DE33927C

DE33927C - Innovation in cylinder fulling machines

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Publication number: DE33927C
Application number: DENDAT33927D
Authority: DE
Original assignee: h. leop. PHIL. hemmer in Aachen
Anticipated expiration: 1905-04-24
Also published as: DE23050C

Description

ERLICHESERICHES

PATENTAMT.PATENT OFFICE.

KLASSE 8: Bleichen, Färben, Zeugdrucic üCLASS 8: bleaching, dyeing, stuff printing

Bremse. An den meisten Gylinderwalkmaschinen ist die Anordnung getroffen, dafs bei Entstehung von Verschlingungen die Brille (der Rost) sich hebt und dadurch die Maschine sich selbsttätig abstellt, jedoch ist bis jetzt noch der Uebelstand vorhanden, dafs der Stillstand der Cylinder bei gehobener Brille nicht rasch genug eintritt, und zwar hauptsächlich durch die in den Cylindern noch wirkende Centrifugalkraft, und dafs infolge dieses spaten Stillstandes das in der Brille festgehaltene und von den Cylindern noch angezogene Stück Schaden leidet und, wenn es von schwachem Stoff ist, sogar zerrissen wird. Es wurden schon verschiedene Mittel gegen diesen Uebelstand angewendet, jedoch haben dieselben sich nicht bewährt. Es ist nun auf der Untercylinderachse eine Bremse angebracht, welche die Rotation der Cylinder sofort hemmt, wenn der Ausrückungsmechanismus, sei es infolge der Hebung der Brille oder durch andere Ursache, in Wirksamkeit getreten ist.Brake. On most cylinder fulling machines the arrangement has been made so that if entanglements occur, the glasses (the rust) rise and thereby the machine turns itself off automatically, but up to now there is still the problem that the standstill the cylinder does not enter quickly enough with the glasses raised, and mainly by the centrifugal force still acting in the cylinders, and that as a result of this spading The piece held in the glasses and still attracted by the cylinders came to a standstill It suffers damage and, if it is of weak fabric, is even torn. There were Various remedies have already been used against this evil, but they have each other not proven. A brake is now attached to the lower cylinder axis, which the rotation of the cylinder immediately inhibits when the disengagement mechanism, be it as a result the lifting of the glasses or due to other reasons, has come into effect.

Frictionsscheibenbetrieb. Um den Cylindern der Walkmaschinen einen schnellen und möglichst geräuschlosen Gang ertheilen zu können, werden für gewisse Stoffe anstatt Räder etc. Frictionsscheiben angewendet, und zwar sollen eine oder zwei dieser auf der Obercylinderachse befindlichen Scheiben von einer oder zwei, welche auf der Untercylinderachse befestigt sind, getrieben werden, und zwar so, dafs auch ihre Mittelpunkte sich zu einander nähern oder von einander entfernen können, wenn der Obercylinder durch den darunter befindlichen Stoff gehoben und gesenkt wird. Durch das Heben und Senken entsteht zwar eine Differenz in der Rotation des oberen Cylinders gegen die des unteren, welche jedoch vom Erfinder für die betreffenden Waaren für vortheilhaft erkannt wird.Friction disk operation. To the cylinders of the fulling machines a quick and to be able to impart walking as noiseless as possible are for certain substances instead Wheels, etc. friction disks used, and one or two of these should be on the upper cylinder axis located disks are driven by one or two, which are attached to the lower cylinder axis, in such a way, that their midpoints can approach one another or move away from one another, when the upper cylinder is raised and lowered by the fabric underneath. Due to the raising and lowering, there is a difference in the rotation of the upper cylinder against those of the lower, which, however, by the inventor for the goods in question for is recognized beneficially.

