DE3428822A1 - Vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus thermoplastischem material nach dem blasformverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen von hohlkoerpern aus thermoplastischem material nach dem blasformverfahren

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DE3428822A1
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DE3428822A
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Norbert Ing.(grad.) 8024 Deisenhofen Dini
Werner 8000 München Kuenkamp
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
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Krauss Maffei AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/56Opening, closing or clamping means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C49/00Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
    • B29C49/42Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C49/4205Handling means, e.g. transfer, loading or discharging means
    • B29C49/42069Means explicitly adapted for transporting blown article

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Materiarntiachr dem Blasformverfahren gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Vorrichtungen dieser Art, wie sie aus dem deutschen Patent 17 78 404 und dem zugehörigen Zusatzpatent~22~~TS~852 bekannt sind, wird der Weitertransport der ausgeformten Hohlkörper mit Hilfe von unmittelbar an den Formträgerelementen befestigten Greiferelementen bzw. Greifer-Hebelarmen bewirkt.
Diese unmittelbare Kopplung zwischen Greifer- und Formträgerelementen kann sich bei unregelmäßigen Belastungsfällen, wie sie zun Beispiel beim Eindringen von Fremdkörpern (Ausstanzresten u.dergl.) in die Formtrennebene zwischen den Greiferelementen vorkommen können, nachteilig auf den Ausformvorgang auswirken, da in diesen Fällen die erforderliche Schließkraft nicht mehr gegeben ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs angeführten Art in einer Weise auszubilden, daß sich die bei unregelmäßigen Belastungsfällen (z.B. bei zwischen den Greiferelementen eingeklemmtem Material) wie auch bei regelmäßigen BeIastungsfällen einstellenden, die erforderlichen Schließzustände beeinträchtigenden Verformungen der Schließeinheit weitgehend reduzieren.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Aufgrund der Tatsache, daß die Greiferelemente und die Formhälften nicht mehr unmittelbar sondern unter Zwischenschaltung einer Anzahl von Funktionselementen mit-
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einander kinematisch gekoppelt sind, bleibt zwar der erwünschte synchrone Gleichlauf zwischen den Greiferelementen und den Fonnhälften erhalten, wobei sich aber Störungen beim Schließen der Greiferelemente aufgrund der höheren Elastizität der verlängerten Kraftübertragungskette weitestgehend mindern.
Zur weiteren Minderung von durch die Greiferelemente verursachten. Störungen der Schließzustände an den Formhälften kann es vorteilhaft sein, die Schließvorrichtung gemäß dem Kennzeichen des Anspruchs 2 auszugestalten. " ·
Aufgrund der Anordnung des starren Stützrahmens mit hoher Biegesteifigkeit werden die infolge der Schließkraft sich einstellenden, und die Schließzustände an den Formhälften beeinträchtigenden elastischen Verformungen weitgehend reduziert.
Die erhöhte Steifigkeit des Schließsystems erlaubt auch eine Erhöhung der Schließkräfte, wodurch sich weiterhin die Schließzustände an den Formhälften verbessern lassen, wodurch sich aber auch durch die Greiferelemente verursachte Störungen noch weniger störend auswirken können.
In diesem Sinne wirkt sich auch die Anordnung von sphärischen Lagern aus, mit denen das erste Formträgerelement an den Führungsholmen befestigt ist. Damit läßt sich die Einleitung von Biegemomenten in die Führungsholme ausschließen, so daß diese auch bei starken Biegeverformungen des Stützrahmens
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stets gerade bleiben und eine durch keine elastische Verformung beeinträchtigte Halterung des zweiten Eormträgerelementes gewährleisten. Da auch diese Maßnahme die Ausübung höherer Schließkräfte erlaubt, können sich bei einer nach den Merkmalen aus dem Kennzeichen- des Anspruchs 1 ausgestalteten Schließvorrichtung, an den Greiferelementen auftretende Störungen noch weniger störend auf die χ Schließzustände an den Formhälften auswirken.
Ein Ausführungsbeispiel- der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Seitenansicht gemäß der Schnittlinie I-I in Fig. 2 der auf dem Grundgestell gelagerten Schließeinheit einer Vorrichtung zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material nach dem Blasformverfahren,
Fig. 2 die Stirnansicht 'der Vorrichtung nach Fig. 1 und
Fig. 3 die Schnittansicht gemäß der Schnittlinie III-III in Fig. 1.
