DE3338003C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Aufbringen und
Kleben eines Farbtrenn- oder Farbauszugfilters und
insbesondere auf ein Verfahren zur haftenden Verbindung
eines Farbtrennfilters mit einem Festkörper-Bildaufnahmeelement,
wie es aus der gattungsgemäßen JP-OS 56-2 674 (A) bekannt ist.
Ein Farbfilter mit Farbtrennbarkeit oder Farbtrennfähigkeit
ist häufiger als je zuvor zusammen mit einem Festkörper-
Bildaufnahmeelement (Festkörper-Bildaufnahmevorrichtung),
das an Stelle einer Aufnahmeröhre nach dem Stand der
Technik als ein Element zur Umwandlung eines zweidimensionalen
Bilds in elektrische Signale verwendet wird, zur
Anwendung gekommen, und zwar vor allem in den letzten Jahren
im Zusammenhang mit den Fortschritten in der Halbleiterfertigungstechnik.
So enthält beispielsweise ein unter
dem Namen CCD (Ladungsverschiebeelement), MOS (Metalloxydhalbleiter)
oder BBD (Eimerkettenspeicher) bekanntes
Festkörper-Bildaufnahmeelement eine Anzahl von sorgfältig
verteilten Abbildungsbereichen und Antriebsschaltkreisen,
um Informationen von diesen Abbildungsbereichen in einem
einzigen Clip (Mikrobaustein) zu entnehmen, und eine Farbkamera,
die mit einem Festkörper-Bildaufnahmeelement arbeitet,
nimmt mit Hilfe von Farbtrenn- oder -auszugsfiltern
Farbsignale heraus. Diese Farbtrennfilter, wie jeweilige
Filterelemente für Rot, Grün und Blau, sind in Mosaik-
oder Streifenform angeordnet derart, daß sie den jeweiligen
Bildelementen eines Festkörper-Bildaufnahmeelements,
wie eines CCD, MOS und BBD, gegenüberstehen.
Derzeit sind
die meisten Farbtrennfilter mit dem Substrat der oben erwähnten
Abbildungselemente oder von Anzeigeelementen im
allgemeinnen haftend oder klebend verbunden, vgl. auch Beispiel DE 30 36 943 A1.
Als das für eine solche Klebeverbindung zu verwendende
Harz kann ein wärme- oder hitzehärtbares Harz oder eine
durch UV-Strahlung aushärtbare Harzart benutzt werden.
Jedoch ist es im Fall einer Haftverbindung zwischen einem
Festkörper-Bildaufnahmeelement und einem Farbtrennfilter
notwendig, eine Klebemittelstärke von 10 µm oder weniger
und eine Ausricht- oder Justiergenauigkeit von etwa 1 µm
zu verwirklichen. Wenn ein Kleben mit einer derartigen
Genauigkeit auszuführen ist, dann kann ein wärmehärtbares
Harz, das einer allmählichen Aushärtung unterliegt, keine
gute Justiergenauigkeit ergeben. Ferner wird die Produktivität
verschlechtert, wenn die Aushärtezeit länger ist.
Andererseits ist es im Fall eines durch UV-Strahlung
härtbaren Klebemittels (im folgenden als "Kleber mit UV-
Härtung" bezeichnet) durch Verwendung einer Ausrichtvorrichtung
möglich, eine Deckung bzw. genaue Übereinstimmung
zwischen beispielsweise dem Bildelementteil des Festkörper-
Bildaufnahmeelements und dem Farbtrennfilter mit guter
Präzision zu bewirken, und durch Bestrahlung mit UV-Strahlen
unmittelbar nach beendeter Deckung kann das Klebemittel
innerhalb einer kurzen Zeitspanne gehärtet werden.
