DE3410502C2 - Regen-Erosionsschutz - Google Patents

Regen-Erosionsschutz

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DE3410502C2
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Abstract

Regen-Erosionsschutz für Infrarot-Komponenten (IR-Dome oder IR-Fenster) für das dritte atmosphärische Fenster (8-13,5 μm) an Fluggeräten, der aus einem Überzug der IR-Komponenten aus infrarotdurchlässigem thermoplastischem Kunststoff besteht.

Description

Die Erfindung betrifft einen Regen-Erosionsschutz für Infrarot-Komponenten wie z. B. IR-Dome oder IR-Fenster für das dritte atmosphärische Fenster (8 — 13,5 μπι) an Flugzeugen.
Infrarotsensoren haben eine grosse Bedeutung im Bereich der militärischen Aufklärung und der Zielerfassung. Dies gilt in zunehmendem Maße auch für das dritte atmosphärische Fenster im fernen Infrarot (8—13,5 μπι), da in diesem Wellenlängenbereich Objekte mit Temperaturen nahe dem Umgebungstemperaturbereich durch die von ihnen emittierte Wärmestrahlung sichtbar gemacht werden können.
Vorwärtsblickende Infrarotsysteme von Flugzeugen und Flugkörpein müssen gegenüber Umgebungseinflüssen geschützt werden. Dies erfolgt üblicherweise durch Abdeckungen (IR-Fenster, IR-Dome). Da die meisten Festkörper im Wellcnlängenbereich von 8-13,5|im undurchsichtig sind, sind nur sehr wenige Materialien als Fensterwerkstoffe geeignet.
In Frage kommen Germanium, Zinksulfid, Galliumarsenid und Zinkselenid. Nachteilig bei diesen Materialien ist ihre geringe Regen-Erosionsbeständigkeit, die einen Aliwettereinsatz in vielen Fällen praktisch ausschliesst. Dies gilt insbesondere für Zinkselenid, dem Werkstoff, der wegen geringer Transmissions- und Absorptionsverluste im Welleniängenbereich von 8— !3,5 μΐη fur IR-Fenster besonders gut geeignet ist Hier liegt die Beregnungszeit, nach der die IR-Transmission um 50% abgesunken ist, für übliche Testbedingungen (Geschwindigkeit 0,68 Mach. Regenintensität 25 mm/h) bei einigen 10 s.
Polyurethanbeschichtungen, wie sie zum Schutz von glasfaserverstärkten Kunststoffen eingesetzt werden, haben demgegenüber ca. hundertfach höhere Standzeiten. Sie sind jedoch nicht infrarotdurchlässig und daher für die gegebene Aufgabe nicht geeignet.
Bei Silizium, einem bewährten IR-Fensterwerkstoff für das mittlere Infrarot ist die 50% Transmissionszeit ca. lOOOfach höher als bei Zinkselenid, jedoch ist Silizium im fernen Infrarot nicht mehr transmittierend, also ebenfalls nicht mehr für die gestellte Aufgabe zu verwenden.
Für den fernen Infrarotbereich gibt es bis·: er lediglich Materialien mit geringer Regen-Erosionsbeständigkeit, die im Allwetterbetrieb selbst für nur mäßig schnell fliegendes Fluggerät nicht geeignet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Regen-Erosionsschutz für IR-Dome und IR-Fenster zu schaffen, der im dritten atmosphärischen Fenster durchlässig ist und eine hohe Regen-Erosionsbeständigkeit bewirkt
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst von einem Überzug, der aus einem infrarotdurchlässigen thermoplastischen Kunststoff besteht
Ausbildungen der Erfindung sind Gegenstände von Unteransprüchen.
Thermoplaste sind bisher als Werkstoffe für die Aussenhaut von schnellen Fluggeräten nicht gebräuchlich. Es wurde gefunden, daß die Thermoplaste eine ausreichende Regen-Erosionsbeständigkeit für die Verwendung an schnellen Fluggeräten aufweisen. Die Erfindung erlaubt erstmals den Allwettereinsatz von vorwärtsblickenden Infrarotsystemen, die auch im dritten atmosphärischen Fenster arbeiten, an rasch fliegendem Fluggerät.
Die erfindungsgemässen Materialien schützen die empfindlichen Infrarot-Komponenten mechanisch und vor chemischen Angriffen. Die meisten dieser Materialien schützen die Infrarot-Komponenten auch vor Feuchtigkeit. Die glatten Oberflächen der Materialien erfordern keine speziellen Oberflächenbehandlungen wie Schleifen oder Polieren. Die Regen-Erosionsbeständigkeit von Infrarot-Komponenten, speziell von IR-Fenstern und IR-Domen für das dritte atmosphärische Fenster wird insbesondere durch einen Polyethylenüberzug der Komponenten wesentlich «rhöht.
Es wurde gefunden, daß die beanspruchten Stoffe eine gute Regen-Erosionsbeständigkeit besitzen. Die besten Ergebnisse wurden mit Polyethylen erzielt, insbesondere mit ultrahochmolekularem Polyethylen. PoIyethylen besitzt ferner die gewünschten geringen Transmissions- und Reflexionsverluste im dritten atmosphärischen Fenster. Der teilkristalline Werkstoff ist zwar im sichtbaren Teil des Spektrums nur transparent, infolge der geringen Grösse der Kristallite wird er jedoch mit wachsender Wellenlänge im fernen Infrarot durchsichtigt.
Der Kristallinitätsgrad und das Gefüge (z. B. globulare Überstrukturen) sind in an sich bekannter Weise durch den molekularen Aufbau (Molekulargewicht, Linearität) sowie durch Wärmebehandlung beeinflussbar.
Die beanspruchten Schutzüberzüge können fest mit
den Infrarot-Komponenten verbunden werden, z. B.
durch Schmelzkleben. Es ist jedoch auch ein loser Ver-
bund möglich, bei dem der Thermoplastüberzug z. B. auf die Infrarot-Komponenten gepresst wird. In diesem Falle können entstehende Spalte zwischen Thermoplastüberzug und Infrarot-Komponente durch eine Indexmatchingsubstanz ausgefüllt werden (z. B. Wachs).
Durch einen Teil der Überzüge, z. B. durch einen Po-Iyethylenüberzug werden auch Antireflexschichten der optischen Komponenten geschützt, und zwar nicht nur gegenüber Regenerosion, sondern auch gegenüber Feuchtigkeit. Dies erlaubt den Einsatz selbst hygroskopischer Substanzen für Antireflexschichten.
Die Dicke der Überzüge ist beliebig einstellbar. Die Überzüge müssen so dick sein, daß eine Zerstörung des empfindlichen IR-Komponenten-Werkstoffes unter dem Überzug zuverlässig vermieden wird.
Es ist auch möglich, Infrarot-Komponenten nicht nur mit Thermoplasten zu überziehen, sondern sie vollständig aus Thermoplasten herzustellen. Wegen der relativ geringen Festigkeit gängiger Thermoplastsorten ist diese Möglichkeit derzeit auf kleine Flächen oder auf Spezialfälle geringer tnschanischer Belastung beschränkt Die Verwendung von orientierten, höchstfesten Thermopiaten, die z. B. durch die Methode der gerichteten Erstarrung hergestellt werden können, erlaubt es, Infrarot-Fenster und ähnliche Komponenten vollständig aus Thermoplasten herzustellen. Dabei ist die Anisotropie der relevanten Eigenschaften (Doppelbrechung, Regen-Erosionsbeständigkeit, Festigkeit) bei der Auslegung der Infrarot-Komponenten zu berücksichtigen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist die bekannt niedrige Wärmeleitfähigkeit und die bekannt niedrige Temperaturleitfähigkeit der verwendeten Thermoplaste. Gebräuchliche Infrarot-Fvnster tonnen durch die mit dem Flug verbundene, aerodynamische Erwärmung und einen damit verbundenen Transem, isionsverlust in ihrer Funktionsfähigkeit beeinträchtigt werden. So beginnt etwa Germanium bei Temperaturen von mehr als 6O0C seine Transparenz zu verlieren. Die Wärmeleitfähigkeit sowie die Temperaturleitfähigkeit der erfindungsgemässen Kunststoffe ist wesentlich geringer als die der üblichen IR-Fenster-Werkstoffe. So beträgt z. B. die Temperaturleitfähigkeit von Polyethylen 0,165 χ 10-6m2/s und die Wärmeleitfähigkeit 035 W/ Km. Demgegenüber ist die Temperaturleitfähigkeit von Germanium mit 3,55 χ 10~6m2/s um einen Faktor 21 und die Wärmeleitfähigkeit mit 5,86 W/Km um den Faktor 17 größer als die von Polyethylen.
Bei kurzzeitiger Beanspruchung, wie sie für bestimmte Flugkörper typisch sind, kann durch den Kunststoffüberzug eine unzulässig hohe Erwärmung somit wirksam verhindert werden.
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Claims (6)

