DE3338781A1 - Druckmittelbetaetigbarer arbeitszylinder mit einer einrichtung zum daempfen der endabbremsung des arbeitskolbens - Google Patents

Druckmittelbetaetigbarer arbeitszylinder mit einer einrichtung zum daempfen der endabbremsung des arbeitskolbens

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DE3338781A1
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Heinrich Dr. 3015 Wennigsen Kedzierski
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Description

-Ζ-5
Hannover, den 19.19.1983 WP 62/83 Schr/Gb.
WABCO Westinghouse Steuerungstechnik GmbH & Co.,Hannover
Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder mit einer Einrichtung zum Dämpfen der Endabbremsung des Arbeitskolbens
Die Erfindung betrifft einen druckmittelbetätigbaren Arbeitszylinder mit einer Einrichtung zum Dämpfen der Endabbremsung des Arbeitskolbens gemäß dem Oberbegriff •.des Patentanspruchs 1.
5
Ein derartiger doppeltwirkender Arbeitszylinder ist durch die DE-OS 31 46 998 vorbekannt. Bei diesem Arbeitszylinder wird der Arbeitskolben in seinen beiden Endlagen dadurch gedämpft abgebremst, daß die Dämpfungskammer in der einen Endlage von einem kolbenartigen Vorsprung des einen Zylinderdeckels und einer entsprechenden Ausnehmung des Arbeitskolbens und in der anderen Endlage von einem kolbenartigen
Vorsprung des Arbeitskolbens und einer entsprechenden Ausnehmung des anderen Zylinderdeckels gebildet wird. Dieser Arbeitszylinder ist somit nur in seinen beiden Endlagen und nicht in einer beliebigen Zwischenstellung gedämpft abbremsbar.
Bei Arbeitszylindern, die als sogenannte Positionierungszylinder dienen, ist es jedoch erforderlich, den Arbeitskolben wahlweise in einer beliebigen Zwischenstellung anhalten zu können. Für die Positionierung eines Arbeitszylinders, d.h. das Anhalten in einer beliebig wählbaren Zwischenstellung des Arbeitskolbens, kann z.B. eine durch die US-PS 4,073,217 vorbekannte Bremseinrichtung verwendet werden. Bei dieser Bremseinrichtung weist der Arbeitskolben auf seinem Mantel eine druckmittelbetätigbare, keilförmige Betätigungshilfe für radial bewegbare Bremselemente auf, die mit der ZyIinderinnenwand in Reibschluß gebracht werden können. Insbesondere dann, wenn der Arbeitskolben und die von ihm bewegbaren bzw. abzubremsenden Teile eine große Masse aufweisen, ist ein schnelles Abbremsen ohne Dämpfungsmittel nur mit besonderen konstruktiven Maßnahmen und erheblichem Aufwand an Steuermitteln zu erreichen. Bei derartigen Einrichtungen ist es dann insbesondere kaum möglich, die gewünschte, wahlweise bestimmbare Position mit der an sich erforderlichen Genauigkeit und Reproduzierbarkeit anzufahren.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen druckmittelbetätigbaren Arbeitszylinder der eingangs genannten Art zu schaffen, der mit einfachen Mitteln eine genaue Positionierung in jeder möglichen Zwischenstellung des Arbeitskolbens bei gleichzeitig wirkender ausreichender Dämpfung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
5
Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß für die exakte Positionierung zunächst nur der Zusatzkolben angehalten werden muß. Die Position des Zusatzkolbens ist auf einfache Weise mit den üblichen, bekannten Sensoren erfaßbar. In einem Regelkreis oder mit einer Zielsteuerung wird dann der Zusatzkolben, der eine vergleichsweise geringe Masse aufweist, abgebremst und in der gewünschten Position festgesetzt. Es ist ohne weiteres möglich, den Zusatzkolben mit den erforderlichen Feststell-Bremskräften festzusetzen. Gegen den so festgesetzten Zusatzkolben, der dann sinngemäß eine feststehende Wand bildet, läuft dann der Arbeitskolben des Arbeitszylinders mit seiner Masse und der Masse der von ihm bewegten Teile auf. Diese Endabbremsung des Arbeitskolbens wird dann auf die an sich bekannte Weise gedämpft. Wenn dann der Arbeitskolben in seiner Endlage an dem Zusatzkolben zur Anlage kommt oder eine gegenüber dem Zusatzkolben festgelegte Endposition einnimmt, ist auch die Position des Arbeitskolbens exakt vorherbestimmbar. Bei der vorliegenden Erfindung werden also die beiden Funktionen "Positionieren" und "Endabbremsung" gewissermaßen getrennt und jede für sich in der optimalen Weise realisiert.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt einen doppeltwirkenden Arbeitszylinder, der als Positionierzylinder verwendbar ist. in einem Zylinderrohr 48, das an seinen Enden mit einem
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mittels einer Dichtung 3 abgedichteten Deckel 60 und einem mittels einer Dichtung 33 abgedichteten Deckel 27 verschlossen ist, wird ein Arbeitskolben abgedichtet geführt. Dieser Arbeitskolben sitzt auf dem abgestuften Teilstück 15 einer Kolbenstange 30 und umfaßt zwei Kolbenteile 43 und 45, zwischen denen eine Kolbenwand 14 angeordnet ist, die ihrerseits eine Kolbendichtung 13 trägt. Im folgenden wird der als Arbeitskolben dienende Kolben mit dem Bezugszeichen der Kolbenwand 14 benannt.