Auch wenn zum Zweck einer wirksamen Anwendung einer Ausrichtvorrichtung
ein Kleber mit UV-Härtung verwendet wird,
kann eine vorläufige Aushärtung des Klebemittels für eine
kurze Zeit nach dem Fixieren bzw. Justieren des Festkörper-
Bildaufnahmeelements sowie des Farbtrennfilters auf
der Ausrichtvorrichtung herbeigeführt werden, woran sich
eine völlige Aushärtung für eine längere Zeitdauer nach
dem Abnehmen von der Ausrichtvorrichtung anschließt, wie
in der JP-OS 56-2 674 (A)
vorgeschlagen wird. Mit Klebern mit UV-Härtung sind
jedoch ebenfalls Probleme verbunden, weil auch in dem Bereich,
in dem ein Streifen- oder Mosaikschema von Farbtrennfiltern
gebildet ist, der Durchlaßgrad der UV-Strahlung
in Abhängigkeit von der Farbe der Filter unterschiedlich
ist, wie Fig. 1 zeigt, so daß es eine lange Zeit dauert,
bis das Klebemittel am Farbtrennfilter als Ganzes ausgehärtet
ist. Demzufolge kann, wenn es erwünscht ist, die
Aushärtezeit zu verkürzen, die Bestrahlungsintensität der
UV-Strahlung erhöht werden. Eine solche Erhöhung der Intensität
gibt jedoch Anlaß zu den Problemen einer Verschlechterung
der Farbstoffe in den Farbtrennfiltern.
Daneben wird, wenn die Bestrahlungsintensität der UV-
Strahlung erhöht wird, weil der UV-Strahlungsdurchlaßgrad
am blauen Filterelementteil des Farbtrennfilters bei weitem
größer ist als am roten oder grünen Filterelementteil,
eine starke UV-Strahlung durch das Filter übertragen, was
zu einer abrupten Aushärtung des Klebemittels unter dem
blauen Filterelementteil führt. Das hat zum Ergebnis, daß
das Aushärten von einer ebenfalls abrupt eintretenden Volumenschrumpfung
des Klebemittels begleitet wird, wodurch
ungehärtetes, das gehärtete Klebemittel umgebendes Klebemittel
in das abrupt gehärtete Klebemittel einfließt und
die Menge des umgebenden Klebemittels verringert wird.
Das hat zur Folge, daß bei beendeter Aushärtung des umgebenden
Klebemittels seine Dicke oder Stärke kleiner wird
als diejenige unter dem blauen Filterelementteil, was
wiederum das Problem aufwirft, daß die der Stärkeverringerung
entsprechende Luft eingeschlossen wird. Ein Lufteinschluß
hat jedoch eine extreme Erniedrigung in der Farbtrennfähigkeit
oder -leistung in diesem Fall zum Ergebnis.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Verbinden
bzw. Verkleben eines Farbtrennfilters anzugeben, bei dem
eine Verschlechterung der Farbstoffe bzw. Farben eines
Farbtrennfilters durch UV-Strahlung nicht aufftritt und
bei dem ein Lufteinschluß vermieden wird, wenn die
gesamte Klebemittelschicht ausgehärtet wird.
Ein Verfahren zum Aufbringen und Kleben eines Farbtrennfilters
gemäß der Erfindung sieht die folgenden Schritte vor:
Anordnen eines Farbtrennfilters unter Zwischenfügen eines unter UV-Strahlung
härtbaren Klebemittels auf einem
Festkörper-Bildaufnahmeelement, Herbeiführen einer genauen
Deckung bzw. Übereinstimmung zwischen dem Festkörper-Bildaufnahmeelement
und dem Farbtrennfilter, anschließende Anwendung
einer Bestrahlung mit UV-Strahlen bei einer Lichtintensität
von mindestens 30 mW/cm² von der Seite des Farbtrennfilters
zur vorläufigen Aushärtung des Klebemittels
unter dem blauen Bereich des Farbtrennfilters
und hierauf folgende Anwendung einer Bestrahlung mit UV-
Strahlen bei einer Lichtintensität von höchstens 5 mW/cm²
von der Seite des Farbtrennfilters zur völligen Aushärtung
des Klebemittels.
Der Erfindungsgegenstand wird nunmehr erläutert, wobei
auch auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. Es zeigt
Fig. 1 eine graphische Darstellung der spektralen Durchlässigkeitsfaktoren
der jeweligen Farben durch
das Farbtrenn- oder -auszugfilter;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das bei später erläuterten
Beispielen verwendete Farbtrennfilter;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das bei später erläuterten
Beispielen verwendete Bildaufnahmeelement;
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Verfahrenszustand, wonach
ein Farbtrennfilter auf das Festkörper-Bildaufnahmeelement
geschichtet ist;
Fig. 5 einen Querschnitt des Verfahrenszustands, wobei
das Farbtrennfilter auf das Festkörper-Bildaufnahmeelement
geschichtet ist.
