DE3410214A1 - Verfahren und anlage zur ueberpruefung des luftdrucks von fahrzeugreifen von insbesondere kraftfahrzeugen und kraftraedern - Google Patents
Verfahren und anlage zur ueberpruefung des luftdrucks von fahrzeugreifen von insbesondere kraftfahrzeugen und kraftraedernInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anlage
- zur Uberprüfung des Luftdrucks von Fahrzeugreifen von insbesondere Kraftfahrzeugen und Krafträdern.
- Es ist aus Gründen der Fahrsicherheit erforderlich, den Luftdruck der Fahrzeugreifen von insbesondere Kraftfahrzeugen und Krafträdern regelmäig zu überprüfen. Hierbei besteht bisher der Nachteil, daß die Luftdrucküberwachung mittels Luftdruckmessern nur bei stehendem Fahrzeug erfolgen kann, der Zustand der Fahrzeugreifen während des Fahrbetriebs somit unüberwacht bleibt.
- Die Aufgabe der Erfindung besteht darin ein Verfahren und eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens aufzuzeigen, mit dem es möglich ist, ohne gravierende Eingriffe in die Fahrzeugreifen deren Luftdruck beim Fahrbetrieb kontinuierlich zu überwachen.
- Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß bei Abweichung des Istwertes des Reifenluftdrucks von dessen Sollwert um einen vorbestimmten Wert eine erste von einem Magneten ständig erregte Induktionsspule eine zweite Induktionsspule erregt, deren so entstehendes Induktionsfeld gemessen und über Meßwertumwandler optisch und/oder akustisch im räumlichen Wahrnehmungsfeld des Fahrers angezeigt wird.
- Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung sind an jedem Fahrzeugreifen eines Fahrzeugs an der Innenwand des Reifenmantels im Abstand voneinander zwei Induktionsspulen angeordnet, die mittels einer Leitung mit einem Druckschalter verbunden sind, wobei am festen Fahrzeugteil der einen Induktionsspule ein Magnet deckungsgleich und der anderen Induktionsspule al. Mef'.wrtüfnhmr i n Adnptr deckungsgleich zugeordnet ist, der über einen Meßwertumwandler mit einer optischen und/oder akustischen Anzeigeeinrichtung verbunden ist.
- Weitere Merkmale der Erfindung werden in den Unteransprüchen beschrieben.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist schematisch in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Anordnung des Meßwerts zur Messung des Luftdrucks eines Reifens in einer schematischen Seitenansicht eines Fahrzeugrades im Schnitt, Fig. 2 eine zur Messung des Luftdrucks eines Fahrzeugreifens dienende Anlage in einer schematischen Funktionsdarstellung.
- In Fig. 1 ist ein Fahrzeugreifen 2 eines Fahrzeug 1 dargestellt, der in an sich bekannter Weise aus eine Felge 3 und einem Reifenmantel 10 besteht. Die Felge 3 ist in üblicherweise mit der Achse 4 und z. B.
- einer Bremstrommel 5 des Fahrzeugs 1 verbunden. An der Innenwand 11 des Reifenmantels 10 sind dem Fahrzeug zugewandt im Abstand voneinander zwei Induktionsspulen 7, 8 angeordnet. Im Abstand von den Induktionsspulen 7,8 befindet sich am Fahrzeug 1 der Induktionsspule 7 zugeordnet ein Magnet 14 und der Induktionsspule 8 zugeordnet ein Adapter 15 als Meßwertaufnehmer. Der Magnet 14 und der Adapter 15 sind jeweils an den Endabschnitten 34, 35 einer als Halteglied 27, 26 dienenden Strebe 29, 28 befestigt.
- Die anderen Endabschnitte 33, 32 der Streben 29, 28 sind mittels Schraubverbindungen 31, 30 mit der Bremstrommel 5 verbunden. Es ist möglich die Streben 28, 29 so einzustellen, daß der Adapter 15 stets deckungsgleich zur Induktionsspule 8 und der Magnet 14 stehts deckungsgleich zur Induktionsspule 7 ausgerichtet sind.
- Der Abstand zwischen den Induktionsspulen 7, 8 und dem Magnet 14 bzw. dem Adapter 15 ist abhängig von der Magnetstärke des Magneten 14 bzw. der Empfindlichkeit des Adapters 15. Üblicherweise kann der Abstand 1 bis 3 cm betragen.
- Die Anlage 6 zur kontinuierlichen Luftdruckmessung ist in Fig. 2 schematisch dargestellt. Die Induktionsspulen 7, 8 sind über einen Druckschalter 9 mittels Verbindungsleitungen 12, 12a miteinander verbunden. Der Druckschalter 9 ist auf einen vorbestimmten Sollwert des Reifenluftdrucks eingestellt.
