DE3405132A1 - Temperatur-sensor, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Temperatur-sensor, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3405132A1
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Martin Dr. Seltisberg Schadt
Albert Dr. 7903 Laichingen Wiesmeier
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Description

  • Temperatur-Sensor, insbesondere für Kraftfahrzeuge
  • Die Erfindung betrifft einen Temperatur-Sensor, mit den im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten, gattungsbestimmenden Merkmalen.
  • Insbesondere in der Kraftfahrzeugtechnik besteht ein zunehmender Bedarf an Temperatur-Sensoren, mit denen zuverlässig erfaßbar ist, daß, z.B. die Betriebstemperatur des Motors innerhalb eines mit ordnungsgemäßer Funktion verträglichen Wertebereiches liegt, die Temperatur der Fahrgastzelle nicht zu hoch ist, die Temperatur der Waschflüssigkeit der Scheibenwaschanlage nicht zu niedrig ist und/oder die Kraftstofftemperatur bei einem mit Dieselkraftstoff betriebenen Fahrzeug nicht unterhalb desjenigen Wertes abgesunken ist, bei dem ein "Versulzen" des Dieselkraftstoffes eintreten kann. Dabei genügt es in aller Regel, wenn solche Sensoren ein lediglich auf den interessierenden Schwellenwert T bezogenes c Anzeigesignal " größer" und "kleiner" liefern,wobei jedoch der jeweilige Schwellenwert möglichst genau definiert sein sollte. Außerdem sollte der jeweilige Temperatursensor ein elektrisches Ausgangssignal liefern, das auf einfache Weise zur Ansteuerung einer Anzeigelampe und gegebenenfalls zu einer Auslösung korrigierender Steuer- und Regelfunktionen ausgenutzt werden kann.
  • Es ist bekannt, zu diesem Zweck temperaturabhängige Widerstände als Temperatur-Sensoren einzusetzen, die ein mit der überwachten Temperatur korreliertes elektrisches Analog-Signal liefern, das mit elektronisch vorgebbaren Vergleichs-Schwellenwerten verglichen und zu entsprechenden Anzeigesignalen verarbeitet werden kann.
  • Nachteilig an solchen Temperatur-Sensoren ist jedoch, daß die temperaturabhängigen Widerstände Alterungseffekten unterworfen sind, die im Laufe der Zeit zu einer erheblichen Veränderung ihrer Temperatur-Widerstandscharakteristik führen können und die Genauigkeit der Anzeige über ein tolerierbares Maß hinaus beeinträchtigt.
  • Weiter ist es bekannt, zur Gewinnung von optischen Temperaturanzeigen Flüssigkristallmaterialien einzusetzen, die eine ausgeprägte Temperaturabhängigkeit der Frequenzlage eines im sichtbaren Spektralbereich liegenden Reflexionxmaximums haben, sodaß sie bei verschiedenen Temperaturen deutlich verschiedene Reflexionsfarben zeigen. Auch die Eigenschaft, daß Flüssigkristalle unterhalb einer Phasenumwandlungstemperatur T in einer optisch anisotropen Phase vorc liegen, in der sie doppelbrechend sind und in der Regel ein hohes Streuvermögen haben, und bei Temperaturen, die höher sind als die Phasenumwandlungstemperatur in einer optisch isotropen Phase vorliegen, in der sie in der Regel klar-durchsichtig sind, kann zur Gewinnung einer visuellen Temperatur-Bereichsanzeige ausgenutzt werden. Da sowohl die Temperaturabhängigkeit des Reflexionsvermögens wie auch die für Phasenumwandlungen von Flüssigkristallen charakteristischen Temperaturen als materialspezifische Eigenschaften sehr genau definiert sind, durch Vorgabe von Mischungsverhältnissen verschiedener Flüssigkristallmaterialien in weiten Grenzen einstellbar und die verwendbaren Flüssigkristallmaterialien hinsichtlich ihrer physikalisch-chemischen Eigenschaften hinreichend stabil sind, erscheinen Flüssigkristallmaterialien insoweit für eine exakte Temperatur-Schwellenwertüberwachung geeignet. Ein umfassender Einsatz von Flüssigkristall-Temperatursensoren der vorstehend erläuterten Art war bislang im Kraftfahrzeugbereich jedoch deshalb nicht möglich, weil eine Temperaturüberwachung erfordernde Fahrzeugaggregate und -anlagen oftmals in einem vom Fahrer nicht einsehbaren Teil des Fahrzeuges angeordnet sind, sodaß z.B. der für die Erkennung von Farbumschlägen oder dergleichen erforderliche Sichtkontakt nicht auf einfache Weise realisierbar ist und/oder, weil Einrichtungen, die eine Umsetzung der für verschiedene Temperaturen charakteristischen optischen Eigenschaften von Flüssigkristall-Materialien in dafür charakteristische elektrische Ausgangssignale nicht in einer für den Kraftfahrzeugbau geeigneten einfachen und störsicheren Ausführung zur Verfügung standen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Temperatur-Sensor bzw.
