DE3429474A1 - Kolben mit einem kolbenring fuer schwingungsdaempfer oder federbeine - Google Patents

Kolben mit einem kolbenring fuer schwingungsdaempfer oder federbeine

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DE3429474A1
DE3429474A1 DE19843429474 DE3429474A DE3429474A1 DE 3429474 A1 DE3429474 A1 DE 3429474A1 DE 19843429474 DE19843429474 DE 19843429474 DE 3429474 A DE3429474 A DE 3429474A DE 3429474 A1 DE3429474 A1 DE 3429474A1
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piston
piston ring
ring
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DE19843429474
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Manfred Dipl.-Ing. Koller (FH), 8721 Euerbach
Hans 8722 Waigolshausen Reimer
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ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/36Special sealings, including sealings or guides for piston-rods
    • F16F9/368Sealings in pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16J15/3268Mounting of sealing rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)
  • Fluid-Damping Devices (AREA)

Description

  • Kolben mit einem Kolbenrlng für Schwingungsdämpfer oder
  • Federbeine Die Erfindung bezieht sich auf einen Kolben mit einem Kolbenring, insbesondere für Schwingungsdämpfer oder Federbeine für Fahrzeuge, entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Derartige, eine große axiale Erstreckung aufwelsende Kolbenringe sind relativ dünnwandlg ausgeführt und bestehen beispielsweise aus einem eine Kohlenstoffarmierung aufweisenden Kunststoffstreifen. Derartige Kolbenringe müssen, um montagefählg zu sein, mit axialem Spiel in der Ringnut des Kolbens montiert werden.
  • Auch bei geringem axialem Spiel zwischen Kolbenring und Ringnut treten bei derartigen Einbauverhältnlssen dadurch Im Fahrzeug störende Geräusche auf. Zur axialen Sicherung des Kolbenrings in der Kolbenringnut ist es durch das DE-GM 73 30 737 bekannt, In der olbenrlngnut einen umiaufenden Wulst anzuordnen, der im Querschnitt etwa dreieckförmig ausgebildet ist und dessen Spitze nach außen weist. Um zu vermeiden, daß durch die scharfkartige dreieckförmige Wulstspitze ein Einschneiden in den Kolbenring entsteht, zelgt das DE-GM 83 23 167 eine axiale Sicherung, wobei der umlaufende Wulst im Querschnitt etwa kegeistumpfförmig ausgebildet wird. Die Herstellung einer derartigen Wulst ist sehr aufwendig und teuer, da zur Funktionsfähigkeit sehr enge Toleranzen gewählt werden müssen und die Wulst in einem zusätzlichen Arbeitsgang angebracht wird. Außerdem muß bei der Montage der Kolbenring auf einen etwas kleineren Durchmesser kalibriert werden als der im Toleranzfeld liegende geringste Zyltnderdurchmesser. Nach der.Montage im Zylinder federt der Kolbenring geringfügig auf, so daß wieder eine, wenn auch sehr kleine, axiale BeweglIchkeit des Kolbenrings entsteht. Ferner hat sich gezeigt, daß trotz Kalibrierung des Kolbenringes die Reibung derartiger Kolben Im Zylinder höher Ist als bei Ausführungen, die ohne die sen Wulst ausgeführt sind.
  • Durch das DE-GM 77 25 888 ist ein Kolben eines Schwingungsdämpfers bekannt, wobei der Kolbenring in einer Ringnut des Kolbens angeordnet ist, deren eine Stirnseite von einem napfförmigen Blechteil gebildet wird. Mit einer solchen Ausführung ist ebenfalls eine axiale Sicherung des Kolbenrings zu erreichen, jedoch wird durch das erforderliche napfförmige Blechteil ein zusätzliches Bautell benötigt, welches so elastisch seln muß, um die anfallenden Toleranzen zwischen Kolbenring und Ringnut zu berücksichtigen, jedoch andererseits steif genug sein muß, um eine axiale Bewegung des Kolbenringes zu verhindern.
