DE334523C - Electric ignition device for furnaces - Google Patents

Electric ignition device for furnaces

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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q13/00Igniters not otherwise provided for

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Description

Elektrische Zündungsvorrichtung für Feuerungen. Ein sehr wesentlicher Mangel bei allen Feuerungen, die Kohle, Koks usw. verwenden, besteht darin, daß es unmöglich ist, das Feuer ohne Zuhilfenahme besonderer Mittel zu zünden. Es muß zunächst durch ein Hilfsfeuer aus brennendem Holz, Papier, Petroleum usw. die nötige Entzündungstemperatur für den eigentlichen Brennstoff, Kohle, Koks usw., erzeugt werden, bevor die Feuerung in Gang kommt. Nach jedesmaligem Ausgehen der Feuerung ist das gleiche Verfahren anzuwenden, meistens nachdem zuvor die Reste der vorherigen Verbrennung entfernt worden sind, ein Vorgang, der manche Unannehmlichkeiten für den Bedienenden mit sich bringt. Aus diesem Grunde haben sieh für Häushaltungsfeuerungen z. B. Dauerbrandheizungen sehr eingebürgert, obwohl bei diesen Heizungen dann zuzeiten große Wärmemengen erzeugt werden, die nicht erforderlich sind und daher die Wirtschaftlichkeit der Feuerung sehr herabsetzen. Besonders macht sich dieser Übelstand bei derartigen Heizungen im Frühjahr und Herbst bemerkbar, wo in der Regel nur für einige Tagesstunden eine Wärmeabgabe von dem Ofen verlangt wird. Ferner ist das Fehlen einer praktischen Zünd methode bei Feuerungen, die Kochzwecken dienen, z. B. Herden, sehr unangenehm, da diese Feuerungen fast stets nur stundenweise in Betrieb genommen werden. Auch die Wirtschaftlichkeit der Herdfeuerung wird durch die auftretenden Wärmeverluste auf diese Weise stark herabgesetzt. Aus beiden Gründen haben sich auch die Gasfeuerungen für Kochzwecke, besonders in kleinen Haushaltungen, sehr leicht einführen lassen, obwohl die Kohlefeuerung an sich billiger ist. Durch den bestehenden Mangel an einer praktischen Zündeinrichtung bei den zur Zeit gebräuchlichen Feuerungen für Haushaltszwecke ist man seit langen Zeiten an bestimmte Ausführungsformen gebunden gewesen, so daß von einer grundsätzlichen Änderung d nieset Art Feuerungen in den letzten Jahrzehnten nicht die Rede sein kann. Durch diesen Umstand mußte man sich gezwungenermaßen mit verhältnismäßig geringen Wirkungsgraden in bezug auf die Wärmeausnutzung abfinden, wodurch infolge der weiten Verbreitung dieser Feuerungsarten große Werte an Nationalvermögen verlorengingen. Es ist nun u. a. möglich, eine Feuerung mit Hilfe einer Gasflamme zu zünden, doch ist diese Zündmethode mit Rücksicht auf den verhältnismäßig hohen Gasverbrauch unwirtschaftlich. Besonders die unmittelbare Zündung von Koks ist schwer möglich. Es ist nun z. B. bei der Wassergasherstellung bekannt, Koks dadurch in Glut zu halten, daß man ihn leitend zwischen zwei Elektroden schaltet. Dieses Mittel könnte man als eigentliches Zündungsmittel für andere Zwecke anwenden; doch steht der allgemeinen und wirtschaftlichen Verwertung dieses Gedankens die Tatsache entgegen, daß der Stromverbrauch für jede Zündung nach dieser Methode ein zu hoher ist. Bei den Feuerungen, die oft gezündet werden müssen wie z. B. die Herdfeuerungen oder ÖOfen in Haushalten, ist es untungänglich notwendig, daß die Kosten für jede Zündung stets nur einen Bruchteil der sonstigen Betriebskosten-betragen, wenn die Zündungsmethode wirtschaftlich anwendbar sein soll.Electric ignition device for furnaces. A very essential one Deficiency in all furnaces that use coal, coke, etc. is that it is impossible to light the fire without the aid of special means. It must initially by means of an auxiliary fire made of burning wood, paper, kerosene, etc. the necessary Ignition temperature for the actual fuel, coal, coke, etc., is generated before the furnace starts. After every time the furnace goes out the same procedure is to be followed, mostly after removing the remains of the previous one Burn has been removed, a process that causes some inconvenience for the operator. For this reason you have to look for domestic firing z. B. Continuous fire heating is very common, although with these heaters then at times large amounts of heat are generated that are not required and therefore the economy reduce the firing very much. This drawback is particularly evident in such Heaters are noticeable in spring and autumn, where usually only for a few hours of the day a heat release is required from the furnace. Furthermore, the lack of a practical one Ignition method for firings that are used for cooking, e.g. B. Herd, very unpleasant, since these furnaces are almost always put into operation only on an hourly basis. Even the profitability of the stove is due to the heat losses that occur greatly reduced in this way. For both reasons, the gas burners have also changed for cooking purposes, especially in small households, can be inserted very easily, although coal-firing is cheaper in itself. Due to the existing lack of one practical ignition device for the currently common furnaces for household purposes one has been bound to certain embodiments for a long time, so that of a fundamental change d sneezes type furnaces in the last few decades out of the question. Due to this circumstance, one had to go along with it accept relatively low efficiencies in terms of heat utilization, As a result of the widespread use of these types of firing, there are great values of national wealth got lost. It is now, inter alia. possible, a furnace with the help of a gas flame to ignite, but this ignition method is with regard to the relatively high Uneconomical gas consumption. The immediate ignition of coke is particularly difficult possible. It is now z. B. known in the production of water gas, coke thereby in To hold embers so that they can be switched between two electrodes. This means could be used as a real means of ignition for other purposes; but stands contrary to the general and economic exploitation of this idea, that the power consumption for each ignition after this method is too high. at the firing systems that often have to be ignited, e.g. B. the stove or In household stoves, it is imperative that the cost of each ignition always only a fraction of the other operating costs, if the ignition method should be economically applicable.

