DE3343016A1 - Spreizanker - Google Patents

Spreizanker

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DE3343016A1
DE3343016A1 DE19833343016 DE3343016A DE3343016A1 DE 3343016 A1 DE3343016 A1 DE 3343016A1 DE 19833343016 DE19833343016 DE 19833343016 DE 3343016 A DE3343016 A DE 3343016A DE 3343016 A1 DE3343016 A1 DE 3343016A1
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DE
Germany
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expansion
area
sleeve
anchor bolt
anchor
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Withdrawn
Application number
DE19833343016
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English (en)
Inventor
Peter 8027 Neuried Froehlich
Bernd 8000 München Mauritz
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Hilti AG
Original Assignee
Hilti AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/063Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander
    • F16B13/065Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve by the use of an expander fastened by extracting the screw, nail or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • SPREIZANKER
  • Spreizanker Die Erfindung betrifft einen Spreizanker mit einem Ankerbolzen, der im entgegen der Einführrichtung weisenden Endbereich Lastangriffsmittel sowie im gegenüberliegenden Endbereich eine Spreizzone aufweist, und einer sich am Bohrlochgrund abstbtzenden Spreizhülse.
  • Ein bekannter Spreizanker mit Ankerbolzen und Spreizhülse zum Festlegen in Bohrlöchern wird verankert, indem der Ankerbolzen in die sich am Bohrlochgrund abstützende Spreizhülse eingetrieben wird. Der Ankerbolzen weist hierzu im einführrichtungsseitigen Endbereich eine Spreizzone in Form eines sich in Einführrichtung kegelig verjüngenden Bereiches auf, der die Spreizhülse aufweitet und gegen die Wandung des Bohrlochs verspreizt. Um zu verhindern, dass die Aufweitung der Spreizhülse abgebaut wird, wenn am Ankerbolzen eine Zugbelastung angelegt ist, sind am Ankerbolzen hintereinander sägezahnförmige Rastrippen angeordnet, die von Rastfingern der Spreizhülse hintergriffen werden.
  • Erhebliche Nachteile dieses Spreizankers sind die aufgrund der Rastrippen nur stufenweise erreichbare Verspreizung, die aufgrund des zur Erzielung der jeweiligen Endverrastung eintretende Ueberspreizung der Spreizhülse sowie die fehlende Nutzung der Zugbelastung des Ankerbolzens zur Erhöhung der Verankerung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizanker mit Ankerbolzen und sich am Bohrlochgrund abstützender Spreizhülse zu schaffen, mit dem durch Eintreiben des Ankerbolzens stufenlos hohe Verankerungswerte erreicht werden und sich diese Verankerungswerte bei Zugbelastung des Ankerbolzens unter Nutzung eines Nachspreizverhaltens weiter erhöhen.
  • Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Spreizzone zu dem entgegen der Eintreibrichtung weisenden Endbereich von einer Ringschulter begrenzt ist, einen sich in Einführrichtung kegelig verjüngenden Vorspreizbereich sowie einen in Einführrichtung daran anschliessenden, sich in Einführrichtung erweiternden Nachspreizbereich aufweist, die Spreizhülse unter Anlage am Vorspreizbereich mit Abstand zur Ringschulter angeordnet ist, und die Spreizhülse das in Einführrichtung weisende Ende des Ankerbolzens um ein Mass überragt, das grösser als der Abstand der Spreizhülse zur Ringschulter hin ist.
  • Zum Setzen des Spreizankers wird dieser in ein Bohrloch eingeführt, bis die den Ankerbolzen überragende Spreizhülse am Bohrlochgrund aufsteht. Durch anschliessende Schlageinwirkung auf den Ankerbolzen wird dessen Spreizzone in die Spreizhülse eingetrieben, wobei in einer ersten Phase der kegelige Vorspreizbereich die Spreizhülse durch radiale Weitung zur Wandung des Bohrloches hin verspreizt. Sobald der Ankerbolzen mit dessen Ringschulter am Stirnende der Spreizhülse aufläuft, kommt es unter weiterer Schlageinwirkung auf den Ankerbolzen dank des restlichen Ueberragens der Spreizhülse in einer zweiten Phase zu einem axialen Stauchen der letzteren. Dies bewirkt eine Querschnittsvergrösserung der Spreizhülse, was einen spielfreien Formschluss zwischen Spreizhülse und Spreizzone schafft. Zur Begünstigung dieses Verhaltens besteht die Spreizhülse zweckmässig aus relativ leicht verformbarem Metall.