  • Sowohl durch diese DE-GM 77 25 888 als auch durch die DE-OS 30 08 707 ist es bekannt, am oberen Ende des Kolbenringes Aussparungen anzuordnen, welche mit der Kolbenringnut einen Kanal bilden, damit In Zugrichtung der Kolbenring druckabhängig gegen däs Zyllnderrohr abdichtend gepreßt wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kolbenring axial spiel frei In der Ringnut des Kolbens anzuordnen, ohne daß eine Einengung der Toleranz bezüglich der Abmessungen der Ringnut oder des Kolbenrlngs erforderlich ist, wobei eine leichte, problemlose montage des Kolbenrings sowie eine hohe Funktionssicherheit bei langer Betriebsdauer gewährleistet sein soll und möglichst geringe Reibung zwischen Kolbenring und ZylInder entsteht. Die axiale Sicherung des Kolbenrings soll außerdem die zumindest in der Zugstufe erwünschte Hinterströmung des Kolbenringes und damit das zusätzliche Anpressen des Kolbenringes an die Zyltnderwand ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung dadurch gelöst, daß zur axialen spielfreien Sicherung des Kolbenringes in der Ringnut der Kolbenring nach dem Einbau in die Ringnut mit mindestens einer Eindrückung versehen wird, welche ein axiales Strecken des Kolbenringes und damit ein spielfreies Anliegen an den Stirnseiten der Ringnut bewirkt. Zur Montage des Kolbenrings in der Ringnut des Kolbens wird dementsprechend der den Kolbenring bildende Kunststoffstreifen mittels einer Vorrichtung in die Ringnut eingelegt und mit Eindrückungen versehen, die ein Verformen des Kolbenrings Im plastischen Bereich bewirken und dadurch das Spiel zwischen Kolbenring und Ringnut beseitigen.
  • Die Anforderungen an die Toleranzen von Ringnut und Kolbenring sind dabei sehr gering, so daß die Montage des Kolbenrings problemlos erfolgt. Die spielfreie Anordnung des Kolbenrings gewährlelstet eine hohe Funktlonsslcherheit über eine lange Betriebsdauer, wobei auch eine Geräuschbildung Infolge axialer Beweglichkeit des Kolbenrings nicht eintreten kann.
  • Gemäß einer Ausführungsform wird entsprechend der Erfindung jede Eindrückung durch eine umlaufende Sicke gebildet. Dadurch wird der Kolbenring über den gesamten Umfang in axialer Richtung gestreckt und legt sich sehr gut an den beiden Stirnseiten der Ringnut an. Es kann hierbei eine umlaufende Sicke vorgesehen werden, Jedoch sind auch ohne weiteres mehrere dieser umlaufenden Sicken denkbar. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Kolben auf der der Kolbenstange zugekehrten Seite mehrere der Tiefe der Rlngnut entsprechende Aussparungen auf, in welche ein Montagewerkzeug eingreift und durch Axialkraft den Kolbenring gegen die untere Stirnflache der Ringnut drückt. Beim anschließenden Anbringen der Eindrückungen wird dann infolge plastischer Umfcrmung des Kolbenrings dieser gegen die von den Aussparungen unterbrochene Stirnfläche der Ringnut gedrückt. Die im Kolben befindlichen Aussparungen bilden gleichzeltig Kanäle, welche In der Zugstufe eine gewünschte Hinterströmung des Kolbenringes und damit ein zusätzliches Anpressen an die Zylinderwand ermöglichen.
  • Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform wird erfindungsgemäß dadurch erhalten, daß die Eindrückung durch mehrere über den Umfang des Kolbenrlnges verteilte Partialsicken gebildet wird. Wie ein weiteres Merkmal der Erfindung zelgt, sind die Partlalsicken im Bereich des oberen Endes des Kolbenringes angeordnet und der Kolbenring 1 legt mit den von den Partialsicken gebildeten Vorsprüngen an der oberen Stirnfläche der Ringnut an. Erfindungsgemäß werden durch diese Vorsprünge Kanäle zwischen der oberen Stirnfläche der Ringnut und dem oberen Ende des Kolbenrlnges gebildet, welche die erwünschte Hinterströmung des Kolbenrlngs und damit dessen zusätzliches Anpressen an die Zyl Inderwand ermöglichen.