Erfindungsgemäß wird nach Deckung zwischen einem Festkörper-Bildaufnahmeelement
und einem Farbtrennfilter durch
einen Zwischen-Kleber mit UV-Härtung eine vorläufige Haftverbindung
zwischen dem Festkörper-Bildaufnahmeelement
sowie dem Farbtrennfilter durch Bestrahlung mit UV-Strahlen
von hoher Lichtintensität bewirkt, wodurch die Bestrahlungszeit
bei einer hohen Lichtintensität kurz gehalten werden
kann, um eine Verschlechterung oder Beeinträchtigung des
Farbtrennfilters zu vermeiden. Das an die vorläufige Aushärtung
anschließende völlige Aushärten wird durch eine
UV-Bestrahlung mit niedriger Lichtintensität oder -stärke über eine lange
Zeit ausgeführt, weshalb es möglich ist, das völlige Aushärten
des Klebemittels ohne eine Verschlechterung des
Farbtrennfilters durchzuführen. Ferner wird, obwohl das
vorläufige Aushärten durch Bestrahlung mit UV-Strahlen
bei hoher Lichtstärke ausgeführt wird, die Bestrahlung
vor dem völligen Aushärten des Klebemittels unter dem blauen Bereich des Farbtrennfilters unterbrochen,
weshalb eine solche Erscheinung, wie das oben beschriebene
Einschließen von Luft, nicht auftreten wird. Auch wird
bei dem völligen Aushärten, das durch UV-Bestrahlung mit
niedriger Lichtstärke ausgeführt wird, das Aushärten des
Klebemittels langsam fortschreiten, weshalb der Unterschied
in der Aushärteschrumpfung des Bindemittels aufgrund
des Unterschieds im Durchlaßgrad der UV-Strahlung
zwischen den Farbfilterelementen des Farbtrennfilters
kleiner wird, so daß die oben erwähnte Erscheinung eines
Lufteinschlusses nicht hervorgerufen wird. Des weiteren
besteht, wenn am Umfangsabschnitt oder -bereich des Farbtrennfilters
ein Lichtabfangbereich zu dem Zweck vorgesehen
ist, keine Störung (Geräusch) in der Übertragungsfläche
des Festkörper-Bildaufnahmeelements zu erzeugen, eine
Gefahr dafür, daß ein ungehärteter Teil aufgrund des Fehlens
einer UV-Bestrahlung unter diesem Lichtabfangbereich
verbleiben kann. Dieses Problem kann jedoch dadurch überwunden
werden, daß die Breite des Lichtabfangbereichs
auf 1,5 mm oder weniger begrenzt wird, was ein ausreichendes
Aushärten des Klebemittels unter dem Lichtabfangbereich
im Außenumfangsteil des Farbtrennfilters durch eine
verlängerte Bestrahlung mit UV-Strahlen geringer Lichtstärke
und auch ein Aushärten des Bindemittels unter dem
Lichtabfangbereich ohne Beeinträchtigung der Farbstoffe
des Farbtrennfilters ermöglicht.
Es wird nun auf den Ablauf des Verbindungsverfahrens Bezug
genommen, wobei eine von einer Maskenausrichtvorrichtung
abgewandelte Schichtungsvorrichtung zur Anwendung
kommt. Die Filterfläche oder -seite eines Farbtrennfilters
wird so angeordnet, daß sie der Bildaufnahmefläche eines
Festkörper-Bildaufnahmeelements zugewandt ist. Dann wird
ein Bindemittel der durch UV-Bestrahlung aushärtbaren Art
(Kleber mit UV-Härtung) tropfenweise auf das Festkörper-
Bildaufnahmeelement aufgegeben, worauf eine genaue Übereinstimmung
(Deckung) zwischen dem Farbtrennfilter und
dem Festkörper-Bildaufnahmeelement bewirkt wird, wobei
sie in enger Berührung miteinander sind. In diesem Zustand
einer engen Berührung erfolgt eine UV-Bestrahlung, um eine
vorläufige, provisorische Aushärtung des Klebemittels zu
bewirken. Durch diesen Vorgang ist das Festkörper-Bildaufnahmeelement
vorläufig am Farbtrennfilter befestigt.