Zur Befestigung des Kolbens 14 auf dem Teilstück 15 der Kolbenstange 30 ist eine auf ein entsprechendes Gewinde der Kolbenstange 30 aufschraubbare Mutter 57 vorgesehen, wobei zwischen dieser Mutter 57 und einem Absatz 22 der Kolbenstange 30 eine Hülse 55, das Kolbenteil 45, die Kolbenwand 14, das Kolbenteil 43 sowie eine weitere Hülse 20 eingespannt sind. Zwischen dem Kolbenteil 45 und der Hülse 55 einerseits und der Innenwand des Zylinderrohrs 48 andererseits ist ein Zusatzkolben 49 angeordnet, der die Hülse 55 und das Kolbenteil 45 ringförmig umgibt und einerseits mittels einer Dichtung 10 gegen die Innenwand des Zylinderrohrs 48 und andererseits mittels einer zwischen dem Kolbenteil 45 und der Hülse 55 angeordneten Dichtung 11 gegen den Kolben 14 abgedichtet ist. Der Zusatzkolben 49 liegt unter der Spannung einer Feder 46 an einem Absatz 61 der Hülse 55 an, so daß er gegen die Kraft der Feder 46 axial gegenüber dem Kolben 14 bewegbar ist. Die als Druckfeder ausgebildete Feder 46 stützt sich einerseits an der Kolbenwand 14 und andererseits an einem Absatz 47 des Zusatzkolbens 49 ab. Die Dichtung 11 ist als Rückschlagventil so ausgebildet, daß die zwischen dem Kolben 14 und dem Zusatzkolben 49 liegende Kammer 12, die als Dämpfungskammer dient, über das Rückschlagschlagventil 11 mit dem Druck der zwischen dem Deckel 60
und dem Zusatzkolben 49 liegenden Arbeitsdruckkammer 5 beaufschlagbar ist.
Entsprechend dem Zusatzkolben 49 ist auf der rechten Seite des Kolbens 14 ein weiterer Zusatzkolben 19 vorgesehen, der die Hülse 20 sowie das Kolbenteil 43 ringförmig umgibt und unter der Spannung einer Feder 42 an einem Vorsprung 21 der Hülse 20 anliegt. Die als Druckfeder ausgebildete Feder 42 ist zwischen der Kolbenwand 14 und einem Absatz 16 des Zusatzkolbens 19 angeordnet. Zur Innenwand des Zylinderrohrs 48 hin ist der Zusatzkolben 19 mittels einer Dichtung 18 abgedichtet. Die Abdichtung gegenüber dem Kolbenteil 43 und damit gegenüber dem Kolben 14 erfolgt mittels einer Dichtung 17, die zwischen dem Kolbenteil 43 und der Hülse 20 angeordnet ist. Die Dichtung 17 dient als Rückschlagventil, über das die zwischen dem Kolben 14 und dem Zusatzkolben 19 liegende, als Dämpfungskammer vorgesehene Kammer 44 mit dem Druck der zwischen dem Deckel 27 und dem Zusatzkolben 19 liegenden Arbeitsdruckkammer 35 beaufschlagbar ist. Man erkennt, daß der Zusatzkolben entsprechend dem Zusatzkolben 49 axial gegenüber dem Kolben 14 bewegbar ist.