Directer Riemenbetrieb. Bei Waaren, auf welche eine Differenz in der Tourenzahl der beiden Cylinder unvortheilhaft wirken und bei welchen dennoch ein rascher, geräuschloser Gang der Maschine gewünscht wird, will der Erfinder die Uebertragung der Bewegung vom Unter- zum Obercylinder durch einen Riemen bewerkstelligen. Der Betrieb vermittels Riemens an dieser Stelle war bisher nur ein indirecter, indem ein Riemen von einer Scheibe auf der Untercylinderachse auf eine solche einer Vorgelegewelle ging, und dafs von einer zweiten Scheibe dieser Vorgelegewelle (welche meistens hinten am Gestell der Maschine gelagert war) ein zweiter Riemen auf eine Scheibe der Obercylinderachse lief. Dieser indirecte Riemenbetrieb hatte mehrere Uebelstände, welche hauptsächlich durch die zu geringe Länge der Riemen entstanden; die Riemen mufsten infolge' dessen rutschen und fielen von ihren Scheiben ab, wenn sie nicht häufig kürzer gemacht wurden. Durch die directe Uebertragung der Bewegung vermittelst eines Riemens kann ein viel längerer Riemen ange-Direct belt operation. For goods on which there is a difference in the number of tours of the two cylinders are unfavorable, and which nevertheless have a rapid, noiseless one Gear of the machine is desired, the inventor wants the transmission of the movement from Make the lower to the upper cylinder with a belt. Operation by means of a belt at this point was previously only an indirect one, adding a belt from a pulley went on the lower cylinder axis on such a countershaft, and that from one second disc of this countershaft (which is usually mounted on the back of the machine frame was) a second belt ran on a pulley of the upper cylinder axis. This indirecte Belt operation had several drawbacks, mainly due to the fact that it was too small Length of straps incurred; the straps had to slip and fall as a result from their slices if they have not been shortened frequently. By direct transmission the movement by means of a belt a much longer belt can be attached.

wendet werden, und braucht man denselben, selbst wenn er sich im Betrieb gestreckt hat, nicht kürzer zu machen, da zwei auf verschiedene Weise stellbare Leitrollen zur Ausgleichung vorhanden sind.be turned, and you need it, even if it has stretched during operation, not to be made shorter, as there are two guide rollers that can be adjusted in different ways for compensation available.

Ausrückbarer Längenmefsapparat. An den bisherigen Mefsapparaten an den Hem me löschen Walken rotirte der Zeiger, welcher auf der Mefsachse safs, während des Ganges der Maschinen stets mit und mufste man die Maschine jedesmal ausrücken, wenn man auf dem Zifferblatt die Länge durch den Zeiger fixiren wollte; jetzt ist der Apparat so eingerichtet, dafs man durch einen Zug an einem Knopf den Zeiger aufser Verbindung mit der Mefsachse setzen kann, wenn das am Stück befindliche Mefszeichen an dem Ausgangspunkt erscheint. Disengageable length measuring apparatus. Delete on the previous Mefsapparaten on the Hem me The pointer, which sat on the axis of the measurement, rotated during the movement of the Always take the machines with you and you had to disengage the machine every time you were on the Dial wanted to fix the length by means of the pointer; now the machine is set up that by pulling a button the pointer can be connected to the axis of the measurement can set if the Mefszeichen in the piece appears at the starting point.

Bremse, Fig. i, 2, 3, 4, 5, 6, 7 und 8. Die Bremsscheibe B ist mittelbar oder unmittelbar auf der unteren Cylinderachse befestigt. Dieselbe wird gebremst durch ein Schnürband s, welches an einem Halter h des Hebels H befestigt ist. Auf H befindet sich das Belastungsgewicht G. Der Halter h sitzt auf einem viereckigen Theil der Bremshebelachse a, auf welcher auf der anderen Seite der Maschine der Handhebel H¹ in gleicherweise befestigt ist. Die Hebel H und H¹ gehen in Gleitschienen Sch und Sch¹; wenn die Hebel unten in den Schienen angelangt sind, so ist das Schnürband s fest um die Bremsscheibe B gezogen und die Cylinder können alsdann nicht rotiren; stehen die Hebel dagegen hoch, so ist die Bremsscheibe frei.Brake, Fig. I, 2, 3, 4, 5, 6, 7 and 8. The brake disc B is attached directly or indirectly to the lower cylinder axis. The same is braked by a lace s which is attached to a holder h of the lever H. On H is the loading weight G. The holder h sits on a square part of the brake lever axis a, on which the hand lever H ¹ is fastened in the same way on the other side of the machine. The levers H and H ¹ go in slide rails Sch and Sch ¹ ; When the levers have reached the bottom of the rails, the lace s is tightly drawn around the brake disc B and the cylinders can then not rotate; on the other hand, if the levers are up, the brake disc is free.