Die Lichtstärke der UV-Bestrahlung ist bei diesem Vorgang
vorzugsweise 30 mW/cm² oder höher, insbesondere 35 mW/cm²
oder höher, und die Bestrahlung kann kurz sein, im allgemeinen
im Bereich bis zu 1 min, vorzugsweise dauert sie
15 sec, wodurch keine Verschlechterung oder Beeinträchtigung
des Farbstoffs des Farbtrennfilters eintritt. Ferner
ist es erwünscht, daß die Lichtstärke 100 mW/cm² nicht
überschreitet.
Nach Beendigung der vorläufigen Aushärtung wird das Festkörper-Bildaufnahmeelement
mit dem Farbtrennfilter aus
der Schichtungsvorrichtung entnommen und in eine Vorrichtung
zur völligen Aushärtung (Endaushärtevorrichtung) eingebracht.
Als Lichtquelle für die Endaushärtung kann eine
Niederdruck-Quecksilberdampflampe, eine Hochdruck-Quecksilberdampflampe,
eine Superhochdruck-Quecksilberdampflampe,
eine Leuchtstofflampe zur Photopolymerisation,
eine Hochdruck-Xenonlampe u. dgl. Anwendung finden, und
die Bestrahlung kann für eine lange Zeit, im allgemeinen
30 min oder länger, mit einer UV-Lichtstärke von vorzugsweise
5 mW/cm² oder weniger, insbesondere mit 3 mW/cm²
oder weniger, stattfinden.
Durch diese Arbeitsweise kann das Bindemittel vollständig,
ohne eine Beeinträchtigung des Farbstoffs des Farbtrennfilters
hervorzurufen, ausgehärtet werden, und es verbleibt
im Klebemittel kein ungehärteter Teil im Lichtabfangbereich.
Als Klebemittel von durch UV-Bestrahlung aushärtbarer Art,
das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren Anwendung finden
kann, sind verschiedene handelsübliche Klebemittel ins
Auge gefaßt. Insbesondere können in geeignter Weise
Klebemittel der Akrylharzarten, wie Oligoakrylat, Epoxidakrylat,
Urethanakrylat u. dgl., verwendet werden. Es können
folgende im Handel erhältliche,
mit ihrem jeweiligen Handelsnamen bezeichnete
Akrylharz-Klebemittel
Anwendung finden: PHOTOBOND 100, PHOTOBOND
300 und PHOTOBOND 500, hergestellt von MEISEL CHARCHIL
Co., LOCTTITE 350, LOCTTITE 354 und LOCTTITE 358, hergestellt
von NIPPON LOCTTITE, und SONY BOND 17A18, hergestellt
von SONY CHEMICAL Co.
Mit dem Verfahren gemäß der Erfindung ist es möglich,
ein Farbtrennfilter mit einem Festkörper-Bildaufnahmeelement
bei guter Nutzleistung sowie Leistungsfähigkeit und
mit hoher Genauigkeit zu verbinden, indem eine Deckung
oder genaue Übereinstimmung zwischen einem Farbtrennfilter
und einem Festkörper-Bildaufnahmeelement durch ein
unter UV-Strahlung aushärtbares Zwischen-Klebemittel bewirkt
wird, die verklebte Anordnung einer starken UV-
Bestrahlung ausgesetzt und dann schwach mit UV-Strahlen
bestrahlt wird.
Die Fig. 2 zeigt ein Farbtrennfilter, das bei diesem Beispiel
streifenförmige Filterelemente von Blau, Grün und
Rot aufweist; die Fig. 3 zeigt ein CCD-(Ladungsverschiebeelement-)
Festkörper-Bildaufnahmeelement. Am äußeren Umfangsbereich
des Farbtrennfilters 1 ist ein Lichtabfangbereich
3 aus Chrom mit einer Breite von 1,5 mm ausgebildet,
während die streifenförmige Struktur 2 in der vom Lichtauffangbereich
3 umgebenen Fläche ausgebildet ist. Das Festkörper-Bildaufnahmeelement
4 hat eine Abbildungsfläche 5
sowie eine Speicherfläche 6 und ist ein Bildfeldübertragungs-
Ladungsverschiebeelement, das mit einer Unterlage
("Kissen") 7 für die Haftverbindung ausgestattet ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen den Zustand, wobei das Farbtrennfilter
1 mit dem Festkörper-Bildaufnahmeelement 4 verklebt
ist.