- Wenn der Istwert des Reifenluftdrucks um einen bestimmten Wert vom Sollwert abweicht, schließt der Druckschalter 9 und stellt die Verbindung der Induktionsspule 7 und der Induktionsspule 8 her. Die Induktionsspule 7 ist permanent einem Magnetfeld 39 des Magneten 14 ausgesetzt. Die bei SchlieRen des Druckschalters 9 erregte Induktionsspule 8 erzeugt ein Induktionsfeld 38, daß von dem als Meßwertaufnehmer dienenden Adapter 15 gemessen und über eine Meßwert leitung 25 an einen Widerfrequenz- Verstärker 21 weitergeleitet wird. Der Niederfrequenz- Verstärker ist über eine Signalleitung 24 mit einem optischen Anzeigeglied verbunden. Dieses ins zweckmäßigherweise als Leuchtdiode 19 ausgebildet. Sofern, wie in Fig. 2 dargestellt eine optische/akustische Anzeigeeinrichtung 17 am Tockpit 20 eines Fahrzeugs vorgesehen ist, wird der Niederfrequenz-Verstärker 21 zusätzlich mit einem Tonverstärker 18 verbunden. Hierzu dient eine Signalleitung 23. Ein in die Signalleitung 23 zwischengeschalteter Tranformator 22 dient zur Ausfilterung von Gleichstomanteilen.
- Aus Gründen der Betriebssicherheit sind der Magnet 14 und der Adapter 15 auf Schwingungsdämpfern 36, 37 gelagert, so daß Stoßbelastungen den Meßvorgang nicht verfälschen können. Die Induktionsspulen 7, 8, der Druckschalter 9, sowie die Verbindungsleitungen 12, 12a weisen vorzugsweise einen nicht näher dargestellten elastischen Mantel auf um sie vor mechanischen Einflüssen aufgrund der Walbewegungen des Fahrzeugreifens 2 zu schützen. Der Adapter 15 kann in Kunststoff eingegossen und somit feuchtigkeitsdicht ausgebildet sein. Der Magnet 14 kann als Permanentmagnet oder aber als Elektromagnet ausgebildet sein.
- Bei einer Ausbildung als Elektromagnet besteht der Vorteil, daß ein stärkeres Magnetfeld erzeugt wird, wodurch der Abstand zwischen Magnet 14 sowie Adapter 15 und den Induktionsspulen 7, 8 vergrößert werden kann. In einer besonderen Ausführungsform ist auch möglich, als Magnet 14 einen hufeisenförmig gebogenen Magneten zu verwenden.
- - Leerseite -
Claims (19)
- PATENTANSPROCHE 1. Verfahren zur Überprüfung des Luftdrucks von Fahrzeugreifen von insbesondere Kraftfahrzeugen und Krafträdern, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abweichung des Istwertes des Reifenluftdrucks von dessen Sollwert um einen vorbestimmten Wert eine erste von einem Magneten ständig erregte Induktionsspule eine zweite Induktionsspule erregt, deren so entstehendes Induktionsfeld gemessen und über Messwertumwandler optisch und/oder akustisch im räumlichen Wahrnehmungsfeld der Fahrers angezeigt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Soll/Istwertabweichung des Luftdrucks eine Druckschalter zur Herstellung der elektrischen Verbindung zwischen der ersten und der zweiten Induktionsspule betätigt wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Induktionsspule und der Druckschalter mit einer Schutzschicht versehen und an der Innenwand des Reifenmantels in der gegen Verformung durch radial auf den Reifen einwirkenden Druck neutralen Zone eingeklebt werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der ersten Induktionsspule bei der Radumdrehung ständig deckungsgleich ein Magnet zugeordnet wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnet mit zur ersten Induktionsspule gerichteten Polen verwendet wird.
- 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Permanentmagnet oder ein Elektromagnet verwendet wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hufeisenmagnet verwendet wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsspulen und der Druckschalter am Reifenmantel des Fahrzeugreifens und der Magnet und der der zweiten Induktionsspule zugeordnete Meßwertaufnehrner am Fahrzeug so befestigt werden, daß bei jeder Radstellung stets der Magnet der ersten Induktionsspule und der Meßwertaufnehmer der zweiten Induktionsspule zugeordnet ist.
- 9. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Fahrzeugreifen (2) eines Fahrzeugs (1) an der Innenwand (11) des Reifenmantels (10) im Abstand voneinander zwei Induktionsspulen (7, 8) angeordnet sind, die mittels einer Leitung (12) mit einem Druckschalter (9) verbunden sind, daß am festen Fahrzeugteil (13) der einen Induktionsspule (7) ein Magnet (14) deckungsgleich und der anderen Induk- tionsspule (8) ein Adapter (15) deckungsgleich als Meßwertaufnehmer zugeordnet ist, der über einen Meßwertumwandler (16) mit einer optischen und/oder akustischen Anzeigeeinrichtung (17) verbunden ist.