  • eine Einrichtung zur Temperatur-Bereichsanzeige zu schaffen, die ein mit gängigen Mitteln der elektronischen Schaltungstechnik zu einem - visuellen oder akustischen - Anzeigesignal verarbeitbares, Temperaturbereichs-charakteristisches elektrisches Ausgangssignal liefert, dabei gleichwohl einfach aufgebaut ist und die für einen Einsatz im Kraftfahrzeug erforderliche Störsicherheit gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
  • Eine hiernach in Transmissionsanordnung zwischen einer Lichtquelle, z.B. einer Leuchtdiode und einem Fotodetektorelement, z.B. einem Fotowiderstand oder einem Fototransistor vorgesehene Flüssigkristallzelle, deren optische Transmission sich bei einem Über- oder Unterschreiten der Phasenumwandlungstemperatur Tc des Flüssigkristallmaterials drastisch ändert, kann einschließlich der Lichtquelle und des Detektorelementes als eine kompakte, stabil aufgebaute Sensor-Einheit realisiert sein, die an beliebigen Stellen im Kraftfahrzeug bequem untergebracht werden kann und lediglich über elektrische Signal- und Versorgungsleitungen mit einer zentralen Anzeigeeinheit bzw. Spannungsversorgung verbunden sein muß. Zu einer zweckgerechten Verarbeitung des elektrischen Ausgangssignals des auf Transmissionsänderungen der Flüssigkristallzelle ansprechenden Detektorelements eignen sich einfache, in der Art eines Schmitt-Triggers arbeitende Kippstufen, die eine für eine direkte Ansteuerung einer LED geeignete Ausgangsspannung agbeben.
  • Durch die Merkmale des Anspruchs 2 ist ein besonders kompakter Aufbau einer die Flüssigkristallzelle, die Lichtquelle und das fotoelektrische Detektorelement umfassenden Sensor-Einheit angegeben.
  • Durch die gemäß den Ansprüchen 3 und 4 vorgesehenen, bevorzugten Gestaltungen der erfindungsgemäßen Einrichtung wird deren Störanfälligkeit erheblich vermindert und es wird vermieden, daß durch betriebsbedingte Erwärmungen der Lichtquelle und/oder des Fotodetektorelements Verfälschungen der Zellentemperatur auftreten können.
  • Durch die Merkmale der Ansprüche 5 und 6 sind mit geringem technischem Aufwand realisierbare, alternative Gestaltungen erfindugnsgemäßer Einrichtungen angegeben, mit denen mehrere Temperaturschwellenwerte bzw. -bereiche überwachbar sind, wobei der besondere Vorteil der Gestaltung gemäß Anspruch 6 in der einfachen Gestaltung der fotoelektrischen Detektoreinrichtung liegt.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Es zeigen: Fig.1 eine mit Überwachung eines einzigen Temperatur-Schwellenwertes arbeitende erfindungsgemäße Einrichtung und Figuren den grundsätzlichen Aufbau alternativer Ge-2 und 3 Gestaltungen erfindungsgemäßer Einrichtungen zur überwachung mehrer Temperatur-Schwellenwerte bzw. - bereiche.