  • Bei Zugbelastung des Spreizankers verschiebt sich der Ankerbolzen geringfügig entgegen der Einführrichtung in der Spreizhülse, die aufgrund der bereits erzielten Verspreizung im Bohrloch axial festsitzt. Der Nachspreizbereich führt bei dieser Krafteinwirkung zu einer zusätzlichen radialen Weitung der Spreizhülse, was dank dem Nachspreizverhalten eine weitergehende Erhöhung des Verankerungswertes zur Folge hat.
  • Um eine kurze Baulänge der Spreizzone und damit des Spreizankers zu erzielen, ist der Kegelwinkel des Vorspreizbereichs mit Vorteil grösser als der Kegelwinkel des Nachspreizbereichs. Auf diese Weise kann über einen kurzen Weg durch Schlageinwirkung über den Vorspreizbereich eine starke radiale Weitung der Spreizhülse erreicht werden. Der Vorspreizbereich weist zweckmässig einen Kegelwinkel von 400 bis 900, vorzugsweise 60°, auf. Bei härterem Material der Spreizhülse eignet sich dabei eher der untere, bei weicherem Material eher der obere Winkelbereich. Mit Vorteil ist der Kegelwinkel so gewählt, dass er an der Grenze zur Selbsthemmung liegt.
  • Um gleich bei Beginn der Zugbelastung des Spreizankers einen Anstieg des Verankerungswertes zu erzielen, weist der Nachspreizbereich, einem weiteren Vorschlag der Erfindung zufolge, eine an den Vorspreizbereich angrenzende Uebergangszone mit zum restlichen Teil des Nachspreizbereichs grösserem Kegelwinkel auf. Die Uebergangszone schafft bei minimalem axialem Verschieben des Ankerbolzens ein hohes Mass an radialer Weitung der Spreizhülse in dieser Zone. Mit Vorteil entspricht die Länge der Uebergangszone dem 1- bis 0,5-fachen der Länge des Vorspreizbereichs.
  • Die festigkeitsmässige Auslegung der Spreizhülse ist so zu wählen, dass diese bei Schlageinwirkung auf den Ankerbolzen ausreichende Abstützkräfte zum Bohrlochgrund hin zu übertragen vermag. In Weiterbildung der Erfindung ist deshalb der grösste Querschnitt des Nachspreizbereichs kleiner als der Querschnitt der Aussenkontur des Ankerbolzens. Die Spreizhülse kann sich so, den Nachspreizbereich umschliessend, in Einführrichtung erstrecken.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist die Innenkontur der Spreizhülse mit der Aussenkontur von Vorspreizbereich und Nachspreizbereich korrespondierend kegelig ausgebildet. Durch das Angleichen der Konturen wird ein axial praktisch verschiebungsfreier Halt der Spreizhülse auf der Spreizzone des Ankerbolzens erreicht. Die Spreizhülse kann also vom Ankerbolzen nicht entfallen, was für die Manipulation vor dem Befestigungseinsatz günstig ist. Wesentlicher ist aber, dass dank des verschiebungsfreien Haltes beim Auflaufen der Spreizhülse am Bohrlochgrund anschliessendes Einschlagen des Ankerbolzens unverzüglich radiales Weiten der Spreizhülse zur Folge hat. Ungenutzte Verschiebewege zwischen Ankerbolzen und Spreizhülse, die einer unnützen Ueberlänge des Spreizankers gleichkämen, sind also nicht vorhanden.
  • Um von Beginn der Schlageinwirkung an das radiale Weiten der Spreizhülse zur Verspannung im Bohrloch zu nützen, ist in Weiterbildung der Erfindung die Mantelkontur des Querschnittes der Spreizhülse gleich dem Querschnitt der Aussenkontur des Ankerbolzens.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist das den Ankerbolzen überragende Ende der Spreizhülse durch ein Bodenteil geschlossen. Dadurch findet die Spreizhülse auch bei ungenügend gesäuberten Bohrlöchern an deren Grund ein festes Auflager, und es wird zudem das Eintreten von Bohrklein in die Spreizhülse unterbunden. Als Mass des Ueberragens des Ankerbolzens durch die Spreizhülse ist diesfalls der lichte Abstand zwischen Bodenteil und einführrichtungsseitigem Ende des Ankerbolzens anzusehen.