Zur abgedichteten Führung der Kolbenstange 30 durch den Deckel 27 sind zwei, ringförmige Dichtungen 34 und 29 vorgesehen. Die eigentliche Führung der Kolbenstange 30 im Deckel 27 wird von einem Führungslager 28 übernommen. Diese Lagerung der Kolbenstange 30 im Deckel 27 ist vergleichsweise reibungsarm und so ausgebildet, daß die Kolbenstange 30 gegenüber dem Deckel 27 praktisch kaum kippen kann.
Zum normalen Antrieb des soweit beschriebenen doppeltwirkenden Arbeitszylinders ist im Deckel 60 ein Druck-
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luftanschluß 59 vorgesehen, der über eine Bohrung 58 mit der Arbeitsdruckkammer 5 verbunden ist. Bei einer Beaufschlagung des Druckluftanschlusses 59 mit Druckluft über eine nicht dargestellte Druckluftleitung werden die Arbeitsdruckkammer 5 und die Dämpfungskammer 12 mit Druckluft beaufschlagt, so daß der Kolben 14 nach rechts bewegt werden kann. Die Kraft der Feder 42 ist so groß bemessen, daß in dem beschriebenen Betriebszustand der Zusatzkolben 19 in der eingezeichneten Relativlage zum Kolben 14 ebenfalls nach rechts bewegt werden kann.
Zum Antrieb des Kolbens 14 nach links ist ein weiterer Druckluftanschluß 31 vorgesehen, der über eine Bohrung 32 mit der Arbeitsdruckkammer 35 verbunden ist. Bei einer Zuführung von Druckluft an den Druckluftanschluß 31 werden die Arbeitsdruckkammer 35 sowie die Dämpfungskammer 44 mit Druckluft gefüllt, so daß dann der Kolben 14 mit dem Zusatzkolben 19 nach links bewegt wird. Die Kraft der Feder 46 ist so bemessen, daß in dem zuletzt beschriebenen Betriebszustand der andere Zusatzkolben 49 in der eingezeichneten Relativlage zum Kolben 14 bleibt.
Der Deckel 60 weist einen weiteren Druckluftanschluß 1 auf, der über eine Bohrung 2 mit einem in der Arbeitsdruckkammer 5 angeordneten Leitungsanschluß 4 verbunden ist. Der Leitungsanschluß 4 ist über eine flexible, wendeiförmige Druckluftleitung 56 mit einem weiteren Leitungsanschluß 54 verbunden, der an dem Zusatzkolben 49 angeordnet ist. Der Leitungsanschluß 54 ist über eine Bohrung 53 des Zusatzkolbens 49 mit einer Bremsdruckkammer 52 des Zusatzkolbens 49 verbunden. Die Bremsdruckkammer 52 ist zur Innenwand des Zylinderrohrs 48 hin mit einer elastischen Membran 51
abgeschlossen, die sich bei Druckbeaufschlagung der Bremsdruckkammer 52 nach außen nach Art eines Balges aufwölben kann. Zwischen der Membran 51 und der Innenwand des Zylinderrohrs 48 sind mehrere über den Umfang des Zusatzkolbens 49 verteilte, gegebenenfalls ein einziges Teil bildende Bremselemente 50 angeordnet, die radial nach außen bewegbar sind, so daß sie mit der Innenwand des Zylinderrohrs 48 in Reibschluß bringbar sind.
Entsprechende Bremselemente 40 sind am Zusatzkolben angeordnet, die zwischen der Innenwand des Zylinderrohrs 48 und einer elastischen Membran 38 liegen. Die Membran 38 schließt eine Bremsdruckkammer 39 ab,
!5 die über eine Bohrung 37 und einen Leitungsanschluß 36 des Zusatzkolbens 19 sowie eine flexible, wendeiförmige Druckluftleitung 23, einen in der Arbeitsdruckkammer 35 angeordneten Leitungsanschluß 24, eine Bohrung 25 im Deckel 27 mit einem entsprechenden Druck-
2Q luftanschluß 26 verbunden ist. Auf diese Weise sind die Bremselemente 40 mittels Druckluftbeaufschlagung des Druckluftanschlusses 26 in Reibschluß mit der Innenwand des Zylinderrohrs 48 bringbar.