Da die Maschine, wenn sie ausgerückt wird, selbstthätig bremsen soll, so ist der Hebel H¹ mit dem Ausrückwerk in Verbindung gebracht. Ist die Maschine eingerückt, wobei die Klinke k in der Verzahnung ν eingehakt ist, dann liegt der Hebel H¹ auf der Zange ^, welche mit dem doppelarmigen Gufshebel d durch einen Zapfen in Verbindung steht; sobald nun aber die Klinke k gehoben ist, sei es durch die Hebung der Brille u. s. w., so drückt hauptsächlich durch die Last des Gewichtes G der Hebel H¹ die Zange nach links und fällt zwischen die Gleitschienen Sch¹ nach unten, wodurch die Bremse festgeschnürt ist. Mit der Zange \ bewegt sich zugleich der untere Arm des Hebels d nach links, dessen Oberarme und ebenfalls der mit ihm durch Laschen / verbundene einfache Hebel e nach rechts; da nun e auf der Ausrückstange festgekeilt ist, so mufs letztere sich etwas drehen und dadurch wird der Riemen von der festen auf die lose Scheibe geschoben, und zwar um so rascher, als der am Hebel if¹ befindliche Vorsprung (Nase) η beim Fallen des Hebels den an der Zange \ befestigten Zapfen c streift bezw. stöfst und dadurch eine beschleunigte Bewegung hervorbringt. !Since the machine is supposed to brake automatically when it is disengaged, the lever H ^{1 is} connected to the release mechanism. If the machine is engaged, with the pawl k hooked into the toothing ν , then the lever H ¹ rests on the pliers ^, which is connected to the double-armed Gufs lever d by a pin; but as soon as the pawl k is lifted, be it by lifting the glasses etc., the lever H ¹ pushes the pliers to the left mainly through the load of the weight G and falls down between the slide rails Sch ¹ , whereby the brake is tied . With the pliers \ the lower arm of the lever d moves to the left, its upper arm and also the simple lever e connected to it by tabs / to the right; Since e is now wedged on the release rod, the latter has to turn a little and this pushes the belt from the fixed to the loose pulley, all the faster than the projection (nose) η ^{on the lever if 1} when the Lever touches the pin c attached to the pliers \. bumps and thereby brings about an accelerated movement. !