Die im nachstehenden beschriebene Metholde wendet den elektrischen Strom als Zündungsmittel ebenfalls an. Sie soll die bei den bisher bekannten Zündmethoden vorhandenfen Übelstände beseitigen. Es sei ferner bemerkt, daß durch die Anwendung der neuartigen Zündungsmethode in Verbindung mit dem an sich bekannten künstlichen Zug Feuerungen entstehen, die in bezug auf die Wirtschaftlichkeit den bisherigen, gleichartigen-Feuerungen erheblich überlegen sein sollen.The method described below applies the electrical one Electricity as a means of ignition is also on. It should match the ignition methods known so far Eliminate existing deficiencies. It should also be noted that by the application the new ignition method in connection with the known artificial Zug furnaces are created which, in terms of economic efficiency, are compared to the previous, similar furnaces should be considerably superior.

Es ist bekannt, daß. kleinistückiige Kohle, die den elektrischen Strom leitet, oder Koks oder Abarten und Mischungen. ,dieser beiden Brennstoffe, soweit sie elektrische Leitfähigkeit besitzen, bei entsprechender Schichtung zum Glühen gebracht werden können, wenn, wie bei der erwähnten Wassergasbereitung, der Koksschicht Strom von geeigneter Spannung zugeführt wird. Es bilden sich dabei zwischen den einzelnen Stücken des geschichteten Stoffes, z. B. des Koks, kleine Einzellichtbögen, von denen ausgehend die Koksstückchen glühend. werden. Dieses Verfahren wird auch als elektrische Widerstandsheizung bei den sogenannten Krvptolheizkörpern angewendet. Wenn man nun das Verfahren zur Zündung größerer Brennstoffmengen, d. h. unter Anwendung geringer Energiemengen, und für kurze Zeitdauer ausnutzen will, ist es nötig, mindestens eine Elektrode so klein im Verhältnis zu der zu zündenden Brennstoffmenge auszuführen, daß an dieser Elektrode eine Zusammendrängung der Stromlinien, also eine so hohe Stromdichte auftritt, die zur Bildung von Einzellichtbögen zwischen der Elektrode selbst und den im näheren Bereich dieser Elektrode gelegenen Koksstückchen und zwischen diesen Koksstückchen untereinander ausreicht. Sorgt man dann gleichzeitig dafür, daß Luft an diese Zündungsstelle treten kann, so ist es möglich, von der in Glut gebrachten Stelle aus den übrigen Teil der Feuerung in Brand zu setzen. Die vorstehend beschriebene Methode führt zur Anwendung eines oder mehrerer Zündstifte, die in die zu zündende Koksmenge zum Teil eingeführt werden, während zugleich auf künstlichem Wege zugeführte Luft den Verbrennungsvorgang einleitet und gegebenenfalls unterhält. Würde man auf die künstliche Luftzufuhr verzichten, so müßte man zunächst eine solche Koksmenge in Glut versetzen, daß der für die Feuerung vorhandene natürliche Luftzug z. B. eines Schornsteines zur Einleitung und Unterhaltung der Verbrennung genügen würde. Die Zündungskosten würden dadurch beträchtlich erhöht, so daß die Anwendung des natürlichen Zuges für Feuerungen, bei denen die Zündungskosten für die Wirtschaftlichkeit maßgebend sind, z. B. für Haushaltsfeuerungen, ausgeschlossen ist, wenn die vorstehend beschriebene Methode der elektrischen Zündung mit geringem Energieverbrauch unter Anwendung eines Zündstiftes benutzt werden soll. Es ist also zum mindesten für die Zündung einer solchen Feuerung eine Einrichtung für künstliche Zufuhr von Luft zur Zündungsstelle erforderlich. Ein sehr einfaches Mittel hierfür findet man z. B. in kleinen, elektromotorisch angetriebenen. Saug- oder Druckventilatoren. Da es sich hier um verhältnismäßig geringe Drücke und um kleine Luftmengen handelt, und da elektrischer Strom ohnedies zur Zündung zur Verfügung steht, so ist das Mittel praktisch undwirbschaftlich anwendbar. Nacb genügender Durchglühung des größten Teiles des in dem Feuerraum befindlichen Brennstoffes kann die Feuerung selbstverständlich bei den meisten Ausführungen an Stelle des künstlichen Zuges mit natürlichem Zuge Weiterbetrieben werden.It is known that. small pieces of coal that generate electricity conducts, or coke or varieties and mixtures. , of these two fuels, so far they have electrical conductivity, with appropriate stratification for annealing can be brought when, as with the aforementioned water gas preparation, the coke