DE3414969A1 - Funkempfangseinrichtung - Google Patents

Funkempfangseinrichtung

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D1/00Demodulation of amplitude-modulated oscillations

Description

  • FunkemDfansseinrichtun4
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Funkempfangseinrichtung für Morsesignale oder Fernschreibsignale, bestehend aus einem auf die Radioträgerfrequenz des ankommenden Signals abgestimmten Uberlagerungsempfänger, einem auf den Überlagerungsempfänger folgenden Demodulator mit nachgeschaltetem in seiner Grenzfrequenz einstellbaren Tiefpaßfilter sowie einer sich an das Tiefpaßfilter anschließenden Diskriminatoranordnung mit einem Signalausgang.
  • Funkempfangseinrichtungen dieser Art sind beispielsweise durch die Literaturstelle L. Wiesner, Telegraph and Data Transmission over Shortwave Radio Links, Second edition, Siemens Aktiengesellschaft, Heydn & Son LTD, Seiten 70 bis 79 bekannt. Um hier einen optimalen Signal-Geräuschabstand hinsichtlich eines empfangenen Signals zu erreichen, wird in Abhängigkeit der Baudgeschwindigkeit, die hierbei in relativ großen Grenzen, beispielsweise zwischen 50 und 200 Baud schwanken kann, die Grenzfrequenz des Tiefpasses-so eingestellt, daß praktisch nur die Grundwelle des ankommenden Signals dämpfungsfrei übertragen wird. Da der Tiefpaß eine sehr steile Anstiegsflanke hat, wird praktisch alles Störgeräusch oberhalb der eingestellten Grenzfrequenz des Tiefpasses weitgehend unterdrückt.
  • Wird eine solche Funkempfangseinrichtung zu tJberwachungs- und Aufklärungszwecken herangezogen, so ist im allgemeinen nicht bekannt, welche Baudgeschwindigkeit ein gerade aufgefangenes Signal aufweist. Hinzu kommt die weitere Schwierigkeit, daß, soll ein einwandfreier Empfang eines Funksignals ermöglicht werden, neben der Einstellung des Funkempfängers auf die richtige Baudgeschwindigkeit die Einstellung seines Decoders auf den betreffenden Signaltyp erforderlich ist. Die Bedienung einer solchen Funkempfangseinrichtung durch einen Operator nimmt, wie die Praxis zeigt, in der Regel relativ viel Zeit in Anspruch, was sich dann besonders nachteilig auswirkt, wenn das gerade aufgefangene Signal von kurzer Dauer ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Funkempfangseinrichtung der einleitend beschriebenen Art eine Lösung anzugeben, die eine weitgehend selbsttätige schnelle Einstellung des Empfängers unter Berücksichtigung der erwähnten Signalparameter ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die empfängerausgangsseitige Diskriminatoranordnung zu einer Rechnerschaltung mit eingangsseitiger Aufteilung des Signals auf zwei Schaltungszweige erweitert ist, von denen der eine Schaltungszweig aus dem Diskriminator mit vorgeschaltetem Laufzeitglied und nachgeschaltetem Signaldecoder besteht und der andere Schaltungszweig die eigentliche Rechenschaltung aufweist, daß ferner die Rechenschaltung das ihr eingnagsseitig zugeführte Signal über die Aufstellung eines Signal-Längenstrukturhistogramms, das Signal nach Art und/oder Zeichengeschwindigkeit auswertet und hiervon, soweit erforderlich, Steuersignale für die Grenzfrequenzeinstellung des Tiefpaßfilters, für die Zeitdiskriminierung des Diskriminators und für die Einstellung des Signaldecoders entsprechend der Codierung des empfangenen Signals ableitet.
