DE3347083A1 - Tauchheizflaechen fuer eine wirbelschichtfeuerung - Google Patents
Tauchheizflaechen fuer eine wirbelschichtfeuerungInfo
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Description
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3347033
Krefeld, den 22.12.1983 973-Pat-TH/Kü - V 83/Oi:
VEREINIGTE KESSELWERKE AG
HOOO Düsseldorf
HOOO Düsseldorf
Die Erfindung betrifft Tauchheizflächen gemäß dem Oberbegriff
das Patentanspruchs 1.
Als Tauchheizflächen werden bei Wirbelschichtfeuerungen die in (
der Wirbelschicht angeordneten, aus Rohren aufgebauten Wärmetauscher bezeichnet. Durch diese Rohre fließt ein Kühlmedium - >
üblicherweise Wasser bzw. Dampf -, so wird ein Teil der Verbrennungswärme
direkt aus der Wirbelschicht abgeführt. Die Anordnung von Wärmetauscherflächen innerhalb der Wirbeilschicht
ist notwendig, wenn die Verbrennungstemperatur auf eiriem vorteilhaft niedrigen Niveau, etwa weniger als 9000C, gehalten '
werden soll.
Durch ihre Anordnung innerhalb der Wirbelschicht sind die als Tauchheizflachen eingesetzten Wärmetauscherrohre sehr starken ;.'
Erosionskräften durch das wirbelnde Bettmaterial ausgesetzt.
Sie verschleißen schnell, dies zwingt zu kostenintensiven Reparaturmaßnahmen, während denen die Wirbelschichtfeiierung ..
still steht. ■ :■■
;■ Es ist. versucht worden, den Verschleiß durch geschickte Anordnung
der Rohre in der Wirbelschicht zu verringern. In dem Status-Report "TUBE BANK C - METAL WASTAGE" der NCB (IEA B
GRIMETHORPE) LTD. vom November 1982 werden gattungsgemäße S
Tauchheizflächen beschrieben. Die einzelnen Rohre laufen über- Π
und nebeneinander waagrecht durch die Wirbelschicht (Figur 1, <
2, 7)« Der horizontale und vertikale Abstand der Rohre voneinander wird variiert, um die verschleißgünstigste
Anordnung herauszufinden.
Weiterhin wurde versucht, die einzelnen Rohre durch Aufschweißen von Strömungsbrechern, wie Stifte, Rippen, Kugeln
etc. gegen die Erosion zu schützen. Roh?e mit diesen Merkmalen!
werden z.B. in "Power", März 1983, Figur. 3, Seite 60 gezeigt. Ebenfalls wurde die Beschichtung der Rohroberfläche durch
besonders widerstandsfähige Materialien versucht.
Durch diese Maßnahmen konnten die Erosionen zwar reduziert werden, die Standzeiten der Tauchheizflächen sind jedoch immer
noch nicht zufriedenstellend. Darüber hinaus ist das Auswechsein
der verschlissenen Einzelrohre aufwendig und langwierig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die durch Instandsetzungs-
und Wartungsarbeiten an den Tauchheizflächen verursachten Stillstandszeiten einer Wirbelschichtfeuerung zu
verkürzen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Rohre mit den erfindungsgemäßen Merkmalen sind Sowohl
geringeren Erosionskräften ausgesetzt, als auch besser gegen
diese geschützt.
Die Tauchheizflächen gemäß den Ansprüchen 2 bis 4 sind besonders
vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung. Vierkantrohre lassen sich einfach zu Rohrschotten mit ebenen seitlichen
Wänden verbinden. Rohrwände aus Rohren, die mit Stegen miteinander verbunden sind - z.B. Membran- bzw. Flossenrohrwände,
haben sich, insbesondere bestiftet und bestampft, als robustes und kostengünstiges Bauelement im Feuerungsbau bewährt.
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3347Ü83
Die Ausführungsform gemäß Anspruch 5 1st zusätzlich in der
Lage, unterschiedliche Wärmeausdehnungen in den einzelnen
Rohren eines Rohrschotts, wie sie z.B. bei der Verwandung als überhitzer auftreten können, ohne Schädigung zu tolerieren.
Die Wärmetauscherrohre mit den Merkmalen_der Patentansprüche
bis 8 haben besonders lange Standzeiten. Sie werden deshalb vorzusgweise als unterste Rohre eines Rohrschotts eingesetzt.
Das Wärmetauscherrohr gemäß Anspruch 8 ist eine bevorzugte •10 Ausführungsform, da es sich überraschenderweise als besonders
widerstandsfähig gegen Erosionen gezeigt.hat.
