DE3344800C2 - Getriebe für hohe Übersetzungsverhältnisse - Google Patents

Getriebe für hohe Übersetzungsverhältnisse

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DE3344800C2
DE3344800C2 DE19833344800 DE3344800A DE3344800C2 DE 3344800 C2 DE3344800 C2 DE 3344800C2 DE 19833344800 DE19833344800 DE 19833344800 DE 3344800 A DE3344800 A DE 3344800A DE 3344800 C2 DE3344800 C2 DE 3344800C2
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high gear
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DE19833344800
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DE3344800A1 (de
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Laslo Subotica Majland
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Sever Subotica Yu Niederlassung Sever-Agrovojvodina Vertr 8000 Muenchen De GmbH
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Sever Subotica Yu Niederlassung Sever-Agrovojvodina Vertr 8000 Muenchen De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/32Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Das Wesentliche der Erfindung beruht in der Anwendung des oszillierenden Kettenrades (obwohl auch ein Sonder-Zahnrad verwendet werden kann), das die Rotation der Kette (bzw. des Zahnrades mit Innenverzahnung) bewirkt, da mittels Kreuzkupplung die Rotation des Kettenrades (Zahnrades) unmöglich wird. Durch die vorgebrachte Lösung können außerordentlich kompakte und preiswerte Getriebe erzielt werden, was zweifelsohne einen beträchtlichen Vorteil darstellt. Sie können in sehr einfacher Weise untereinander verbunden werden, was auch eine ihrer guten Eigenschaften darstellt. Sie können auch als eine Kupplungshälfte verwendet werden, so daß die Verkopplung des Getriebes mit der Arbeitsmaschine äußerst einfach ist.

