DE336672C - Downshift device for the paper trolley - Google Patents

Downshift device for the paper trolley

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DE336672C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
    • B41J19/60Auxiliary feed or adjustment devices
    • B41J19/62Auxiliary feed or adjustment devices for back spacing

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  • Transmission Devices (AREA)

Description

Rückschaltvorrichtung für den Papierwagen. Die Erfindung betrifft eine Rückschaltvorrichtung für den Papierwagen von Schreibmaschinen und kennzeichnet sich hauptsächlich dadurch, daß ein einziges Glied, welches eine Rückwärtsschaltklinke und eine Sperrvorrichtung zum Festhalten der Vorschubzahustange gegen ein Ausrücken hat, vorgesehen ist, welches sä angebracht ist, daß es zusammen mit Vorschubstange und Papierwagen verschiebbar ist.Reset device for the paper trolley. The invention relates to a downshift device for the paper trolley of typewriters and identifies mainly by the fact that a single link, which is a reverse pawl and a locking device for holding the feed gear against disengagement has, is provided, which is attached to it together with the pushrod and paper trolley is displaceable.

Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine Ausführungsform .der die Erfindung bildenden Vorrichtung.The drawing shows, for example, an embodiment of the invention forming device.

Fig. i ist ein senkrechter Schnitt durch eine Schreibmaschine mit der neuen Rückwärtsschaltvorrichtung gemäß der Erfindung.Fig. I is a vertical section through a typewriter with the new reverse shift device according to the invention.

Fig. z ist eine Einzeldarstellung in vergrößertem Maßstäbe, welche nur die Rückwärtsschaltvorrichtung mit den zugehörigen Teilen zeigt.Fig. Z is a single view on an enlarged scale, which shows only the reverse shift device with its associated parts.

Fig. 3 ist eine Draufsicht auf die Rückwärtsschaltvorrichtun;g und die zugehörigen Teile.Fig. 3 is a plan view of the reverse shift device; g and the associated parts.

Fig. q. ist eine Teilansicht der Rückschaltvorrichtung von vorn mit den Teilen in ausgezogenen Linien in der Regelstellung und in punktierten Linien in einer Stellung während ihrer Schaltbewegung.Fig. Q. is a partial front view of the downshift device the parts in solid lines in the normal position and in dotted lines in one position during their switching movement.

Fig. 5 ist eine entsprechende Ansicht mit den Teilen in der Stellung am Ende der Schaltbewegung.Figure 5 is a corresponding view with the parts in position at the end of the switching movement.

Fig. 6 -ist ein vergrößertes Schaubild von rückwärts gesehen. auf die Rückwärtsschaltvorrichtung mit einigen zugehörigen Teilen.6 is an enlarged diagram seen from the rear. on the reverse shift device with some associated parts.

Ein innerer abnehmbarer Rahmen, welcher die beweglichen Teile der Maschine trägt, ist innerhalb eines äußeren Blechrahmens i untergebracht. Der Tragrahmen besteht aus Seitenplatten z, einer vorderen Kaminplatte 3, welche an Ösen q. der Seitenplatten mittels Schrauben 5 befestigt ist, und einem Gußstück 6, das an den Seitenplatten 2 mittels Schrauben 7 befestigt ist (Fig. i und 3). Ein Typenhebelsegment 8 bildet einen Teil dieses Gußstückes und bleibt in Ruhe, während die Papierwalze eine Verschiebung zum Segment erhält, wie weiter unten näher dargelegt wird. Eine Deckplatte g ist an einwärts ragenden Ösen io an den Seitenplatten 2 mittels Schrauben i i befestigt.An inner removable frame that holds the moving parts of the Machine carries is housed within an outer sheet metal frame i. The support frame consists of side panels z, a front fireback 3, which q on eyelets. the Side plates is fixed by means of screws 5, and a casting 6 which is attached to the Side plates 2 is attached by means of screws 7 (Fig. I and 3). A type lever segment 8 forms part of this casting and remains at rest while the paper roll receives a shift to the segment, as will be explained in more detail below. One Cover plate g is attached to inwardly protruding eyelets io on side plates 2 by means of screws i i attached.