layer Current of suitable voltage is supplied. It is formed between the individual pieces of the layered fabric, e.g. B. of coke, small individual arcs, from which the coke pieces glowing. will. This procedure will too used as electrical resistance heating in the so-called Krvptol heaters. Now, considering the process of igniting larger quantities of fuel, i. H. using less Amounts of energy, and wants to use it for a short period of time, it is necessary to have at least one electrode as small in relation to the one to be ignited Amount of fuel to carry out that at this electrode a constriction of the streamlines, So there is such a high current density that leads to the formation of individual arcs between the electrode itself and the coke pieces located in the vicinity of this electrode and sufficient between these coke pieces. One then cares at the same time that air can reach this ignition point, it is possible from the to set fire from the remaining part of the furnace. The method described above results in the use of one or more ignition pins, which are partially introduced into the amount of coke to be ignited, while at the same time on Artificially supplied air initiates the combustion process and, if necessary entertains. If one were to forego the artificial air supply, one would first have to put such a quantity of coke into embers that the natural one available for the furnace Draft z. B. a chimney to initiate and maintain the combustion would be enough. The ignition costs would thereby increase considerably, so that the Application of the natural draft for furnaces where the ignition costs are for the economic efficiency are decisive, z. B. for household firing, excluded is when the above method of electrical ignition with low Energy consumption using a firing pin should be used. So it is At least one for the ignition of such a furnace for artificial ones Supply of air to the ignition point required. A very simple means of doing this one finds z. B. in small, electric motor driven. Suction or pressure fans. Since these are relatively low pressures and small amounts of air, and since electric current is available for ignition anyway, the means is practically and economically applicable. After sufficient glowing of the largest Part of the fuel in the furnace can of course be fired in most designs instead of the artificial pull with a natural pull To be continued.

Die Anwendung der vorstehend beschriebenen elektrischen Zündungsmethode in Verbindung mit der Einrichtung für künstliche Luftzufuhr soll nachstehend an einigen Ausführungsbeispielen näher beschrieben werden. Es stellen dar: Abb. I einen Längsschnitt durch einen elektrisch betriebenen Füllofen mit in der Mitte der Feuerung liegender Zündung durch einen mit dem Ofen verbundenen, aber beweglichen Zündstift, Abb. z einen Längsschnitt eines elektrisch betriebenen Kochherdes mit beweglichem Zündstift und mit Schutzvorrichtung gegen Übertritt von Spannung auf den Bedienenden während des Zündungsvorganges, Abb. g einen Längsschnitt eines elektrisch betriebenen, tragbaren Feueranzünders, Abb. 4 einen Längsschnitt durch einen Schachtofen mit vor der Hauptfeuerung liegender Zündungsstelle und Anwendung eines Zündstiftes, der von der Feuerung getrennt gehalten werden kann, Abb. 5 einen Längsschnitt durch einen solchen Einzelzünder.The use of the electrical ignition method described above in connection with the device for artificial air supply see below some embodiments are described in more detail. It represent: Fig. I a Longitudinal section through an electrically operated filling furnace with the furnace in the middle horizontal ignition by means of a movable ignition pin connected to the furnace, Fig. Z a longitudinal section of an electrically operated cooker with a movable one Ignition pin and with protection device against the transfer of voltage to the operator during the ignition process, Fig.g a longitudinal section of an electrically operated, portable fire lighter, Fig. 4 with a longitudinal section through a shaft furnace the ignition point in front of the main furnace and use of an ignition pin, which can be kept separate from the furnace, Fig. 5 is a longitudinal section such a single fuse.