Patentansprüche:
1. Regen-Erosionsschutz für Infrarot-Komponenten wie z. B. IR-Dome oder IR-Fenster für das dritte atmosphärische Fenster (8—13,5 μπι) an Fluggeräten, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem Überzug der IR-Komponenten aus infrarotdurchlässigem thermoplastischen Kunststoff besteht
2. Regen-Erosionsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Polyethylen, PoIyetheretherketon, Polysulfon, Polyphenylenoxid, Perflouralkoxy-CopoIymer, Polyethersulfon, Polyacetal, Polyamid, Polypropylen oder einem flourhaltigen Thermoplast besteht.
3. Regen-Erosionsschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus ultrahochmolekularem Polyethylen besteht
4. Regen-Erosionsschutz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er aus amorphem Material besteht, oder, falls er aus teilkristallinem Material besteht, die Kristallite kleiner als die Infrarotwellenlänge sind.
5. Verfahren zum Aufbringen eines Regenschutzes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er durch Schmelzkleben an eine Infrarotkomponente oder durch Aufpressen erfolgt, wobei möglicherweise entstehende Spalte zwischen Thermoplastüberzug und Infrarotkomponente zur Reduzierung der Reflexverluste in an sich bekannter Weise mit einer Substanz gefüllt werden können, deren Brechungsindex gleich dem des Thermoplastüberzugs gewählt wird.
6. Komponente für ein Infrarotsystem, insbesondere IR-Fenster oder IR-Dome, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf einem orientierten höchstfesten Thermoplast besteht, der z. B. durch gerichtete Erstarrung hergestellt wurde.
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