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Der Photoneîare-aKto~r--Eleleit-eng
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Der Photonenreaktor ist das Ergebniss eines eingehenden Studiums unserer
Sonne. Bisher war nicht geklärt wie die Sonne so große Mengen an Energie erzeugt
die das Leben auf diesem Planeten erst möglich macht. Dazu konnten manche Wissenschaftler
nicht verstehen, warum die Sonne schwarze Flecken bekommt die bei Sonnenuntergang
mit einem Fernglas mit Filter zu beobachten sind. Dabei sprach man von Tälern in
dem nicht so viel Energie erzeugt wird.
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Dabei hätten diese schwarzen Flecken nicht existieren dürfen wäre
die Sonnenoberfläche so heiß, wie man sie vermutete. Aus den Forschungen aus Raum
und Zeit ist zu ersehen, daß aus der großen Anballung von Materie sich die Materie
nur dann stabil verhält wenn die einzelnen Atomen, aus denen sie besteht einen großen
Kernspin besitzen müssen. Ist der Kernspin der Atome gering so nimmt die Materie
einen größeren Raum ein, ist sie dagegen hoch lagern sich die Atome so dicht nebeneinander
wie in einem Kristallgitter. Atome verhalten sich ähnlich wie kleine Kreisel, drehen
sie sich schnell sind sie stabil, die Temperatur ist klein, drehen sie sich langsam
sind sie unstabil, so ist die Temperatur groß.
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Aus den Berechnungen aus Raum und Zeit ist die Dichte 109 mal so groß
und somit ist die Massenanziehungskraft sehr groß. Die Dichte der Sonne ist ein
Maß für den Kernspin und sie ist ebenfalls hoch. Läßt man Wasserstoff mit kleinem
Kernspin geringer Atomdichte auf Helium mit großem Kernspin und Dichte und geringer
Temperatur aufprallen, so zerstrahlt das Wasserstoffatom in seine Bestandteile.
Beim Zerstahlen werden elektromagnetische Wellen hoher Frequenz und kurzer Reichweite
ausgesannt.
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Danach fügen sich die Bestandteile des Wasserstoffes zu einem Heliumatomkern
zusammen. Sie werden deshalb zu Helium zusammengesetzt da sich dieser Vorgang im
Parallelraum abspielt. Das Gesetz des Parallelraumes besagt, daß sich die Teilchen
zu einem Atom gleicher Masse in kurzer Entfernung zusammenfügen muß, da es sonst
in der Nachbarschaft eines größeren Atoms nicht bestehenbleibt.
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Aus den Gründen der Massendifferenz wirken Kräfte zur Zeit der Bildung
die diese nicht zulassen.
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Der Photonenreaktor~~Einleitüng Seite 2 Deshalb werden aus 5 Wasserstoffatomen,l
Heliumatom gebildet. Die Massendifferenz geht in Form von schnellen Elektronen verloren.
Somit lassen sich auch die eingangs behandelten schwarzen Flecke auf der Sonne erklären,
sie sind Zonen wo keine Reaktion stattfindet. Es können Wasserstoffschatten sein
in folge durch die Ablenkung mittels Planeten. Diese Flecken können auch entstehen
durch Zonen eines starken in den Raum reichenden Magnetfeldes in Folge von Wirbeln
in der Sonne. Diese Felder entstehen durch die Wechselwirkung der Heliosphäre Ost-West
Feld mit dem Polarfeld der Sonne. Dabei drückt die Heliosphäre das Polarfeld in
die Sonne wo sich dann dessen Energie in Form von Wirbel entlädt.
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Bei dem Vorgang der Photonenzerstrahlung des Wasserstoffes werden
auch Elektronen freigesetzt, oder es wird der Atomare Magnetismuß moduliert so daß
Elektronensprünge in den Schalen der Atomen stattfinden.
