DE3425857A1 - Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen

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DE3425857A1
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internal combustion
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Withdrawn
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DE19843425857
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English (en)
Inventor
Hermann Dr.-Ing. 3300 Braunschweig Oetting
Georg Wolfgang Dr. 3170 Gifhorn Schweimer
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M41/00Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor
    • F02M41/08Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined
    • F02M41/10Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor
    • F02M41/12Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor
    • F02M41/123Fuel-injection apparatus with two or more injectors fed from a common pressure-source sequentially by means of a distributor the distributor and pumping elements being combined pump pistons acting as the distributor the pistons rotating to act as the distributor characterised by means for varying fuel delivery or injection timing
    • F02M41/125Variably-timed valves controlling fuel passages
    • F02M41/126Variably-timed valves controlling fuel passages valves being mechanically or electrically adjustable sleeves slidably mounted on rotary piston

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Description

  • Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bekannte Ausführungen von insbesondere für Dieselmotoren verwendeten Kraftstoffeinspritzpumpen sind als Verteilerpumpen ausgebildet und weisen einen die Kraftstoffeinspritzmenge bestimmenden Regelschieber auf, der auf rein mechanischem Wege von einem Betätigungsgestänge in Abhängigkeit von der Fahrpedalstellung und der Maschinendrehzahl verstellt wird. Auch kann der Regelschieber von einem Stellmotor, beispielsweise einem Elektromotor in Abhängigkeit von den Betriebszustand der Brennkraftmaschine charakterisierenden Zustandsgrößen verstellt werden.
  • Die Steuerung der Einspritzmenge erfolgt bei diesen bekannten Verteilereinspritzpumpen dadurch, daß der Regelschieber mit seiner Steuerkante eine an dem Pumpenkolben vorgesehene Absteueröffnung während jedes Förderhubes des Pumpenkolbens je nach seiner Stellung früher oder später öffnet, wodurch der Druck im Druckraum der Pumpe zusammenbricht und das an diesen angeschlossene Einspritzventil schließt.
  • Bei anderen bekannten Einspritzpumpen, bei denen ein Pumpenelement jeweils nur ein Einspritzventil mit Kraftstoff versorgt, ist der Pumpen kolben selbst als Regelorgan ausgebildet und weist, eine mit einer Steuerkante versehene Schrägnut auf, die am Ende des Pumpenhubes eine Auslaßöffnung öffnet. Der Pumpenkolben wird zur Steuerung der Einspritzmenge in Abhängigkeit von dem Betriebszustand der Brennkraftmaschine verdreht, so daß die Aufsteuerung früher oder später erfolgt.
  • Nun hat sich jedoch gezeigt, daß, insbesondere bei niedrigen Drehzahlen und kleinen Einspritzmengen, Schwierigkeiten dadurch entstehen, daß die Steuerkante des jeweiligen Regelorgans die Absteueröffnung relativ langsam öffnet, so daß der Druck im Druckraum nur verzögert abfällt. Insbesondere bei solchen Einspritzeinrichtungen, bei denen die Einspritzventile mit hohen Abspritzdrücken arbeiten müssen, wie zum Beispiel bei solchen für direkteinspritzende Dieselmotoren, schließen die Einspritzventile infolge des verzögerten Druckabbaus zu spät und spritzen dann Kraftstoffmengen ab, die größer sind als dem jeweiligen Pumpenkolbenhub entspricht. Der Einspritzvorgang kann dann auch nicht mehr bei jedem Kolbenhub, sondern immer erst nach mehreren Kolbenhüben erfolgen, da der während des Abspritzvorganges durch die erhöhte Abspritzmenge übermäßig abgesunkene Kraftstoffdruck im Druckraum erst durch entsprechende Kraftstoffnachförderung wieder auf den erforderlichen Abspritzdruck angehoben werden muß.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, bei einer Kraftstoffeinspritzeinrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art eine Möglichkeit zur beschleunigten Aufsteuerung der Absteueröffnungen für den Pumpendruck zu schaffen, um so das Einspritzende der Einspritzpumpe, insbesondere bei niedrigen Drehzahlen und geringen Einspritzmengen, genauer und definierter einstellen zu können.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Erfindungsgemäß wird also vor allem im Bereich niedriger Drehzahlen der Brennkraftmaschine der betriebszustandsabhängigen Verstellung des Regelorgans eine zusätzliche Verstellbewegung überlagert, die eine wesentlich raschere Aufsteuerung der Absteueröffnung durch die Steuerkante des Regelorgans ermöglicht, so daß auch bei kleinen Einspritzmengen ein früheres Schließen der Einspritzventile erreicht wird.