  • Anhand der In der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen wird nachfolgend die Erfindung näher erläutert. Es zelgt: Fig. 1 ein Federbein in tellwelsem Längsschnitt; Fig. 2 eine Ausführungsform eines Kolbens In vergrößerter Darstellung; Fig. 3 eine Anordnung eines Kolbenrings, wobei zur axialen Sicherung zwei umlaufende Sicken angeordnet sind; Fig. 4 einen Kolben, dessen Kolbenring mittels Partlalsicken in der Kolbenringnut axial spielfrei angeordnet ist.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Federbein welst einen Zweirohrschwingungsdämpfer auf, der hinsichtlich Aufbau und Wirkungsweise hinreichend bekannt Ist und deshalb nachfo1gend nicht näher beschrieben wird. Durch den mit der Kolbenstange 1 verbundenen Kolben 2 wird der Innenraum des Zylinders 3 In den oberen Arbeitsraum 4 und den unteren Arbeitsraum 5 unterteilt. Diese Arbettsräume 4 und 5 sind über im Kolben 2 befindliche Dämpfeinrichtungen miteinander verbindbar. In einer Ringnut des Kolbens 2 Ist ein Kolbenring 9 angeordnet, der eine axiale Erstreckung aufweist, die ein Mehrfaches der Ringwanddicke beträgt. Mittels dleses Kolbenrings 9 ist der Kolben 2 axial beweglich auf der Innenwand des Zylinders 3 abdlchtend geführt.
  • Zur axial spiel freien Sicherung des Kolbenrings 9 im Kolben 2 ist eine Ausführungsform in Fig. 2 in vergrößerter Darstellung gezeigt. Hierbei ist im Kolben 2 die Kolbenringnut 6 vorgesehen, welche eine obere Stirnfläche 7 und eine untere Stirnfläche 8 aufweist, während der Kolbenring 9 vor der Montage in der Kolbenringnut 6 vorzugsweise aus einem mit Kohlenstoff armierten Kunststoffstreifen besteht und in einer Montageeinrichtung in die Kolbenringnut 6 mit axialem Spiel eingebracht wird. Zur Besettigung des Axialspieles wird anschließend der Kolbenring 9 gegen die untere Stirnfläche 8 der Ringnut 6 gedrückt und eine umlaufende Sicke 10, die hier eine rechteckförmige Gestalt aufweist, eingebracht. Durch das Anbringen der Sicke 10 erfolgt eine Verformung des Kolbenrlngs im plastischen Bereich und damit eine Ausdehnung nach oben, so daß sich das obere Ende des Kolbenringes 9 gegen die von Aussparungen 11 unterbrochene obere Stirnfläche 7 der Ringnut drückt. Anschließend wird die aus Kolben 2 und Kolbenring 9 bestehende Baueinheit in den in dieser Figur nicht eingezeichneten Zylinder eingeführt. Der in axialer Rlchtung spielfrei eingebaute Kolbenrlng 9 kann in der Zugstufe über die Aussparungen 11 hinterströmt werden, so daß eine erwünschte, vom Druck im oberen Arbeitsraum abhängige Anpressung des Kolbenringes 9 an die Innenwand des Zylinders erfolgt.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 3 unterscheidet sich von der nach Fig. 2 im wesentlichen dadurch, daß der in der Ringnut 6 des Kolbens 2 befindliche Kolbenring 9 nach dem Einlegen durch die beiden oben und unten angeordneten, im wesentlichen dreieckförmig ausgebildeten umlaufenden Sicken 12 in axialer Richtung gestreckt wird und sich dadurch sowohl gegen die obere Stirnfläche 7 als auch gegen die untere Stirnfläche 8 der Ringnut axial spiel frei anlegt.