Um die Maschine wieder in Gang zu bringen, wird der Hebel H¹ gehoben, wobei er dann an den Vorsprung r des Hebels d stöfst; der Oberarm von d geht nach links, Fig.-6 und 7, und die Klinke k fällt in die Verzahnung ν ein, wobei der Riemen .auf die feste Scheibe gekommen ist. Will man die Maschine mit der Hand ausrücken, so hebt man den schon beim Einrücken gehobenen Hebel H¹ noch höher (die Klinke k hebt sich dann aus, wie in nachstehendem gezeigt wird) und läfst dann den Hebel H¹ sinken. Auf einem Zapfen, welcher in den Pfannenstuhl P, Fig. 2, 3, 4 und 6 u. s. w., eingeschraubt ist, dreht sich ein doppelarmiger Daumenhebel D, dessen Untertheil auf dem Hebedaumen b ruht; letzterer ' kann sich in einem Zapfen des Stückes f, welches an einer der Leitschienen Sch ¹ angeschraubt ist, drehen und wird an der rechten Seite gehoben, wenn der Hebel H¹ gehoben wird, da auf letzterem ein Stellstück mit Zapfen m, welches gegen b anstöfst, angeschraubt ist. Durch das Heben des Stückes b wird der Oberarm des darauf ruhenden Daumenhebels D den Zapfen 0 und mit ihm die daran befindliche Klinke k hinreichend aus der Verzahnung ν heben. Damit nun aber beim Senken des Hebels H¹ die Klinke k nicht in die Verzahnung ν zurückfällt, wird ein seitwärts hervorragender Stift des Daumenhebels D durch eine Falle f, welche an dem Hebel d angebracht ist, so lange gehalten, bis der Obertheil des Hebels d durch den Druck des Hebels H¹ bezw. des Bremsgewichtes: G auf die Zange % nach rechts ausgewichen ist, wo alsdann der Daumenhebel D von dem Druck der Falle frei wird und dessen Untertheil auf b zurückfällt.In order to start the machine again, the lever H ^{1 is} raised, whereupon it hits the projection r of the lever d; the upper arm of d goes to the left, Fig. 6 and 7, and the pawl k falls into the toothing ν , whereby the belt has come onto the fixed pulley. If you want to move the machine out by hand, you lift the lever H ¹ , which was already raised when engaging, even higher (the pawl k then lifts out, as shown below) and then lower the lever H ¹ . A double-armed thumb lever D rotates on a pin which is screwed into the pan chair P, Fig. 2, 3, 4 and 6, etc., the lower part of which rests on the lifting thumb b; the latter 'can rotate in a pin of the piece f, which is screwed to one of the guardrails Sch ¹ , and is lifted on the right side when the lever H ^{1 is} lifted, since on the latter an adjusting piece with pin m, which against b touches, is screwed on. By lifting the piece b , the upper arm of the thumb lever D resting on it will lift the pin 0 and with it the pawl k located on it sufficiently out of the toothing ν . So that the pawl k does not fall back into the toothing ν when the lever H ¹ is lowered, a sideways protruding pin of the thumb lever D is held by a latch f, which is attached to the lever d, until the upper part of the lever d by the pressure of the lever H ¹ respectively. of the braked weight: G has moved to the right on the pliers% , where then the thumb lever D is released from the pressure of the trap and its lower part falls back on b.

Frictionsscheibenbetrieb , Fig. 1, 2 und 4. Auf der unteren Cylinderachse einer Walkmaschine sind eine oder zwei festgekeilte Frictionsscheiben F F¹ und auf der oberen Achse auch eine oder zwei sich gegen erstere stellen lassende F" F'" angebracht, und zwar solche, deren Reibung ihrer Planflächen die Uebertragung der Bewegung vom Unterzum Obercylinder bewerkstelligen. Bei Anwendung von vier Frictionsscheiben wird aufser besserer Uebertragung der Bewegung auch eine stets parallele Lage des Ober- zum Untercylinder bezweckt. An den zwei Frictionsscheiben F" F'" werden geeignetenfalls zur besseren Friction und nachherigen bequemeren Reparatur je ein Ring RR¹ von Bronze eingelegt. Friction disk operation, Fig. 1, 2 and 4. On the lower cylinder axis of a fulling machine one or two wedged friction disks FF ¹ and on the upper axis also one or two F "F '" against the former are attached, namely those whose Friction of their plane surfaces bring about the transfer of the movement from the lower to the upper cylinder. When using four friction disks, in addition to better transmission of the movement, the aim is always a parallel position of the upper to the lower cylinder. If appropriate, a ring RR ^{1 made} of bronze is inserted on each of the two friction disks F "F '" for better friction and subsequent more convenient repairs.

Die Stellung bezw. das Anpressen der zwei oberen Frictionsscheiben gegen die unteren wird durch Mutterschrauben erreicht, welche die Frictionsscheiben mit den auf der Ober-The position respectively. the pressing of the two upper friction disks against the lower ones is achieved by means of nut screws that connect the friction disks to the

cylinderachse festsitzenden Stellnaben JV N¹ durch Muttern und Gegenmuttern verbinden. Um die Festigkeit und Stetigkeit der Stellung der Frictionsscheiben noch sicherer zu erhalten, liegt je ein Blei- oder Holzkranz zwischen den Stellnaben NN¹ und den Naben der Frictionsscheiben angeprefst.Connect the tightly seated adjusting hubs JV N ¹ with nuts and lock nuts. In order to maintain the stability and steadiness of the position of the friction disks even more reliably, a lead or wooden ring is pressed on between the adjusting hubs NN ¹ and the hubs of the friction disks.

