DE3339538A1 - Verfahren zur herstellung von verzweigten polyarylensulfiden mit hohem molekulargewicht - Google Patents

Verfahren zur herstellung von verzweigten polyarylensulfiden mit hohem molekulargewicht

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DE3339538A1
DE3339538A1 DE19833339538 DE3339538A DE3339538A1 DE 3339538 A1 DE3339538 A1 DE 3339538A1 DE 19833339538 DE19833339538 DE 19833339538 DE 3339538 A DE3339538 A DE 3339538A DE 3339538 A1 DE3339538 A1 DE 3339538A1
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Hans Josef Dr. 6701 Dannstadt Sterzel
Christof Dr. 6706 Wachenheim Taubitz
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BASF SE
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G75/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a linkage containing sulfur with or without nitrogen, oxygen, or carbon in the main chain of the macromolecule
    • C08G75/02Polythioethers
    • C08G75/0204Polyarylenethioethers
    • C08G75/0231Polyarylenethioethers containing chain-terminating or chain-branching agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von verzweigten Polyarylensulfiden mit hohem
  • Molekulargewicht Aus der europäischen Patentanmeldung Nr. 75769 ist bereits ein Verfahren bekannt zur Herstellung von hochmolekularen verzweigten Polyarylensulfiden, bei dem man Dihalogenbenzole mit Alkalisulfiden unter Mitverwendung von Alkalisulfiten und Polyhalogenbenzolen in einem polaren Lösungsmittel wie N-substituierten Lactamen umsetzt. Da die Reaktion sehr stark esotherm ist, bereitet es Schwierigkeiten, einheitliche Endprodukte zu erhalten. Es wurde auch schon versucht durch aufwendige Kühlsysteme die Reaktionswärme zu beherrschen, wie aus den US-PS 3 756 993 und 4 056 515 hervorgeht. Solche Kühlsysteme sind jedoch technisch sehr aufwendig.
  • Es war deshalb die technische Aufgabe gestellt, bei der Herstellung von Polyarylensulfiden die Reaktion so zu lenken, daß sie unter Atmosphärendruck verläuft, keine aufwendigen Kühlvorrichtungen notwendig sind und einheitlichere Endprodukte erzielt werden.
  • Diese Aufgabe wird gelöst in einem Verfahren zur Herstellung von verzweigten Polyarylensulfiden mit hohem Molekulargewicht durch Umsetzen von Dihalogenaromaten mit Alkalisulfid unter Mitverwendung von 0,5 bis 10 Mol.% Alkali und/oder Erdalkalisulfit, bezogen auf die Menge an Alkalisulfid, sowie 0,05 bis 3 Hol.% Tri- und/oder Polyhalogenaromaten, bezogen auf die Menge an Dihalogenaromaten, in 5- bis 7-gliedrigen Lactamen, die am Stickstoffatom einen Alkyl- oder Cycloalkylrest als Substituenten haben, als Lösungsmittel bei einer Temperatur von 180 bis 350gC, wobei man Alkalisulfid in einem N-substituierten Lactam, das einen Siedepunkt größer 220"C hat, vorlegt, die Halogenaromaten bei einer Temperatur oberhalb des Siedepunktes der verwendeten Dihalogenaromaten und unterhalb des Siedepunkts des verwendeten N-substituierten Lactams in dem Maße zugibt, wie sie verbraucht werden.
  • Das neue Verfahren hat den Vorteil, daß es bei Atmosphärendruck durchgeführt wird und keiner aufwendigen Kühlvorrichtungen bedarf. Ferner hat das neue Verfahren den Vorteil, daß es leicht steuerbar ist und zu einheitlicheren Endprodukten führt.
  • Als Alkalisulfide verwendet man vorzugsweise Natrium- oder Kaliumsulfid.
  • Sie werden vorteilhaft in Form ihrer Hydrate verwendet. Es können aber auch Alkalihydroxide in Verbindung mit den entsprechenden Alkalihydrogensulfiden mit Wasser umgesetzt werden oder Alkalihydroxide mit Schwefelwas- serstoff. Alkalihydroxide können auch im Überschuß vorliegen. Geeignet sind auch Gemische von Alkalisulfiden.
