DE3422044A1 - Verfahren und vorrichtung zum bedienen und ueberwachen einer mehrere gleichzeitig oder nacheinander wirksame arbeitsstationen aufweisenden maschine, insbesondere behaelterfuell- und -verschliessmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum bedienen und ueberwachen einer mehrere gleichzeitig oder nacheinander wirksame arbeitsstationen aufweisenden maschine, insbesondere behaelterfuell- und -verschliessmaschine

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DE3422044A1
DE3422044A1 DE19843422044 DE3422044A DE3422044A1 DE 3422044 A1 DE3422044 A1 DE 3422044A1 DE 19843422044 DE19843422044 DE 19843422044 DE 3422044 A DE3422044 A DE 3422044A DE 3422044 A1 DE3422044 A1 DE 3422044A1
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DE19843422044
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English (en)
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Alois 7170 Schwäbisch Hall Gneithing
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Jagenberg AG
Original Assignee
Jagenberg AG
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B57/00Automatic control, checking, warning, or safety devices
    • B65B57/18Automatic control, checking, warning, or safety devices causing operation of audible or visible alarm signals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Bedienen und Überwachen einer mehrere
  • gleichzeitig oder nacheinander wirksame Arbeitsstationen aufweisenden Maschine, insbesondere Behälterfüll- und -verschließmaschine Die Erfindung bezieht sich zunächst auf ein Verfahren zum Bedienen und Iberwachen einer mehrere gleichzeitig oder nacheinander wirksame Arbeitsstationen aufweisenden Maschine, insbesondere Behälterfüll- und -verschl ießmaschine.
  • Bei bekannten Behälterfüll- und -verschließmaschinen werden die Behälter stapelweise in eine Abstapelstation der Maschine eingesetzt und nacheinander oder in prallelen Reihen auf einen Förderer aufgebracht, der die Behälter durch die Maschine befördert. In den nachfolgenden Arbeitsstationen werden die Behälter gefüllt und nach dem Auflegen eines Deckels durch Heißsiegelung verschlossen und schließlich zur Verpackung weitergegeben oder automatisch in Kisten gepackt. Erforderlichenfalls können auch weitere Arbeitsstationen vorgesehen werden, in denen beispielsweise das Aufdrucken eines Datums oder dergleichen vorgenommen wird. Auch können die Behälter sterilisiert und/oder die gesamte Verpackung in aseptischer Atmosphäre vorgenommen werden.
  • Während des Transportes werden die Behälter kontinuierlich oder intermittierend durch die einzelnen Arbeitsstationen bewegt und im Bereich der jeweiligen Arbeisstation befüllt bzw. bearbeitet.
  • Bei solchen Behälterfüll- und -verschließmaschinen handelt es sich mithin um sehr komplizierte Maschinen, bei denen eine Vielzahl von Bedienungs- und iiberwachungsfunktionen notwendig ist, um einen einwandfreien Betrieb einer solchen Maschine zu gewährleisten. In der Praxis waren bisher umfangreiche Maßnahmen erforderlich, um ein zufriedenstellendes Ingangsetzen, Einstellen, Überwachen, Auswechseln oder dergleichen Arbeiten vornehmen zu können.