Der in Abb. I im Längsschnitt dargestellte, elektrisch betriebene Füllofen weist den Drehrost a auf, der in den Lagerstellen b und c im Sockel d drehbar gelagert ist. Oberhalb des Drehrostes ist der seitlich geschlossene Feuerkorb e angeordnet, dem der Brennstoff 1z durch den nach unten kegelig zulaufenden Füllschacht f selbsttätig zugeführt wird. Der Füllschacht f, der gleichzeitig als Elektrode dient, ruht mit seinem oberen Rande auf den Leisten g des feuerfesten Ofenschachtes lt, ist also von den Eisenteilen des Ofens isoliert. Die Zündeinrichtung ist in folgender Weise ausgebildet: In -den. Füllschacht f ragt ein nach einem Viertelkreisbogen gekrümmtes Luftzuführungsrohr i, welches mit seinem oberen offenen Ende an der Vor,der- oder Seitenwand des Ofens befestigt ist. In diesem Luftzuführungsrohr i ist die zur Zündung dienende zweite Elektrode L schwenkbar angeordnet, die an ihrem unteren freien Ende einen zugespitzten Zündkopf in aufweist. Der halbkreisförmig gebogene Teil der Elektrode ist zur Isolierung mit feuerfestem Stoff umkleidet. Die Elektrode m ist mit ihrem oberen Ende an dem um #den Drehpunkt n. schwenkbaren Schalthebel o befestigt, der oben einen Handgriff p trägt. Die Stromzuführung erfolgt in bekannter Weise -dadurch, daß beim Einschalten das Kontaktstück q des Schalthebels o zwischen vier federnde Kupferbleche s und it, die auf einer Platte i- befestigt sind, eingreift. Die beiden oberen Kupferbleche s sind mit der Steckdose t. die den Strom zuleitet, verbunden, während das eine der heilen unteren Bleche it mit der Elektrode 1, in. und das andere mit der Elektrode f in Verbindung steht. Während der Zündungsdauer steht die Zündungselektrode 1. in in der in Abb. i dargestellten Lage, nach erfolgter Zündung wird die Elektrode 1, in in die punktiert gezeichnete Lage geschwenkt und in dieser unter dem Druck der Feder < festgehalten. Um die Außenteile des Ofens während der Zündung spannungslos zu halten, ruht der Feuerkorb f auf einer feuerfesten Zwischenlage 7o, während .der Drehrost a durch Flanschenverbindungen x1, x2 mit Asbestzwischenlagen in geeigneter Weise vom Sockel gesichert ist. Während der Zündung ist das Luftzuführungsrohr i oben durch den Hebel o nahezu geschlossen; ferner sind die in dem Sockel angeordneten Luftzuführungsschlitze y durch verschiebbare Blenden geschlossen. Nach erfolgter Zündung wird die Verbrennungsluft durch das nach Ausschwenken des Hebels o in die punktierte Lage oben geöffnete Rohr i in den mittleren Teil des Feuerkorbes f gesaugt. Weitere Luft tritt nach Öffnung der Blenden durch die Schlitze y von außen in Pfeilrichtung in den Feuerraum. Die warme Luft wird dann zur Wärmeabgabe durch den Drehrost gesaugt und gelangt dann durch entsprechende Führung, die durch Pfeile angedeutet ist, nach dem Stutzen s, wo in geeigneter Weise ein durch einen elektrischen Kleinmotor angetriebener Ventilator saugend wirkt.The electrically operated filling furnace shown in longitudinal section in Fig. I has the rotating grate a, which is rotatably mounted in the bearing points b and c in the base d. Above the rotating grate, the laterally closed fire basket e is arranged, to which the fuel 1z is automatically fed through the filling chute f which tapers downwards. The filling shaft f, which also serves as an electrode, rests with its upper edge on the strips g of the refractory furnace shaft lt, so it is isolated from the iron parts of the furnace. The ignition device is designed in the following way: In -den. Filling chute f protrudes an air supply pipe i which is curved according to a quarter of a circle and which is fastened with its upper open end to the front, the or side wall of the furnace. The second electrode L, which is used for ignition and which has a pointed ignition head in at its lower free end, is pivotably arranged in this air supply pipe i. The semicircular curved part of the electrode is covered with fire-resistant material for insulation. The upper end of the electrode m is attached to the switching lever o which can be pivoted about the pivot point n and which carries a handle p at the top. The power is supplied in a known manner, in that, when switched on, the contact piece q of the shift lever o engages between four resilient copper sheets s and it, which are fastened to a plate i. The two upper copper sheets s are connected to the socket t. which conducts the current, while one of the unhealthy lower sheets it is connected to the electrode 1, in. and the other is connected to the electrode f . During the ignition time, the ignition electrode is on the first in i shown in Fig. Location, after ignition of the electrode 1 is pivoted to the dotted line position and held in this under the pressure of the spring. " In order to keep the outer parts of the furnace de-energized during the ignition, the fire basket f rests on a fireproof intermediate layer 7o, while the rotating grate a is secured in a suitable manner from the base by flange connections x1, x2 with asbestos intermediate layers. During the ignition, the air supply pipe i is almost closed at the top by the lever o; Furthermore, the air supply slots y arranged in the base are closed by sliding panels. After the ignition has taken place, the combustion air is sucked into the middle part of the fire basket f through the tube i, which is opened after swiveling the lever o into the dotted position above. Further air enters the combustion chamber from outside in the direction of the arrow after opening the diaphragm through the slots y. The warm air is then sucked through the rotating grate to give off heat and then passes through a corresponding guide, which is indicated by arrows, to the socket s, where a fan driven by a small electric motor acts in a suitable manner.