  • Zusätzlich werden Alkali- und/oder Erdalkalisulfite in einer Menge von 0,5 bis 10 Mol.%, bezogen auf die Menge an Alkalisulfid, mitverwendet.
  • Bevorzugte Sulfite sind Natrium- oder Kaliumsulfit, die auch als Hydrate oder wäßrige Lösungen eingesetzt werden können.
  • Bevorzugte Dihalogenaromaten leiten sich von Benzol-, Naphthalin- oder Anthracenkernen ab. Sie können als Halogenatome, Fluor-, Chlor-, Brom-oder Jodatome enthalten. Vorzugsweise enthalten sie Chloratome. Es hat sich auch als zweckmäßig erwiesen, wenn die Halogenatome nicht in ortho--Stellung zueinander stehen. Besondere Bedeutung haben Dihalogenbenzole, insbesondere Dichlorbenzole erlangt. Bis zu 50 Mol.% der verwendeten Dihalogenaromaten können im aromatischen Rest auch Substituenten wie Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen haben. Geeignete Dihalogenaromaten sind beispielsweise p-Difluorbenzol, p-Dichlorbenzol, p-Dibrombenzol, p-Dijodbenzol, l-Fluor-4-chlorbenzol, 1-Chlor-4-brombenzol, m-Difluorbenzol, m-Dichlorbenzol, 1-Chlor-3-brombenzol. Als alkylsubstituierte Dihalogenaromaten seien genannt 2,5-Dichlortoluol, 2,5-Dichlorxylol, l-Ethyl--2,5-dichlorbenzol, 1,2,4,5-Tetramethyl-3,5-dichlorbenzol, 1, 4-Dichloranthrachinon.
  • Zusätzlich werden Tri- und/oder Polyhalogenaromaten in einer Menge von 0,05 bis 3 Mol.%, bezogen auf die Menge an Dihalogenaromaten mitverwendet. Bevorzugte Verbindungen leiten sich vom Benzol, Naphthalin oder Anthracenresten, insbesondere Benzolresten ab. Unter den Halogenen Fluor, Chlor, Brom, Jod wird Chlor bevorzugt. Geeignete Verbindungen sind belspielsweise 1,2, 3-Trichlorbenzol, 1,2, 4-Trichlorbenzol, 1,2,4-Tribrombenzol, 1,3,5-Trichlor-2,4,6-trimethylbenzol, 1,2,3-Trichlornaphthalin, 1,2,5-Trichlornaphthalin, 1,2, 6-Trichlornaphthalin, 2,3,4-Trichlortoluol, 2,4,6-Trichlortoluol, 1,2,3,4-Tetrachlornaphthalin oder 2,2',4,4'-Tetrachlordiphenyl.
  • Alkalisulfide und Halogenaromaten werden vorteilhaft im Molverhältnis von 0,9 : 1 bis 1,1 : 1 eingesetzt.
  • Die Umsetzung wird bei einer Temperatur von 180 bis 350"C durchgeführt, besonders bewährt hat sich eine Temperatur von 200 bis 270"C.
  • Als Lösungsmittel verwendet man 5- bis 7-gliedrige Lactame, die am Stickstoffatom einen Alkyl- oder Cycloalkylrest als Substituenten haben und deren Siedepunkt größer 220"C beträgt. Die verwendeten-Lactame können auch an den Kohlenstoffatomen, die den Ring bilden, Alkylreste als Substituenten enthalten. Bevorzugte Lactame haben am Stickstoffatom einen Alkylrest mit 1 bis 12 Kohlenstoffatomen oder einen Cycloalkylrest mit 5 bis 8 Ringgliedern. Besondere Bedeutung hat N-Cyclohexylpyrroliåon-2 erlangt.
  • Die N-substituierten Lactame werden vorteilhaft in Mengen von 2 bis 10 Mol, insbesondere 3 bis 5 Mol, bezogen auf Alkalisulfide, verwendet.