Eine zylinderische Papierwalze 1a ist in üblicher Weise auf der Grundplatte 13 eines Wagens gelagert, welche gegenüberliegende Kugelrinnen 1q. hat. Lagerkugeln 15 liegen zwischen diesen Rinnen und den Wagenträgerschienen 16. Drehbar mit dem Wagenbett bei 17 sind vorwärts ragende Arme 18 verbunden, an :deren Vorderenden eine Vorschubzahnstange ig durch Schrauben 2o befestigt ist. Die Oberseite der Zahnstange ist mit einer Verzahnung :2i versehen., während die untere Seite derselben eine flache Anlagefläche bildet, die mit einem Verriegelungsstück zusammenwirkt, wie weiter unten beschrieben wird. An der Boden- bzw. Grundplatte 13 des Wagens sind Stifte a2 befestigt, welche durch Öffnungen 23 des drehbaren Armes 18 gehen. Eine Schraubenfeder --q. umgibt jeden Stift 22 und stützt sich am unteren Ende gegen die Bodenplatte 13 und an ihrem oberen Ende gegen den zugehörigen drehbaren Arm 18. Durch die Wirkung dieser Federn wird die Zahnstange ig nach oben gegen einen nicht dargestellten Anschlag gehalten, um die Zahnstange in ihrer oberen Regelstellung zu halten, wo sie mit der zugehörigen Schaltvorrichtung im Eingriff steht. Eine Schwingwelle 25, deren Bewegung durch die Buchstabentasten und Abstandstasten erfolgt, geht querdurch die Maschine und trägt ungefähr in der Mitte ihrer Länge einen Block oder Klinkenhalter 26, der durch eine Stellschraube 27 befestigt ist. Dieser Block trägt eine vordere verschiebbare Schaltklinke 28 und eine hintere nicht verschiiebbare Vorschubklinke 29. Beide Klinken sind zusammen drehbar auf dem Stift 30, aber nur die Schaltklinke 28 hat eine geradlinige Gleitbewegung in der Längsrichtung der Zahnstange. Zu diesem Zwecke sind Schlitze 3 i und 32 in der Klinke 28 vorgesehen, von denen .der erstere den Stift 3o aufnimmt und der letztere den Stift 33, welcher an der uriverschiebbaren Vorschubklinke 29 befestigt ist (Fig. 6). Dieser Stift 33 legt sich in der Regel gegen Anschlag 34 an dem Block 26 und .begrenzt die Abwärtsbewegung der beiden Klinken und verbindet sie so, daß sie sich zusammen um den Drehzapfen 30 bewegen. Eine Zugfeder 35 geht durch die Üffnung in den Block a6 und ist an dem einen Ende an dem Stift 36 gehalten, während sie am anderen Ende 37 mit der verschiebbaren Klinke 28 verbunden ist (Fig. 4 und 5). Durch die Wirkung dieser Feder 35 wird die Schaltklinke 28, wenn sie aus der Zahnstange ig ausgelöst ist, vorgeschoben und gleichzeitig werden beide Klinken durch die Feder in der in Fig. 6 dargestellten Regelstellung gehalten. Eine Schwingbewegung der Welle 25 infolge des Niederdrückens einer Taste bewirkt ein Vorwärtsschwingen der Klinken, wobei die in der Regel .in eingegriffener Lage befindliche Klinke 28 aus der Verzahnung heraustritt und die Klinke 29 in die Verzahnung eintritt. Die Klinke 28 wird nach ihrem Auslösen durch die Feder 35 -in eine Stellung vorbewegt, wo sie den nächsten vorangehenden Zahn der Zahnstange ig erfaBt, sobald die niedergedrückte Taste losgelassen wird und infolgedessen der Block 26 in die Regelstellung zurückschwingt. Infolgedessen bewegt sich der Papierwagen um einen Buchstabenabstand in der Richtung seines Vorschubes bzw. von rechts nach links unter der Einwirkung der üblichen nicht dargestellten Trommelfeder. Wenn der Wagen nach rechts zurückgebracht wird, ohne daß die Zahnstange ausgerückt wird, drehen sich die Klinken um den Stift 30, wobei die lose Klinke über die Zahnung der Zahnstange bei der Rückbewegung der letzteren gleitet.A cylindrical paper roll 1a is mounted in the usual manner on the base plate 13 of a carriage, which ball grooves 1q. Has. Bearing balls 15 lie between these channels and the carriage support rails 16. Rotatably connected to the carriage bed at 17 are forwardly projecting arms 18, to the front ends of which a feed rack is fastened by screws 2o. The upper side of the rack is provided with a toothing: 2i., While the lower side of the same forms a flat contact surface which cooperates with a locking piece, as will be described below. Pins a2, which go through openings 23 of the rotatable arm 18, are fastened to the floor or base plate 13 of the carriage. A coil spring - q. surrounds each pin 22 and is supported at the lower end against the base plate 13 and at its upper end against the associated rotatable arm 18. By the action of these springs, the rack ig is held up against a stop, not shown, to the rack in its upper To keep control position where it is engaged with the associated switching device. An oscillating shaft 25, the movement of which is effected by the letter keys and spacer keys, passes across the machine and carries a block or pawl holder 26 which is fastened by a set screw 27 approximately in the middle of its length. This block carries a front sliding pawl 28 and a rear non-sliding feed pawl 29. Both pawls are rotatable together on the pin 30, but only the switching pawl 28 has a rectilinear sliding movement in the longitudinal direction of the rack. For this purpose, slots 3 i and 32 are provided in the pawl 28, of which the former receives the pin 3o and the latter the pin 33, which is attached to the sliding pawl 29 (Fig. 6). This pin 33 usually rests against the stop 34 on the block 26 and limits the downward movement of the two pawls and connects them so that they move together about the pivot 30. A tension spring 35 goes through the opening in the block a6 and is held at one end on the pin 36, while at the other end 37 it is connected to the displaceable pawl 28 (FIGS. 4 and 5). By the action of this spring 35, the pawl 28, when it is released from the rack ig, is advanced and at the same time both pawls are held by the spring in the control position shown in FIG. An oscillating movement of the shaft 25 as a result of the depression of a key causes the pawls to oscillate forward, the pawl 28, which is usually in an engaged position, emerging from the toothing and the pawl 29 entering the toothing. The pawl 28 is moved forward after it has been released by the spring 35 - into a position where it engages the next preceding tooth of the rack as soon as the depressed key is released and as a result the block 26 swings back into the control position. As a result, the paper carriage moves a letter distance in the direction of its advance or from right to left under the action of the usual drum spring, not shown. If the carriage is returned to the right without disengaging the rack, the pawls will rotate about pin 30, the loose pawl sliding over the teeth of the rack as the latter moves back.