  • Zweck der in der Fig. 1, auf deren Einzelheiten ausdrücklich verwiesen sei, ihrem grundsätzlichen Aufbau nach dargestellten erfindungsgemäßen Einrichtung 10 zur Temperaturbereichsüberwachung und-Anzeige an einem im übrigen nicht dargestellten Kraftfahrzeug ist es, ein vom Fahrer deutlich wahrnehmbares Anzeige- oder Warnsignal zu erzeugen, wenn eine am Fahrzeug überwachte Temperatur einen bestimmten Schwellenwert T c erreicht bzw. überschritten oder unterschritten hat.
  • Beispiele für mittels je einer Einrichtung 10 gemäß Fig. 1 überwachbarer Temperaturen können sein: 1. die Kühlwassertemperatur 2. die Temperatur der Waschflüssigkeit einer Scheibenwaschanlage 3. die Kraftstofftemperatur, insbesondere bei Fahrzeugen, die mit Dieselkraftstoff betrieben werden, und 4. die Außentemperatur eines Fahrzeuges.
  • Es versteht sich, daß diese Aufzählung nicht abschließend ist, sondern daß mit der in der Fig. 1 dargestellten Einrichtung 10 beliebige für die Betriebssituation eines Fahrzeuges charakteristische oder kritische Temperaturen, die in einem Temperaturbereich zwischen -300C und +2000C liegen, überwachbar sein sollen.
  • Die Einrichtung 10 umfaßt in Transmissionsanordnung zwischen einer Lichtquelle 12 und einer insgesamt mit 13 bezeichneten Fotodetektoreinrichtung eine Flüssigkristallzelle 14 mit temperaturabhängiger optischer Transmission, so daß ein von der Lichtquelle 12 ausgehender, der Flüssigkristallzelle 14 als Eingangslichtstrom 16 zugeführter Sensorlichtstrom nach dem Hindurchtreten durch die Flüssigkristallzelle 14, je nach der Temperatur, auf der sich das in der Zelle 14 befindliche Flüssigkristallmaterial 17 befindet, einer entsprechend unbterschiedlichen Schwächung unterworfen ist, und die Intensität des aus der Flüssigkristallzelle 14 austretenden Ausgangslichtstromes 17, der auf die Detektorfläche eines im Rahmen der Fotodetektoreinrichtung 13 vorgesehenen fotoelektrischen Detektorelementes 18 auftrifft, entsprechend der temperaturabhängigen Transmission der Flüssigkristallzelle 14, verglichen mit der Intensität des Eingangslichtstromes 16, mehr oder weniger stark vermindert ist.
  • Mit dem mit der Intensität des Ausgangslichtstromes 17 in einem monotonen Zusammenhang stehenden elektrischen Ausgangssignal des Detektorelementes 18 wird eine im Rahmen der Detektoreinrichtung 13 vorgesehene Ausgangsstufe 19 angesteuert, die Ausgangssignale mit alternativ hohem und niedrigem Signalpegel erzeugt, je nachdem, ob der Ausgangssignalpegel des Detektorelementes 18 größer oder kleiner ist als ein vorgegebener Schwellenwert Uc, der seinerseits mit einem durch den Aufbau der Flüssigkristallzelle 14 bedingten Schwellenwert ihrer Transmission bzw. der mittels der Einrichtung 10 überwachten Temperatur verknüpft ist. Die Ausgangssignale der Ausgangsstufe 19 sind somit alternativ Hoch-und Niedrig-Pegel-Ausgangssignale, je nachdem, ob die Temperatur des überwachten Objektes höher oder niedriger ist als der vorgegebene Temperaturschwellenwert Tc Mit den Ausgangssignalen der Ausgangsstufe 19 ist eine z.B. als LED ausgebildete Anzeige 21 ansteuerbar, durch deren Emissions-Betriebszustand dann, je nach Art der getroffenen Ansteuerung, dem Fahrer signalisiert ist, ob die überwachte Temperatur größer bzw. kleiner als der als signifikant erachtete Temperaturschwellenwert Tc ist.