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Die Definisation des Photons ist: wird ein Elektron in seiner Bahn
zum Beispiel durch ein anderes Elektron abgelenkt und tritt somit eine Bahnänderung
ein, so führt dies zu einer Dichtemodulation des Atomkernes was wiederum eine Magnetfeldänderung
bewirkt. Gelangt das Magnetfeld in ein anderes Atom gleicher Masse und kleiner Entfernung
so führt dies zu einer Bahnänderung des Elektrons auf der gleichen Schale. Besteht
eine große Entfernung zwischen den Atomen so sinkt die stärke der Bahnschwankung
und zwar um den Faktor 1 durch n wobei n die Entfernung ist. N wird in Atomradien
des Senderatomes gemessen, wobei 1 für n dann erreicht wird wenn die Entfernung
gleich das Atomradius ist. Somit ist die Entfernung gleich null. Besteht eine Massendifferenz
und ist sie positiv, anders ausgedrückt besitzt der Sender eine kleinere Masse als
der Empfänger,so führt diese Tatsache zu einer geringeren Bahnänderung beim Empfängeratom
auf einer höheren Schale. In einer Formel ausgedrückt heißt das 1 durch n mal Sendermasse
durch Empfängermasse mal der Frequenz des Senders. Die Frequenz der Änderung ist
kleiner die Welle länger.
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Der Photonen.-epktor ieit-ang-Seite j Aus dieser Tatsache heraus lassen
sich Röntgenstrahlen in Wellen im Infraroten Bereich umwandeln. Als Folge der Dichte
der Sterne können einige nur im Röntgenbereich oder im Gammabereich strahlen. Denn
die Elektronen haben eine Bahnänderung in den unteren Schalen des Atoms erfahren
was eine hohe Frequenz bedeutet und diese sind außerhalb des sichtbaren Lichtes.
Im Parallelraum können nur Sterne gleicher Masse existieren, welche im gleichen
Wellenlängenbereich strahlen, was eine verdunkelung des Raumes im sichtbaren Bereich
zur Folge hat. Diese Sterne haben einen Kern aus Sauerstoff, Argon oder Krypton.
Ein Kryptonstern strahlt im Gammabereich ist also für das menschliche Auge unsichtbar.
Ein Photonenreaktor welcher mit Sauerstoff betrieben wird zerstrahlt Heliumatome.
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Seine Energie pro m2 beträgt 245341 Watt in der sekunde, was einer
Energie bei einem Kern mit 50cm Durchmesser von 2,774 Giga Watt/h entspricht. Bei
größerem Energiebedarf braucht man deshalb nur die Art der Masse des Kernes eines
Photonenreaktors zu wechseln. Außerdem muß die Gesammtkonzeption so verändert werden,so
daß der Reaktor mit der größeren Leistung fertig wird. Der Wirkungsgrad einer solchen
Anlage steigt auf 60% was einer Leistung von 1,664 Giga Watt/h entspricht. Diese
Leistung reicht aus für eine Stadt mit 5 millionen Einwohner. Somit ist dieses Reaktorkonzept
ideal um die Probleme der Energieversorgung der Menschheit zu lösen. In anbetracht
der Schädigung der Umwelt durch die Energieerzeugung durch das Verbrennen von Kohlenwasserstoffen
und anderer Energieträger, wird es an der Zeit sein andere Energieerzeugungsanlagen
wie Wind-, Gezeiten- und Wasserkraftwerke zu bauen. Dadurch wird der Schädigung
der Umwelt einhalt geboten so daß der Fortbestand aller Lebewesen gewährleist-et
wird. Dieser Reaktor sollte er einmal verwirklicht werden für den Grundlastbereich
eingesetzt werden. Der Reaktor wird keine Radioaktivität erzeugen,wodurch er umweltfreundlich
ist, die Abwärme kann als Fernwärme zur Beheizung von Häusern und Treibhäusern eingesetzt
werden.
Der Photonev aktor--+ Der Photonenreaktor stellt eine Neuentwicklung
in der Reaktortechnologie dar. Der Photonenreaktor erzeugt seine Energie erfindungsgemäß
durch das Zerstrahlen von leichten Wasserstoffatomen in der Umgebung von metallischen
Helium. Die Temperatur des Wasserstoffes beträgt mehr als 15 millionen Grad Kelvin,
seine Aufprallgeschwindigkeit auf den Heliumkern beträgt 1070 m/s2.
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Der Heliumkern hat eine Oberflächentemperatur von annähernd minus
272,8 Grad Kelvin, das Helium hat die Dichte von Eisen angenommen, dadurch sind
seine Eigenschaften verändert.
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Die Beschreibung des Energiezyklusses Das heiße Plasma des Wasserstoffes
gelangt zum Heliumkern und wird dort in seinem Zustand kurzeitig gefroren, daß heißt
dadurch daß der Wasserstoff eine hohe Temperatur besitzt,geht der Kern in einem
gasförmigen Zustand über. Das bedeutet die Wasserstoffkerne verlieren die innere
Bindungskraft, daß dadurch die Neutronen und Protronen in Elektronen und Positronen
zerstrahlen.