  • Es hat nicht an Versuchen gefehlt, die Steuerung der Maschine so auszubilden, daß manuelle Eingriffe des Bedienungspersonals auf ein Minimum herabgesetzt wird. Zu diesem Zweck besitzt die Steuerung den einzelnen Arbeitsstationen zugeordnete Steuereinheiten, durch die ein den Arbeitsstationen zugeordnetes Signal entsprechend dem Durchlauf der Behälter durch die Arbeitsstationen weiter verschoben wird und bei Fehlen eines Signals bzw. Vorliegen eines Fehlersignals die Funktion der Arbeitsstationen nacheinander beeinflußt. (Deutsche Offenlegungsschrift 24 37 459) Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bedienen und Überwachen einer mehrere gleichzeitig oder nacheinander wirksame Arbeitsstationen aufweisenden Maschine, insbesondere Behälterfüll- und -verschließmaschine, zu schaffen, wodurch die Bedienung und Überwachung der Maschine erheblich vereinfacht und zugleich sichergestellt wird, daß im Störungsfall der Bedienungsperson eine wirksame Entscheidungshilfe anhand gegeben wird, um schnellstmöglich Abhilfe für den Störungsfall zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens die wichtigsten Bedien- und ilberwachungsfunktionen der Maschine in ein Programm eingegeben werden, und dieses unmittelbar an der Maschine für die Bedienungsperson sichtbar dargestellt wird, indem die Bedienfunktionen entsprechend dem vorgegebenen Programm von der Bedienungsperson abgerufen bzw. ausgewählt und die Überwachungsfunktionen automatisch angezeigt sowie im Störungsfall gemeldet und optisch dargestellt werden.
  • Mit den Merkmalen nach dem erfindunsgemäßen Verfahren hat man ein Mittel an der Hand, mit dem die Bedienung und Überwachung einer viele Funktionsabläufe aufweisenden Maschine erheblich vereinfacht wird. Die Bedienungsperson braucht also lediglich das für den gewünschten Produktionsablauf vorgeschriebene Programm aufzurufen und erhält dann augenblicklich entsprechende Hinweise zur Bedienung der Maschine mit entsprechender Bestätigung. Auf diese Weise lassen sich durchweg alle Bedien- und Überwachungsabläufe in optimaler Weise steuern.
  • Außer der Auswahl und der Anzeige von Betriebszuständen und einer laufenden Produktionskontrolle läßt sich auch die Vorbereitung der eigentlichen Produktion exakt steuern, indem z.B. vor Beqinn der Produktion ein Reinigungsorogramm absolviert wird. Schließlich lassen sich Wartungsarbeiten, gegebenenfalls vorbeugend, durchführen und in günstige Zeiträume legen, so daß die Wartungsarbeiten optimiert und der Ausnutzungsgrad der Maschine erheblich verbessert werden.
  • Auch hinsichtlich der Produktionsvorgabe ist die programmgesteuerte Bedienungsanweisung mit Bedienerführung besonders wertvoll, da auf Behälterfüll- und -verschließmaschinen der in Rede stehenden Art eine Vielzahl von Füllprodukten verarbeitet werden können. Als Füllprodukte kommen in erster Linie flüssige und pasteuse Lebensmittel infrage, wie z.B. Milch, Kakao, Joghurt, Sahne, Quarkspeisen, Puddings, Fruchtgelee, Milchreis, Konfitüren und dergleichen. Nach entsprechender Voreinstellung kann eine Umstellung von einem Füllprodukt auf das andere, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines Reinigungsprogramms, automatisch durchgeführt werden, dabei muß natürlich sichergestellt sein, daß das Packmittel dem jeweils ausgewählten Füllprodukt angepaßt wird. Als Packmittel für die gegebenenfalls vorgefertigten Behälter kommt Kunststoff, Aluminium, Karton und Verbundpackstoffe infrage. Die ebenfalls vorgefertigten Deckel können als Flachdeckel, Bördeldeckel, Stülpdeckel und als kombinierte Deckel ausgebildet sein.
  • Schließlich läßt sich die technische Qualitätsprüfung und -abnahme durch Behörden, Institute usw. wesentlich vereinfachen, indem das vorgegebene Programm bzw. Unterprogramm durchlaufen wird.
  • Letztendlich ist das vorgeschlagene Verfahren für das Anzeigen von Störmeldungen mit Abhilfemaßnahmen besonders wertvoll. So erhält die Bedienungsperson genaue Angaben bzw. Hinweise, was im konkreten Störfall zu veranlassen ist, beispielsweise in Form von Verhaltensanweisungen für die eigene Person, oder allgemeine Empfehlungen, einen Sachverständigen, z.B. Mechaniker oder Elektriker, mit der Schadensbehebung zu beauftragen.