Bei der Wirbelschichtfeuerung gemäß "Anspruch 9 lassen sich die
Rohrschotten einfach und schnell aus dem Feuerraum herausziehen und wieder einschieben. Dies führt zu einer weiteren Verkürzung
der Stillstandszeiten der Wirbelschichtfeuerung.
Die Zeichnungen dienen der Erläuterung der Erfindung anhand vereinfacht dargestellter Ausführungsbeispiele.
20
Figur 1 zeigt grob schematisch einen Schnitt durch eine
stationäre Wirbelschichtfeuerung mit den erfindungsgemäßen Rohrschotts.
Figur 2 zeigt zwei Ausführungsformen eines Rohrschotts gemäß
Anspruch 2.
Figur 3 zeigt den Querschnitt durch einen Rohrschott gemäß
Anspruch i|.
30
30
Figur 4 zeigt die Querschnitte durch drei Ausführungsformen
gemäß Anspruch 5.
Figur 5 zeigt den Querschnitt durch drei Ausführungsformen von geschützten Einzelrohren nach Anspruch 6.
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Figur 6 zeigt vereinfacht einen Querschnitt durch eine Wirbelschichtfeuerung
gemäß Anspruch 9·
Figur 7 zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A von Figur 6.
Ein Feuerraum 1 einer Wirbelschichtfeuerung wird seitlich von gekühlten, gasdichten Wänden 2 begrenzt. Nach unten ist er
über einen Düsenboden 3 gegen eine Luftkammer 4 mit einer
Druckluftversorgung abgeschlossen (Figur 1). Bei ein«:!:·
stationären Wirbelschicht reicht das Wirbelbett 5 - d*r Bereich
mit fluidisiertem Verbrennungsmaterial - bis zu einer bestimmten Höhe, der Raum oberhalb· des Wirbelbettes viird als
Freiraum 6 bezeichnet.
In das Wirbelbett sind Wärmetauscher in Form von waagrechten,
brettartigen und hochkant stehenden Rohrschotts 7 eingetaucht. Jedes Rohrschott 7 baut sich aus mindestens zwei waagrechten,
senkrecht übereinander angeordneten Einzelrohren 8 auf. Der Zwischenraum zwischen den Rohren ist im wesentlichen durch
an den Rohren befestigte Seltenteile mit senkrechten Seitenflächen 9 abgedeckt. Im vorliegenden Beispiel verlaufen die
Rohre 8 waagrecht, bei Verwendung als Verdampferrohre in einem
Naturumlaufkessel werden die Rohre 8 leicht geneigt (weniger
als 20°) angeordnet, um ein Aufsteigen der Dampfblasen zu ermöglichen. Die in dem Wirbelbett 5 eingetauchte Wärmetauscher
werden als Tauchheizflächen bezeichnet. Die Rohre 8 eines jeden Rohrschotts 7 reichen durch eine abgedichtete
öffnung 10 in der Feuerraumwand 2 bis außerhalb des Feuerraums 1 und sind c?ort an Ein- und Austrittssammler 11 angeschlossen.
Die öffnungen 10 sind auf den Querschnitt der Rohrschotts 7
angepaßt und mit lösbaren Flanschverbindungen 12. versehen. Durch diese öffnungen 10 können die Rohrschotts 7, einzeln
oder auch in Gruppen zusammengefaßt, in den Feuerraum 1 eingeschoben
werden.
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An der den Öffnungen 10 gegenüberliegenden Feuerrauminnenwand
2.1 befinden sich Halterungen 13 für das Kopfende 7·1 des Rohrschotts 7. Die Halterungen 13 sind in ihren, dem Feuerraum
1 zugewandten Seiten mit öffnungen 14 versehen, die das Kopf-. ende 7.1 eines Rohrschotts 7 aufnehmen und halten. Zur Abstützung
sind die Rohrschotts 7 zusätzlich durch weitere Halterungen 15 geführt, die in etwa in der Mitte des Feuerraums stehen.
. .
Außerhalb des Feuerraums 1 sind die Rohre 8 eines Rohrschotts 7 lösbar an gemeinsamen Ein- und Austrittssammlern 11 angeschlossen.
Es ist vorteilhaft, mehrere neben- oder überelnanderliegende Rohrschotten 7 zu kompletten Tauchheizflächeneinheiten
zusammenzufassen. Dies erfolgt, indem die Rohre 8 von verschiedenen Rohrschotten 7 außerhalb des Feuerraums fest mit
einem gemeinsamen Austritts- und Eintrittssammler 11 verbunden sind.
Ein Rohrschott 7 baut sich aus mindestens zwei, im vorliegenden Ausführungsbeispiel vier waagrechten, parallelen und senkrecht
übereinanderliegenden Rohren 8 auf. Die senkrechten Seitenflächen 9 eines jeden Rohrschotts 7 sind vorzugsweise
glatt. Es ist vorteilhaft, die Rohrschotts 7 aus in Haarnadelform
gebogenen Rohren 8 durch übereinander- oder Ineinanderschachteln
aufzubauen.