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Die Energieausbeute ist etwa 375 mal so groß, als bei einem Leichtwasserkernspaltungsreaktor.
Das heißt etwa 30% der einströmenden Materie wird in Energie umgewandelt. Dabei
wird Energie in Form von elektromagnetischen Wellen erzeugt. Daher der Name Photonenreaktor.
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Die Intensität der Stahlung ist der Stahlung unserer Sonne entsprechend.
Das Spectrum der Strahlung reicht von Infrarot bis hin zur harten Röntgenstahlung.
Es werden auch andere Wellenlängen erzeugt aquivallent mit der starken Kernkraft
derren Reichweite nicht groß ist. Die Leistung des Photonenreaktors mit einem Heliumkern
mit 50 cm Durchmesser beträgt 698,5 MW/h. Der Materiefluss aus Wasserstoff beträgt
7,77mg/s oder 28 Gramm pro Stunde. Steigt der Durchmesser des Kernes im Zentrum
des Reaktors an, so steigt auch die Leistung/ Materiefluss, der Reaktor wird deshalb
alle 111 Tage abgeschaltet um überschüssiges Helium abzuführen. Der Gesammtwirkungsgrad
der Anlage wird 45% betragen was eine Leistung von 314,2 MW/h entspricht.
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Der Photonen-reakrtor Seite 5 Die starke elektromagnetische Stahlung
die über den Kern erzeugt wird, reicht aus um die Umgebung der künstlichen Sonne
stark zu erhitzen. Aus diesem Grunde wird der Reaktor mit Stickstoff, Sauerstoff
und Helium laufend gekühlt. Die Indukterspulen innerhalb der Reaktorzelle werden
wegen der Wärmeentwicklung durch den hohen Stromfluss durch diese mit flüssigen
Helium gekühlt. In allen Kühlkreisläufen wird die expansive Energie der Kühlmedien
über Gasturbinen zurückgewonnen, sie erzeugen den größten Teil der Energie der gesammten
Anlage. Teilweise dient die so gewonnene Energie zur Versorgung der Vakuumpumpen,
Kühl systeme und der Spulen, so daß sich der Wirkungsgrad schließlich auf den Wert
von 45% einpendelt.
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Bild 1 zeigt den Vorgang der Kernzerstrahlung von Wasserstoff einmal
bildlich. Bild 1.5 zeigt den Heliumkern der in der Mitte des Reaktors durch den
Gleichstrom der Induktorspulen (Bild 3.1) gebildet wurde, dabei wird der Reaktor
mittels Helium, Stickstoff und Sauerstoff laufend gekühlt. Dieser Vorgang der Bildung
des Heliumkernes nimmt eine lange Zeitperiode in anbruch bis er einen Durchmsser
von 50 cm hat. Bild 2.1 zeigt die Kühlkanäle flüssigen Sauerstoffes, Bild 3.2 zeigt
die Kühlkanäle flüssigen Stickstoffes und Bild 4.1 zeigt die Kühlkanäle flüssigen
Heliums. Alle diese Kühlkanäle sorgen für einen stetigen Kühlfluss um den Heliumkern
auf -272,8 Grad Kelvin abzukühlen. Bild 1.1 zeigt die Zone in der die Wasserstoffatome
zerstrahlt werden. Die Ausschnittvergrößerung von Bild l.la zeigt das Verhalten
der Wasserstoffatome. Sie bewegen sich hin und her und schließlich lösen sie sich
auf. Bild 1.2a zeigt einzelne Protonen, Neutronen, Elektronen und Atomen im Raum
verteilt. In Bild 1.3 soll ein Atom zur veranschaulichung näher betrachtet werden,
wie' im Bild 1.3a. Bild 1.4 zeigt wiederum ein Ausschnitt wie im Bild 1.4a. Bild
1.4a zeigt ein heißes Wasserstoffatom dessen innere Bindungskraft zugunsten der
Elektronen und Positronen im Kern verloren gegangen ist.
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Bild 1.4b zeigt eine Dichte wie sie bei einem kalten Heliumatom anzutreffen
ist.
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Der Photonent ktor £éi*-e 6 Trifft ein heißes Wasserstoffatom auf
ein kaltes Heliumatom auf, so bricht das Wasserstoffatom auseinander.