  • Die Ausnutzung des Programmes kann sogar soweit gehen, daß eine Empfehlung für bestimmte Ersatzteile bzw. Hinweise auf die Ersatzteilliste oder weitergehende Betriebsanleitungen gegeben wird.
  • Zweckmäßigerweise haben die Störmeldungen gegenüber den Bedienfunktionshinweisen Vorrang und die Störmeldungen lassen sich ohne weiteres zeitgenau aufschreiben und protokollieren, so daß man genaue Angaben über den prozentualen Ausfall, eine mögliche Fehlerbehebung, eine Ursachenfindung für Schulungszwecke und sogar eine zentrale Datenverarbeitung hat.
  • Eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß im Bedienungsgeräteschrank der Maschine ein Mikroprozessor bzw. eine speicherprogrammierbare Steuerung enthalten ist, die einerseits mit Kontrollwertgebern an den Arbeitsstationen der Maschine und andererseits mit einem einen Monitor aufweisenden Bedienungsgerät sowie einer Abruftaste und einer Betätigungstaste verbunden ist. Für die erfindungsgemäße Vorrichtung ist somit wichtig, daß die gesamte Steuerung der Maschine mit nur zwei Betätigungselementen auskommt, nämlich der Abruftaste, um das Programm auf dem Monitor aufzulisten bzw.
  • Anweisungen für die Bedienung und Abhilfe von Störmeldungen darzustellen und ferner der Betätigungstaste, um die automatisch quittierte Schrittfolge des Programmablaufes festzulegen.
  • Selbstverständlich ist es möglich, daß an das Bedienungsgerät ein vorzugsweise im Bereich der Maschine befindlicher Drucker angeschlossen ist und daß gegebenenfalls extern von der Maschine aufgestellte Datenverarbeitungs- und/oder aufzeichnungsgeräte vorgesehen sind, beispielsweise in der Mechaniker- oder Elektrowerkstatt, so daß im Störfall augenblicklich auch an diesen externen Stellen die Störmeldung aufgenommen werden kann, um Abhilfemaßnahmen vorzubereiten und gegebenenfalls umqehend durchzuführen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Behälterfüll- und -verschließmaschine mit der Bedien- und Überwachungsvorrichtung gemäß der Erfindung und Fig. 2 eine schematische Darstellung der Maschine und der Bedien- und Überwachungsvorri chtung.
  • Eine in Fig. 1 dargestellte Behälterfüll- und -verschließmaschine besitzt einen Bedienungsgeräteschrank 1 mit einem Monitor 2, einer Abruftaste 3 und einer Bestätigungstaste 4. In weiter unten näher beschriebener Weise läßt sich die gesamte Maschine lediglich mit Hilfe der Abruftaste 3 und der Bestätigungstaste 4 sowie einem gespeicherten und über den Monitor 2 sichtbar gemachten Programm steuern.
  • Zur Maschine kann eine Behälterzuführstation 5 oder eine Behälterabstaoelstation 6 gehören sowie eine Fördereinrichtung 7, mit deren Hilfe die Behälter entlang der weiterfolgenden Arbeitsstationen geführt werden können. Dabei können die Behälter in einer Reihe oder aber auch zu mehreren Reihen hintereinander gefördert werden. Zu den weiteren Stationen gehören eine Einrichtung zur Packmittelentkeimung, eine Vorfüllstation 8, eine Hauptfüllstation 9 sowie eine Nachfüllstation 11. Hinter der Nachfüllstation 11 ist eine Deckelauflegestation 12, eine Heißsiegelstation 13, eine Becheraushebestation 14, eine Becherübergabestation 15 und ein Auslaufband 16 angeordnet.