Bei der vorliegenden Ausführungsform erhält die Papierwalze 12 durch Verschiebung eine Umschaltbewegung von vorn nach hinten, bzw. aus der in der Fig.3 dargestellten Regelstellung nach hinten, um die Buchstaben der oberen Buchstabenreihe zu schreiben. An dieser Verschiebung nehmen die Schienen 16, der Wagen als Ganzes, seine Vorschubzahnstange i9, die Schwingwelle 25 und die an ihr befestigten Stücke teil. Die Schienen 16 des Wagens sind mittels Schrauben 38 mit wagerechten Flanschen 39 eines Schieberahmens aus Blech verbunden. Dieser Rahmen besteht aus einem Querarm 40 und Seitenarmen 41 sowie den schon genannten Flanschen 39. Die vorderen Enden der Arme 41 sind bei 42 an herabhängenden Kurbelarmen 43 drehbar, welche von einer Schwingwelle 44 ausgehen, die an ihren Enden in je einem Lager. der Seitenplatten :2 gelagert ist. Jeder Seitenarm 41 ist mit einem nach rückwärts und abwärts gerichteten Arm 45 versehen, der bei 46 an; einem Gelenkstück q.7 drehbar ist, welches seinerseits bei 48 an einer Seitenplatte 2 drehbar ist (Fig. i). Geeignete Lagerstützen, die nicht dargestellt sind, sind am Schieberahmen für die Schwingwelle 25 vorgesehen. Auf diese Weise sind alle oben aufgezählten Teile an dem Schieberahmen angebracht, um an einem Vorwärts- und Rückwärtsschieben der Papierwalze teilzunehmen. Eine Schraubenfeder 49 ist an jedem Arm 45 einerseits und an einem festen Stift 5o anderseits befestigt, der nach innen von einer Seitenplatte 2 hervorragt. Der- Zug dieser Feder 49 bewegt den Schieberahmen nach vorn, wo er durch Anschläge S i angehalten wird, die gegen Anschläge 52 an den Seitenplatten 2 treffen. Weitere Anschläge 53 an den Seitenplatten 2 wirken mit Anschlägen 5 i zur Begrenzung der Rückwärtsverschiebung :des Rahmens zusammen. Die Verschiebung selbst kann in irgendeiner geeigneten Weise durch eine Taste oder Übertragungsgestänge erfolgen, welche nicht dargestellt sind.In the present embodiment, the platen 12 gets through Shift a switching movement from front to back, or from the one shown in FIG position shown backwards to the letters of the upper row of letters to write. The rails 16, the carriage as a whole, take part in this shift. its feed rack i9, the rocking shaft 25 and the pieces attached to it part. The rails 16 of the carriage are by means of screws 38 with horizontal flanges 39 connected to a sliding frame made of sheet metal. This frame consists of a cross arm 40 and side arms 41 and the already mentioned flanges 39. The front ends of the arms 41 are rotatable at 42 on depending crank arms 43, which of a Rocking shaft 44 go out, each of which has a bearing at its ends. the side plates : 2 is stored. Each side arm 41 is provided with one directed backward and downward Arm 45 provided at 46; a joint q.7 is rotatable, which in turn is rotatable at 48 on a side plate 2 (Fig. i). Suitable bearing supports that are not shown, are provided on the sliding frame for the oscillating shaft 25. In this way, all the parts listed above are attached to the sash frame, to participate in moving the platen forward and backward. A coil spring 49 is attached to each arm 45 on the one hand and to a fixed pin 5o on the other, which protrudes inward from a side plate 2. The train of this spring 49 moves the sash frame to the front, where it is stopped by stops S i, which against Hit stops 52 on the side plates 2. Further stops 53 on the side plates 2 act with stops 5 i to limit the backward movement: of the frame together. The shift itself can be implemented in any suitable manner by a Button or transmission linkage take place, which are not shown.