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Es werden starke ultrakurzwellige elektromagnetische Wellen kurzzeitig
ausgesannt. Danach fügt sich sie Wolke von Wassserstoffteilchen zu Helium wieder
zusammen.
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Damit ist der Vorgang der Energieerzeugung abgeschlossen.
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Die entstehende Wärmestrahlung wird an die Kühl systeme zum Betreiben
der angeschlossenen Gasturbinen abgegeben.
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Diese liefern die elektrische Leistung der Anlage. Die Zone in Bild
1.6 erklärt sich aus der Energiedifferenz von dem Heliumkern (Bild 1.5) zur Coronasphäre
Bild 1.1.
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Nach einem Gesetz müssen Teilchen das gleiche Energieniveau besitzen
um sich in dem selben Raum aufhalten zu können. Die Energiedifferenz ergibt sich
aus dem Temperaturunterschied oder der Kernspindifferenz, wie sie eingangs behandelt
wurde. Erst wenn sich die Teilchenwolke zu Helium verdichtet hat, ist es ihr möglich
sich zum Kern zu bewegen. Dieser Vorgang verhindert,daß sich der Heliumkern erwärmt
in großen Maßen, so daß die Kernreaktion sich wegen der zu geringen Temperaturdifferenz
einstellen würde. Durch die Anlagerung von Heliumatomen nimmt der Durchmesser des
Heliumkerns (Bild 1.5) im laufe der Zeit zu, deshalb wird der Reaktor alle 111 Tage
abgeschaltet um überschüssiges Helium zu entnehmen. Bild 2 zeigt hochkannt den technischen
Aufbau des Reaktors. Im Zentrum des Photonenreaktors befindet sich der Heliumkern
welcher sich durch die Wirkung der Induktorspulen gebildet hat, dabei wird die Flussenergie
der Elektronen in den Kupferspulen auf den Kern übertragen, so daß die Atome des
Heliums einen großen Kernspin erfahren, dadurch lagern sich die Atome dicht zueinander,
da sich der Aufenthaltsraum dieser verkleinert hat. So wird der Kern im Zufluss
von llelium immer kleiner und verdichtet sich zu einem energie geladenen Ball. Die
Ladung ist die Größe des Kernspins. Der Schmetterling förmige Querschnitt im Zentrum
des Reaktors, in dessen Form sich die Plasmaspulen Bild 3.3 befinden, sorgt für
einen Zykluss des einströmenden Wasserstoffplasmas, so daß der nicht zerstrahlte
Der
Photoneeaktor Seite 7 Wasserstoff einen neuen Zykluss durchlaufen kann, so daß die
Energiebilanz erhöht wird. Die Energiebilanz ist gut wenn das Verhältniss der einströmenden
Materie zur zerstrahlten Materie annähernd 1 ist. Die Begrenzerspulen (Bild 2.3)
sorgen dafür, daß das heiße Plasma die Reaktorwände nicht berührt, dies gewährleistet
die Reinheit des Plasmas und erhöht die Lebensdauer eines solchen Reaktors. Diese
Begrenzerspulen sind in der Waage mit den gegenüberliegenden Plasmaspulen, so daß
das Plasma frei zwischen diesen zwkulieren kann ohne die Wände zu berühren, wodurch
ein Energieverlust des Plasmas verhindert wird,so daß er für die Kernreaktion noch
zu gebrauchen ist. Die Kerndichtemodulatorspule (Bild 2.2) sorgt dafür, daß der
Heliumkern seine Coronasphäre nicht verliert, außerdem moduliert sie die Dichte
des Heliumkerns wodurch eine große Magnetflussänderung auftritt,die eine Stromflussstärkenänderung
in den großen Hauptfeldspulen erzeugt. Diese Hauptfeldspule (Bild 2.5) sorgt für
ein starkes Polarfeld was durch den Heliumkern fährt, dieses Feld bewirkt eine Dichteerhöhung
und Abkühlung dessen und sorgt somit dafür daß dieser sich nicht explosionsartig
ausdehnen kann. Außerdem kann aus der Hauptfeldspule Energie durch die Gleichrichtung
der Spannungsänderung bei der Kerndichtenmodulation erzeugt werden. Da die Hauptfeldspule
im Betrieb eine große Wärmeentwicklung erzeugt und diese nicht über den Eisenkern