  • Die Umsetzung der Komponenten erfolgt dadurch, daß man Alkalisulfide, vorzugsweise in Form ihrer Hydrate, in einem N-substituierten Lactam, das einen Siedepunkt größer 220"C hat, vorlegt. Gegebenenfalls wird aus diesem Gemisch Wasser durch Destillation abdestilliert. Die Halogenaromaten werden dann bei einer Temperatur oberhalb des Siedepunkts der verwendeten Dihalogenaromaten und unterhalb des Siedepunkts des verwendeten N-substituierten Lactams bei einer Temperatur von 180 bis 350"C in dem Maße zugegeben, wie sie verbraucht werden. Vorteilhaft führt man die Halogenaromaten in der Menge zu, daß bei einer gewählten Reaktionstemperatur diese nicht um mehr als 10°C unterschritten werden. In der Regel beträgt die Zugabe bis zu 60 Stunden, vorzugweise von 1 bis 5 Stunden. Nach beendetem Zulauf läßt man vorteilhaft noch bis zu 15 Stunden, insbesondere bis zu 2 Stunden nachreagieren.
  • Tri- oder Polyhalogenaromaten werden vorteilhaft zusammen mit den Dihalogenaromaten zugesetzt, können aber auch erst bei Zulaufende dem Reaktionsgemisch zugeführt werden. Alkalisulfite können zu jedem Zeitpunkt des Reaktionsverlaufs zugesetzt werden, vorteilhaft werden sie zusammen mit den Alkalisulfiden eingesetzt. Nach einer besonderen Ausführungsform wird nach Zulaufende der Dihalogenaromaten nach einer Stunde die noch vorhandenen Dihalogenaromaten abdestilliert und anschließend Alkalisulfite zugesetzt.
  • Die Aufarbeitung erfolgt, indem man dem Reaktionsgemisch das Lösungsmittel durch Absieden gegebenenfalls unter vermindertem Druck entzieht und den Rückstand durch Waschen mit heißem Wasser reinigt. Es ist aber auch möglich, das Lösungsmittel aus der Reaktionsmischung durch Filtration zu entfernen und den Rückstand zu waschen oder das Polymere durch Zugabe von Wasser auszufällen und zu waschen.
  • Polyarylensulfide, die nach dem Verfahren der Erfindung erhältlich sind, eignen sich zur Herstellung von Formteilen. Sie können auch mit anderen Polymeren, Pigmenten von Füllstoffen sowie üblichen Stabilisatoren oder Entformungsmitteln versetzt werden.
  • Das Schmelzfließverhalten wird nach ASTM D 1238-70 unter Verwendung eines 5 kg Gewichtes und bei einer Temperatur von 316ob gemessen, wobei der Wert in g/10 min ausgedrückt wird.
  • Die erfindungsgemäßen Polyarylensulfide haben im allgemeinen einen Schmelzfluß von 20 000 bis 100 g/10 Min., vorzugsweise von 5 000 bis 500 g/10 Min.
  • Das Verfahren nach der Erfindung sei an folgenden Beispielen veranschaulicht.
  • Beispiel 1 In einen Kolben mit Rührer und Rückflußkühler gibt man unter Stickstoff 145 g N-Cyclohexyl-pyrrolidon-2, 44 g Na2S.3 H20, 4,2 g Na2S03.7 H20, 3 g NaOH und 3 g H20. Man erhitzt auf 173"C und weiter auf 225"C, bis nichts mehr überdestilliert. Es wird ein Gemisch aus 30 g N-Cyclohexylpyrrolidon, 36,9 g p-Dichlorbenzol, 13,7 g 2,5-Dichlortoluol und 0,5 g 1,2,4-Trichlorbenzol innerhalb eines Zeitraums von 6 Stunden zugegeben und 2 Stunden nachgerührt. Man engt am Rotationsverdampfer ein, der Rückstand wqrd mit heißem Wasser mehrmals gewaschen. Man erhielt 38 g (95 %) eines PoSyarylensulfids mit einem Schmelzfluß von 2 000 g/10 Min.