Directer Riemenbetrieb, Fig. 9. Auf der Untercylinderachse ist die Riemscheibe S und auf der Obercylinderachse die Riemscheibe S ¹ festgekeilt. An dem ä'ufseren Ende eines einarmigen Hebels E befindet sich an der rechten Seite von S auf einem Zapfen die Leitrolle T und an der linken Seite die in einem schiebbaren Coulissenstück auf einem Zapfen sitzende Leitrolle T¹. Der Riemen umspannt die rechte Seite der Riemscheibe S, geht dann zur linken Seite und umspannt die Riemscheibe S\ von dort zur Leitrolle T und nach dessen Umspannung über Leitrolle T¹ nach S. Der Hebel E kann sich in einem an dem Maschinengestell befestigten Zapfen so drehen, dafs er beim Heben des Obercylinders bezw. der Riemscheibe S' durch den Zug des Riemens gehoben wird; damit nun die Hebung nicht zu stark wird, hängt an dem Hebel in einem Scharnier eine Stange mit Spiralfeder, welche letztere den nöthigen Widerstand an dem am Maschinengestell angebrachten Führungsstück W findet. Zum Spannen des Riemens, wenn letzterer sich im Laufe des Betriebes gelängt haben sollte, dient das Coulissenstück Y. Of direct belt operation, Fig. 9. On the Untercylinderachse the Riemscheibe S and on the Obercylinderachse the Riemscheibe S ¹ is keyed. At the outer end of a one-armed lever E , on the right-hand side of S on a pin, there is the guide roller T and on the left-hand side the guide roller T ^{1, which is} seated in a slidable coulisse piece on a pin. The belt spans the right side of the pulley S, then goes to the left side and spans the pulley S \ from there to the guide pulley T and after it has been looped over the guide pulley T ¹ to S. The lever E can move in a pin attached to the machine frame turn so that he or she lifts the upper cylinder. the pulley S ' is lifted by the pull of the belt; So that the lift does not become too strong, a rod with a spiral spring hangs on the lever in a hinge, which the latter finds the necessary resistance on the guide piece W attached to the machine frame. Coulisse piece Y is used to tension the belt if the latter should have lengthened during operation.

Ausrückbarer Längenmefsapparat, Fig. ι ο und 11. Vorn in der Mefsapparatachse A, welche während des Ganges der Maschine stets mitrotirt, ist eine konische Vertiefung gebohrt, worin ein Zapfen K eingepafst ist. Dieser Zapfen ist in einem messingenen Stück gelagert, welches an dem Bügel U befestigt ist. An letzterem ist ein Federchen angebracht, welches, wenn der auf dem Zapfen K befindliche Zeiger Z mitgehen soll, den Konus des Zapfens in die Vertiefung der Achse A drückt; soll dagegen der Zeiger nicht rotiren bezw. durch einen Ruck an dem messingenen Knopf χ der Zapfen K aus der konischen Vertiefung gezogen werden, so springt das Federchen auf die hintere Erhöhung des Knopfes und verhindert, dafs der Zapfen K, ohne dafs man es verursacht hat, in die Vertiefung hineingeht.Disengageable length measuring apparatus, Fig. Ι ο and 11. At the front in the measuring apparatus axis A, which always rotates while the machine is moving, a conical recess is drilled into which a pin K is fitted. This pin is mounted in a brass piece which is attached to the bracket U. A spring is attached to the latter, which, when the pointer Z located on the pin K is to go with it, presses the cone of the pin into the recess of the axis A; on the other hand, the pointer should not rotate resp. by a jerk on the brass knob χ the pin K of the conical recess are drawn, the feather jumps on the rear elevation of the button and prevents, that the dowel K, that has caused it without, enters into the recess.

Claims

Patent claims:

1. The application of a brake on the lower cylinder axis in connection with the by claim 5 of patent no. 23050 protected release device to the rotation of the walk cylinder immediately to inhibit when the release device comes into action.

2. Instead of the middle patent claim 11. of patent no. 23050 protected Frictionbetriebes the Walkcylinder the application of two or four friction disks, one or two of which are wedged on the lower cylinder axis, and which on one or two friction disks, which are located on the upper cylinder axis, the rotating movement of the lower cylinder is transferred to the upper cylinder by the friction of their plane surfaces.

1 sheet of drawings.