  • Zweckmäßigerweise wird bei einer mit einem Regelschieber ausgerüsteten Verteilereinspritzpumpe zur Aufbringung der der oszillierenden Pumpenkolbenbewegung entgegengerichteten Axialverstellung des Regelschiebers ein Stellmotor verwendet, der sofern auch schon zur betriebszustandsabhängigen Verstellung des Regelschiebers ein Stellmotor herangezogen wird hier der gleiche Stellmotor sein kann. In diesem Fall braucht lediglich noch eine entsprechende Ansteuerung des Stellmotors durch entsprechende Änderung des Programms des Steuergerätes vorgenommen zu werden, wobei diese oszillierende Verstellung des Regelschiebers gegebenenfalls nur im Bereich niedriger Drehzahlen, beispielsweise bis etwa 2000 U/min zu erfolgen braucht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines Teilschnittes durch eine Einspritzpumpe dargestellt, bei der der Regelschieber durch einen von einem Steuergerät gesteuerten Stellmotor verstellt wird.
  • Dabei ist mit 1 insgesamt eine als Verteilerpumpe ausgebildete Einspritzpumpe bezeichnet mit einem Gehäuse 2, in dem ein in an sich bekannter Weise über eine Hubscheibe 4 oszillierend und in Umfangsrichtung angetriebener Pumpenkolben 3 gehalten ist. Während jeden Saughubes des Pumpenkolbens 3 wird über eine der am Kolbenumfang vorgesehenen Längsnuten 8, deren Zahl der angeschlossenen Einspritzventile entspricht, Kraftstoff aus dem Innenraum des Pumpengehäuses 2 über eine durch ein Abstellventil 6 verschließbare Ansaugleitung 5 in den Arbeitsraum 7 gesaugt. Bei dem anschließenden Druckhub des Pumpenkolbens 3 wird infolge der Weiterdrehung des Pumpenkolbens 3 die Verbindung des Arbeitsraums 7 mit der Ansaugleitung 5 unterbrochen, so daß der in dem Arbeitsraum 7 eingeschlossene Kraftstoff über die Längsbohrung 9 und die Verteilerbohrung 10 in eine von mehreren im Gehäuse 2 angeordnete Druckleitungen 11 gefördert wird, die jeweils über ein Druckventil 12 mit einem hier nicht weiter gezeigten Einspritzventil verbunden sind.
  • Die Förderung der Einspritzmenge wird mit der Druck-Hubbewegung des Pumpenkolbens 3 eingeleitet und dadurch beendet, daß eine Steuerkante 25 eines auf dem Pumpenkolben 3 verschiebbar gehaltenen Regelschiebers 14 an dem Pumpenkolben angebrachte Absteuerbohrungen 13 öffnet. Durch die Öffnung dieser mit der Längsbohrung 9 verbundenen Absteuerbohrungen 13 wird der Arbeitsraum 7 mit dem Innenraum des Pumpengehäuses 2 verbunden, so daß der Arbeitsdruck im Arbeitsraum 7 zusammenbricht und das Druckventil 12 sowie die Düsennadel des angeschlossenen Einspritzventils schließen.