  • In Fig. 2 sind die einzelnen Arbeitsstationen 8 bis 16 der Maschine schematisch angedeutet. Wie daraus hervorgeht, weist jede Arbeitsstation 8 bis 16 einen Kontrollwertgeber 17 auf, die über schematisch angedeutete Leitungen 18,19 mit einer speicherprogrammierten Steuerung 21 innerhalb des Bedienungsgeräteschrankes 1 in Verbindung stehen. Die Steuerung selbst ist über Leitungen 22,23 mit einem den Monitor 2 aufweisenden Bedienungsgerät 24 und der Abruftaste 3 sowie der Bestätigungstaste 4 verbunden.
  • über weitere Leitungen 25,26,27 und 28 können an das Bedienungsgerät 24 externe Datenaufzeichnungs- und -anzeigegeräte 29,31, z.B. in einer Mechaniker- oder Elektrowerkstatt sowie eine zentrale Datenverarbeitungsanlage 32 mit einem Drucker 33 angeschlossen sein. Unmittelbar an der Maschine ist ohnehin ein Drucker 34 vorhanden. Die Behälterfüll- und -verschließmaschine mit der Bedien- und Überwachungsvorrichtung arbeitet wie folgt: Die in der Behälterabstapelstation 6 befindlichen Behälter 10 werden in nicht dargestellte Taschen der Fördereinrichtung 7 eingegeben. Die Behälter 10 werden dann durch die Vorfüll-, Hauptfüll- und Nachfülleinrichtung mit den entsprechenden Füllprodukten gefüllt, worauf in der Deckelauflagestation 12 die zugehörigen Deckel auf die Behälter 10 aufgesetzt und schließlich in der Heißsiegelstation 13 angesiegelt werden.
  • Über die Becheraushebestation und Becherübergabestation werden dann schließlich die Becher aus der Fördereinrichtung 7 an das Auslaufband 16 zur Verpackung übergeben.
  • Zur Steuerung all dieser Arbeitsabläufe und gegebenenfalls weiterer, hier im einzelnen nicht erläuterter, Zwischenstufen dient die Programmsteuerung der Maschine, welche anhand der nachfolgend gegebenen Erläuterungen beschrieben wird: Nach dem Einschalten der Maschine über einen nicht dargestellten Hauptschalter wird die Abruftaste 3 am Bedienungsgerät 24 durch die Bedienungsperson gedrückt, worauf auf dem Monitor 2 das Betriebsarteneinstellprogramm nach Art eines Menüs dargeboten wrd. Andeutungsweise kann dies folgendermaßen aussehen: Produktion-Automatik-Betrieb Grobreinigung Desinfektion Produktwechsel usw.
  • Darauf wird von der Bedienungsperson erneut die Abruftaste 3 betätigt und es erscheint auf dem Monitor 2 das Unterprogramm Produktion-Automatik-Betrieb für den vorgesehenen Produktionsablauf.
  • Wird nun die Bestätigungstaste 4 gedrückt, erscheint auf dem Monitor 2 automatisch eine Checkliste für die Vorbereitung der Produktion, beispielsweise mit den folgenden Hinweisen: Behälter einlegen, Deckel einlegen, Leerkartons einlegen usw.
  • mit einer automatischen Quittierung, daß nunmehr nach Durchführung all dieser Maßnahmen die Maschine produktionsbereit ist.
  • Bei der Vielzahl der durchzuführenden Funktionsabläufe kann es durchaus zu Störungen kommen. Für diesen Fall ist ebenfalls ein Programm vorgesehen, das in der folgenden Weise arbeitet: Die Störmeldung wird automatisch auf dem Bildschirm angezeigt z.B. der Hinweis: "Produkt fehlt".
  • Wird nun durch die Bedienungsperson die Abruftaste 3 gedrückt, erscheint auf dem Monitor 2 eine genaue Anleitung bzw. ein Hinweis für die Bedienungsperson, wie der Störfall beseitigt werden kann. Der Hinweis kann beispielsweise in der Weise erfolgen, daß die Bedienungsperson selbst die Störung beseitigen kann oder aber auch in der Weise, daß ein mit der Maschine vertrauter Mechaniker oder Elektriker herangezogen werden muß.