  • Mit Vorteil ist im Uebergang zwischen Wandung und Bodenteil der Spreizhülse eine axiales Stauchen der Spreizhülse erlaubende Querschnittsschwächung vorgesehen. Nach Erreichen einer ausreichenden Querschnittsvergrösserung knickt die Spreizhülse an der Stelle der Querschnittsschwächung, worauf sich das Bodenteil gegen das in Einführrichtung weisende Stirnende des Ankerbolzens anlegt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Spreizankers beinhaltet, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Spreizanker in Ausgangsstellung, mit halbseitig längsgeschnittener Spreizhülse; Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Vorderbereich des in ein Bohrloch eingeführten Spreizankers nach Figur 1, nach einer ersten Spreizphase; Fig. 3 den Spreizanker entsprechend Figur 2, nach einer zweiten Spreizphase; Fig. 4 den Spreizanker entsprechend den Figuren 2 und 3 nach einer dritten Spreizphase.
  • Der in Figur 1 dargestellte Spreizanker besteht aus einem insgesamt mit 1 bezeichneten Ankerbolzen und einer insgesamt mit 2 bezeichneten Spreizhülse.
  • Der Ankerbolzen 1 weist im einen Endbereich Lastangriffsmittel 3 in Form eines Aussengewindes auf. An diesen Endbereich schliesst in Einführrichtung ein Schaft mit zylindrischer Aussenkontur 4 an. Der in Einführrichtung weisende Endbereich des Ankerbolzens 1 ist als gegenüber der Aussenkontur 4 veriüngte, insgesamt mit 5 bezeichnete Spreizzone ausgebildet. Entgegen der Einführrichtung ist die Spreizzone 5 durch eine Ringschulter 6 begrenzt, die sich rechtwinkelig zur Längsachse des Ankerbolzens 1 erstreckt. Von der Ringschulter 6 ragt ein sich in Einführrichtung kegelig verjüngender Vorspreizbereich 7 ab, an den ein gegenläufig kegeliger Nachspreizbereich 8 anschliesst. Eine an den Vorspreizbereich 7 angrenzende Uebergangszone 8a des Nachspreizbereichs 8 weist einen grdsseren Kege]winke@ als der restliche Teil des Nachspreizbereiches auf. Dit länge der Uebergangszone 8a entspricht dem 0,8-fachen der Länge des Vorspreizbereichs 7.
  • Letzterer weist einen Kegelwinkel α auf, der grösser ist als der Kegelwinkel des Nachspreizbereichs 8.
  • Die Spreizhülse 2 umschliesst die Spreizzone 5 und weist eine mit der Aussenkontur der Spreizzone 5 korrespondierende Innenkontur auf. Im Querschnitt deckt sich die Mantelkontur 11 der Spreizhülse 2 mit der Aussenkontur 4 des Schaftes bzw des Ankerbolzens 1. Vom der Einführrichtung abgewandten Ende her durchsetzen axial gerichtete Längsschlitze 12 die Spreizhülse 2.
  • Das einführrichtungsseitige Ende der Spreizhülse 2 ist durch ein Bodenteil 13 geschlossen. Letzteres überragt das in Einführrichtung weisende Ende des Ankerbolzens 2 in Einführrichtung um ein Mass B, das grösser ist als der Abstand A zwischen der Ringschulter 6 und dem entgegen der Einführrichtung weisenden Stirnende der Spreizhülse 2. Im Uebergang zwischen der im wesentlichen hohlzylindrischen Wandung der Spreizhülse 2 und dem Bodenteil 13 ist eine beispielsweise umlaufende Querschnittsschwächung 14 vorgesehen.
  • Der Anker wird für den Setzvorgang in ein Bohrloch 15 eingeführt, bis die Spreizhülse 2 am Bohrlochgrund 15a aufsteht. Wie in Figur 2 durch einen strichlierten Pfeil angedeutet, werden dem Ankerbolzen 1 alsdann Schläge vermittelt. Der kegelige Vorspreizbereich 7 läuft dadurch weiter in die sich am Bohrlochgrund 15a abstützende Spreizhülse 2 vor. Dadurch wird letztere, wie durch Pfeile angedeutet, radial geweitet und gegen die Wandung der Grundbohrung 15 verspreizt. Das entgegen der Einführrichtung weisende Stirnende der Spreizhülse 2 läuft letztlich an der Ringschulter 6 auf. Das überstehende Mass B des Bodens 13 hat sich dabei um den nunmehr abgebauten Abstand A verkleinert.