Die in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Vorrichtung zeigt die auf einem Grundgestell 1 gelagerte Schließeinheit 2 einer Maschine zur Herstellung von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material nach dem Blasformverfahren.
Die Schließeinheit 2 umfaßt ein erstes, eine Formhälfte 3 tragendes Formträgerelement 4, das einstückig mit einem Stützrahmen 5 und einer Stütze 6 verbunden ist. Diese einstückige Baueinheit ist über sphärische Lager 7 und 8 fest mit zwei parallelen
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Führungsholmen 9 und 10 verbunden, die auf dem Grundgestell 1 zugehörigen Lagerstützen 11 verschiebbar gelagert sind. Von den sphärischen Lagern ist das Lager 8 als Festiager und das Lager 7 als Loslager ausgebildet.
Ein zweites, eine Formhälfte 12 tragendes Formträgerelement 13 ist auf den Führungsholmen 9 und 10 gelagert und mittels eines Hydraulikzylinders 14 verschiebbar, der mit einem Ende am zweiten Formträgerelement 13 und mit dem anderen Ende an der Stütze 6 angelenkt ist. " " ___
Die beiden Formträgerelemente 4 und 13 sind unterhalb der Führungsholme 9 und 10 über eine Gleichlaufeinrichtung 15 (Fig. 3) miteinander gekoppelt, die bei Betätigung des Hydraulikzylinders 14 eine synchrone Schließbewegung beider Formträgerelemente 4 und 13 bewirkt, so daß sich die beiden Formhälften 3 und 12 in der raumfesten Formtrennebene 16 schließen.
Die Gleichlaufeinrichtung 15 besteht aus einem Kniehebelsystem, bei dem ein Kniehebel 17 auf einer auf dem Grundgestell 1 befestigten Drehachse 18 mittig gelagert ist, wobei die beiden Enden des Kniehebels 17 jeweils über eine Zug- und Druckstange 19 und 20 mit dem ersten und dem zweiten Formträgerelement 4 und 13 gelenkig verbunden sind. Auf dem Grundgestell 1 sind ferner zwei Greiferelemente 21 tragende Greiferhebelarme 22 und 23 drehbar gelagert, von denen der Greifer-Hebelarm 22 über eine Übertragungswelle 24 und einen Übertragungshebel 25 sowie einem Verbindungshebel 26 mit der Zug-, und Druckstange 19 gelenkig gekoppelt ist. Beide Greifer-Hebelarme 22 und 23 sind durch einen Gleichlaufhebel 27 miteinander verbunden.
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Die Schließeinheit ist mit dem Grundgestell 1 mittels Verstelleinrichtungen (nicht dargestellt) zwischen zwei Endstellungen hin- und herbewegbar, wobei in der ersten Endstellung die in der Formtrennebene 16 zu einer Blasform zusammenfügbaren Formteile 3, 12 einer Aufnahmestation A und die in der Formtrennebene 16 zusammenschließbaren Greiferelemente 21 einer Blas- bzw. Entformstation B zugeordnet sind und wobei in der zweiten Endstellung die „ Blasform der Blas- bzw. Entformstation B und die Greiferelemente 21 einer Entnahmestation C zugeordnet sind, "an der die fertigen Hohlkörper zur weiteren Verwendung bereitgestellt werden.
Der Stützrahmen 5 hat die Querschnittsform eines Doppel-T-Trägers (Fig. 2), die ihm eine hohe Biegefestigkeit verleiht. Damit lassen sich beim Aufbringen der Schließkräfte elastische Verformungen des Schließsystems, die zu einer Schrägstellung der Formhälften 3 und 12 in Bezug auf die raumfeste Formtrennebene 16 und zu Verschleißerscheinungen an den Gleitflächen der Führungsholme 9 und 10 führen können, weitestgehend reduzieren. Die Auswirkungen der evtl. dennoch auftretenden Biegeverformungen des Stützrahmens 5 werden noch durch die Anordnung der sphärischen Lager 7 und 8 gemindert, da durch diese eine Biegemomenteneinleitung in die Führungsholme 9 und 10 ausgeschlossen wird. Die Führungsholme bleiben stets gerade und gewährleisten dadurch optimale Lagereigenschaften beim Verschieben des zweiten Formträgerelements 13 und beim Verschieben der Führungsholme 9 und 10 auf den Lagerstützen 11 des Grundgestells 1. Zu Verschleiß führende Verkantungen sind damit ausgeschlossen.
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Schließlich halbiert sich auch die Schrägstellung der Formhälften 3 und 12 in Bezug auf die Formtrennebene 16, da sich nur das erste, mit dem elastisch sich verformenden Stützrahmen 5 fest verbundene Formträgerelement 4 schräg stellt.
Durch die gemäß der Erfindung bewirkte Aufteilung der Rahmenfunktion und der Führungsfunktion werden wesentlich günstigere Schließverhältnisse zwischen den Formhälften geschaffen, die letztendlich auch noch durch höhere Schließkräfte, die das SchlieS-system aufgrund der größeren Steifigkeit zuläßt, ____. noch weiter verbessert werden können.
Die Verbesserung der Schließzustände durch die elastische Entkopplung bzw. Aufteilung von Rahmenfunktion und Führungsfunktion und die dadurch ermöglichte Aufbringung einer höheren Schließkraft trägt wesentlich dazu bei, daß durch an den Greiferelementen auftretende Störungen die Schließfunktion in noch geringerem Maße beeinträchtigt wird. · -
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Claims (2)