Unter Verwendung der aus einer Maskenausrichtvorrichtung
abgewandelten Schichtungsvorrichtung wurden auf dem Schichtungsteil
der Vorrichtung die Abbildungsfläche 5 des Festkörper-Bildaufnahmeelements
4 und die Streifenstruktur 2
auf dem Glassubstrat 9 des Farbtrennfilters 1 mit Vorderfläche
zu Vorderfläche angeordnet. Dann wurde mit Hilfe
eines Dispensers auf die Mitte der Abbildungsfläche 5
des Festkörper-Bildaufnahmeelements 4 ein unter UV-Strahlung
aushärtbares Klebe- oder Haftmittel 8 (Handelsname LOCTTITE 354)
tropfenweise in einer Menge von 0,1 bis 0,2 cm³ aufgegeben.
Anschließend wurden das Bildaufnahmeelement 4 und das Farbtrennfilter
1 auf etwa 20 µm einander genähert, worauf
die Deckung zwischen beiden herbeigeführt wurde. Nach Beendigung
des Deckungsvorgangs, d. h. bei genauer Übereinstimmung,
wurden das Bildaufnahmeelement 4 sowie das Farbtrennfilter
1 unter Druck verbunden, und zwar zu einer
Klebemittelstärke von 10 µm oder weniger. In diesem
Zustand wurde von der Seite des Farbtrennfilters 1 eine
UV-Bestrahlung für 4 sec auf die gesamte Fläche durch eine
in die Schichtungsvorrichtung eingebaute Superhochdruck-
Quecksilberdampflampe zur Wirkung gebracht, wobei die Lichtstärke der UV-Strahlung 40 mW/cm² betrug. Durch diesen
Vorgang wurde die vorläufige Fixierung des Farbtrennfilters
1 am Festkörper-Bildaufnahmeelement 4 beendet bzw. vervollständigt.
Es wurde keine Änderung in den jeweiligen
Spektralcharakteristika der einzelnen Farben im Farbtrennfilter
1 durch die bei diesem Vorgang zur Anwendung
gebrachte UV-Bestrahlung beobachtet.
Dann wurde das provisorisch am Farbtrennfilter 1 befestigte
Bildaufnahmeelement 4 aus der Schichtungsvorrichtung
genommen und in eine Vorrichtung zur völligen Aushärtung
eingesetzt, und zwar so, daß das
Farbtrennfilter der Lichtquelle zugewandt war. Als Lichtquelle
kam eine Leuchtstofflampe zur Photopolymerisation
zur Anwendung, die Lichtstärke
war 2 mW/cm², wobei die UV-Bestrahlung in dieser Endaushärtevorrichtung
60 min dauerte. Damit war eine vollständige
Aushärtung des Klebemittels bewirkt worden.
Nach Beendigung der Endaushärtung wurden die Spektralcharakteristika
der jeweiligen Farben des Farbtrennfilters 1
gemessen, wobei überhaupt keine Änderung festzustellen war.
Auch wurde zur Prüfung, ob das Klebemittel 8 unter dem
Lichtabfangbereich aus Chrom, der am Farbtrennfilter 1
vorhanden ist, vollständig ausgehärtet war oder nicht, das
Farbtrennfilter 1 vom Festkörper-Bildaufnahmeelement 4 abgeschält,
wobei sich zeigte, daß hier kein ungehärteter
Teil im Klebemittel 8 zurückgeblieben war, was ein Anzeichen
dafür ist, daß es vollständig ausgehärtet war.
Mit der Anordnung gemäß Beispiel 1 wurde ein vorläufiges
Aushärten durch UV-Bestrahlung mit einer Lichtstärke von
20 mW/cm² für 10 sec ausgeführt. Dann ist das Farbtrennfilter
aus der Schichtungsvorrichtung genommen worden,
und es wurde die Genauigkeit in der Deckung zwischen dem
Farbtrennfilter und dem Festkörper-Bildaufnahmeelement mit
einem Mikroskop (×200) geprüft. Als Ergebnis wurde gefunden,
daß sich eine Lageabweichung von etwa 5 µm ausgebildet
hat, und um eine solche Lageabweichung zu vermeiden, war
es erforderlich, die Dauer der UV-Bestrahlung für weitere
5 min fortzusetzen.