  • Durch weiteres Beaufschlagen des Ankerbolzens 1 wird die Spreizhülse 2 axial gestaucht und dadurch im Querschnitt vergrössert.
  • In der Zone des Vorspreizbereichs 7 führt dies zu einer in Figur 3 durch weitere Pfeile angedeuteten Erhöhung des Verankerungswertes. Sobald der zuvor bestandene Freiraum zwischen Spreizhülse 2 und Spreizzone 5 mit gestauchtem Material der Spreizhülse 2 gefüllt ist, führen die weiteren an den Ankerbolzen 1 abgegebenen Schläge zu einer Ueberlastung der Querschnittsschwächung 14, worauf diese nachgibt und sich der Ankerbolzen 1 mit dessen einführrichtungsseitigem Stirnende gegen das Bodenteil 13 anlegt.
  • Durch anschliessendes Belasten des Spreizankers wird der Ankerbolzen 1, wie in Figur 4 durch einen Axialpfeil gezeigt, entgegen der Einführrichtung gezogen. Die Spreizzone 5 verschiebt sich entsprechend dem Ausmass der Zugbelastung gegenüber der im Bohrloch 15 festsitzenden Spreizhülse 2, was ein radiales Weiten der einführrichtungsseitigen Zone der Spreizhülse 2 durch den Nachspreizbereich 8 zur Folge hat.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Spreizanker mit einem Ankerbolzen, der im entgegen der Einführrichtung weisenden Endbereich Lastangriffsmittel sowie im gegenüberliegenden Endbereich eine Spreizzone aufweist, und einer sich am Bohrlochgrund abstützenden Spreizhülse, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Spreizzone (5) zu dem entgegen der Einführrichtung weisenden Endbereich von einer Ringschulter (6) begrenzt ist, einen sich in Einführrichtung kegelig verjüngenden Vorspreizbereich (7) sowie einen in Einführrichtung daran anschliessenden, sich in Einführrichtung erweiternden Nachspreizbereich (8) aufweist, die Spreizhülse (2) unter Anlage am Vorspreizbereich (7) mit Abstand (A) zur Ringschulter (6) angeordnet ist, und die Spreizhülse (2) das in Einführrichtung weisende Ende des Ankerbolzens (1) um ein Mass (B) überragt, das grösser als der Abstand (A) der Spreizhülse (2) zur Ringschulter (6) hin ist.
  2. 2. Spreizanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kegelwinkel («) des Vorspreizbereichs (7) grösser als der Kegelwinkel des Nachspreizbereiches (8) ist.
  3. 3. Spreizanker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorspreizbereich (7) einen Kegelwinkel (Oc) von 40° bis 900, vorzugsweise 600, aufweist.
  4. 4. Spreizanker nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Nachspreizbereich (8) eine an den Vorspreizbereich (7) angrenzende Uebergangszone (8a) mit zum restlichen Teil des Nachspreizbereiches (8) grösserem Kegelwinkel aufweist.
  5. 5. Spreizanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Uebergangszone (8a) dem 1- bis 0,5-fachen der Länge des Vorspreizbereiches (7) entspricht.
  6. 6. Spreizanker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der grösste Querschnitt des Nachspreizbereichs (8) kleiner als der Querschnitt der Aussenkontur (4) des Ankerbolzens (1) ist.
  7. 7. Spreizanker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenkontur der Spreizhülse (2) mit der Aussenkontur von Vorspreizbereich (7) und Nachspreizbereich (8) korrespondierend kegelig ausgebildet ist.
  8. 8. Spreizanker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelkontur des Querschnittes der Spreizhülse (2) gleich dem Querschnitt der Aussenkontur (4) des Ankerbolzens (1) ist.
  9. 9. Spreizanker nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das den Ankerbolzen (1) überragende Ende der Spreizhülse (2) durch ein Bodenteil (13) geschlossen ist.
  10. 10. Spreizanker nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass im Uebergang zwischen Wandung und Bodenteil (13) der Spreizhülse (2) eine axiales Stauchen der Spreizhülse (2) erlaubende Querschnittsschwächung (14) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0209485A1 (de) * 1985-07-15 1987-01-21 HILTI Aktiengesellschaft Spreizanker
DE10038615A1 (de) * 2000-08-08 2002-02-21 Fischer Artur Werke Gmbh Spreizanker

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