Die Rückwärtsschaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung besteht aus einer Rückschalttaste 5q., die am Tastenbrett Ader Maschine angeordnet ist und an einem festen Teil der Maschine gelagert ist. Die Rückwärtsschaltklinke, die mit der Vorschubzahnstange zusammenwirkt, ist .dagegen wegen der Vor- und Rückwärtsschiebung mit der Zahnstange zusammen angeordnet, um in den verschiedenen Stellungen der letzteren mit dieser richtig zusammen zu arbeiten. Zwischen der Rückschalttaste und .dieser Klinke ist ein tfbertragungsgestänge angeordnet, das mit der Verschiebebewegung der Klinke nicht in Widerspruch kommt. Die Verschiebetaste 54 sitzt auf= einem Tastenhebel 55, der mit seinem hinteren Ende auf einer Stange 56 gelagert ist, .die .durch die hintere Kammplatte57 getragen wird, welche amGußstück 6 befestigt ist. Dieser Hebel 55 ist am vorderen Ende der Maschine durch,den Führungskamm 3 geführt und durch eine aufrechte Lenkstange 58 mit einem rückwärts gerichteten Arm eines Winkelhebels 59 verbunden. Dieser Hebel 59 ist bei 6o auf dem abgesetzten Schaft einer Schraube drehbar, die in der rechten Seitenplatte 2 sitzt. Der Hebel 59 bewegt sich in einer senkrechten Ebene und ist mit seinem abwärts ragenden Arm bei 61 mit einer wagerechten Lenkstange 6a verbunden, die sich von vorn nach hinten erstreckt und an ihrem hinteren Ende bei 63 mit einem aufwärts ragenden Arm eines Winkelhebels 64 verbunden .ist. Dieser zuletzt genannte Hebe164 bewegt sich in wagerechter Ebene und ist an dem feststehenden Gußstück 6 auf dem abgesetzten Schaft der Schraube 65 gelagert. An dem nach rückwärts gehenden Arrn dieses Hebels 64 ist bei 66 eine wagerechte Stange 67 gelenkig angeschlossen. Die Lenkstange 67 erstreckt sich in der Bewegungsrichtung des Wagens und ist am inneren Ende bei 68 an einer Öse 69 drehbar, welche den Teil eines Blechstückes bildet, das als Ganzes mit 7o bezeichnet ist. Wie ersichtlich, befindet sich die Verbindungsstelle 68 am oberen Ende des Blechstückes 70 und oberhalb der Vorschubzahnstange i9. Das Blechstück 7o hat :die Form eines Winkelhebels und Gleitstückes und ist mit einer Kopfschraube 71 versehen. Der Schaft derselben geht durch einen Schlitz 72 in einer aufrechtstehenden Wange einer Blechstütze 73 für das Blechstück 7o. Das untere Ende des letzteren ist mit einem Ansatz 74 versehen, der sich unterhalb der Zahnstange erstreckt und mit deren unteren Seite zusammenwirkt, wie aus Eig.5 ersichtlich ist. Nähe dem oberen Ende des Blechstückes oder Winkelhebels 7o ist ein Zahn 75 für .die Rückwärtsschaltung vorgesehen, welcher über die Zahnstange ig ragt. Dieser Schaltzahn kommt mit der Verzahnung der Stange in Eingriff, wenn der Winkelhebel 7o um seinen Drehpunkt 71 aus der Stellung gemäß Fig. 4 in die punktierte Stellung gedreht wird. Gleichzeitig hiermit wird der Ansatz 74 gehoben und gelangt in die in Fig. q, punktiert gezeichnete Stellung. Das Ausmaß der Gleitbewegung des Winkelhebels 70 bestimmt sich durch die Länge des Schlitzes 72, wobei der Drehzapfen 71, der gegen die Enden des Schlitzes trifft, die Gleitbewegung des Winkelhebels 7o nach beiden Richtungen begrenzt.The downshift device according to the present invention consists of a downshift key 5q., Which is arranged on the keyboard of the machine and is mounted on a fixed part of the machine. The reverse switching pawl, which cooperates with the feed rack, is arranged together with the rack because of the forward and backward movement in order to work properly with the rack in the various positions of the latter. A transmission linkage is arranged between the downshift key and this pawl, which does not conflict with the shifting movement of the pawl. The shift key 54 sits on a key lever 55, which is mounted with its rear end on a rod 56, which is carried by the rear comb plate 57 which is attached to the casting 6. This lever 55 is guided at the front end of the machine through the guide comb 3 and is connected by an upright handlebar 58 to a rearward-facing arm of an angle lever 59. This lever 59 is rotatable at 6o on the stepped shaft of a screw which is seated in the right side plate 2. The lever 59 moves in a vertical plane and is connected with its downwardly extending arm at 61 to a horizontal handlebar 6a which extends from the front to the rear and is connected at its rear end at 63 to an upwardly extending arm of an angle lever 64 . This last-mentioned Hebe164 moves in a horizontal plane and is mounted on the fixed casting 6 on the stepped shaft of the screw 65. A horizontal rod 67 is connected in an articulated manner at 66 to the rearwardly moving Arrn of this lever 64. The handlebar 67 extends in the direction of movement of the carriage and is rotatable at the inner end at 68 on an eyelet 69 which forms part of a piece of sheet metal which is designated as a whole by 7o. As can be seen, the connection point 68 is at the upper end of the sheet metal piece 70 and above the feed rack i9. The sheet metal piece 7o has: the shape of an angle lever and sliding piece and is provided with a head screw 71. The shaft of the same goes through a slot 72 in an upright cheek of a sheet metal support 73 for the sheet metal piece 7o. The lower end of the latter is provided with a shoulder 74 which extends below the rack and cooperates with its lower side, as can be seen from Eig.5. Near the upper end of the sheet metal piece or angle lever 7o, a tooth 75 is provided for .the reverse shift, which protrudes over the rack ig. This switching tooth comes into engagement with the toothing of the rod when the angle lever 7o is rotated about its pivot point 71 from the position shown in FIG. 4 into the dotted position. At the same time, the projection 74 is lifted and moves into the position shown in dotted lines in FIG. The extent of the sliding movement of the bell crank 70 is determined by the length of the slot 72, the pivot pin 71 which meets the ends of the slot limiting the sliding movement of the bell crank 7o in both directions.