Mit der Anordnung gemäß Beispiel 1 wurde eine Endaushärtung
durch UV-Bestrahlung mit einer Intensität von 20 mW/
cm² für 60 min ausgeführt, um den Kleber mit UV-Härtung
auszuhärten. Das Ergebnis war eine Verschlechterung der
Farbe (des Farbstoffs) an der streifenförmigen Struktur
des Farbtrennfilters, durch die der maximale Durchlaßgrad
der jeweiligen Farben um 10% oder mehr vermindert wurde.
Auch wurden aufgrund der Härtungsverzerrung oder des
Härtungsverzugs des Klebemittels Luftblasen erzeugt, die
merkbar die Auflösung des Festkörper-Bildaufnahmeelements
herabsetzen.
Es wurden Farbtrennfilter mit Lichtabfangbereichen aus
Chrom mit Breiten von 1,0 mm, 1,7 mm, 2,0 mm und 2,5 mm,
die am äußeren Umfangsbereich des Filters angebracht wurden,
vorbereitet, und dann wurden mit den Festkörper-Bildaufnahmeelementen
Probekörper geschichtet sowie gemäß dem
Vorgehen wie bei Beispiel 1 ausgebildet. Die Härtungszustände
unter den Lichtauffangbereichen aus Chrom bei den
einzelnen, unter diesen Bedingungen geschichteten Filtern
sind in der Tabelle 1 angegeben.
Wie die Tabelle 1 zeigt, verblieb im Klebemittel ein ungehärteter
Teil oder Abschnitt, wenn die Breite des Lichtabfangbereichs
1,7 mm oder größer war. Als diese Probekörper
einer Zuverlässigkeitsprüfung unter den Bedingungen
85°C, 85% und 500 h unterworfen wurden, trat am ungehärteten
Abschnitt oder Teil ein Abschälen auf, und dieses
Schälen des Filters erstreckte sich in die Abbildungsfläche,
in der dadurch schlechte Einflüsse auf die Bildaufnahmecharakteristika
auftreten. Festkörper-Bildaufnahmeelemente
in Schichtung mit Farbtrennfiltern, die Lichtabfangbereiche
mit Breiten von 1,5 mm oder weniger haben, zeigten in
der Zuverlässigkeitsprüfung unter den Bedingungen von
85°C, 85% und 500 h keine Abschälerscheinungen, so daß
auch keine Änderung in den Bildaufnahmekennwerten eintrat.
Mit Hilfe einer aus einer Maskenausrichtvorrichtung abgewandelten
Schichtungsvorrichtung wurden die Abbildungsfläche
5 des Festkörper-Bildaufnahmeelements 4 und die Streifenstruktur
2 auf den Glasträger 9 des Farbtrennfilters 1 auf
dem Schichtungsteil in der Schichtungsvorrichtung mit Vorderseite
zu Vorderseite angeordnet. Das Filter 1 hatte an
seinem Außenumfangsbereich einen Lichtabfangbereich 3 aus
Chrom mit einer Breite von 1,5 mm. Dann wurden mit Hilfe
eines Dispensers auf die Mitte der Abbildungsfläche 5 des
Bildaufnahmeelements 4 tropfenweise 0,1 bis 0,2 cm³ eines
unter UV-Strahlung härtbaren Klebemittels 8 (Handelsname PHOTOBOND 300)
gegeben. Im nächsten Schritt wurden unter Beobachtung mit
einem Binokularmikroskop (×280) in der Schichtungsvorrichtung
das Festkörper-Bildaufnahmeelement 4 sowie das
Farbtrennfilter 1 mit einander unter Druck verbunden, bis
ihre Strukturen in denselben Fokus eintraten, um eine
genaue Übereinstimmung oder Deckung hervorzurufen. Damit
ging die Stärke des Klebemittels auf 10 µm oder weniger
zurück. In diesem Zustand wurde von der Seite des Farbtrennfilters
1 eine UV-Bestrahlung auf der gesamten Fläche
durch eine in die Schichtungsvorrichtung eingebaute Superhochdruck-
Quecksilberdampflampe für 8 sec zur Wirkung gebracht
(Lichtstärke der UV-Strahlung: 50 mW/cm²). Durch
diesen Vorgang wurde die vorläufige Fixierung des Farbtrennfilters
1 am Festkörper-Bildaufnahmeelement 4 vervollständigt.
Es wurde keine Änderung in den Spektralkennwerten
der jeweiligen Farben im Farbtrennfilter 1 durch die UV-
Bestrahlung während dieses Vorgangs beobachtet.