  • Es besteht durchaus die Möglichkeit, Störmeldungen über den angeschlossenen Drucker 34 ausdrucken zu lassen. Das gleiche gilt auch für den gesamten Betriebsablauf, so daß man über alle Vorgänge während der Betriebszeit der Maschine einen genauen Überblick hat.
  • Die weiter vorgesehenen Anzeige- und Aufzeichnungsgeräte 29,31 sowie Datenverarbeitungsgerät 32 mit Drucker 33 dienen dazu, um an externen Stellen eine zusätzliche Verarbeitung bzw. Anzeige zu haben.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRiiCHE 1.
    Verfahren zum Bedienen und Überwachen einer mehrere gleichzeitig oder nacheinander wirksame Arbeitsstationen aufweisenden Maschine, insbesondere Behälterfüll- und -verschließmaschine, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß mindestens die wichtigsten Bedien- und ilberwachungsfunktionen der Maschine in ein Programm eingegeben werden und dieses unmittelbar an der Maschine für die Bedienungsperson sichtbar dargestellt wird, indem die Bedienfunktionen entsprechend dem vorgeqebenen Programmablauf von der Bedienungsperson abgerufen bzw. ausgewählt und die Uberwachungsfunktionen angezeigt sowie im Störungsfall gemeldet und optisch dargestellt werden.
  2. 2.
    Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß Störmeldungen gegenüber den Bedienfunktionshinweisen vorrangig aufgezeigt werden.
  3. 3.
    Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Störmeldungen zeitgenau aufgeschrieben und protokolliert werden.
  4. 4.
    Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h gek e n n z ei c h ne t, daß im Bedienungsgeräteschrank (1) der Maschine ein Mikroprozessor bzw. eine speicherprogrammierbare Steuerung (21) enthalten ist, die einerseits mit Kontrollwertgebern (17) in den Arbeitsstationen (8,9,11,12,13,14, 15,16) der Maschine und andererseits mit einem einen Monitor (2) aufweisenden Bedienungsgerät (24) sowie einer Abruftaste (3) und einer Bestätigungstaste (4) verbunden ist.
  5. 5.
    Vorrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß an das Bedienungsgerät (24) ein vorzugsweise im Bereich der Maschine befindlicher Drucker (34) angeschlossen ist.
  6. 6.
    Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß weitere, extern von der Maschine aufgestellte Datenverarbeitungs- und/oder -aufzeichnungsgeräte (29,31,32,33) vorgesehen sind.
DE19843422044 1984-06-14 1984-06-14 Verfahren und vorrichtung zum bedienen und ueberwachen einer mehrere gleichzeitig oder nacheinander wirksame arbeitsstationen aufweisenden maschine, insbesondere behaelterfuell- und -verschliessmaschine Ceased DE3422044A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1471008A1 (de) * 2003-04-25 2004-10-27 SIG Technology Ltd. Verfahren und System zur Überwachung eines Verpackungs-oder Abfüllvorgangs
DE102012101114A1 (de) * 2012-02-14 2013-08-14 Krones Ag Vorrichtung zum Bereitstellen von Verbrauchsmaterial

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EP1471008A1 (de) * 2003-04-25 2004-10-27 SIG Technology Ltd. Verfahren und System zur Überwachung eines Verpackungs-oder Abfüllvorgangs
WO2004096646A1 (de) * 2003-04-25 2004-11-11 Sig Technology Ltd. Verfahren und system zur überwachung eines verpackungs- oder abfüllvorgangs
DE102012101114A1 (de) * 2012-02-14 2013-08-14 Krones Ag Vorrichtung zum Bereitstellen von Verbrauchsmaterial

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