Der Zapfen 71 und der Schlitz 72 liegen unterhalb der Zahnstange ig und beträchtlich unter dem Punkt 68, an dem die Stange 67 mit dem Winkelhebel 70 verbunden ist. Wenn die Taste 54 niedergedrückt wird und die Stange 67 nach rechts zieht (Fig. 3), so ist die erste, dem Winkelhebel 70 mitgeteilte Bewegung eine Drehung um den Zapfen 71 als Mittelpunkt, wodurch der Winkelhebel 70 aus der Regelstellung in Fig.4 in die punktierte Lage schwingt. Wenn der Schaltzahn 75 und der Ansatz 74 mit der Zahnstange ig in Eingriff kommen, so kann sich der Hebel 7o nicht weiterdrehen, und der Ausgleich des Zuges der Stange 67 bewirkt ein Verschieben des Hebels 7o nach rechts, bis er an einem -finde des Schlitzes 72 angehalten wird. Die Zahnstange i9 und der Papierwagen bewegen sich hierbei mit dem Schaltzahn 75 nach rechts (Fig.3, 4-und 5). Werden die Teile am Ende der Verschiebung angehalten, so äußert sich der Zug an der Stange 67 in einem Anrücken fdes Hebels. 70 um den Stift 7 i als Drehpunkt, wodurch die Zahnstange i9 zwischen dem Schaltzahn 75 und dem Ansatz 74 eingeklemmt wird, da ersterer nach unten und letzterer nach oben drückt. Hierdurch entsteht ein Widerstand gegen ein Abwärtsgehen und damit ein Ausrücken der Zahnstange.The pin 71 and the slot 72 lie below the rack and considerably below the point 68 at which the rod 67 is connected to the angle lever 70 . When the button 54 is depressed and the rod 67 pulls to the right (FIG. 3), the first movement communicated to the angle lever 70 is a rotation around the pin 71 as the center, whereby the angle lever 70 moves out of the control position in FIG the dotted position oscillates. When the switching tooth 75 and the projection 74 come into engagement with the rack ig, the lever 7o cannot turn any further, and the compensation of the pull of the rod 67 causes the lever 7o to be shifted to the right until it reaches one of the slot 72 is stopped. The rack i9 and the paper trolley move with the switching tooth 75 to the right (Fig. 3, 4- and 5). If the parts are stopped at the end of the displacement, the pull on the rod 67 manifests itself in an advancement of the lever. 70 around the pin 7 i as a fulcrum, whereby the rack i9 is clamped between the switching tooth 75 and the projection 74, since the former presses down and the latter presses up. This creates a resistance against going down and thus disengaging the rack.