- 10. Anlage nach Anspurch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (14) als Permanentmagnet oder Elektromagnet ausgebildet ist.
- 11. Anlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Pole des Magneten (14) der ersten Induktionsspule (7) zugewandt sind.
- 12. Anlage nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (14) als Hufeisenmagnet ausgebildet ist.
- 13. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßwertaufnehmer (16) als Niederfrequenz-Verstärker (21) ausgebildet ist.
- 14. Anlage nach Anspruch 9 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Niederfrequenz-Verstärker (21) und dem Tonverstärker (18) der Anzeigeeinrichtung (17) zur Ausfilterung des Gleichstromanteils ein Transformator (22) geschaltet ist.
- 15. Anlage nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (15) und gegebenenfalls der Magnet (14) schwingungsgedämpft mittels Haltegliedern (26, 27) räumlich einstellbar an der Achse, der Bremstrommel (5) od. dgl. des Fahrwerks des Fahrzeugs (1) befestigt sind.
- 16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (26, 27) als Streben (28, 29) ausgebildet sind, deren einer Endabschnitt (32, 33) an der Achse, der Bremstrommel (5) od. dgl. des Fahrwerks des Fahrzeugs (1) schwenk- und verschiebbar befestigt sind und an den anderen Endabschnitten (34, 35) der Magnet (14) bzw. der Adapter (15) angeordnet ist.
- 17. Anlage nach Anspruch 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand der zweiten Induktionsspule (8) größer ist, als der Widerstand der ersten Induktionsspule (7).
- 18. Anlage nach Anspruch 9 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsspulen (7, 8), der Druckschalter (9) und die Verbindungsleitungen (12, 12a) mit einem elastischen Mantel versehen und an der Innenwand (11) des Reifenmantels (10) festgeklebt sind.
- 19. Anlage nach Anspruch 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsspulen (7, 8) einen Eisenkern aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843410214 DE3410214A1 (de) | 1984-03-20 | 1984-03-20 | Verfahren und anlage zur ueberpruefung des luftdrucks von fahrzeugreifen von insbesondere kraftfahrzeugen und kraftraedern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843410214 DE3410214A1 (de) | 1984-03-20 | 1984-03-20 | Verfahren und anlage zur ueberpruefung des luftdrucks von fahrzeugreifen von insbesondere kraftfahrzeugen und kraftraedern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3410214A1 true DE3410214A1 (de) | 1985-10-03 |
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ID=6231078
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19843410214 Withdrawn DE3410214A1 (de) | 1984-03-20 | 1984-03-20 | Verfahren und anlage zur ueberpruefung des luftdrucks von fahrzeugreifen von insbesondere kraftfahrzeugen und kraftraedern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3410214A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1002669A1 (de) * | 1998-03-09 | 2000-05-24 | PIRELLI PNEUMATICI Società per Azioni | Reifen der einen elektrischen Generator zur Speisung von in dem Reifen eingebauten Vorrichtungen enthält, und Verfahren zur dessen Herstellung. |
US6470933B1 (en) | 1998-03-09 | 2002-10-29 | Pirelli Pneumatici S.P.A. | Tire containing at least part of an electrical current generator intended for the supply of sensors and/or other electrical devices present within the tire, and method for manufacture the said tire |
CN109591523A (zh) * | 2017-09-30 | 2019-04-09 | 比亚迪股份有限公司 | 胎压检测装置及胎压检测方法 |
-
1984
- 1984-03-20 DE DE19843410214 patent/DE3410214A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1002669A1 (de) * | 1998-03-09 | 2000-05-24 | PIRELLI PNEUMATICI Società per Azioni | Reifen der einen elektrischen Generator zur Speisung von in dem Reifen eingebauten Vorrichtungen enthält, und Verfahren zur dessen Herstellung. |
US6470933B1 (en) | 1998-03-09 | 2002-10-29 | Pirelli Pneumatici S.P.A. | Tire containing at least part of an electrical current generator intended for the supply of sensors and/or other electrical devices present within the tire, and method for manufacture the said tire |
US6885111B2 (en) | 1998-03-09 | 2005-04-26 | Pirelli Pneumatici S.P.A. | Method for generating an electric current within a tire |
CN109591523A (zh) * | 2017-09-30 | 2019-04-09 | 比亚迪股份有限公司 | 胎压检测装置及胎压检测方法 |
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