  • Der Erfindung liegt die wesentliche Erkenntnis zugrunde, daß über die Aufstellung eines Längenstrukturhistogramms des empfangenen Signals sowohl Aufschluß über dessen Zeichengeschwindigkeit als auch über dessen Zeichenform erhalten wird. Die Information über die Zeichengeschwindigkeit und den Zeichenabstand läßt sich unmittelbar aus dem Histogramm ablesen und daraus entsprechende Steuersignale einerseits für die Steuerung der Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters und andererseits für die Zeitdiskriminierung des Diskriminators ableiten. Durch Vergleich der Histo--grammstruktur mit in der Rechenschaltung gespeicherten charakteristischen Grundstrukturen läßt sich weiterhin auch Aufschluß über die Signalart von Fernschreibzeichen erhalten, insbesondere darüber, ob die Signalübertragung unter Anwendung eines ARQ oder einer Vorwärtsfehlerkorrektum (FEC) durchgeführt wird, so daß mit Hilfe eines solchen Vergleiches auch ein Steuersignal für die Einstellung des Signaldecoders gewonnen werden kann.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen 2 bis 4 angegeben.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll die Erfindung im folgenden noch näher erläutert werden. In der Zeichnung bedeuten Fig. 1 das Blockschaltbild einer Funkempfangseinrichtung nach der Erfindung, Fig. 2 eine Ausführung eines Signaldetektors im Blockschaltbild nach Fig. 1 für Morsesignale, Fig. 3 eine Ausführungsform eines Signaldetektors im Blockschaltbild nach Fig. 1 für Fernschreibsignale, Fig. 4 ein Morsesignalhistogramm, Fig. 5 ein die Unterdrückung kurzzeitiger Störeinbrüche in einem ankommenden Signal erläuterndes Zeitdiagramm.
  • Das Blockschaltbild nach Fig. 1 zeigt auf der linken Seite einen Überlagerungsempfänger E, der mit seiner eine Richtcharakteristik aufweisenden Antenne einen vorgegebenen Funksektor überwacht und eventuell empfangene Signale über seinen Zwischenfrequenzausgang dem eine Phace-Lock-Loop-Schaltung darstellenden Demodulator PLL zuführt. Die demodulierten Signale werden anschließend über den Tiefpaß NF hinweg der Rechnerschaltung CE zugeführt. Die Rechnerschaltung CE gibt ausgangsseitig die decodierten Signale an einen Drucker PR ab.
  • Die Rechenschaltung CE weist gleichsam zwei Signalwege auf, von denen der obere Signalweg aus der Hintereinanderschaltung des Laufzeitgliedes DL mit dem Signaldetektor SD und der zweite Schaltungszweig aus der eigentlichen Rechenschaltung besteht. Die Rechenschaltung weist den Zähler CR, den hiermit zusammenarbeitenden Histogrammgenerator HS und die Auswerteinrichtung EE auf. Der Zähler CR zählt jeweils die zeitliche Länge der ihm eingangsseitig zugeführten Zeichen des Signals und gibt diese Zählzeiten an den Histogrammgenerator HS ab, der hieraus ein Histogramm aufbaut. Die Histogramminformation und die Zählerinformation werden weiterhin der Auswerteeinrichtung zugeführt, die hieraus, soweit erforderlich, Steuersignale einerseits für die Einstellung der Grenzfrequenz des Tiefpaßfilters NF und andererseits den Signaldetektor ableitet. Diese Wirkungsweise soll nunmehr anhand der Fig. 2 und 4 für ein empfangenes Morsesignal noch näher erläutert werden.