In - den meisten Fällen genügt diese Klemmung, um zu vermeiden, daß die Zahnstange ig aus dem Schaltzahn ausgeklinkt wird, so daß der Papierwagen richtig angehalten wird. Nichtsdestoweniger sind Vorkehrungen getroffen, um die Zahnstange ig gegen ein Anwärtsgehen und gegen ein Ausrücken aus dem Schaltzahn 75 zu sichern, sowie für ein zwangmäßiges Verriegeln dieses Schaltzahns gegen einen Austritt aus der Verzahnung am Ende der Rückwärtsschaltung, wo die Taste kurz angeschlagen ist und infolgedessen der Druck auf die Taste nicht genügend aufrechterhalten bleibt. In einem solchen Falle besteht die Möglichkeit, daß sich der Schaltzahn nicht genügend hebt und die Zahnstange nicht genügend niedergeht, um eine Trennung beider Teile zu veranlassen, ehe die Wagenbewegung und damit die der Zahnstange vollständig angehalten ist; infolgedessen würde dann der Papierwagen statt um einen Buchstabenabstand zwei nach rück-#värts gehen. Vorteilhaft ist die Stütze 73 mit einem Eingrifftei176 versehen, mit dem der Ansatz 74 im letzten Teil der Bewegung des Hebels 70 für die Rückwärtsschaltung in Eingriff kommt, wie aus Fig. 5 -ersichtlich ist. Hierdurch wird der Hebel 7o zwangsweise gegen eine Drehung zu dieser Zeit verriegelt und hält entsprechend zwangsweise den Schaltzahn 75 in Eingriff mit der Zahnstange, um ein Rückfahren des Papierwagens während der Rückwärtsschaltung zu vermeiden. Es ist ersichtlich, daß zu dieser Zeit - der Drehzapfen des Hebels 70 in ein Ende des Schlitzes eingreift und der Anlagepunkt 76 mit dem Ansatz 74 sich deckt, wodurch zwangsweise die Drehung :des Hebels ;0 in der einen Richtung verhindert wird und damit ein Niedergehen und Ausrücken der Zahnstange. Die Zahnstange i9, welche auf diese Weise verriegelt ist, verhindert ihrerseits eine Drehung des Hebels 70 nach :der anderen Richtung infolge des Eingriffs des Schaltzahns 75 mit dieser Zahnstange. Die Anlage bei 76 hat also die Wirkung einer Sicherheitsvorrichtung dagegen, daß durch irgendeine - Art des Anschlagens der Rückwärtsschalttaste der Papierwagen zu weit fährt.In - most cases this clamping is sufficient to avoid that the rack ig is disengaged from the switching tooth, so that the paper trolley is stopped correctly. Nevertheless, precautions have been taken to secure the rack ig against going up and against disengaging from the switching tooth 75, as well as for a compulsory locking of this switching tooth against an exit from the toothing at the end of the reverse shift, where the button is briefly struck and consequently the Pressure on the key is not maintained enough. In such a case there is the possibility that the ratchet tooth does not rise enough and the rack does not go down enough to cause the two parts to separate before the carriage movement and thus that of the rack is completely stopped; as a result, the paper cart would then move backwards instead of a letter distance of two. The support 73 is advantageously provided with an engagement part with which the projection 74 engages in the last part of the movement of the lever 70 for the reverse shift, as can be seen from FIG. As a result, the lever 7o is forcibly locked against rotation at this time and accordingly forcibly holds the switching tooth 75 in engagement with the rack in order to prevent the paper carriage from moving back during the reverse shift. It can be seen that at this time - the pivot of the lever 70 engages one end of the slot and the abutment point 76 coincides with the lug 74, forcibly preventing rotation: of the lever; 0 in one direction and hence falling and disengaging the rack. The rack i9, which is locked in this way, in turn prevents the lever 70 from rotating in the other direction as a result of the engagement of the switching tooth 75 with this rack. The system at 76 thus has the effect of a safety device against the fact that the paper trolley travels too far by any kind of hitting the reverse key.

Es ist ersichtlich, daß der Teil 7o die Vereinigung einer Rückwärtsschaltklinke und einer -Zahnstangenarretierung darstellt, die aus einem einzigen Blechstück besteht und der Wirkung nach einen Hebel bildet, welcher über die Zahnstange greift und mit ihr oben und unten zusammenwirkt. Der Drehpunkt des Hebels 70 ist zwischen .dem Rückwärtsschaltzahn 75 und dem Ansatz 74.It can be seen that the part 7o represents the union of a reverse pawl and a -Zahnstangenarretierung, which consists of a single piece of sheet metal and the action forms a lever which engages over the rack and cooperates with her above and below. The fulcrum of the lever 70 is between the reverse gear tooth 75 and the shoulder 74.

