Standmesser mit Schwimmerantrieb. Gegenstand der Neuerung ist ein
Flüssigkeitsstandmesser mit Schwimmerantrieb. Häufig kann man große Schwimmer nicht
benutzen, da sie große Einführungsöffnungen im Behälter verlangen, Seitenwände im
Wege liegen und andere Schwierigkeiten auftreten. Benutzt man einen kleinen Schwimmer,
so niuß man mit folgenden Mißständen rechnen: geringe Auftriebskraft, man kann also
ein größeres Zeigerwerk nicht in Betrieb halten, es müssen größere Massen in Bewegung
gesetzt werden, es sind verhältnismäßig viele Lager erforderlich, die Reibungsarbeit
ist groß, es sind Federdrücke zu überwinden usw.Stand knife with float drive. The subject of the innovation is a
Liquid level meter with float drive. Often you can't be great swimmers
use, as they require large openings in the container, side walls in the
Paths lie and other difficulties arise. If you use a small float,
so one must reckon with the following grievances: low buoyancy, so one can
A larger movement cannot be kept in operation; larger masses have to be in motion
be set, there are a relatively large number of bearings required, the friction work
is great, there are spring pressures to overcome, etc.
Der auf der Zeichnung dargestellte Standmesser beseitigt bei kleinstmöglichem
Schwimmer diese Nachteile in einfachster Weise und stellt doch eine verläßliche
betriebssichere Bauart dar. Der an verhältnismäßig langem Hebel sitzende kleine
Schwimmer ist mit dem eigentlichen Anzeigewerk unter Zwischenschaltung eines Gelenkvierecks
verbunden, dessen senkrechtes oder annähernd senkrechtes Außenglied ein Ausgleichgewicht
für den Schwimmer trägt. Es wirkt durch dieses Gelenkviereck somit der Schwimmer
unmittelbar auf die Anzeigevorrichtung, indem er entweder einen Zeiger in senkrechter
Ebene vor einem feststehenden Zifferblatte verdreht oder vor festem Zeiger ein Zifferblatt
bewegt.The standing knife shown on the drawing eliminates the smallest possible
Swimmer these disadvantages in the simplest way and yet provides a reliable
reliable design. The small one sitting on a relatively long lever
Schwimmer is with the actual display mechanism with the interposition of a four-bar linkage
connected, the vertical or approximately vertical outer link of which is a balance weight
for the swimmer wears. The swimmer acts through this joint square
directly to the display device by either placing a pointer in a vertical position
Twisted level in front of a fixed dial or a dial in front of a fixed pointer
emotional.
Auf der Zeichnung ist Fig. r ein senkrechter Schnitt, Fig. z in vergrößertem
Maßstabe eine Aufsicht auf das zugehörige Zifferblatt, und Fig.3 stellt eine abgeänderte
Ausbildungsform dar.In the drawing, Fig. R is a vertical section, Fig. Z is an enlarged
Scale shows a plan view of the associated dial, and Fig. 3 shows a modified one
Form of training.
Der Schwimmers sitzt an dem verhältnismäßig langen Hebel
h, der bei a am Gehäuse N drehbar gelagert ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel
liegt die Achse a in einer festen Stange t. In dieser ist ein kreisbogenförmiges
Zifferblatt k bei d gelagert. An diesem oder an einem Gliede in, das dann
zur Achse d geht, greift das Außenglied w
des Gelenkvierecks an, dessen
unteres Ende bei b mit dem freien Ende des Hebels h verbunden ist. Das Gelenkviereck
ist durch die .Punkte a, d, c, b bestimmt. Das Außenglied wist als Ausgleichgewicht
für Schwimmer s und Hebel h ausgebildet. Punkt c beschreibt eine Kreislinie um d.
Dem Ausschlag entsprechend wird das Zifferblatt bewegt, oder bei der Ausbildung
nach Fig.3 der Zeiger y, wobei dann natürlich das Zifferblatt fest ist. Die Radien
d-c und c-b sind zweckmäßig gleich lang zu halten, ebenso die Entfernungen a-d und
b-c, dann ist das Gelenkviereck ein Gelenkparallelogramm. In diesem Falle ist der
Ausschlagwinkel des Zifferblattes oder des Zeigers gleich dem der Schwimmerstange.
In Fig.2 ist die Einteilung des Drehzifferblattes dargestellt, das unter einem Fenster
j vor einem festen Zeiger f durch den Ausschlag des Schwimmers s spielt.The float sits on the relatively long lever h, which is rotatably mounted on the housing N at a. In the illustrated embodiment, the axis a lies in a fixed rod t. In this a circular arc-shaped dial k is mounted at d. On this or on a link in, which then goes to the axis d , the outer link w of the quadrangle engages, the lower end of which is connected at b to the free end of the lever h. The four-bar linkage is determined by the points a, d, c, b . The outer link is designed as a counterweight for float s and lever h. Point c describes a circular line around d. The dial is moved according to the deflection, or in the embodiment according to FIG. 3 the pointer y, in which case the dial is of course fixed. The radii dc and cb are expediently kept the same length, as are the distances ad and bc, then the quadrangle of the joint is a joint parallelogram. In this case, the deflection angle of the dial or the pointer is the same as that of the float rod. In Fig.2 the division of the rotary dial is shown, which plays under a window j in front of a fixed pointer f through the deflection of the float s.