  • Fig. 2 zeigt den Signaldetektor SD, wie er für den Emp- fang von Morsezeichen geeignet ist. Er weist eingangsseitig den Diskriminator DI ~auf. Sobald der Diskriminator DI ein Zeichen erkennt, gibt er dies an den Diskriminator DI1 weiter. Signalpausen meldet er dagegen an den Diskriminator DI2. Der Diskriminator DI1 unterscheidet nunmehr je nach Länge der ihm vom Diskriminator DI übermittelten Zeichen, ob es sich hierbei um einen Punkt oder um einen Strich handelt. Jeder Strich wird über die obere Leitung a und jeder Punkt über die untere Leitung o an den Morsedecoder MD weitergegeben. In gleicher Weise unterscheidet der Diskriminator DI2 zwischen einer Buchstabenpause und einer Wortpause. Die Wortpause gibt er über die Leitung w und die Buchstabenpause über die Leitung 1 an den Morsedecoder MD weiter. Der Morsedecoder decodiert nun aufgrund dieser Angaben fortlaufend das ankommende Signal und steuert über seinen Ausgang den in Fig. 1 dargestellten Drucker.
  • Wie Fig. 2 zeigt, erhalten die Diskriminatoren DI1 und D12 von der Auswerteeinrichtung EE nach Fig. 1 zusätzlich Steuersignale, die diese Diskriminatoren nur in den Zeitbereichen im Sinne einer Zeitdiskriminierung aktivieren, in denen aufgrund des von der Rechenschaltung ermittelten, in Fig. 4 dargestellten Histogramms Zeichen bzw. Pausen zu erwarten sind.
  • Das Histogramm nach Fig. 4 zeigt in Abhängigkeit der Zeitdauer t die Häufung der Zählnummern N.auf, die vom Zähler CR nach Fig. 1 ermittelt werden und Zeitwerte für Zeichen und Pausen darstellen. Dementsprechend ergibt sich für die mittlere Häufigkeit von Punktzeichen der Zeitwert DO. Entsprechende Häufigkeitsmittelwerte DA, SI und WO ergeben sich für Strichzeichen, Zeichenpausen und Wortpausen. Die Zeitmittelwerte, und zwar der Zeichenzeitmittelwert S und der Pausenzeitmittelwert P des Histogramms werden für die Diskriminatoren DI1 und DI2 als Entscheiderkriterien herangezogen. Ist die Dauer eines Zeichens kleiner oder größer als der Zeichenzeitmittelwert S, dann. entscheidet der Diskriminator DI1 je nach dem für das Vorhandensein eines Punkt- oder eines Strichzeichens. Entsprechend arbeitet der Diskriminator D12.
  • Ein für den Empfang von Fernschreibsignalen geeigneter Signaldetektor SD zeigt Fig. 3. Fernschreibsignale sind in der Regel Maschinensignale, so daß hier größere Unterschiede in der Signalgeschwindigkeit, wie sie bei handbedienten Morsegeräten üblich sind, nicht auftreten.
  • Hier ist es jedoch für einen einwandfreien-Signalempfang erforderlich, den Signaldetektor SD an den -Typ des jeweils empfangenen Fernschreibsignals anzupassen. Der Signaldetektor SD besteht hier aus dem eingangsseitigen Diskriminator DI und den ihm nachgeschalteten Signaldecoder D, der hierbei für eine F1-Modulation des ankommenden Signals ausgelegt ist, darüber hinaus aber wahlweise zusätzlich auf Signale eingestellt werden kann, die von einer Vorwärtsfehlerkorrektur (FEC) oder aber von ARQ Gebrauch machen. Der Diskriminator DI gibt entsprechend Fig. 3 über die obere Leitung eine "1" an den Signaldecoder D ab, wenn er eingangsseitig eine binäre Eins erkennt. In gleicher Weise gibt er über die untere Leitung eine "O" an den Signaldecoder D ab, wenn er eine binäre Null erkennt. Die Einstellung des Signaldecoders mittels der Rechenschaltung nach Fig. 1 erfolgt hier über einen Vergleich zwischen in der Rechenschaltung gespeicherten typischen Histogrammen für die verschiedenen Signaltypen mit dem vom Histogrammgenerator HS erzeugten Histogramm.
  • Die Zeitdiskriminierung der Diskriminatoren DI1 und DI2 nach Fig. 2 für Morsesignale ergibt unabhängig von der optimal eingestellten Grenzfrequenz des Tiefpasses NF nach Fig. 1 eine zusätzliche Verbesserung des Signal-Geräuschabstandes, weil hierdurch in den Zeichenpausen vorhandene Störsignale weitgehend unterdrückt werden.