Die Bremsdruckkammern 39 und 52 sind jeweils über ein Rückschlagventil mit der zugeordneten Dämpfungskammer 44 bzw. 12 verbunden, wobei das Rückschlagventil jeweils zur Bremsdruckkammer hin öffnet. Zur Vereinfachung der Zeichnung ist dieses Rückschlagventil nur symbolisch als Ventil 41 bei dem Zusatzkolben 19 eingezeichnet. Ein entsprechendes Rückschlagventil ist im Zusatzkolben 49 angeordnet, wo es eine Verbindung zwischen der Dämpfungskammer 12 und der Bremsdruckkammer 52 bildet.
Der Zusatzkolben 49 weist weitere Bohrungen 8 und 9 auf, zwischen denen eine mittels einer Schraube einstellbare Drossel 7 angeordnet ist. Über diese Drosseleinrichtung bzw. Drosselleitung 7,8,9 ist die Dampfungskammer 12 mit einer die Hülse 55 umgebenden Ringkammer verbunden, die ihrerseits mit der Arbeitsdruckkammer 5 verbunden ist. Man erkennt, daß das von der ringförmigen Lippendichtung 11 gebildete, zur Dämpfungskammer 12 hin öffnende Rückschlagventil von der Drosseleinrichtung 7,8,9 überbrückt ist. Eine entsprechende Drosseleinrichtung zur Überbrückung des von der ringförmigen Lippendichtung 15 gebildeten, zur Dämpfungskammer 44 hin öffnenden Rückschlagventils ist im Zusatzkolben 19 vorgesehen. Zur Vereinfachung der Zeichnung ist diese Drosseleinrichtung für den Zusatzkolben 19 jedoch nicht dargestellt.
Der soweit beschriebene, in der Zeichnung in seiner Länge stark verringert dargestellte doppeltwirkende Arbeitszylinder arbeitet wie folgt: Es sei angenommen, daß der Kolben 14 aus der dargestellten Position heraus nach rechts bewegt werden soll, bis er eine vorgegebene Position erreicht hat. Die vorbestimmte Position soll dabei so erreicht bzw. angefahren werden, daß die Unterbrechung der Bewegung des Kolbens und damit die Unterbrechung der Bewegung der vom Kolben angetriebenen Massen gedämpft erfolgt.
Über ein nicht dargestelltes Druckluft-Steuersystem mit entsprechenden Ventilen wird zunächst der Druckluftanschluß 59 mit Druckluft beaufschlagt. Dies führt dazu, daß die Arbeitsdruckkammer 5 und die Dämpfungskammer 12 ebenfalls mit Druckluft beaufschlagt werden. Sobald die auf diese Weise am Kolben 14 erzeugte Betätigungskraft in Richtung nach rechts die entgegengesetzt gerichteten
Widerstandskräfte (Reibung, Last etc.) überwindet, wird der Kolben 14 nach rechts beschleunigt bewegt. Bei der Bewegung des Kolbens 14 nach rechts wird auf nicht dargestellte Weise überprüft, ob bzw. wann sich der Zusatzkolben 19 der vorbestimmten Position oder ob bzw. wann sich der Kolben 14 einer der vorbestimmten Position oder ob bzw. wann sich der Kolben einer der vorbestimmten Position vorgelagerten entsprechenden Position nähert bzw. diese erreicht.
Wenn beispielsweise (z.B. durch Abfragen und Erfassen der Stellung der Kolbenstange) festgestellt wird, daß der Zusatzkolben 19 die vorbestimmte Position erreicht hat, wird über das erwähnte Druckluft-Steuersystem der Druckluftanschluß 26 mit Druckluft beaufschlagt. Über den die Druckluftleitung 23 umfassenden Weg der Druckluft wird dann die Bresmdruckkammer 39 mit Druckluft beaufschlagt. Dies hat zur Folge, daß die Bremselemente 40 mit der Innenwand des Zylinderrohrs 48 in Reibschluß gebracht werden und der Zusatzkolben 19 angehalten wird. Wegen der relativ geringen Masse des Zusatzkolbens 19 und der vergleichsweise kleinvolumigen Druckluft-Leitungen zum Ansteuern der Bremsdruckkammer 39 findet das Anhalten des Zusatzkolbens 19 sehr schnell und sehr präzise statt. Der auf diese Weise festgesetzte Zusatzkolben 19 bildet dann auf der nicht vom Arbeitsdruck beaufschlagten Seite des Kolbens 14 gewissermaßen eine feststehende Wand, die die Dämpfungskammer 44 begrenzt.