In der Ausführungsform nach Figur 2 ist ein Rohrschott 7 aus
vier Vierkantrohren 8.1 zusammengeschweißt. Ebenso ist es möglich, die Vierkantrohte 8.1 übereinander zusammenzuklammern.
In dieser vorteilhaften Ausführungform entstehen die glatten,
ebenen Seitenflächen 9 des Rohrschotts 7 beim Zusammenfügen
der Einzelrohre 8.1 von selbst. Als Vierkantrohre 8.1. können gezogene oder gewalzte Profilrohre eingesetzt sein, ebenso ist
die Verwendung von Vierkantgußrohren oder von in ein Vierkantprofil
eingegossenen Kesselrohren möglich.
In der Ausführung nach Abbildung 3 wird die brettartige Form
eines Rohrschotts 7 erreicht, indem waagrecht verlaufende, senkrecht überein&nderllegende Rohre 8 . über senkrecht stehende
Stege (bzw. Flossen) 16 zusammengeschweißt und zusätzlich
bestiftet und mit erosionsbeständigem Material beslampft
werden.'Dabei wird die Bestampi'ung 17 so gestaltet, daß ebene,
glatte und senkrechte Seitenflächen 9 der Rohrschotts 7 entstehen.
Die eben beschriebenen Ausführurigsfornien (Figur 2 und 3) sind
vorzugsweise zum Einsatz als Verdampferheizflachen bestimmt,
• da sie unterschiedliche WärmeausDehnungen von Rohren 8 innerhalb
eines Rohrschotts 7 nur wenig ausgleichen können.
Die Rohrschotten 7 nach Abbildung 4 bauen sich aus waagrechten, genau übereinanderliegenden Einzelrohren 8 auf, die nicht
fest miteinander verbunden sind. Die ebenen, senkrechten Seitenflächen 9 werden von den Flossen 16 an den Einzelrohren
8 gebildet. Sie sind an beiden Seiten jedes Rohres senkrecht angeschweißt. Die Flossen 16 können dabei - jeweils an der
Mitte der Rohrseiten angeschweißt - den Umfang der einzelnen Rohre 8 sowohl nach oben, als auch nach unten überragen«
Ebenso ist ein gleichzeitiges Abschließen eben und unten mit dem Rohrumfang möglich. Der Abstand der Rohre 8 mit angeschweißten
Flossen 16 wird durch Halterungen so fixiert, daß jeweils ein Spalt zwischen zwei übereinanderliegenden Flossen
16 entsteht, der mindestens den maximalen Unterschieden in den Wärmeausdehnungen zwischen zwei Rohren 8 eines Kohrschotts 7
entspricht.
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3347(83
In dem beschriebenen Rohrschott 7 nach Abbildung 4 können die
untersten Rohi«e 8.2 mit einem zusätzlichen Schutz versehen
sein (Abbildung 5). Der zusätzliche Schutz besteht aus einem Verschleißteil, das an der Unterseite der Rohre 8.2 befestigt
ist und diese abdeckt. Daeu weisen die Rohre 8.2 an jeder Seite senkrechte, nach unten über den Umfang herausragende
Flossen 16 auf. Das Verschleißteil befindet sich in dem Zwischenraum,
der von den beiden Flossen 16 und der Unterseite des Rohres 8.2 gebildet wird. Nach einer Ausführungsform der
' Erfindung ist auf der Unterseite des Rohres eine Auftragsschweißung
18 angebracht. Nach einer anderen Ausführungsform ist die Unterseite des Rohres 8.2 zusätzlich bestiftet und der
Zwischenraum mit einem erosionsbeständigen Keramikmaterial 19 ausgefüllt. Bei einer dritten Ausführungsform erfolgt die
Abdeckung der Unterseite des Rohres 8.2 mit einem län,:;s des
Rohres verlaufenden Profilstab 20, der - z.B. über Bolzen 21 im Zwischenraum an den überragenden Flossen 16 befestigt ist.
Der Profilstab 20 läßt sich, wenn ein bestimmter Verschleiß erreicht ist, einfach austauschen.
Diese erfindungsgemäßen Merkmale zum Schutz von Einzelrohren ist nicht nur auf diese Anwendung beschränkt. Der Schutz läßt
sich an Jedem Wärmetauscherrohr anbringen, z.B. auch an den Einzelrohren der Tauchheizflächen nach dem Stand der Technik,
die nicht zu Rohrschotten zusammengefaßt sind. Ebenso· läßt sich dieser Erosionsschutz an den untersten Rohren 8.2 der
Rohrschotöen 7 nach Pa.entanspruch 2 bis 4 (Figur 2 und 3)
anbringen.