  • Die insoweit hinsichtlich ihres Bau- und Funktionsprinzips umrissene Einrichtung 10 ist in der dem Blockschaltbild der Fig. 1 entsprechenden Gestaltung mehr im einzelnen wie folgt realisiert: Die Flüssigkristallzelle 14 hat ein als Aluminiumröhrchen ausgebildetes zylindrisches Gehäuse 22, das mit dem Körper, dessen Temperatur überwacht werden soll, in gutem thermischen Kontakt steht und dessen Temperatur sich unmittelbar auf das in dem Gehäuse 22 eingeschlossene Flüssigkristallmaterial überträgt.
  • Als Lichtquelle 12 ist eine lichtemittierende Halbleiterdiode des Typs 1A 48B vorgesehen, die bei 850 nm, d.h. im nahen IR-Bereich emittiert. Sie ist mit ihrer Anode über einen 5,38 kSL -Strombegrenzungswiderstand 23 an die Plus-Versorgungsspannungsleitung 24 und mit ihrer Katode an die Schaltungsmasse 26 angeschlossen und, solange die Zündung eingeschaltet ist, permanent in den Emissionsbetriebszustand gesteuert. Als Detektorelement 18 ist ein Fotowiderstand des Typs CL 704 L vorgesehen, der im unbeleuchteten Zustand einen Widerstandswert von ca. 14,2 k-Ohm und im beleuchteten Zustand einen Widerstandswert von ca. 3,4 k-Ohm hat. Der Fotowiderstand 18 ist mit einem 10,14 k#-Festwiderstand 27 in Reihe geschaltet und bildet zusammen mit diesem einen zwischen der Plus-Versorgungsleitung 24 und der Schaltungsmasse 26 liegenden Spannungsteiler, wobei der Festwiderstand 27 an die Plus-Versorgungsspannungsleitung 24 angeschlossen ist.
  • Die Mittelanzapfung 28 dieses Spannungsteilers 18, 27 ist über einen 10-k£L-)Wderstand:29an den Plus-Eingang 25 eines im Rahmen der Ausgangsstufe 19 vorgesehenen Operationsverstärkers 31 angeschlossen. Der als Referenzeingang ausgenutzte Minus-Eingang 32 dieses~Operationsverstärkers 31 ist an die Mittelanzapfung 33 eines zweiten Widerstands-Spannungsteilers angeschlossen, der durch die zwischen der Plus-Versorgungsspannungsleitung 24 und die Schaltungsmasse 26 in Reihe geschalteten Festwiderstände 34 und 36 gebildet ist, die beim speziell dargestellten Ausführungsbeispiel Widerstandswerte von 11,57Qk bzw. 8,68 haben. Eine Plus-Versorgungsspannung von 12 Volt vorausgesetzt, bedeutet dies, daß am Referenzeingang 32 des Operationsverstärkers 31 eine Referenzspannung von ca. 5 V anliegt, während die am Plus-Eingang 25 des Operationsverstärkers 31 liegende Steuerspannung im hochohmigen Zustand des Fotowiderstandes 18 ca. + 7 V und im niederohmigen, d.h. beleuchteten Zustand des Fotowiderstandes 18 ca. 3 V betragen.
  • Der Ausgang 37 des Operationsverstärkers 31 ist über einen 1 M n -Rückkopplungswiderstand 38 an den Plus-Eingang 29 des Operationsverstärkers 31 angeschlossen. Weiter ist der Ausgang 37 des Operationsverstärkers 31 über einen 1 k Q -Widerstand 39 an die Katode der als Anzeigeelement ausgenutzten LED 21 angeschlossen ist, deren Anode mit dem Pluspol der Versorgungsspannungsquelle verbunden ist.