Description

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Die Erfindung betrifft ein Getriebe für hohe Überset-Zungsverhältnisse mit einem von der Eintrittswelle exzentrisch angetriebenem verzahnten Teil, dessen Bewegungsfreiheit durch Anwendung einer zusätzlichen Kreuzkupplung auf rotationsfreie Translationen bzw. Oszillationen in der zur Antriebsachse senkrechten Normalebene beschränkt ist.
Derartige Getriebe sind bekannt.
In der DE-OS 31 50 868 wird eine Ausführung mit je einem Außen- und Innenzahnrad beschrieben, die miteinander in Eingriff stehen und von denen eines durch ein Schiebeteil im nicht drehbaren Zustand gehalten wird. Der Antrieb erfolgt bei diesem Getriebe z. B. durch Steuerung des mit dem Innenzahnrad verbundenen Schiebeteils in der Weise, daß das Innenzahnrad auf dem Außenzahnrad abläuft, so daß letzteres eine Drehbewegung ausführt, welche der Differenz der Zähnezahlen beider Zahnräder entsprechend gegenüber der Umdrehungszahl der Antriebsachse reduziert ist.
■ Bei einer anderen bekannten Getriebeausführung nach der DE-OS 25 34 476 kommt anstelle des Außen-Zahnrades eine spezielle Übertragungskette zur Anwendung, welche die von einem wie im vorausbezeichneten Fall taumelnd angetriebenen Innenzahnrad zu übertragende Bewegung übernimmt und in eine Bewegung der Kettenelemente umsetzt. Nachteilhaft bei diesem Getriebe ist der Umstand, daß eine Spezialkette zur Anwendung kommt, welche für ihren Laufbereich und die Energieübertragung für den Abtrieb eine besondere Laufnut erfordert.
Bei dem weiteren bekannten Getriebe nach der DE-PS 30 06 331 soll ein hohes Drehmoment, z.B. für den Antrieb von Raupenfahrzeugen erreicht werden.
Die spezielle Konstruktion dieses Getriebes wird gegenüber älteren Ausführungsformen als klein und leicht bezeichnet; dieser Begriff ist jedoch sehr relativ. Insgesamt wird bei diesem bekannten Getriebe ein beachtlicher Konstruktionsaufwand benötigt, um auf das die Laufketten des Raupenfahrzeugs treibende Kettenrad das gewünschte hohe Drehmoment mit entsprechend verminderter Drehzahl übertragen zu können. Dabei bildet das Gehäuse des Antriebsmotors zugleich einen Stützblock des Getriebes, welcher mit dem Rahmen des Raupenfahrzeugs verschraubt ist.
Bei dieser Anordnung erfolgt die Energieübertragung über im Stützblock gelagerte Kurbelzapfen, welche zur Drehmomentwandlung spezielle, außengezahnte Ritzel taumelnd auf einer innengezahnten: mit dem Raupenantriebskettenrad verbundenen Nabenhülse ablaufen lassen. Sowohl für die Drehmomentwandlung als auch für die Auskopplung des Abtriebs, werden hier mehrere relativ schwere, mechanische Spezialteile benötigt, so daß hinsichtlich der angestrebten geringen Abmessungen und günstigen Herstellungskosten erhebliche Wünsche offen bleiben.
Auf der Basis des dargelegten Standes der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, bei einem Getriebe der eingangs näher bezeichneten Art besonders kleine Abmessungen und eine sehr preiswerte Herstellung zu ermöglichen sowie die Konstruktion insgesamt zu vereinfachen und zu verbessern.
Die Erfindung liegt darin, daß das verzahnte Teil als Kettenrad ausgebildet und zwischen einem Gehäuseteil 5a und zugeordnetem Deckel 5 undrehbar angeordnet ist und daß der Abtrieb über den Deckel erfolgt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der als Abtrieb dienende Deckel 5 des Getriebegenäuses zugleich Antriebsteil einer Friktionskupplung für den Anschluß der Arbeitsmaschine ist.
Durch die Ausnutzung des als Getriebe-Abtriebsteil verwendeten Deckels 5 zugleich auch als Antriebselement einer Friktionskupplung für den Anschluß der Arbeitsmaschine wird die gesamte Konstruktion von Getriebe und Arbeitsmaschine wesentlich vereinfacht sowie ein entsprechender Platzgewinn erzielt und eine deutliche Verminderung der Herstellkosten erreicht.
Im übrigen bietet die erfindungsgemäße, extrem flache Getriebekonstruktion auch besondere Vorteile, wenn es gilt, zur Erzielung sehr hoher Übersetzungsverhältnisse (Werte um 1 :1000 und mehr) mehrere Getriebe dieser Art zusammen- bzw. hintereinander zu schalten.
Außer einer starren Kopplung der Getriebe mittels einer der für die Abtriebskopplung vorgeschlagenen Maßnahmen bietet die erfindungsgemäße Ausführung mit der Integration des Gehäusedeckels 5 in eine nachfolgende Friktionskupplung auch bei der Kaskadenschaltung mehrerer Getriebe u. U. besondere Vorteile.
Z. B. läßt sich bei axial verschiebbarer Anordnung eines oder mehrerer der hintereinandergeschalteten Getriebe die Wirkung einer Mehrscheibenkupplung bei zugleich bester Verteilung bzw. Ableitung der Verlustwärme realisieren. Dieser Vorteil kann sich vor allem dann als vorrangig erweisen, wenn eine Arbeitsmaschine stark intermittierend und mit nur kurzen Stillstandszeiten zu betreiben ist.
Wie die Abbildung zeigt, enthält das erfindungsgemäße Getriebe insgesamt nur wenige Teile.
Die Antriebs- bzw. Eintrittswelle mit dem Exzenter 1 versetzt das über die zusätzliche Kreuzkupplung 2 undrehbar gehaltene Kettenrad 3 in eine oszillierende Bewegung, welche auf der Kette 4 abläuft. Die Kette 4 sowie der mit dieser verbundene Deckel 5 des Getriebegehäuses übernehmen die drehzahluntersetzte Bewegung.
Der Abtrieb erfolgt durch direkten Anschluß der Arbeitsmaschine an den Deckel 5 bzw. durch starre Verbindung mit diesem.
Die Leistungskopplung mit dem Deckel 5 kann auch auf andere Weise erfolgen, wie z. B. durch Anbringung einer Riemenscheibe, eines Ketten-, Stirn- oder Friktionsrades am Deckel 5, ebenso auch z. B. durch die
Anbringung von Stiften mit Gummistöpseln an diesem.
Der Abtrieb über den Deckel 5 ist äußerst platzsparend und kostengünstig. An die mit dem Deckel verbundene Kette werden keine besonderen Anforderungen gestellt, so daß sich die Verwendung einer Standardket-Ie üblicher Bauart anbietet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)

Patentansprüche:
1. Getriebe für hohe Obersetzungsverhältnisse mit einem von der Eintrittswelle exzentrisch angetriebenem verzahnten Teil, dessen Bewegungsfreiheit durch Anwendung einer zusätzlichen Kreuzkupplung auf rotationsfreie Translationen bzw. Oszillationen in der zur Antriebsachse senkrechten Normalebene beschränkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das verzahnte Teil als Kettenrad ausgebildet und zwischen einem Gehäuseteil {5a) und zugeordnetem Deckel (5) undrehbar angeordnet ist und daß der Abtrieb über den Deckel erfolgt.
2. Getriebe für hohe Obersetzungsverhältnisse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der als Abtrieb dienende Deckel (5) des Getriebegehäuses zugleich Antriebsteil einer Friktionskupplung für den Anschluß der Arbeitsmaschine ist.
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DE19833344800 1983-09-14 1983-12-10 Getriebe für hohe Übersetzungsverhältnisse Expired DE3344800C2 (de)

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YU185383 1983-09-14

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DE3344800A1 DE3344800A1 (de) 1985-03-28
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