Ein Niederdrücken der Taste bewirkt, daß der Winkelhebel 70, -die Zahnstange und die mit dieser verbundenen Teile zusammen um ein Stück entsprechend der Länge des Schlitzes 72 verschoben werden. Das Maß dieser . Bewegung ist etwas größer, als die Wagenbewegung um i6dnein einzelnen Buchstabenabstand. Das Ergebnis ist, daß die Zahnstange und der Papierwagen nach rechts um einen größeren Abstand bewegt werden., als das Maß der Schaltbewegung der verschiebbaren Klinke 28. Die verschiebbare Klinke, welche zu dieser Zeit mit der Zahnstange in Eingriff kommt, bewegt sich mit dieser mit, bis die linke Endkante des Schlitzes 32 gegen den Stift 33 stößt. Eine weitere Bewegung der Zahnstange hebt die verschiebbare Klinke aus und läßt .sie über den Zahn schnappen und den nächsten Zahn nach links eingreifen, d. h. hinter den Zahn, der in Fig. 4 links von dem Zahn steht, mit dem sich die Klinke 28 in Eingriff befindet. In Fig. 5 ist die Stellung der Teile veranschaulicht, die diese am Ende der Rückschaltbewegung haben, während noch Druck auf der Abstandstaste vorhanden ist. Bei dieser Stellung der Teile bewirkt ein Loslassen der Rückschagttaste eine gewisse Bewegung des Papierwagens und der Zahnstange 19 nach links, bis die Klinke 28 wieder in die Stellung gemäß Fig.4 gelangt. nei dieser Bewegung nach links bewegt sich der Winkelhebel 70 mit der Zahnstange um ein genügendes Maß, um den Ansatz 74 außer Berührung mit dem Anschlag 76 zu bringen und an der schrägen Fläche 77 nach abwärts zu gleiten. Hierdurch kann der Winkelhebel 7 o sich drehen, wodurch der Schaltzahn und der Ansatz 74 außer Eingriff mit der Zahnsiange kommen. Der Winkelhebel 70 kann dann seine Bewegung zur Regelstellung zurück unabhängig von der Zahnstange fortsetzen, während letztere inzwischen durch die verschiebbare Klinke 28 daran verhindert ist, in die Stellung der Fig. 4 zu gehen. In der Regelstellung der Teile liegt der Anschlag 74 gegen einen Anschlag 78 an der Stütze 73 an, wodurch die Drehbewegung des Hebels 70 unter :der Wirkung der Rückbringefeder 79 begrenzt ist. Diese Feder ist an dem einen Ende mit dem Hebel 64 und am anderen Ende mit einem Stift 8o verbunden, der an der hinteren Kammplatte 57 befestigt ist. Weiter ist eine Rückbringefeder 81 vorgesehen (Fig. i), um den Hebel 55 der Rückschalttaste 54 in die Regelstellung zurückzuführen. Diese Feder 81 ist an dem einen Ende mit dem zugehörigen Hebel verbunden und am anderen Ende mit dem festen Stift 82 an der rechten Seitenplatte 2.Depression of the key causes the angle lever 70, the rack and the parts connected to it to be displaced together by a distance corresponding to the length of the slot 72. The measure of this. Movement is somewhat larger than carriage movement by no more than a single letter spacing. The result is that the rack and the paper cart are moved to the right a greater distance than the amount of indexing movement of the sliding pawl 28. The sliding pawl which is engaging the rack at this time moves with it until the left end edge of the slot 32 abuts against the pin 33. A further movement of the rack lifts the movable pawl and lets .sie snap over the tooth and engage the next tooth to the left, ie behind the tooth that is to the left of the tooth in FIG. 4 with which the pawl 28 engages is located. In Fig. 5, the position of the parts is illustrated that they have at the end of the downshift movement, while pressure is still present on the distance key. With the parts in this position, releasing the return button causes a certain movement of the paper carriage and the rack 19 to the left until the pawl 28 returns to the position shown in FIG. During this movement to the left, the angle lever 70 moves with the rack by a sufficient amount to bring the projection 74 out of contact with the stop 76 and to slide downward on the inclined surface 77. As a result, the angle lever 7 can rotate, whereby the switching tooth and the projection 74 come out of engagement with the rack. The angle lever 70 can then continue its movement back to the control position independently of the rack, while the latter is now prevented by the displaceable pawl 28 from going into the position of FIG. In the normal position of the parts, the stop 74 rests against a stop 78 on the support 73, as a result of which the rotary movement of the lever 70 is limited under the action of the return spring 79. This spring is connected at one end to the lever 64 and at the other end to a pin 8o which is fastened to the rear comb plate 57. A return spring 81 is also provided (FIG. I) in order to return the lever 55 of the downshift key 54 to the control position. This spring 81 is connected at one end to the associated lever and at the other end to the fixed pin 82 on the right side plate 2.

Damit der Winkelhebel 70 mit der Zahnstange i9 in den verschiedenen Lagen zusammenwirkt, in welche diese zusammen mit dem Wagen bei der Umschaltung durch Vor- und Rückwärtsverschiebung des letzteren kommt, ist nach dem dargestellten Beispiel die Stütze 73 so angebracht, daß sie mit dem an ihr gelagerten Hebel 70 an dieser Verschiebung teilnimmt. Aus Fig.2 ist ersichtlich, daß eine Blechplatte 83 durch Schrauben 84 an den Führungsschienen des Wagens befestigt . ist und nach abwärts untd vorwärts geht, um einen Halter für die Stütze 73 zu bilden, deren Fußteil an dem Halter 83 mittels Schrauben 85 befestigt ist. Hieraus ergibt sich, daß, wenn der Papiervagen eine Verschiebung von vorn nach hinten erfährt, der Hebel 70 und die Zahnstange 19 an der Bewegung teilnehmen. Zu dieser Zeit sches ngt die Stange 67 um ihren Angriffspunkt 66 mit dem Hebel 64, wie in der Fig. 3 punktiert eingezeichnet ist. Die Zwischenverbindung zvischen dem Winkelhebel 70 und der Rück= schalttaste 54 ist infolgedessen mit .der Vor-und Rückwärtsbewegung dieses Hebels 70 mit dem Wagen zu vereinbaren, und die Taste 54 kann in der gleichen Weise auf den Winkelhebel 70 wirken., gleichgültig, welche Unfschaltstellung der Wagen einnimmt.So that the angle lever 70 cooperates with the rack i9 in the various positions in which this comes together with the carriage when switching over by moving the latter forward and backward, the support 73 is attached according to the example shown so that it is connected to it mounted lever 70 takes part in this shift. From Figure 2 it can be seen that a sheet metal plate 83 is attached to the guide rails of the carriage by screws 84. and goes downward and forward to form a holder for the support 73, the foot portion of which is fixed to the holder 83 by means of screws 85. It follows from this that when the paper trolley experiences a shift from the front to the rear, the lever 70 and the rack 19 take part in the movement. At this time, the rod 67 sings about its point of application 66 with the lever 64, as shown in dotted lines in FIG. The interconnection between the angle lever 70 and the downshift button 54 is consequently to be agreed with the forward and backward movement of this lever 70 with the carriage, and the button 54 can act in the same way on the angle lever 70 , regardless of the unfolded position the car occupies.