  • Die übrige, nicht dargestellte Beschaltung des Operationsverstärkers 31 ist so getroffen, daß sein Ausgangssignal ein hinsichtlich seines Pegels der (+12V) -Versorgungsspannung entsprechendes Spannungsausgangssignal ist, wenn die an seinem Plus-Eingang 28 anliegende Steuerspannung niedriger ist als die an seinem Referenzeingang 32 anstehende Referenz-Ausgangsspannung des Spannungsteilers 34, 36 und ein Niedrig-Pegel (O-V)-Ausgangssignal, wenn der Spannungspegel der am Plus-Eingang 25 des Operationsverstärkers 31 anliegenden Steuerspannung höher ist als der Pegel der am Referenzeingang 32 anstehenden Referenzspannung. Die als Anzeigeelement vorgesehene LED 21 ist dann in ihren Emissionsbetrieb gesteuert, wenn der Fotowiderstand 18 beleuchtet ist und damit seinen niederohmigen Zustand einnimmt, und in ihrem nicht-emittierenden Zustand, wenn und solange die Intensität des auf den Fotowiderstand 18 auftreffenden, von der Flüssigkristallzelle 14 ausgehenden Ausgangslichtstromes 17 nicht ausreicht, um den Fotowiderstand 18 in einen hinreichend niederohmigen Zustand überzuführen.
  • In zweckmäßiger Gestaltung der Flüssigkristallzelle 14 sind die als Lichtquelle 12 ausgenutzte LED und das Fotodetektorelement 18 unmittelbar an den einander gegenüberliegenden Stirnseiten des Gehäuses 22 der Flüssigkristallzelle 14 angeordnet und, je nach ihrer Ausbildung als Abschlußelemente des Flüssigkristallzellengehäuses 22 ausgenutzt, wodurch auf einfache Weise erreicht ist, daß kein Fremdlicht in die Flüssigkristallzelle 14 eintreten kann und das Fotodetektorelement 18 lediglich einem von der Lichtquelle 12 ausgehenden Lichtstrom 16, 17 ausgesetzt sein kann.
  • Die Wahl des in der Zelle 14 eingesetzten Flüssigkristallmaterials ist so getroffen, daß dieses bei der mittels der Einrichtung 10 zu erfassenden Temperaturschwelle Tc eine reversible Phasenumwandlung erfährt, wobei das Flüssigkristallmaterial-solange seine Temperatur T kleiner ist als die Phasenumwandlungstemperatur Tc in einem Zustand hohen Streuvermögens vorliegt, in dem die Transmission der Flüssigkristallzelle 14 niedrig ist, und bei Temperaturen, die höher sind als die Phasenumwandlungstemperatur Tc, durch die der sogenannte Klärpunkt des Flüssigkristallmaterials markiert sei, in einem transparenten Zustand vorliegt, in dem die Flüssigkristallzelle 14 eine hohe optische Transmission hat. Derartige Flüssigkristallmaterialien können z.B. als Mischungen von sogenannten nematischen und cholesterinischen Flüssigkristallen realisiert sein.Durch Veränderungen des Mischungsverhältnisses der eingesetzten Flüssigkristallmaterialien kann die Phasenumwandlungstemperatur Tc in weiten Grenzen bedarfsgerecht variiert werden, wobei Phasenumwandlungstemperaturen zwischen -3O0C und +2000C mit gängigen Flüssigkristallmaterialien ohne weiteres erreichbar sind.Typische Schichtdicken des Flüssigkristallmaterials, die in der erläuterten Gestaltung der Zelle 14 bei einer Phasenumwandlung des Flüssigkristallmaterials eine hinreichend signifikante Änderung des Ausgangslichtstromes 17 ergeben, betragen zwischen 0,5 und 3 mm.
  • Anstelle der Mischung aus nematischen und cholesterischen Flüssigkristallen kann gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel auch ein nematischer Flüssigkristall ohne Zusatz eingesetzt werden. Voraussetzung ist lediglich eine genügend hohe Anisotropie, um ausreichende Streuwirkung zu gewährleisten.
  • Auch ein rein cholesterischer Flüssigkristall ist selbstverständlich einsetzbar.