  • Eine weitere Ausführungsform für die in axialer Richtung sptelfreie Anordnung des Kolbenrings 9 im Kolben 2 zeigt Fig. 4. Hterbei wird der Kolbenring 9 zunächst in die Ringnut 6 des Zylinders eingelegt und anschließend gegen die untere Stirnfläche 8 gedrückt. Nun erfolgt das Anbringen der Eindrückung, die im vorliegenden Fall durch mehrere, über den Umfang des Kolbenrings 9 am oberen Ende verteilte Partialsicken 13 gebildet wird. Durch das Anbringen dieser Partialsicken 13 erfolgt in diesem Bereich eine plastische Verformung des Kolbenrings, wodurch sich die Vorsprünge 14 bilden, die sich gegen die obere Stirnfläche 7 der Ringnut 6 anlegen. Zwlschen den Partialsicken 13 werden Kanäle 15 gebildet, die ein Hinterströmen des Kolbenrings 9 ermöglichten, so daß während der Zugstufe der im oberen ArbeTtsraum herrschende Druck ein gewünschtes zusätzliches Anpressen des Kolbenrlngs 9 gegen die Zylinderwand ergibt.
  • Die Anzahl und Form der Eindrückungen ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im wesentlichen davon abhängig, wie groß das zu beseitlgende axiale Spiel Ist. BeispIelsweise ist es ohne weiteres möglich, die in Fig. 4 gezeigten, am oberen Ende des Kolbenrings 9 eingebrachten Partialsicken 13 mit einer umlaufenden Sicke am unteren Ende des Kolbenrlngs zu kombinieren, wobei diese umlaufende Sicke die Form der Sicke 10 nach Fig. 2, die Form der Sicke 12 nach Fig. 3 oder eine andere geeignete Sickenform besitzen kann.

Claims (6)

  1. PATENTANS PRO CHE 1. Kolben mit einem Kolbenring, insbesondere für Schwingungsdämpfer oder Federbeine für Fahrzeuge, wobei der mit einer Kolbenstange verbundene Kolben auf der Innenwand eines Zylinders abdlchtend axial beweglich geführt ist und einen mit Dämpfflüssigkelt gefüllten Innenraum des Zylinders in zwei Arbeitsräume unterteilt und dlese Arbeitsräume mittels Dämpfeinrichtungen verbindbar sind, während der Kolbenrlng eine axiale Erstreckung aufweist, die ein Mehrfaches der Ringwanddicke beträgt und In einer Ringnut des Kolbens axial gesichert angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen spielfrelen Slcherung des Kolbenringes (9) in der Ringnut (6) der Kolbenring (9) nach dem Einbau in die Ringnut (6) mit mindestens einer Eindrückung (10, 12, 13) versehen wird, welche ein axiales Strecken des Kolbenrlnges (9) und damit ein spielfreies Anllegen an den Stirnflächen (7, 8) der Ringnut C6) bewirkt.
  2. 2. Kolben mit einem Kolbenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzelchnet, daß jede Eindrückung durch eine umlaufende Sicke (10, 12) gebildet ist.
  3. 3. Kolben mit einem Kolbenring nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (2) auf der der Kolbenstange (1) zugekehrten Seite mehrere der Tiefe der Rlngnut (6) entsprechende Aussparungen (11) aufweist, in welche ein Montagewerkzeug eingrelft und durch Axialkraft de Kolbenring (9) gegen die untere Stirnfleche (8) der Ringnut (6) drückt.
  4. 4. Kolben mit einem Kolbenring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eindrückung durch mehrere über den Umfang des Kolbenringes (9) verteilte Partialsicken C13) gebildet wird.
  5. 5. Kolben mit einem Kolbenring nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Partialsicken (13) im Bereich des oberen Endes des Kolbenringes (9) angeordnet sind und der Kolbenring (9) mit den von den Parttalsicken (13) gebildeten Vorsprüngen (14) an der oberen Stirnfläche (75 der Ringnut (6) anliegt.
  6. 6. Kolben mit einem Kolbenring nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Vorsprünge (14) Kanäle (15) zwischen der oberen Stirnfläche (7) der Ringnut (6) und dem oberen Ende des Kolbenringes (9) gebildet werden.
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