(Bild 2.7) in den Reaktor gelangen darf, wird der Eisenkern mit flüssigen Sauerstoff
gekühlt (Bild 2.6). Der Eisenkern ist aus pulverisiertem Eisen hergestellt um eine
große Wärmeentwicklung durch den hohen Magnetfluss zu verhindern. Die Induktorspulen
(Bild 3.1) sorgen dafür,daß der Magnetfluss der durch die Hauptfeldspulen erzeugt
wurde durch den Heliumkern fokusiert wird. Dadurch geht die Wirkung des Magnetflusses
nicht verloren. Die Dichte des Heliums steigt pro Raumvolumen auf das 83813,85 fache
des gasförmigen Heliums an. Es sind 5486 m3 gasförmigen Heliums nötig um den Kern
zu bilden, dabei entsteht eine Masse mit einer Gewichtskraft von 914,689 kg bei
einer Temper-
Der Photonenr0ktorSe1te 8 atur von 0 Grad Kelvin
und ist der Dichte von Eisen gleichwertig. Nachdem sich der Kern mit der vorgeschriebenen
Dichte und Temperatur im Reaktor gebildet hat, wird Wasserstoffplasma über die Plasmainjektionskanäle
(Bild 2.8) in den Reaktor eingelassen, dabei wird er durch den Magnetfluss der Hauptfeldspulen
auf die nötige Geschwindigkeit beschleunigt. Die Plasmabegrenzerspulen im Einlassbereich
sorgen dafür, daß durch die innere Abstoßungskräfte bewirkte defokusierung verhindert
wird. Bild 4.3 zeigt das einströmende Plasma zum Heliumkern Bild 4.5 wobei es die
Korona der Sonne durchläuft (Bild 4.4). Um den Plasmainjektionskanälen sind Magnetspulen
zur fokusierung des Plasmas eingelassen (Bild 2.8). Diese begrenzen auch den Plasmafluss
wenn die Leistung der Strahlung das vorgeschriebene Maß übersteigt. Damit der Reaktorblock
mechanisch stabil ist,in anbetracht der hohen Temperaturschwankungen, wurden Glasfaserbündel
in den Spezialbeton eingelassen (Bild 2.4).
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Bild 3 zeigt vergrößert den Reaktorkern. Die Plasmabegrenzerspulen
(Bild 3.3) sind aus Kupferwicklungen hergestellt in dem ein hoher Strom fließt.
Die durch diesen erzeugte Wärme wird über die Kühlkanäle (Bild 3.2) abgeführt. Der
Schmetterling förmige Kern ist aus einem keramischen Material hergestellt dessen
Zusammensetzung wie folgt ist: 81.7 Kohlenstoff, 14,943% Silizium, 2,23% Germanium,
0,83% Selen und 0,275% Blei. Diese Zusammensetzung wurde rechnerisch ermittelt und
ist den hohen Temperaturschwankungen im Betrieb des Reaktors gewachsen. Die Flasmabegrenzerspulen
welche in dem Material eingelassen worden , sind gewendelt um die Wärmeentwicklung
durch Elektronenwirbel zu vermindern. Durch die wendelförmigen Wicklungen werden
die Elektronen in spiralförmige Bahnen gelenkt, wodurch Wirbel ausgeschaltet werden.
Bild 3.5 zeigt einen Versorgungskanal und die Halterung des Reaktorkerns. Die Induktorspulen
Bild 3.1 sind aus einer Legierung aus 69,03% Kupfer, 23,95% Silber und 7,04% Gold
hergestellt. Durch diese Legierung wird die Wärmeentwicklung bei einem hohen Stromfluss
auf ein Mindestmaß begrenzt.
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Der Photonenr¢sEtor-Sei-te 9 Die Wicklungen der Spulen sind auch gewendelt.
Dabei werden 6 Bündel Adern um einen Bündel Adern gewickelt. Da die Kosten für die
Legierung der Indukturspulen hoch ist ist sie nur für diese vorgesehen.
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Bild 4 zeigt die Darstellung des Reaktorkerns mit dem aktivem Heliumkern.
Bild 4.4 zeigt die Sonnencorona dessen Form sich durch die einströmende Materie
in Verbindung mit den Magnetfeldlinienwirbel sich bildet. Bild 4.2 zeigt die Coronabegrenzerschicht
welche aus 50,4% Kalium, 25,2% Calzium, 12,6% Scandium, 6,3% Titan, 3,14% Vanadium,
1,54% Crom und 0,79% Mangan zusammengesetzt ist. In diese Schicht sind Kanäle flüssigen
Heliums eingelassen.