  • Durch axiale Verstellung des Regelschiebers 14 in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine wird das Ende des Einspritzvorganges und damit die Menge des eingespritzten Kraftstoffes verändert und dem jeweiligen Betriebszustand angepaßt.
  • Bei der hier gezeigten Ausführung wird die Verstellung des Regelschiebers von einem mittels eines Traggestells 17 am Pumpengehäuse 2 gehaltenen Stellmotor, beispielsweise einem elektrischen Motor, vorgenommen.
  • Dieser Stellmotor weist einen axial verstellbaren Betätigungsstempel 18 auf, der über ein Gelenk 19 an einem Betätigungshebel 15 angreift, der an seinem anderen Ende mittels eines Betätigungsfingers 23 in eine Ausnehmung 24 des Regelschiebers 14 eingreift. Der Betätigungshebel 15 ist mittels eines Gelenkes 21 an einem Einstellhebel 20 angelenkt, der über eine Einstellschraube 22 verstellt werden kann.
  • Die Ansteuerung des Stellmotors 16 erfolgt von einem Steuergerät 26, dem auf hier nicht weiter dargestellte Weise verschiedene Informationen über den Betriebszustand der Brennkraftmaschine, insbesondere über die Stellung des von dem Fahrzeugführer betätigten Fahrpedals, somit über den Lastwunsch, sowie über die Drehzahl der Brennkraftmaschine, zugeführt werden. Aus diesen Meßwerten ermittelt das Steuergerät nach einem vorgegebenen Programm eine Regelabweichung zur Verstellung des Regelschiebers und gibt diese an den Stellmotor zur Ausführung der Verstellung weiter. Auch kann ein Geber zur Erfassung und Rückmeldung der Iststellung des Regelschiebers 14 vorgesehen-sein.
  • Erfindungsgemäß soll nun dieser betriebszustandsabhängigen Verstellung des Regelschiebers 14 noch eine Verstellbewegung überlagert werden, die der oszillierenden Hubbewegung des Pumpenkolbens 3 entgegengerichtet ist. Diese überlagerte Regelschieberbewegung stellt ebenfalls eine oszillierende Bewegung dar, die im Takt der Hubbewegung des Fumpenkolbens und dieser gerade entgegengerichtet verläuft. Die Gegenbewegung des Regelschiebers 14 erhöht die Geschwindigkeit, mit der die Absteuerbohrungen 13 von der Steuerkante 25 des Regelschiebers 14 geöffnet werden, und beschleunigt somit die Aufsteuerung. Da es dabei vor allem auf die schnelle Öffnung der Absteuerbohrungen 13 ankommt, kann die oszillierende Verstellbewegung des Regelschiebers 14 derart vorgesehen werden, daß sie insbesondere auf dem der Druckhubbewegung des Pumpenkolbens 3 entgegengerichteten Bewegungsabschnitt besonders schnell und unabhängig von der Kolbengeschwindigkeit ist. Dadurch wird die bei niedrigen Drehzahlen unerwanschte Koppelung von Drehzahl- und Öffnungsgeschwindigkeit aufgehoben.
  • Da die schnelle Öffnung der Absteuerbohrungen 13 in erster Linie im Bereich niedriger Drehzahlen der Brennkraftmaschine angestrebt wird, während die Aufsteuerung der Absteuerbohrungen bei höheren Drehzahlen auch bei stillstehendem Regelschieber genügend schnell erfolgt, kann es zweckmäßig sein, die Ansteuerung des die oszillierende Stellbewegung des Regelschiebers 4 bestimmenden Stellmotors so vorzunehmen, daß die Regelschiebergegenbewegung nur im Bereich niedriger Drehzahlen, vorzugsweise bis etwa 2000 U/min, erfolgt.