  • In einer weiteren Ausführung werden anstelle der unorientierten streuenden Flüssigkristalle LC-Anordnungen mit ganz anderen optischen Eigenschaften verwendet. In einem Fall ist ein planar orientierter nematischer Flüssigkristall z.B. um 900 verdrillt und zwischen parallelen Polarisatoren angeordnet. Die zu dieser Anordnung erforderlichen Maßnahmen sind dem Fachmann bekannt. Der verdrillte Flüssigkristall dreht bekanntlich die Polarisationsrichtung des linear polarisierten Lichts, so daß durch den rückseitigen Polarisator kein Licht zum Detektor 18 austreten kann. Beim überschreiten des Klärpunkts geht die Drehwirkung verloren und Licht erreicht den Detektor 18. Statt parallel können die Polarisatoren auch gekreuzt sein. Dies führt dann zur umgekehrten Funktion, d.h. daß unterhalb von Tc Licht zum Detektor 18 gelangt und oberhalb von Tc durch den rückseitigen Polarisator blockiert wird.
  • Eine weitere Ausführungsform beruht schließlich auf einem sog. Gast-Wirt-System, d.h. einem nematischen Flüssigkristall, in dem dichroitische Farbstoffe gelöst sind. Der Flüssigkristall und damit die Farbstoffmoleküle sind im nematischen Zustand homogen orientiert und damit in einem Zustand, in dem ein geeigneter Farbstoff z.B. optimal absorbiert. Beim Uberschreiten von Tc geht die homogene Orientierung verloren.
  • Durch die isotrope Verteilung der Farbstoffe in der isotropen Phase reduziert sich die Absorption um einen Wert, der ein ausreichendes Signal bewirkt.
  • Allgemein gilt für den Flüssigkristall, daß er durch die Phasenänderung bei Tc eine definierte optische Anderung erfährt.
  • Da die Phasenumwandlung solcher Flüssigkristallmaterialien innerhalb eines eng begrenzten, nur wenige Zehntel Grad umfassenden, die Umwandlungstemperatur Tc enthaltenden Temperaturintervalles erfolgt, wird durch eine nach dem anhand der Fig. 1 erläuterten Prinzip arbeitende Einrichtung 10 eine hochempfindliche und -genaue Unterscheidung der Temperaturbereiche T > T c und T <Tc erreicht, wobei z.B. thermisch bedingte Instabilitäten der elektronischen Komponenten der Fotodetektoreinrichtung 13 praktisch keinen Einfluß auf die Genauigkeit der Temperaturbereichserfassung haben, da die Phasenumwandlungstemperaturen T c der benutzbaren Flüssigkristallmaterialien genau definierte Absoluttemperaturen sind und die Einrichtung 10 so ausgelegt ist, daß sie auf geringfügige Abweichungen der zu überwachenden Temperatur von der jeweils vorgegebenen Phasenumwandlungstemperatur T des Flüssigkristallmaterials mit einem c "Umschlagen" des Ausgangssignalpegels der Ausgangsstufe 19 reagiert.
  • In vorteilhafter Abwandlung der Einrichtung 10 gemäß Fig. 1 ist, wie nicht gesondert dargestellt, vorgesehen, daß der von der Lichtquelle 12 ausgesandte Lichtstrom 16 über eine optische Faser der Flüssigkristallzelle zugeleitet ist, und daß auch der von dieser ausgehende Ausgangslichtstrom 17 über eine weitere optische Faser dem Detektorelement 18 der Detektoreinrichtung 13 zugeleitet ist. Bei einer solchen Gestaltung der Einrichtung 10 können die Lichtquelle 12 und die Detektoreinrichtung 13 zu einer gemeinsamen Baueinheit zusammengefaßt sein, die in beträchtlicher räumlicher Entfernung von der Flüssigkristallzelle 14 angeordnet sein kann.