  • Die Unterdrückung von Störsignalen in Form kurzzeitiger Signaleinbrüche kann, wie das Zeitdiagramm nach Fig. 5 zeigt, dadurch noch verbessert werden, daß die Diskriminatoren DII und D12 um den Zeitabschnitt x zeitverzögert ansprechen. Die Zeit x ist dabei etwas größer bemessen, als übliche kurzzeitige Signaleinbrüche lang sind. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß ein Signaleinbruch zu Beginn eines empfangenen Signals Sr keine Rückwirkung auf das Ansprechen des Diskriminators haben kann. Hat jedoch der Diskriminator erst einmal angesprochen, dann können auch weitere kurzzeitige Signaleinbrüche st keine Verzerrung des erkannten Zeichens am Ausgang des Diskriminators bewirken. Die eingangsseitige Zeitverzögerung x wird durch entsprechende Gestaltung der Diskriminatoren am Ende eines Zeichens jeweils angehängt, so daß die abgegebenen Zeichen des regenerierten Signals Sg stets die ihnen entsprechende Länge aufweisen.
  • Da es im Hinblick auf das Morsen verschiedene Modulationsarten gibt, ist auch die optimale Bemessung der Größe x von, der Modulationsart abhängig. Für F1-Modulation ist der Wert von x für jede Bandgeschwindigkeit konstant. Für Al- und A2-Modulation wird der Wert von x abhängig von der Ubertragungsgeschwindigkeit automatisch auf sein Optimum eingestellt.
  • 4 Patentansprüche 5 Figuren - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche G>. Funkempfangseinrichtung für Morsesignale oder Fernschreibsignale, bestehend aus einem auf die Radioträgerfrequenz des ankommenden Signals abgestimmten Überlagerungsempfängers, einem auf den Überlagerungsempfänger folgenden Demodulator mit nachgeschaltetem, in seiner Grenzfrequenz einstellbaren Tiefpaßfilter sowie einer sich an das Tiefpaßfilter anschließenden Diskriminatoranordnung mit einem Signalausgang, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t , daß die Diskriminatoranordnung zu einer Rechnerschaltung (CE) mit eingangsseitiger Aufteilung des Signals auf zwei Schaltungszweige erweitert ist, von denen der eine Schaltungszweig aus dem Signaldetektor (SD) mit vorgeschaltetem Laufzeitglied (DL) besteht und der andere Schaltungszweig die eigentliche Rechenschaltung aufweist, daß ferner die Rechenschaltung das ihr eingangsseitig zugeführte Signal über die Aufstellung eines Signal-Längenstrukturhistogramms das Signal nach Art und/oder Zeichengeschwindigkeit auswertet und hiervon, soweit erforderlich, Steuersignale für die Grenzfrequenzeinsteliung des Tiefpaßfilters (NF), für die Zeitdiskriminierung des Diskriminators und für die Einstellung des Signaldecoders (D) entsprechend der Codierung des empfangenen Signals ableitet.
  2. 2. Funkempfangseinrichtung nach Anspruch 1, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Tiefpaßfilter (NF) ein in seiner Grenzfrequenz kontinuierlich steuerbares Digitalfilter ist.
  3. 3. Funkempfangseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zeitdiskriminierung des Diskriminators (DI, DI1/DI2) für eine Zeitverzögerung bemessen ist, die die Dauer üblicher kurzzeitiger Signaleinbrüche übersteigt.
  4. 4. Funkempfangseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zu einer Rechnerschaltung (CE) erweiterte Diskriminatoranordnung einschließlich des Tiefpaßfilters (NF) ein speziell für die diese Gesamtschaltung ausführenden Funktionen soft- und hardwaremäßig gestalteter Mikrocomputer ist.
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