DE3341671A1 - Vorrichtung zum herstellen oder bearbeiten von zahnraedern - Google Patents

Vorrichtung zum herstellen oder bearbeiten von zahnraedern

Info

Publication number
DE3341671A1
DE3341671A1 DE19833341671 DE3341671A DE3341671A1 DE 3341671 A1 DE3341671 A1 DE 3341671A1 DE 19833341671 DE19833341671 DE 19833341671 DE 3341671 A DE3341671 A DE 3341671A DE 3341671 A1 DE3341671 A1 DE 3341671A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
tool
base body
guide wheel
tooth
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833341671
Other languages
English (en)
Inventor
Manfred 8031 Puchheim Erhardt
Herbert 8250 Dorfen-Stadt Loos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gleason Hurth Tooling GmbH
Original Assignee
Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co filed Critical Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
Priority to DE19833341671 priority Critical patent/DE3341671A1/de
Priority to FR8401629A priority patent/FR2543860A1/fr
Priority to IT47639/84A priority patent/IT1177538B/it
Priority to GB08403543A priority patent/GB2134825B/en
Publication of DE3341671A1 publication Critical patent/DE3341671A1/de
Priority to US06/816,946 priority patent/US4689918A/en
Priority to US07/062,288 priority patent/US4776137A/en
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F23/00Accessories or equipment combined with or arranged in, or specially designed to form part of, gear-cutting machines
    • B23F23/12Other devices, e.g. tool holders; Checking devices for controlling workpieces in machines for manufacturing gear teeth
    • B23F23/1206Tool mountings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F19/00Finishing gear teeth by other tools than those used for manufacturing gear teeth
    • B23F19/02Lapping gear teeth