Claims (7)

PATENT-ANSPRÜcHE: -i. Rückschaltvorrichtung für den Papierwagen von 'Schreibmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziges Glied (70) vorgesehen ist, welches in sieh die Schaltklinke zum Rückwärtsschalten und die Sperrung der Zahnstange gegen ein Ausrücken vereinigt, wobei dieses Glied so angebracht ist, daß es beim Umschalten des Papierwagens an der Verschiebebewegung der Zahnstange und des Papierwagens nach vorn und rückwärts teilnimmt. PATENT CLAIMS: -i. Downshift device for the paper trolley from Typewriters, characterized in that a single link (70) is provided is which in see the pawl for reverse shifting and the locking of the rack against disengagement united, this link so is attached that it is when switching the paper carriage to the displacement movement the rack and the paper carriage forwards and backwards. 2. Rückschaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem gemeinsamen Glied (70) ein Schaltzahn (75) gebildet ist, welcher in die Verzahnung an der oberen Seite der Zahnstange (i9) eingreift, während der Sperrteil (74) dieses Gliedes (70) gegen die untere Seite der Zahnstange wirkt. 2. Downshift device according to claim i, characterized in that a switching tooth on the common member (70) (75) is formed, which in the toothing on the upper side of the rack (i9) engages, while the locking part (74) of this member (70) against the lower Side of the rack acts. 3. Rückschaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeimsame Schalt- und Sperrglied (70) unter der Wirkung der Rückschalttas.te (54) sowohl eine Drehbewegung wie eine Gleitbewegung hart. 3. Downshift device according to claim i, characterized in that that the common switching and locking member (70) under the action of the Rückschalttas.te (54) both a rotary motion and a sliding motion hard. 4. Rückschaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalt- und Sperrglied als Winkelhebel ausgebildet ist. 4. Downshift device according to claim i, characterized in that the switching and locking member is an angle lever is trained. 5. Rückschaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem gemeinsamen Schalt- und Sperrglied (7o) eine Sicherheitsvorrichtung im letzten Teil des Schaltvorschubes zusammenwirkt, um ein Ausrücken der Zahnstange aus dem erwähnten Glied durch den Wagenschub zu verhüten. 5. Downshift device according to claim i, characterized in that that with the common switching and locking element (7o) a safety device in the last part of the switching feed cooperates to disengage the rack to prevent from the mentioned limb by pushing the car. 6. Rückschaltvorrichtung nach Anspruch i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung aus einem starren Teil (76) besteht, mit welchem der Sperranschlag (74) im letzten Teil des Vorschubes so zusammenwirkt, daß eine Drehung des Schalt- und Sperrgliedes (70) verhindert ist. 6. Downshift device according to claim i and 5, characterized in that the safety device from a rigid part (76) with which the locking stop (74) in the last part of the feed cooperates in such a way that a rotation of the switching and locking element (70) is prevented. 7. Rückschaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das gemeinsame Schalt- und Sperrglied (70) durch eine Stift- und Schlitzführung (7i, 72) zwischen seinen Enden und unterhalb der Zahnstange (i9) gelagert ist und die Rückschalttaste (54) mit dem Glied (70) am oberen Ende desselben verbunden ist. B. Rückschaltvorrichtung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, .daß das die Bewegung übertragende Gestänge der Rückschalttaste (54) an dem gemeinsamen Schalt- und Sperrglied (70) mittels einer Stange (67) angreift, die mit ihrer Längsrichtung in Richtung der schrittweisen Bewegung des Papierwagens liegt.7. downshift device according to claim i, characterized in that that the common switching and locking member (70) through a pin and slot guide (7i, 72) is mounted between its ends and below the rack (i9) and the downshift key (54) is connected to the link (70) at the top thereof. B. downshift device according to claim i and 3, characterized in that the the movement-transmitting linkage of the downshift button (54) on the common switching and locking member (70) by means of a rod (67) engages with its longitudinal direction is in the direction of the gradual movement of the paper carriage.
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