  • Beispiel 2 In einem Kolben mit Rührer und Rückflußkühler gibt man unter Stickstoff 418 g N-Cyclohexyl-pyrrolidon-2, 82,5 g Na2S.3 H20, 9,2 g Na2S03. 7 H20, 2 g NaOH und 2 g H20, man erhitzt auf 173"C und weiter auf 270"C, bis kein Wasser mehr abdestilliert. Es wird eine Schmelze von 91,8 g p-Dichlorbenzol und 1,2 g 1,2,5-Trichlorbenzol innerhalb von 4 Stunden zugegeben. Bei Zulaufende setzt man noch 1,2 g 1,2,5-Trichlorbenzol in 5 g N-Cyclohexylpyrrolidon-2 zu und läßt bei 285"C 2 Stunden reagieren.
  • Nach dem Aufarbeiten erhält man 65,1 g (97 %) eines Polyphenylensulfid mit einem Schmelzfluß von 800 g/10 Min.
  • Beispiel 3 Man verfährt wie im Beispiel 2 beschrieben, verwendet jedoch 4,6 g Na2S03.7 H20. Man erhält nach analoger Arbeitsweise ein Polyphenylensulfid mit einem Schmelzfluß von 1 200 g/10 Min.
  • Beispiel 4 In einem Kolben mit Rückflußkühler und Rührer gibt man unter Stickstoff 668,8 g N-Cyclohexyl-pyrrolidon-2, 132,3 Na2S.3 H20, 12,1 g Na2S03.7 H20, 3,3 g NaOH und 3,3 g H20. Man erhitzt auf 173ob und weiter auf 273"C und gibt innerhalb von 5 Stunden eine Mischung aus 147,0 g p-Dichlorbenzol und 1,45 g 1,2,4-Trichlorbenzol zu. Nach Zulaufende gibt man weitere 6,7 g 1,2,4-Trichlorbenzol zu, man rührt noch 2 Stunden bei 273es nach und arbeitet auf, indem man das Lösungsmittel abdestilliert und den Rückstand mehrfach mit heißem Wasser auswäscht. Man erhält 104,1 g (96 %) Polyphenylensulfid mit einem Schmelzfluß von 850 g/10 Min.

Claims (5)

  1. Patentansprüche Verfahren zur Herstellung von verzweigten Polyarylensulfiden mit hohem Molekulargewicht durch Umsetzen von Dihalogenaromaten mit Alkalisulfiden unter Mitverwendung von 0,5 bis 10 Mol.% Alkali-und/oder Erdalkalisulfit, bezogen auf die Menge an Alkalisulfid, sowie 0,05 bis 3 Mol.% Tri- und/oder Polyhalogenaromaten, bezogen auf die Menge an Dihalogenaromaten, in 5 bis 7-gliedrigen Lactamen, die am Stickstoffatom einen Alkyl- oder Cycloalkylrest als Substituenten haben, als Lösungsmittel bei einer Temperatur von 180 bis 350"C, dadurch gekennzeichnet, daß man Alkalisulfide in einem N-substituierten Lactam, das einen Siedepunkt größer 220"C hat, vorlegt, die Haiogenaromaten bei einer Temperatur oberhalb des Siedepunkts der verwendeten Dihalogenaromaten und unterhalb des Siedepunkts des verwendeten N-substituierten Lactams in dem Maße zugibt, wie sie verbraucht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Mkalisulfit zusammen mit den Alkalisulfiden zugibt.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man Tri- und/oder Polyhalogenaromaten zusammen mit den Dihalogenaroaten zugibt.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Zugabe der Dihalogenaromaten die Reaktionstemperatur um nicht mehr als 10°C sinkt.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man NCyclohexylpyrrolidon-2 als Lösungsmittel verwendet.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4916179A (en) * 1988-06-02 1990-04-10 Phillips Petroleum Company Inhibition of poly(arylene sulfide) resin induced metal corrosion
US4988756A (en) * 1988-06-02 1991-01-29 Phillips Petroleum Company Inhibition of poly(arylene sulfide) resin induced metal corrosion
WO2021245155A1 (en) 2020-06-02 2021-12-09 Solvay Specialty Polymers Usa, Llc High molecular weight poly(arylene sulfide) polymer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4988756A (en) * 1988-06-02 1991-01-29 Phillips Petroleum Company Inhibition of poly(arylene sulfide) resin induced metal corrosion
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