Gleichzeitig mit dem Anhalten und Festsetzen des Zusatzkolbens 19 kann die Beaufschlagung der Arbeitsdruckkammer 5 mit Druckluft unterbrochen werden. Der Kolben 14 wird - schon aufgrund seiner und der von ihm bewegten Massen - dann weiter nach rechts laufen.
Dabei wird dann das Volumen der Dämpfungskammer 44 verkleinert und der Druck in dieser Dämpfungskammer 44 entsprechend erhöht, da die Lippendichtung 17 eine Entlüftung der Dämpfungskammer 44 verhindert. Eine Druckentlastung bzw. Entlüftung der Dämpfungskammer 44 erfolgt nur über die nicht dargestellte Drosseleinrichtung (entsprechend der Drosseleinrichtung 7,8,9 des Zusatzkolbens 49) und das Rückschlagventil 41. Aufgrund der dynamischen Vorgänge wird somit die Dämpfungskammer 44 gedrosselt entlüftet. Dies bedeutet, daß die Bewegung des Kolbens 14 gedämpft abgebremst wird. Bei einer der üblichen Belastung und Bewegungsgeschwindigkeit des Kolbens 14 angepaßten entsprechenden Bemessung der Drosseleinrichtung wird der Kolben 14
-^5 schließlich zur Anlage am Zusatzkolben 19 kommen und somit genau die vorbestimmte Position gedämpft erreichen.
Der beim Abbremsen des Kolbens 14 entstehende Druck in der Dämpfungskammer 44, der über das Rückschlagventil auch in die Bremsdruckkammer 39 geleitet wird, erhöht in der Bremsdruckkammer 39 den dort wirkenden Bremsdruck. Auf diese Weise wird die Bremskraft der Bremselemente 40 genau in dem Augenblick erhöht, in dem die Bremskraft am größten sein muß. Da sich schon bei einer relativ geringen axialen Erstreckung der Bremselemente eine relativ große Fläche für den Reibschluß zwischen der Innenwand des Zylinderrohrs 48 und den Bremselementen 40 ergibt, wird eine sehr große Bremskraft am Zusatzkolben 19 erreicht. Diese Bremskraft kann ohne weiteres so groß werden, daß der Kolben 14 auch bei anhaltender Beaufschlagung der Arbeitsdruckkammer 5 mit Druckluft in der vorbestimmten Position gehalten werden kann. Eine entsprechende Arbeitsweise ergibt sich bei einer gesteuerten Bewegung des Kolbens 14 von rechts nach links. In diesem Fall bildet dann der Zusatz-
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kolben 49 die feststehende Wand, an die sich der Kolben 14 beim Erreichen der vorbestimmten Position gedämpft anlegt.
Statt der Membranen 38 und 51 zum Betätigen der Bremselemente 40 und 50 können auch druckmittelbetätigte Kolben verwendet werden. Es ist auch möglich, die Dämpfungseinrichtung für den Kolben 14 anders als in der beschriebenen Weise auszubilden. So ist es z.B. vorteilhaft möglich, daß die Dämpfungskammer von einem kolbenartigen Vorsprung des Arbeitskolbens oder des Zusatzkolbens und einer Ausnehmung des Zusatzkolbens oder des Arbeitskolbens gebildet ist, wobei die Ausnehmung zur abgedichteten Aufnahme des kolbenartigen Vorsprungs dient. Die gedrosselte Entlüftung der Dämpfungskammer erfolgt dabei in ähnlicher Weise wie bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel. Die Dämpfungskammer kann auch statt direkt vom Arbeitskolben von einem auf der entsprechenden Seite des Arbeitskolbens angeordneten und kraftschlüssig mit dem Arbeitskolben verbundenen Druckstück gebildet sein.