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33Λ7083
- 10 -
Im Betrieb strömt die Wirbelluft - und damit das I ettmaterial - von unten parallel entlang der Längsseiten der 1 rettartigen
Rohrschotten 7. Diese Längsseiten bieten daher kaiim Angriffsflächen
für Erosionen. Alle Rohre 8, mit Ausnahme der untersten, liegen im Windschatten. Es wird nur die vom untersten
Rohr 8.2 gebildete Schmalseite des Rohrschotts 7 direkt angeströmt.
Diese Schmalseite erhält, wie vorhin beschrieben, einen zusätzlichen Erosionsschutz.
Bei Instandsetzungen, Wartungen oder Inspektionen, z.B. zum Auswechseln von-Schleißteiien, lassen'sich die Rohrschotten 7,
einzeln oder gemeinsam, einfach aus dem,Feuerraum 1 herausziehen,
nachdem die Planschverbindung 12 gelöst ist. Nach Abschluß der Arbeiten werden sie genauso einfach wieder durch
Einschieben in die Betriebsstellung gebracht.
Claims (8)
- '· · · t· llllll• » · · · I I t3347003Krefeld, den 22.12.1«33 973-Pat-TH/Kü - V 83/02VEREINIGTE KESSELWERKE AQ
HOOO DüsseldorfPatentansprücheTauchheizflächen für eine Wirbelschichtfeuerung, . * - mit im wesentlichen waagrechten, übereinanderangeordneten Rohren,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (8) in Rdhrschotten(7) zusammengefaßt sind,die sich jeweils aus mindestens zwei, vorzugsweise zwei bis sechs senkrecht übereinander angeordneten Rohren (8) aufbauen, die beldseits Seitenflächen (9) parallel zur Strömungsrichtung der Wirbelluft aufweisen. - 2. Tauchheizflächen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rohrschotten (7) aus miteinander irerbundenen Vierkantrohren (8.1) aufbauen.
- 3· Taüchheizflachen nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Vierkantrohre (8.1) aus gezogenen oder gewalzten Profilrohren und/oder aus gegossenen Vierkantrohren Und/oder aus in ein Vierkantprofil eingegossenen Kesselbohren.
- 4. Tauchheizflächen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Rohrschotten (7) aus über Stege (Flossen) (16) miteinander verbundenen Rohren (8), die seitlich bestiftet und bestampft sind.1015
- 5. Tauchheizflächen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Rohrschotten (7) aus unmittelbar übereinander angeordneten Einzelrohren (8), die jeweils an beiden Selten zur Strömungsrichtung der Wirbelluft parallele Flossen (16) aufweisen.
- 6. Wärmetauscherrohr, insbesondere zur Verwendung als unterstes Rohr eines Rohrschotts nach einem der Ansprüche 1 bis 5, - mit jeweils an beiden Seiten zur Strömungsrichtung derWirbelluft parallelen Flossen,dadurch gekennzeichnet, daß die Flossen (16) nach unten über den Umfang des Rohres (8.2) herausragen und daß der von ihnen und der unteren Rohraußenwand gebildete Zwischenraum einen Erosionsschutz enthält.
- 7. Wärmetauscherrohr nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Auftragsschweißung (18) und/oder eine keramische Auskleidung (19).20
- 8. Wärmetauscherrohr nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein zwischen den Flossen (16) befestigtes Guß- oder Stahlprofil (20) als Erosionsschutz.259· Wirbelschichtfeuerung mit Tauchheizflächen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:30in einer Feuerraumwand (2) sind öffnungen (10) mit lösbaren Flanschverbindungen(12), die dem Querschnitt der Rohrschotts (7) entsprechen;in etwa gleicher Höhe sind an der gegenüberliegenden Feuerrauminnenwand (2.1)Halterungen (13) für die Rohr schotts (7) angebracht.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833347083 DE3347083A1 (de) | 1983-12-24 | 1983-12-24 | Tauchheizflaechen fuer eine wirbelschichtfeuerung |
DE19843431343 DE3431343A1 (de) | 1983-12-24 | 1984-08-25 | Tauchheizflaechen fuer eine wirbelschichtfeuerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833347083 DE3347083A1 (de) | 1983-12-24 | 1983-12-24 | Tauchheizflaechen fuer eine wirbelschichtfeuerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3347083A1 true DE3347083A1 (de) | 1985-07-04 |
Family
ID=6218153
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833347083 Withdrawn DE3347083A1 (de) | 1983-12-24 | 1983-12-24 | Tauchheizflaechen fuer eine wirbelschichtfeuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3347083A1 (de) |
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