Krauss-Maffei Aktiengesellschaft 8000 München 50 TK 253 Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Material nach dem Blasformverfahren Patentansprüche
1.; Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus v-"' thermoplastischem Material nach dem Blasformverfahren mit einem Grundgestell, auf dem eine Schließeinheit angeordnet ist, die zwei, mittels eines Hydraulikzylinders und einer Gleichlaufeinrichtung gegeneinander bewegbare, jeweils eine Formhälfte tragende Formträgerelemente umfaßt, und auf dem mit der Bewegung der Formträgerelemente gleichlaufende, Greiferelemente tragende Greifer-Hebelarme angeordnet sind, wobei sich die Formhälften und die Greiferelemente in einer raumfesten Formtrennebene schließen und das Grundgestell parallel zu dieser Formtrennebene zwischen zwei Endpositionen hin- und herbewegbar ist, wobei in der einen Sndposition des Grundgestells die zu einer Blasform geschlossenen Formhälften einer Aufnahmestation A zur Aufnahme eines extrudierten Vorformlings aus der Spritzdüse einer Extrudereinheit zugeordnet sind und die Greiferelemente den von einer Halterung an einer Form- bzw. Entformstation B gehaltenen und in einem vorangegangenen Arbeitsschritt ausgeformten Hohlkörper umschließen und in der anderen Endposition des Grundgestells die den Vorformling enthaltene Blasform der
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_.--'' Form- bzw. Entformstation B zugeordnet ist, in der der - Vorformling zum fertigen Hohlkörper ausgeformt wird und nach dem—Öffnender Blasform von der als Blasdorn dienenden Halterung gehalten ist, und die "Greiferelemente den in dem vorangegangenen Arbeitsschritt erfaßten Hohlkörper an einer Entnahmestation C halten und synchron mit der Öffnungsbewegung der Blasform—freigeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichlaufeinrichtung (15) aus einem an sich bekannten System, beispielsv/eise einem Kniehebelsystem besteht, bei dem ein Kniehebel (17) auf einer auf dem Grundgestell (1) befestigten Drehachse (18) mittig gelagert ist, wobei die-beiden Enden des Kniehebels (17) jeweils über eine Zug- und Druckstange (19) 20) mit jeweils einem Formträgerelement (4, 13) gelenkig .. verbunden sind, und daß einer (22) der auf dem
Grundgestell (1) gelagerten Greifer-Hebelarme τ- " (22, 23) mit einer der Zug- und Druckstangen (19)
* gekoppelt ist und der Gleichlauf mit dem anderen
* Greifer-Hebelarm (23) über einen, beide Greifer-Hebelarme verbindenden Gleichlaufhebel (27) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schließeinheit (2) aus einem ersten Formträgerelement (4) und einem zweiten Formträgerelement (13) besteht, von denen das erste Formträgerelement (4) mit einem Stützrahmen (5) und einer Stütze (6; verbunden ist und auf zwei oder mehreren, auf dem Grundgestell (1) in Lagerstützen (11) verschiebbar gelagerten Führungsholmen (9, 10) befestigt ist, auf denen das zweite Formträgerelement (13) mittels des
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Hydraulikzylinders (14) parallel zum ersten Formträgerelement (4) bewegbar ist, wobei der Hydraulikzylinder 1.14.) einerseits am zweiten Formträgerelement (13) und andererseits an der mit dem ersten Formträgerelement (4) verbundenen Stütze (6) angelenkt ist, und wobei jiie beiden Formträgerelemente (4, 13) einerseits und die Gleichlaufeinrichtung (15) mit dem daran gekoppelten Hebelsystem der Greifer-Hebelarme (22, 23) andererseits in Bezug auf die Führungsholme (9, 10) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß zur Befestigung der an den Führungsholmen (9, 10) verschiebefest angeordneten Funktionsteile der Schließeinheit (2) sphärische Lager (7, 8) vorgesehen sind.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2218852C3 (de) * 1972-04-19 1979-08-16 Kautex Werke Reinold Hagen Gmbh, 5300 Bonn-Holzlar Vorrichtung zum Herstellen von Hohlkörpern aus thermoplastischem Kunststoff im Blasverfahren

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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Title
DE-Buch: Schmid und Weber: Gleitlager *
DE-Z: Kunststoffe 70, 1980, S. 772 *
S. 2691 *
Springer-Verlag 1953 *

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