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Diese Schicht bremst einfallende Elektronen, Protonen, Neutronen,
Heliumkerne und Wasserstoffkerne ab. Da diese Schicht im laufe der Zeit durch die
Bombardierung mit den Teilchen zerstört wird, ist sie auswechselbar.
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Das einströmende Wasserstoffplasma mit einer Temperatur von + 15 millionen
Grad Kelvin wird in dem Plasmatorus (Bild 5) gebildet. In dem Torus derren Begrenzung
durch Torodialfeldspulen (Bild 5.2) besorgt wird, wird ein Gas aus Wasserstoffatomen
eingelassen. Dieses Gas wird mittels Hochfrequenzstrahlern, Lasern oder wie im Bild
gezeigt mittels Neutralteilcheninjektoren (Bild 5.1) erhitzt. Die Leistung der Injektoren
beträgt 1 mega Watt.
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Damit das entstehende Plasma die Wände nicht zerstören kann, sind
sie mit Blanketkacheln bestückt (Bild5.3).
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Hat sich das Plasma mit der für die zertrahlung nötigen Temperatur
gebildet, so wird der Fluss in den Reaktor durch die am Ausgang befindlichen Torodialfeldspulen
gesteuert. Da durch einen hohen Elektronenfluss in den Torodialfeldspulen die Abstoßungskraft
größer ist als der Plasmadruck des Wasserstoffes. Die Größe des Plasmaflusses richtet
sich außerdem nach der Temperatur des Plasmas, da eine hohe Temperatur eine größere
Teilchenbewegung erzeugt die einen größeren Plasmadruck zur Folge hat. Es muß deshalb
auf die einhaltung der Plasmatemperatur geachtet werden, da ein Ausbrechen des Plasmas
in den Reaktor verherrende Folgen haben kann, wie eine Leistungsübersteigung die
eine Zerstörung des Reaktors bewirkt.
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Der Photonenreaktor Seite 10 Bild 6 zeigt die Gesamtansicht des Photonenreaktors
die eine Plazierung des Plasmatorus erkennen läßt (Bild 6.3).
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Bild 6.4 zeigt die Neutralteilcheninjektoren, die senkrecht zur Achse
des Plasmastromes neutrale Wasserstoffteilchen injiziert. Bild 6.5 zeigt den Behälter
des Photonenreaktors der in eine Stahlbetonkonstruktion verankert ist (Bild 6.2).
Die Kthl- und Versorgungskanäle sind in einem Rohr (Bild 6.1) eingelassen. In diesen
verlaufen auch die Strom- und Steuerleitungen für den Reaktor. Dieser Reaktor hat
eine Höhe von 35 metern und eine Breite von 35 metern. Der Plasmatorus hat eine
Höhe von 16 metern und eine Breite von 9 metern. Dieser Reaktor ist in einem kugelförmigen
Gebäude mit 75 metern Durchmesser befestigt. Dieses Gebäude ist 50 metern unter
der Erdoberfläche versenkt. Das Steuerzentrum befindetsich 5 meter tief unter der
Erdoberfläche. Die Behälter für Helium, Wasserstoff befinden sich 10 meter tief
unter der Erde. Der elektrische Strom wird von herkömmlichen Kernspaltungsreaktoren
geliefert, sie liefern die notwendige Leistung zum Start und für den Leerlauf der
Anlage bei Wartungsarbeiten. Es ist auch möglich das Kraftwerk in der Nähe eines
Wasserstauwerks zu plazieren, wobei die Startenergie durch die Wasserturbinen geliefert
wird. Energie die überschüssig ist kann durch das hochpumpen von Wasser in den Staubecken
gespeichert werden.
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Es ist auch möglich Nachts Wasserstoff die der Elektrolyse von Wasser
gewonnen wird zu produzieren. Dieser Wasserstoff könnte dann ein Energieträger für
Automobile, Fabriken u.s.w. benutzt werden. Das Versenken des Kraftwerks stellt
sicher,daß dieser ohne Berücksichtigung der Gefahren von aussen ein reibungsloser
Betrieb gewährleistet ist. Die Abwärme der Anlage kann als Fernwärme für Gebäude
benutzt werden. Dieser Photonenreaktor stellt eine Fortentwicklung der Reaktortechnologie
dar, die eine Kette von immer leistungsfähigeren Reaktorkonzepten eröffnet. Eine
kleine Version des Reaktors kann als Antrieb für Raketen verwendet werden, wobei
der Reaktor halbseitig geöffnet ist.
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