In der Abb. 2 ist eine bewegliche Zündelektrode für einen Herd vorgesehen, die so angeordnet ist, daß eine Zündung nur bei vollständig abgeschlossenem Feuerraum erfolgen kann. Uber dem Drehrost a ist in dem aus feuerfestem Stoff gebildeten Feuerraum b eine eiserne, rahmenförmige Elektrode c angebracht. Die Zündungseinrichtung ist folgendermaßen ausgebildet: Oberhalb des Feuerraumes b ist eine vermittels scharnierartig ausgebildeten Schiebers d in der Richtung des Doppelpfeiles verschiebbare, feuerfeste und isolierende Schutzplatte e angeordnet, die auf ihrer unteren Fläche einen konsolartigen Ansatz f -trägt, welcher gleichzeitig den beweglichen Teil des Einschalters für die Zuführung des Zündungsstromes und den Schleifkontakt n besitzt. Der Ansatz f ist mit einem Auge g versehen, in welchem die zweite Elektrode h schwenkbar gelagert ist. Seitlich vom Feuerkorb und unterhalb der Schutzplatte e ist der feste Teil des Einschalters auf einer isolierenden Platte i angeordnet, der aus vier Kontaktblechen k, 1 besteht, zwischen die sich beim Einschalten der Schleifkontakt n klemmt. Von den beiden oberen Kontaktblechen k steht das eine mit der festen Elektrode c, das andere mit der schwenkbaren Elektrode h in leitender Verbindung. Die beiden unteren Kontaktbleche l erhalten den elektrischen Strom von der Steckdose m. Wird nun der scharnierartige Schieber d in der Richtung nach der Feuerung bewegt, so kommt die Schutzplatte e in die auf Abb.3 in ausgezogenen Strichen dargestellte Lage. Hierbei legt sich der Schleifkontakt n zwisehen die Kontaktbleche k, l, wodurch die Elektroden c und h Spannung erhalten. Bei der Bewegung des Schiebers d gleitet gleichzeitig die Elektrode h von ihrem Auflager o, schwenkt mit ihrem freien Ende nach unten und bohrt sich in den auf dem Rost a und in dem Feuerkorb b, c aufgeschichteten Brennstoff, so daß dieser zum Entzünden gebracht wird. Durch die beschriebene Anordnung erhält die Feuerstelle erst im Augenblick des Zündungsvorganges Spannung. Da nun während dieses Einschaltvorganges der Schutzschieber e das Feuer vollständig nach oben abschließt, so ist die Feuerung während dieser Zeit (etwa I bis 2 Minuten) für die Bedienung unzugänglich, und obgleich die erforderliche Zündspannung von etwa 5o bis 70 Volt ungefährlich ist, besteht durch die beschriebene Anordnung noch ein weitergehender Schutz.In Fig. 2 a movable ignition electrode is provided for a stove, which is arranged in such a way that ignition only takes place when the combustion chamber is completely closed can be done. Above the rotating grate a is in the firebox made of refractory material b an iron, frame-shaped electrode c attached. The ignition device is designed as follows: Above the combustion chamber b is one by means of a hinge trained slide d displaceable in the direction of the double arrow, refractory and insulating protective plate e arranged, which on its lower surface a console-like Approach f -bears, which at the same time the moving part of the switch for the supply of the ignition current and the sliding contact n has. The approach f is provided with an eye g in which the second electrode h is pivotably mounted is. The fixed part is to the side of the fire basket and below the protective plate e the switch is arranged on an insulating plate i, which consists of four contact plates k, 1 exists, between which the sliding contact n is clamped when switching on. from the two upper contact plates k is one with the fixed electrode c, the others with the pivotable electrode h in conductive connection. The two lower ones Contact plates l receive the electrical current from the socket m. If the hinge-like slide d moved in the direction after the furnace, so comes the Protective plate e in the position shown in solid lines in Figure 3. Here the sliding contact n lies between the contact plates k, l, whereby the electrodes c and h maintain tension. When the slide d slides at the same time the electrode h from its support o pivots with its free end downwards and bores into the layers stacked on the grate a and in the fire basket b, c Fuel so that it is ignited. By the described arrangement the fireplace only receives voltage at the moment of the ignition process. Because now during this switch-on process, the protective slide e completely after the fire closes at the top, the firing is during this time (about 1 to 2 minutes) inaccessible for the operator, and although the required ignition voltage of about 50 to 70 volts is harmless, still exists due to the arrangement described a more extensive protection.

