl. 0,573
- Leerseite
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