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Herstellen oder
  • Bearbeiten von Zahnrädern 2 Zusatz zum Patent ..........
  • (Patentanmeldung P 33 04 980.7) Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung wie sie im Oberbegriff des Hauptanspruchs beschrieben ist Dem Hauptpatent liegt die Aufgabe zugrunde, das Arbeitsergebnis einer derartigen Vorrichtung zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gelöst, die Merkmale aufweist, welche im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 aufgeführt sind.
  • Unter "abrasiver Oberfläche" ist dabei eine spanabhebende Oberfläche des Werkzeugs gemeint, die keine einheitijch gerichtete Schneidkanten od. dgl. aufweist. Darunter fallen alle Werkzeuge mit körniger Arbeitsfläche, z.B.
  • Schleifwerkzeuge, aber auch Werkzeuge flir elektrolytische oder elektroerosive oder elektrochemische Materialabtragang. (Nicht darunter fallen beispielsweise Schabzahnräder.) Eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff arbeitet mit kirlflankenanlage, d.h., von jedem Werkzeug- oder Werkstückzahn liegt bei der Bearbeitung jeweils nur eine Zahnflanke an. Das hat erhebliche Vorteile gegenüber einem spiel freien Eingriff. Auch können für die Führungsräder außer Zahnrädern unter Umständen auch Reibräder oder Reibscheiben od. dgl verwendet werden deren lierstellurig verhaltnismäßig einfach ist. Es ist lediglich darauf zu achten, daß sie die richtige Übersetzung aufweisen, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Arbeitsqualität der Vorrichtung zu verbessern. Die Lösung diese Aufgabe setzt nicht, wie sonst bei Werkzeugmaschinen, am Werkzeug an, sondern an deii Führungsrädern, weil diese bei der Erfindung nach dem Hauptpatent einen besonderen Einfluß auf die Wirkungsweise des Werkzeugs haben url(I zwar dadurch, daß sowohl die Führungsradpaarung als aucGI die Werkzeug-Werkstück-Paarung jeweils mit sogenannter Einflanken-Anlageg also mit Flankenspiel, aber im Gesamten mit Zweiflankenanlage, also spielfrei, aufeinander abwälzen.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gelöst, die die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Die Erfindinig kann auf verschiedene Weise verfolgt werden. In einer ersten Ausgestaltung wird mindestens eines der Führungsräder nach Anspruch 2 mit einem verschleißfesten Material, z.B. Titannitrid (TIN), beschichtet oder hartverchromt od. dgl.. Dabei können entweder nur di, Zahnfianken oder das ganze Rad beschichtet sein Nach einer anderen Ausfiihrungsform kann nach Anspruch 3 vorgegangen sein, wobei entweder die Zahnflanken oder das ganze Rad mit einem Kunststoff oder einem anderen Werkstoff mit guten Gleiteigenschaften beschichtet wird.
  • Vorteilhafterweise werden beide aufeinander arbeitenden Flanken beschichtet. Es ist auch eine Kombination aus den Merkmalen der Ansprüche 2 und 3 günstig.
  • Die Erfindung ist anhand der Figuren 1 bis 3 erläutert.
  • Figur l zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung, auf die die Erfindung angewendet werden kann.
  • Figur 2 zeigt schematisch einen Zahneingriff von Fiihrull$S-zahnrädern nach der Erfindung.
  • Figur 3 zeigt schematisch einen Zahrleingriff einer Werkstück-Werkzeug-Paarung Figur 1 zeigt eine Vorrichtung, auf die die Erfindung anwendbar ist nur schematisch. Alle fiir das Verständnis der Erfindung nicht erforderlichen Teile wie Maschineilgestell, Schlitten, Vorschubantrieb usw. sind beispielsweise von Zahnradschabmaschinen und anderen Zahnrad-Feinbearbeitungsmaschinen her bekannt und dauer im Schema fortgelassen.
  • Auf einer Werkstückspindel 1 sitzen nebeneinander ulld achsgleich ein zu bearbeitendes Zahnrad 2 (Werkstück) und ein Führungsrad 3. Beide sind mit einer Spanneinrichtung 4 drehsicher und nicht längsverschiebbar aber auswechselbar auf der Werkstückspindel 1 befestigt. Aui einer Werkzeugspindel 5 sitzen drehfest, nicht längsverschiebbar, aber auswechselbar ein verzahntes Werkzeug 6 und ein Führungsrad 7. Das Werkzeug hat eine abrasiv} Arbeits-Oberfläche, also Zahnflanke,und kämmt mit der Verzahnung des Werkstjicks 2 Das Führungsrad 7 ist wie das Führungsrad 3 ein Zahnrad. Beide Zahnräder kämmen miteinander. Die Achsen der Werkstückspindel 1 und der Werkzeugspindel 5 sind im Abstand gekreuzt. Der sogenannte Achskreuzpunkt 8 (gemeinsame Normale) liegt innerhalb der Werkstück-Werkzeug-Paarung, z.B. in deren Mitte, er kann aber auch innerhalb der Führungsradpaaruhig oder jeweils daneben, z.B zwischen den beiden besagten Paarungen, liegen.
  • Die Vorrichtung arbeitet im sogenannten Tauchverfahren.
  • Die Zahnflanken der Werkstückverzahnung werden also ohne e iii Längsverschieben des Werkzeugs relativ zum Werkstück bearbeitet, z.B. geschliffen. Es ist daher erforderlich, daß der Wälzkörper (in der Achsrichtung ausgedehnter Wälzkreis) des Werkzeugs den Wälzkörper des Werkstücks hyperboloidisch umgreift. Außerdem muß die gesamte Werkstück-Zahnbreite von der Werkzeugverzahnung überdeckt werden. In Figur 1 liegt der Achskreuzpunkt in der Mitte d er Werkstückverzahnung, das llyperboloid 9 des Werkzeugs Ist <laher symmetrisch gezeichnet. Die Verzahnung der Führungsrad-Paarung ist wie bei einem Getriebe mit gekreuzten Achsen entsprechend der Lage des Achskreuzpunktes hyperboloidisch oder ähnlich geformt.
  • In Figur 2 ist eine Zahnlücke des Führungsrades in vergrößerem Maßstab gezeichnet, in die ein Zahn des Führungsrades 3 eingreift. Die Zahnflanken liegen links an, während auf der r-echten Seite Flankenspiel vorhanden ist.
  • In Figur 3 ist ebenfalls in vergrößertem Maßstab eine Zahnlucke des Werkzeugs 6 und ein Zahn des Werkstiicks 2 gezeichnet. Hier liegen die Zahnflanken auf der rechten Seite an, während links Spiel besteht. In den; gezeigten Beispiel wird also die rechte Zahnflanke des Werkstücks bearbeitet, während die linke Flanke des achsgleichen Fiihrungsrades 3 führt und abstützt. Zur Bearbeitung der anderen Werkstück-Zahznflanke wird die relative Lage innerhalb der beiden Radpaarungen gewechselt, also es liegen darein die Flanken auf der rechten Seite in Figur 2 und auf der linken Seite der Figur 3 aufeinander. Die Flanken können gewechselt werden.
  • In dem in Figur 2 dargestellten Beispiel sind die Zallnflanken der Führungsräder 3, 7 mit einer Schicht 201, 202 versehen, deren Werkstoff von dem Material des Grundkörpers 203, 204 abweicht. Dieser Werkstoff kann je nach Erfindungszweck entweder besonders verschleißfest sein oder besonders gute Laufeigenschaften haberl Im ersten Falle kann für die Beschichtung 201, 202 z.B.
  • Titannitrid (TIN) oder eine Hartverchromuxlg od. dgl. und im zweiten Falle ein Kunststoff oder ein Metall mit guten Gleiteigenschaften oder auch ein Material für eine Kombination aus den Fällen eins und zwei verwendet werderi. Die Grundkörper 203, 204 der Fiihrungsräder können dann aus einem billigeren Material sein urld vom Standpurlkt der Festigkeit gewählt werden.
  • Die Erfindung ist auch anwendbar, wenn für die Führungsräder statt Zahnräder Reibräder verwendet werden Dann ändert sich die Erfindung lediglich darin, daß nicht die Zahnflanken, sondern die Gleitflächen beschichtet sind Es ergibt sich daraus allerdings eine Abweichung vom letzten Merkmal des Oberbegriffs des Ilauptanspruchs.
  • Begriffsliste t Werkstiickspindel 2 Werkstück 3 Fiihrungsrad 4 Spanneinrichtung 5 Werkzeugspindel 6 Werkzeug 7 Führungsrad 8 Achskreuzpunkt 9 Hyperboloid 201 202) Beschichtung 203 204) Grundkörper der Führungsräder