  • Bei der in der Fig. 2, auf deren Einzelheiten nunmehr ausdrücklich verwiesen sei, dargestellten Einrichtung 20 sind insgesamt vier, ihrem grundsätzlichen Aufbau nach der Einrichtung 10 gemäß Fig. 1 entsprechende Temperaturbereichs-überwachungseinrichtungen 10', 10", 10"' und 10IV vorgesehen, deren Flüssigkristallzellen 14' bis 14IV auf die Erfassung verschiedener Temperaturbereiche bzw. Temperaturschwellenwerte T cl bis Tc4 ausgelegt und über je eine optische Faser 39 an die zugeordneten fotoelektrischen Detektoreinrichtungen 13' bis 131V angekoppelt sind.
  • Die den Flüssigkristallzellen 14' bis 141V zugeleiteten Eingangslichtströme 16' bis 16IV sind bei der Einrichtung 20 gemäß Fig. 2, wie schematisch angedeutet, von einer einzigen Lichtquelle 12 abgeleitet, deren Ausgangslichtstrom 16 mittels eines faseroptischen Strahlenteilers 41 in die zu den Flüssigkristallzellen 14' bis 141V geleiteten Eingangslichtströme 16' bis 161V aufgeteilt wird.
  • Die Fig. 3, auf deren Einzelheiten nunmehr ausdrücklich verwiesen sei, zeigt eine bevorzugte Gestaltung einer erfindungsgemäßen Temperaturbereichs-Überwachungseinrichtung 30, mit der ebenfalls mehrere Temperaturschwellenwerte T cl bis Tc4 überwachbar sind. Bei der Einrichtung 30 gemäß Fig. 3 ist jeder der auf verschiedene Temperaturschwellenwerte Tcl bis Tc4 ansprechenden Flüssigkristallzellen 14' bis 141V eine eigene Lichtquelle 12' bis 12IV zugeordnet, deren Ausgangslichtströme 16' bis 161V den Flüssigkristallzellen 14' bis 14 über je eine optische Faser 42 zugeleitet sind.
  • Im weiteren Unterschied zur Einrichtung 20 gemäß Fig.2 ist bei der Einrichtung 30 gemäß Fig.3 nur eine einzige, nach Aufbau und Funktion zur Detektoreinrichtung 13 gemäß Fig.1 analoge Detektoreinrichtung 13V vorgesehen, die nur ein einziges Detektorelement 18' umfaßt, dem die Ausgangslichtströme 17' bis 17IV der einzelnen Flüssigkristallzellen 14' bis 14IV über je eine optische Faser 43 zugeleitet sind.
  • Bei der Einrichtung 30 gemäß Fig.3 ist das Ausganssignal einer nicht eigens dargestellten, der Ausgangsstufe 19 der Fotodetektoreinrichtung 13 gemäß Fig.1 entsprechenden Ausgaw stufe einer Multiplex-Steuereinheit 44 zugeleitet, die in zeitlich periodischer Folge die Lichtquellen 12' bis alternativ in deren Emissionsbetrieb steuert und gleichzeitig das Ausgangssignal der Fotodetektoreinrichtung 13V an die der jeweils "beleuchteten" Flüssigkristallzelle 14' bis 141V zugeordnete Anzeige 21' bis 211V weiterleitet.
  • Ein geeigneter Zeittakt, mit dem die einzelnen Flüssigkristallzellen 14' bis 14IV beleuchtet und ihre zugehörigen Anzeigen 21' bis 211V mit dem jeweiligen Ausgangssignal der Detektoreinrichtung 13V beaufschlagt werden, kann z.B. ein 1/10 s betragen, in welchem Falle ein pulsierendes Aufleuchten der jeweils aktivierten Anzeige mit einer Wiederholungsfrequenz von 2,5 Hz erzielt wird.