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Claims (14)

Patentansprüche
1. Druckmittelbetätigbarer Arbeitszylinder mit einer Einrichtung zum Dämpfen der Endabbremsung des Arbeitskolbens mit folgenden Merkmalen:
a) es ist wenigstens eine Dämpfungskammer vorgesehen, die von einer bezüglich des Arbeitskolbens feststehenden Wand und von wenigstens einem Teil der nicht vom Arbeitsdruck beaufschlagten Seite des Arbeitskolbens oder von einem auf dieser Seite des Arbeitskolbens angeordneten und kraftschlüssig mit dem Arbeitskolben verbundenen Druckstück gebildet ist;
b) es ist eine Drosseleinrichtung vorgesehen, über die die Dämpfungskammer entlüftbar ist;
gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: 20
c) auf der nicht vom Arbeitsdruck beaufschlagten Seite des Arbeitskolbens (14) ist ein axial und relativ zum Arbeitskolben (14) verschiebbarer Zusatzkolben (19,49) angeordnet;
d) es ist eine Bremseinrichtung (40,50) zum Festsetzen des Zusatzkolbens (19,49) relativ zum Zylinder (48) vorgesehen;
e) der Zusatzkolben (19,49) ist so ausgebildet, daß er im festgesetzten Zustand die feststehende Wand bildet.
2. Arbeitszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Zusatzkolben (19,49) auf einem sich axial erstreckenden Vorsprung des Arbeitskolbens (14) verschiebbar angeordnet ist.
3. Arbeitszylinder nach Anspruch 1 oder 2. der doppeltwirkend ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten des doppeltwirkenden Arbeitskolben (14) je ein Zusatzkolben (19,49) angeordnet ist, der die Kolbenstange (30) bzw. einen Vorsprung des Arbeitskolbens (14) jeweils ringförmig umgibt.
4. Arbeitszylinder nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (38,51) druckmittelbetätigbar ist»
5. Arbeitszylinder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß zur Druckmittelzuführung für die Bremseinrichtung (38,51) eine flexible, wendelförmig im Zylinder (48) angeordnete Druckmittelleitung (23,56) vorgesehen ist.
6. Arbeitszylinder nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung ein oder mehrere Bremselemente (40,50) umfaßt, die radial bewegbar am Zusatzkolben (19,49) angeordnet sind und mit der Innenwand des Zylinders (48) in Reibschluß bringbar sind.
7. Arbeitszylinder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die radiale Bewegung eines Bremselementes (40,50) ein druckmittelbetätigbarer Arbeitskolben (38, 51) vorgesehen ist, der im bzw. am Zusatzkolben (19,49) angeordnet ist.
8. Arbeitszylinder nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß zur Betätigung der Bremselemente (40,50) eine nach Art eines Balges vergrößerbare Druckmittelkammer (39,52) vorgesehen ist.
9. Arbeitszylinder nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungskammer von einem kolbenartigen Vorsprung des Arbeitskolbens oder des Zusatzkolbens und einer Ausnehmung des Zusatzkolbens oder des Arbeitskolbens gebildet ist, wobei die Ausnehmung zur abgedichteten Aufnahme des kolbenartigen Vorsprungs dient.
10. Arbeitszylinder nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungskammer (12,44) von dem Arbeitskolben (14), einem zentrischen axialen Vorsprung (43,45) des Arbeitskolbens (14) bzw. der Kolbenstange (30) eines doppeltwirkenden Arbeitszylinders, der ZyIinderinnenwand und dem als Ringkolben ausgebildeten und gegenüber der Zy-1inderinnenwand und dem zentrischen Vorsprung abgedichtet geführten Zusatzkolben (19,49) gebildet ist.
11. Arbeitszylinder nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) an dem zentrischen Vorsprung bzw. an der Kolbenstange ist ein Anschlag (21,61) für den Zusatzkolben (19,49) vorgesehen;
b) es ist eine den Zusatzkolben (19,49) mit einer Federkraft vom Arbeitskolben (14) weg auf den Anschlag (21,62) zu beaufschlagbare Feder (42,46) vorgesehen.
12. Arbeitszylinder nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Druckmittelleitung, über die eine zwischen dem Arbeitskolben und dem Zusatzkolben liegende Druckkammer (12,44) mit Druckmittel beaufschlagbar ist, ein zur Druckkammer (12, 44) hin öffnendes Rückschlagventil (17,11) vorgesehen ist.
13. Arbeitszylinder nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil von einer den Zusatzkolben (19,49) gegenüber der Kolbenstange (30) abdichtenden Dichtung (17,11) gebildet ist.
14. Arbeitszylinder nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drosseleinrichtung in einer Drosselleitung angeordnet ist, über die die Dämpfungskammer (12,44) mit einer der vom Arbeitskolben (14) gebildeten Zylinderkammern (5,35) verbunden ist.
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