Die Abb. 3 gibt einen elektrischen Feueranzünder wieder. Auf dem Rost wird zum Feueranzünden eine kleine Menge von trokkenem, kleinstückigern Koks angehäuft. Auf diese 1soksschicht wird die Feueranzündeeinrichtun.g gestellt. Die innere Metallbelegung a bildet den einen Pol, .der Stift s den anderen Pol für .den Zündstrom, der z. B. beim Vorhanidensein von Wechselstrom über einen Transformator zugeführt werden kann. Der Motor -in wird gleichfalls über den Transforinator gespeist und treibt -den kleinen Ventilator v an. Die Frischluft wird durch den Transformator hindurchgesaugt und kühlt denselben. Die in Bewegung gebrachte Luft wind an dem Stifts vorbei -durch die Koksschicht gepreßt und bringt ,dieselbe nach Einschaltung des Zündstromes zur hellen Glut. Ist das Feuer genügend groß, um mit natürlichem Zug allein weiterbrennen zu können, so wird der Feueranzünder wiederabgehoben. .Bemerkt sei noch, daß durch kleine Rüttelbewegungen am Griff .die Zündspannung beträchtlich herabgesetzt werden kann, da dann die Einzellichtbögen sich besser und zahlreicher bilden. In dieser Anordnung und für Öfen in etwas abgeänderter Form kann der Grundsatz der elektrischen Zündung von Koks und der Verbrennung derselben unter Zuführung von Luft auf künstlichem Wege .mit Erfolg auch für die meisten jetzt bestehenden Heizungen verwendet werden.Fig. 3 shows an electric firelighter. A small amount of dry, chunky coke is piled on the grate to light the fire. The fire lighting equipment is placed on top of this sock layer. The inner metal coating a forms one pole, the pin s the other pole for the ignition current, which z. B. in the presence of alternating current can be supplied via a transformer. The motor - in is also fed via the transformer and drives the small fan v. The fresh air is sucked through the transformer and cools the same. The air set in motion winds past the pencil through the layer of coke and, after switching on the ignition current, brings it to a bright glow. If the fire is big enough to be able to continue burning with a natural draft alone, the fire lighter is lifted off again. It should also be noted that the ignition voltage can be reduced considerably by small shaking movements on the handle, since the individual arcs then form better and more numerous. In this arrangement and for furnaces in a somewhat modified form, the principle of the electrical ignition of coke and the combustion of the same with the supply of air in an artificial way can also be used successfully for most of the heating systems now in existence.