  • Die auf diese Weise erreichte Entkoppelung der Öffnungsgeschwindigkeit der Absteuerböhrung von der Drehzahl bei niedrigen Drehzahlen ermöglicht ein definiertes und schnelles Schließen der Einspritzventile durch schlagartigen Druckabbau in dem Druckarbeitsraum 7, so daß die eingangs geschilderten Nachteile vermieden und die Einspritzventile zur Abspritzung mit weiter erhöhten Abspritzdrücken ausgelegt werden können.
  • Auch bei den bekannten Einspritzpumpen, bei denen jedes Pumpenelement nur ein Einspritzventil mit Kraftstoff versorgt, kann die Erfindung, wie hier nicht weiter gezeigt ist, mit Vorteil verwendet werden. Bei diesen Pumpen-Ausführungen wird der Pumpenkolben selbst als Regelorgan herangezogen und weist dazu eine Schrägnut auf, die den Pumpendruckraum je nach Winkelstellung des Pumpenkolbens früher oder später mit einer im feststehenden Gehäuse angeordneten Auslaßöffnung verbindet. Zusätzlich zu der betriebszustandsabhängigen Winkelverstellung des Pumpenkolbens wird hier dann eine im Takt der Hubbewegung erfolgende oszillierende Winkelverstellung des Pumpenkolbens vorgenommen, die wieder die Öffnungsgeschwindigkeit bei der Aufsteuerung erhöht und damit ebenfalls die oben in Zusammenhang mit der Anwendung der Erfindung bei den Verteilereinspritzpumpen erwähnten Vorteile bringt.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. ANSPRÜCHE Kraftstoffeinspritzpumpe für Brennkraftmaschinen mit einem in einem Pumpengehäuse gehaltenen, proportional zur Maschinendrehzahl oszillierend angetriebenen Pumpenkolben, der mit seiner Stirnseite gegenüber einem umgebenden Gehäuse einen Druckraum einschließt, der während des Pumpenhubes mit einer zu einem Einspritzventil führenden Druckleitung verbindbar ist, und mit einem in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine verstellbaren Steuerorgan, daß das Förderende durch Aufsteuern einer Verbindung zwischen dem Druckraum und einem Raum niedrigen Druckes bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerorgan (14) zumindest im unteren Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine zusätzlich mit einer den Aufsteuervorgang beschleunigenden Verstellbewegung beaufschlagbar ist.
  2. 2. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der die Aufsteuerung der Verbindung bewirkenden Verstellbewegung des Steuerorgans (14) im wesentlichen unabhängig von der Hubgeschwindigkeit des Pumpenkolbens (3) ist.
  3. 3. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Steuerorgan durch einen auf dem Pumpenkolben in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine axial verschiebbar gehaltenen Regelschieber gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelschieber (14) zusätzlich synchron und entgegengerichtet zur oszillierenden Bewegung des Pumpenkolbens (3) axial verstellbar ist.
  4. 4. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stellmotor (16) zur Aufbringung einer der betriebszustandsabhängigen Verstellung überlagerten, der oszillierenden Bewegung des Pumpenkolbens (3) entgegengerichteten Verstellbewegung des Regelschiebers (14) vorgesehen ist.
  5. 5. Kraftstoffeinspritzpumpe nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Steuerorgan durch den mit einer Schrägnut versehenen und in Abhängigkeit vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine verdrehbaren Pumpenkolben gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkolben im Takt der Hubbewegung zusätzlich mit einer eine beschleunigte Aufsteuerung bewirkenden oszillierenden Verdrehbewegung beaufschlagbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19607070B4 (de) * 1996-02-24 2013-04-25 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine

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DE3101266A1 (de) * 1980-01-17 1982-02-11 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Treibstoff-einspritz-steuereinrichtung
DE3111978A1 (de) * 1980-03-26 1982-02-25 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Steuervorrichtung fuer eine kraftstoffeinspritzpumpe
DE3237498A1 (de) * 1982-10-09 1984-04-12 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Schrittmotor zur verstellung von stellgliedern

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