Claims (3)

  1. ANSPRÜCHE 1. 1. Vorrichtung zum Herstellen oder Bearbeiten der Verzahnung von gerad- oder schrägverzahnten Zahnrädern mit einem hyperboloidisch oder gioboidisch oder ähllich geformten, verzahnten Werkzeug, das eine abrasive oder ähnliche Oberfläche aufweist und das eine solche axiale Abmessung hat, daß es von einer Stirnseite der Werkstückverzahnung bis zur anderen im Eingriff ist, wobei ein Achskreuzwinkel zwischen Werkstück und Werkzeug vorhanden ist, und wobei das Werkzeug und das Werkstiick jeweils mit einem Führungsrad im wesentlichen gleichachsig gekuppelt sind, wobei sich die Führungsräder berühren und das gleiche Übersetzungsverhältnis aufweisen wie die Werkstück-Werkzeug-Paarung, und wobei die Werkstiick-Werkzeug-Paarung sich derart aufeinander abwälzt, daß während eines Bearbeitungsvorganges jeweils nur die Rechts- oder Links fl anke der Werkzeugzähne an Werkstückzähnen anliegt, nach Patent .... (Patentanmeldung P 33 04 98().7), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der Shitlrungsräder (3,7) mindestens an der arbeitenden Fläche mit einem vom Material des Grundkörpers (203,204) abweichenden Werkstoff (201,202) beschichtet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (201,202) aus einem Material besteht, das verschleißfester ist als das Material des Grundkörpers (203,204), z.B. aus Titannitrid.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung (201,202) aus einem Material mit besseren Gleiteigenschaften besteht als das Material des Grundkörpers (203,204), z.B. aus einem Kunststoff.
DE19833341671 1983-02-12 1983-11-18 Vorrichtung zum herstellen oder bearbeiten von zahnraedern Withdrawn DE3341671A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833341671 DE3341671A1 (de) 1983-11-18 1983-11-18 Vorrichtung zum herstellen oder bearbeiten von zahnraedern
FR8401629A FR2543860A1 (fr) 1983-02-12 1984-02-02 Procede et dispositif pour la fabrication et l'usinage de roues dentees
IT47639/84A IT1177538B (it) 1983-02-12 1984-02-02 Apparecchio e procedimento per la lavorazione di ruote dentate
GB08403543A GB2134825B (en) 1983-02-12 1984-02-10 Producing and machining gearwheels
US06/816,946 US4689918A (en) 1983-02-12 1986-01-06 Apparatus for manufacturing and working of gears
US07/062,288 US4776137A (en) 1983-02-12 1987-06-12 Method for manufacturing and working of gears