Eine besondere Bauart der Öfen und Herde usw. zeigt Abb. q.. Bei dieser Anordnung wird ein Zündstift verwendet, der von der Feuerung ganz getrennt gehalten werden kann. Der Ofen besitzt ferner in Abweichung von den bereits beschriebenen Bauarten einen kleinen Füllschacht a. vor der eigentlichen Feuerstelle g. Dieser Füllschacht ist sehr eng gehalten. An der engsten Stelle wird der Zündstift z eingeführt. r ist ein kleiner Schüttelrost unterhalb des Zündstiftes. Die Arbeitsweise mit diesem Ofen ist folgende: Der Hauptfüllschacht g wird mit kleinstükkigem Koks, Anthrazit oder ähnlichen Brennmitteln gefüllt, so daß die Feuerstelle g über dem Hauptrost p mit dem Brennstoff kegelförmig gefüllt ist. Der Füllschacht a für die Vorzündung wird mit einer Mischung von trockenem, kleinstückigem Koks zu etwa zwei Drittel und mit einem Drittel Anthrazit oder Flammkohle nahezu ebenfalls angefüllt. Dann wird der Zündstift z eingeführt und der Ventilator angestellt. Zugleich werden leichte Rüttelbewegungen an dem kleinen Rost r vorgenommen. Es tritt dann bei sehr geringes Energieaufnahme eine schnelle Entzündung ein, da relativ viele Einzellichtbögen gebildet werden. Die in den Kohleteilcben enthaltenen Gase entweichen, entzünden sich und setzen den Brennstoff im Hauptfeuerraum in Brand. Eine solche Vorzündeeinr ichtung läßt sich auch an vorhandenen Ofen leicht anbauen.A special design of the ovens and stoves etc. is shown in Fig. Q .. This one Arrangement a firing pin is used, which is kept completely separate from the furnace can be. The furnace also differs from those already described Build a small hopper a. in front of the actual fireplace g. This The hopper is kept very narrow. At the narrowest point it will the Firing pin z inserted. r is a small shaking grate underneath the firing pin. The method of operation with this furnace is as follows: The main filling chute g is made with small pieces Coke, anthracite or similar fuel filled so that the fireplace g over the main grate p is conically filled with the fuel. The hopper a for the preignition becomes about with a mixture of dry, small piece of coke two thirds and almost also filled with one third anthracite or flame charcoal. Then the firing pin z is inserted and the fan is switched on. Be at the same time slight shaking movements made on the small grate. It then occurs a lot low energy consumption results in rapid ignition, as there are a relatively large number of individual arcs are formed. The gases contained in the coal parts escape and ignite themselves and set the fuel on fire in the main firebox. Such a pre-igniter The seal can also be easily attached to an existing furnace.

In der Abb. 5 ist eine Ausführung eines solchen Einzelzünders für die vorbeschriebene Anordnung dargestellt. Ein Stahlrohr r ist mit der Isolation i aus feuerfestem Stoff umkleidet und trägt an dem einen Ende den Zündkopf z, der mit einigen Löchern versehen ist, un der angesaugten Luft den Durchtritt zu der um den Zündkopf lagernden Koksmasse zu gestatten. Der Zündkopf bildet die eine Stromzuführung; die andere wird durch die Eisenteile des Ofens selbst gebildet, und zwar wird der Strom durch das Rohr q über die Federkontakte f zu dem Einführungsstutzen s geleitet, der an der Mitte der Ofentür schraubbar befestigt ist. Der Isolierstoff h umkleidet das Rohr q und Federkontakte # und dient zugleich als Handgriff. Mit dem eigentlichen Zünder ist der Schraubstecker w verbunden, in dem (das Anschlußkabel endigt. Die Stromzuführung erfolgt einerseits durch das Schraubgewinde v an das Rohr r, anderseits durch den kegeligen Ring u an den Konus g. Der Luftzutritt findet in der Pfeilrichtung statt. Wird der Zünder eingeführt, so kommt die Koksmasse an der Stelle des Zündkopfes zum Glühen. Wird gleichzeitig die Luftzufuhr angestellt, so wird die Luft durch die Löcher im Zündkopf angesaugt, wodurch der Verbrennungsvorgang eingeleitet wird. Nach erfolgter Zündung wird der Zünder aus dem Einführungsstutzen s herausgezogen und dieser durch einen Drehblender verschlossen.In Fig. 5 is an embodiment of such a single igniter for the above-described arrangement is shown. A steel pipe r is with the insulation i encased in refractory material and carries at one end the ignition head z, the is provided with some holes, and the sucked in air can pass through to the to allow coke mass to be stored in the ignition head. The ignition head forms the one power supply; the other is formed by the iron parts of the furnace itself, namely the Current is passed through the tube q via the spring contacts f to the inlet nozzle s, which is screwed to the middle of the oven door. The insulating material h covers the tube q and spring contacts # and also serves as a handle. With the actual Igniter is connected to the screw plug w in which (the connecting cable ends. The Power is supplied on the one hand through the screw thread v to the pipe r, on the other hand through the conical ring u to the cone g. Air access is in the direction of the arrow instead of. If the igniter is introduced, the coke mass comes to the place of the igniter head to glow. If the air supply is turned on at the same time, the air is passed through the holes in the ignition head are sucked in, which initiates the combustion process. After the ignition has taken place, the igniter is pulled out of the inlet socket s and this closed by a rotary shutter.