Claims (6)

  1. Patentansprüche Temperatur-Sensor, insbesondere für Kraftfahrzeuge , mit mindestens einer Flüssigkristallzelle, die ein Flüssigkristallmaterial enthält, dessen optische Eigenschaften verschieden sind, je nachdem, ob das Temperaturniveau, auf dem sich die Zelle befindet, höher oder niedriger ist als ein für eine Phasenumwandlung des Flüssigkristallmaterials charakteristischen Temperatur-Schwellenwert Tc, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Flüssigkristallzelle ( 14; 14' bis 14IV vorgesehen ist, deren optische Transmission bei einem Über- und Unterschreiten des Temperatur-Schwellenwertes eine reversible Änderung um mindestens eine Größenordnung, d.h.
    um mindestens einen Faktor 10 bzw. 1/10, erfährt, daß für die Zelle ( 14; 14' bis 14ion eine Transmissionsanordnung zwischen einer Lichtquelle ( 12; 12' bis 12IV ) mit vorgegebener Lichtleistung und einer fotoelektrischen v Detektoreinrichtung ( 13; 13' bis 13IV; 13 vorgesehen ist, und daß die Detektoreinrichtung Ausgangssignale mit für alternative Transmissionszustände der Flüssigkristallzelle charakteristischen verschiedenen Signalpegeln erzeugt, mit denen ein Anzeigeelement ( 21; 21' bis 21IV) ansteuerbar ist.
  2. 2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine als Lichtquelle ( 12 ) vorgesehene Leuchtdiode (LED) und/oder ein als Detektorelement ( 18 ) ausgenutzter Fotowiderstand oder Fototransistor an den einander zugewandten Innenseiten des Gehäuses ( 22 ) der Flüssigkristallzelle (14) angeordnet sind und der Innenraum des Gehäuses ( 22 ) der Flüssigkristallzelle ( 14 ) zwischen der Lichtquelle ( 12 ) und dem Detektorelement ( 18 ) vollständig mit Flüssigkristallmaterial ausgefüllt ist.
  3. 3. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der von der Lichtquelle ( 12; 12' bis 12IV) ausgesandte Sensor-Lichtstrom ( 16; 16' bis über eine Lichtleitfaseranordnung ( 41; 42 der Flüssigkristallzelle (14; 14' bis 14IV zugeleitet ist.
  4. 4. Sensor nach Anspruch 1 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangslichtstrom ( 17 ; 17' bis 17IV ) der Flüssigkristallzelle ( 14; 14' bis 14IV) über eine Lichtleit-Faseranordnung ( 39; 43 der Detektoreinrichtung ( 13' bis 13in; 13V> zugeleitet ist.
  5. 5. Sensor nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekenzeichnet, daß eine Mehrzahl von Flüssigkristallzellen ( 14' bis 14IV ) vorgesehen ist, deren Eingangslichtströme ( 16' bis 16IV) mittels eines faseroptischen Strahlenteilers ( 41 ) von dem Ausgangslichtstrom ( 16 ) einer einzigen Lichtquelle ( 12 ) abgeleitet sind, und daß im Rahmen der Detektoreinrichtung den Flüssigkristallzellen ( 14' bis 141V ) je einzeln zugeordnete Detektoreinrichtungen ( 13' bis 131V ) vorgesehen sind ( Fig.2 ).
  6. 6. Sensor nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Flüssigkristallzellen ( 14' bis 14 ) vorgesehen sind, die mittels je einer Lichtquelle IV ( 12' bis 12 V ) einzeln beleuchtbar sind, daß eine einzige Detektoreinrichtung ( 13 ) vorgesehen ist, deren Detektorelement ( 18' die Ausgangslichtströme ( 17' bis 17 der Flüssigkristallzellen ( 14' bis 14IV über je eine optische Faser ( 43 ) bzw.
    einen faseroptischen Strahlvereiniger zugeleitet sind, und daß eine elektronische Zeitmultiplex-Steuereinheit ( 44 ) vorgesehen ist, die die alternative Ansteuerung der Lichtquellen ( 12' bis 12IV ) in deren Emissionsbetrieb-und gleichzeitig die Ansteuerung der der jeweils beleuchteten Flüssigkristallzelle ( 14' bis 141V ) zugeordne-IV ten Anzeige ( 21' bis 21 ) mit dem Ausgangssignal der Detektoreinrichtung ( 13V vermittelt ( Fig. 3 ).
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Cited By (3)

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