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833341671 DE3341671A1 (de) 1983-11-18 1983-11-18 Vorrichtung zum herstellen oder bearbeiten von zahnraedern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3341671A1 true DE3341671A1 (de) 1985-06-05

Family

ID=6214618

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833341671 Withdrawn DE3341671A1 (de) 1983-02-12 1983-11-18 Vorrichtung zum herstellen oder bearbeiten von zahnraedern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3341671A1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69127833T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung gerad- und schrägzahnstirnräder
EP0501196B1 (de) Vollautomitische Verzahnmaschine zum Herstellen von bogenverzahnten Zahnrädern und Verfahren zum Betreiben der Verzahnmaschine
EP3388179A1 (de) Verfahren zur verzahnbearbeitung eines werkstücks
EP1084786B1 (de) Verfahren zum Abrichten eines innen- oder aussenverzahnten Werkzeugs zum Feinbearbeiten von Zahnflanken
EP0665076A2 (de) Verfahren zum Feinbearbeiten von Zahnrädern und dafür geeignetes innenverzahntes Werkzeug sowie Verfahren zum Abrichten dieses Werkzeugs und dafür geeignetes Abrichtrad
DE3345800C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen und Bearbeiten von Zahnrädern
EP0360953B1 (de) Maschine zum Feinbearbeiten der Zahnflanken von verzahnten Werkstücken
EP0568849A1 (de) Verfahren zum Feinbearbeiten von balligen und/oder konischen Verzahnungen und zur Ausführung dieses Verfahrens geeignete Maschine
DE19517358C1 (de) Verfahren zum Fertigbearbeiten der gehärteten Verzahnung eines Kegelrades
DE3427368C1 (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von Zahnraedern
DE2516059B2 (de) Werkzeug zum Herstellen oder Bearbeiten von Stirnrädern
EP0192817B1 (de) Vorrichtung zum Feinbearbeiten der Verzahnung von Zahnrädern
DE3442830A1 (de) Zahnradartiges, abrasives feinbearbeitungswerkzeug, verfahren zum abziehen eines solchen werkzeugs und dafuer bestimmtes abziehwerkzeug
DE2644331C3 (de) Vorrichtung zum Herstellen oder Bearbeiten von Stirnrädern
DE3341671A1 (de) Vorrichtung zum herstellen oder bearbeiten von zahnraedern
DE3336593C1 (de) Verfahren zum Herstellen eines zahnrad-,zahnstangen- oder schneckenfoermigen Werkzeugs zum Feinbearbeiten der Zahnflanken von insbesondere gehaerteten Zahnraedern
DE8333121U1 (de) Vorrichtung zum Herstellen oder Bearbeiten von Zahnrädern
DE8322510U1 (de) Maschine zum Feinbearbeiten der Zahnflanken von verzahnten Werkstücken
DE3438741C2 (de)
DE3402724A1 (de) Vorrichtung zum herstellen oder bearbeiten von gerad- oder schraegverzahnten werkstuecken
DE4117219C1 (en) Fine machining of gearwheels - involves tool teeth narrower than teeth of gearwheel being mfd.
DE2534574A1 (de) Vorrichtung zum entgraten oder brechen der stirnkanten von zahnraedern
DE3317915C2 (de) Vorrichtung zum Feinbearbeiten von Zahnrädern
EP4368336A1 (de) Verfahren zum bearbeiten einer führungsschiene
DE2319060C3 (de) Vorrichtung zum spanenden Entgraten und Brechen der stirnseitigen Zahnkanten von gerad- und schrägverzahnten Rädern

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3304980

Format of ref document f/p: P

OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal
8165 Unexamined publication of following application revoked