Die für die Inbetriebsetzung erforderliche Einrichtung für künstlichen Zug kann gleichzeitig im Dauerbetriebe dazu dienen, um die Fortleitung der erzeugten Wärme an einen Ort, wo dieselbe gebraucht wird, zu bewirken. Dadurch ist auch die Verwendung der neuen Zündmethode in Verbindung mit einer Anlage für künstlichen Zug zur Herstellung einer Zentralheizung gegeben.The equipment required for commissioning for artificial Train can serve at the same time in continuous operation to the forwarding of the generated To bring about heat to a place where it is needed. This is also the Use of the new ignition method in conjunction with a system for artificial Train given to produce central heating.

Claims (3)

PATENT-ANSPRÜCHE: 1. Elektrische Zündungsvorrichtung für Feuerungen, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung, daß elektrisch leitende Brennstoffe (Kohle, Koks oder Mischungen davon) als Widerstand in den Zündstrom geschaltet und mittels eines Zündstiftes oder mehrerer Zündstifte örtlich unter Zuführung von Druckluft entzündet werden. PATENT CLAIMS: 1. Electric ignition device for furnaces, characterized by such an arrangement that electrically conductive fuels (Coal, coke or mixtures thereof) connected as a resistor in the ignition current and by means of a firing pin or several firing pins locally with the supply of compressed air be ignited. 2. Zündungsvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Brennstoff und alle während des Entzündungsvorganges unter Spannung stehenden Teile bei geöffneten Ofentüren und Klappen usw. abgeschaltet sind. 2. Ignition device according to claim I, characterized in that that the fuel and all are under tension during the ignition process Parts are switched off when the oven doors and flaps etc. are open. 3. Zündungsvorrichtung nach Anspruch i und 2, besonders für Herde, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündstift (sa) unterhalb einer mit ihm beweglichen, isolierenden, feuerfesten Platte (c) angebracht ist, die die Herdöffnung nach oben hin abschließt, bevor der Zündstift in ,die Brennstoffschicht eintritt. .a.. Tragbare Zündungsvorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine Zündelektrode und einen kleinen, elektrisch angetriebenen. Ventilator (v) zur Erzeugung .des künstlichen Zuges. 5. Zündungsvorrichtung nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch einen zweipolig gebauten Zünder in Stift-oder Steckerforin, der so in die Feuerung, z. B. einen .Ofen, eingeführt wird, daß der eine Pol in den Brennstoff hineingedrückt wir:], während der zweite Pol mit den Eisenteilen des Ofens in Verbindung gebracht wird. t 6. Zündungsvorrichtung nach Anspruch i bis 5, gekennzeichnet durch einen röhrenförmigen Zündstift, durch den die Saug- bzw. Druckluft an nie Zündstelle geführt wird. 7. Zündungsvorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des Zündstiftes, aus Eisen, Kohle usw. hergestellt, auswechselbar angeordnet ist.3. Ignition device according to claim i and 2, especially for stoves, characterized in that the firing pin (sa) is mounted below a movable with it, insulating, refractory plate (c) which closes the hearth opening at the top before the firing pin in , the fuel layer enters. .a .. Portable ignition device according to claims i and 2, characterized by an ignition electrode and a small, electrically driven one. Fan (v) for generating the artificial draft. 5. Ignition device according to claim i and 2, characterized by a two-pole igniter in pin or connector forin, which is so in the furnace, for. B. a .Ofen, is introduced that one pole is pressed into the fuel:], while the second pole is brought into contact with the iron parts of the furnace. 6. ignition device according to claim i to 5, characterized by a tubular ignition pin through which the suction or compressed air is never passed to the ignition point. 7. Ignition device according to claim i to 6, characterized in that the head of the ignition pin, made of iron, coal, etc., is arranged to be replaceable.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2492705A (en) * 1947-11-18 1949-12-27 Mason Donald Earl Coke ignition device
US2540277A (en) * 1948-07-07 1951-02-06 George C Molotzak Electric igniter for solid fuel
US2549806A (en) * 1947-04-01 1951-04-24 William D Hall Electric fuel igniter
DE102016002533A1 (en) * 2016-03-01 2017-09-07 Karl Stefan Riener Contact ignition device for biomass combustion

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