Hierauf wurde das provisorisch am Farbtrennfilter 1 befestigte
Bildaufnahmeelement 4 aus der Schichtungsvorrichtung
genommen und mit der Lichtquelle zugewandtem Farbtrennfilter
in eine Endaushärtevorrichtung eingesetzt. Als Lichtquelle
kam eine Leuchtstofflampe zur Photopolymerisation
mit einer Lichtstärke von
3 mW/cm² zur Anwendung. In der Endaushärtevorrichtung
dauerte die UV-Bestrahlung 50 min, womit die völlige Aushärtung
des Klebemittels beendet war.
Nach Abschluß der Endaushärtung wurden die Spektralcharakteristika
der jeweiligen Farben des Farbtrennfilters 1
gemessen, wobei keinerlei Änderung festzustellen war.
Auch wurde zur Prüfung, ob das Klebemittel 8 unter dem
Lichtabfangbereich aus Chrom völlig ausgehärtet war oder
nicht, das Farbtrennfilter 1 vom Festkörper-Bildaufnahmeelement
4 abgeschält, wobei sich zeigte, daß keine ungehärtete
Stelle im Klebemittel 8 vorhanden war, was ein
klares Anzeichen für dessen völlige Aushärtung ist.
Mit der Anordnung wie zum Beispiel 2 wurde eine vorläufige
Aushärtung durch UV-Bestrahlung mit einer Intensität
von 20 mW/cm² für 20 sec ausgeführt. Dann wurde das Farbtrennfilter
aus der Schichtungsvorrichtung entnommen, und
es wurde die Genauigkeit der Deckung zwischen dem Farbtrennfilter
und dem Bildaufnahmeelement mit einem Mikroskop
(×200) überprüft. Das Ergebnis war, daß sich eine Lageabweichung
von etwa 3 µm ausgebildet hatte. Um solch
eine Lageabweichung zu vermeiden, war eine Fortsetzung der
UV-Bestrahlungszeit für 6 min erforderlich.
Es wurde mit der Anordnung gemäß Beispiel 2 eine Endaushärtung
durch UV-Bestrahlung mit einer Intensität von
20 mW/cm² für 70 min ausgeführt, um das unter UV-Strahlung
härtbare Klebemittel auszuhärten. Das Ergebnis war das Auftreten
einer Verschlechterung der Farbe
des Farbtrennfilters, wodurch der maximale Durchlaßgrad
der jeweiligen Farben um 12% oder mehr sank. Ferner wurden
aufgrund der Aushärteverzerrung des Klebemittels
Luftblasen erzeugt, die die Auflösung des Festkörper-
Bildaufnahmeelements merklich vermindern.
Es wurden Farbtrennfilter mit Lichtabfangbereichen aus
Chrom mit Breiten von 1,0 mm, 1,7 mm, 2,0 mm und 2,5 mm,
die am Außenrandbereich des Filters vorhanden waren, vorbereitet,
und dann wurden mit den Festkörper-Bildaufnahmeelementen
Probekörper geschichtet sowie gemäß dem gleichen
Vorgehen wie bei Beispiel 2 ausgebildet. Die Härtungszustände
unter den Lichtabfangbereichen aus Chrom bei den
einzelnen, unter diesen Bedingungen geschichteten Filtern
sind in Tabelle 2 angegeben.
Wie die Tabelle 2 zeigt, verblieb im Klebemittel ein ungehärteter
Teil, wenn die Breite des Lichtabfangbereichs
1,7 mm oder größer war. Wenn diese Probekörper einer Zuverlässigkeitsprüfung
unter den Bedingungen 85°C, 85% und
500 h unterworfen wurden, trat am ungehärteten Teil ein
Abschälen auf, und dieses Schälen des Filters erstreckte
sich zur Abbildungsfläche, in der somit schlechte Einflüsse
auf die Bildaufnahmekennwerte auftreten. Dagegen
trat bei Festkörper-Bildaufnahmeelementen in Schichtung
mit Farbtrennfiltern mit Lichtabfangbereichen mit Breiten
von 1,5 mm oder darunter keinerlei Abschälung in der Zuverlässigkeitsprüfung
unter den Bedingungen von 85°C, 85%
und 500 h auf, so daß auch keine Änderung in den Bildaufnahmekennwerten
eintrat.
Für das Farbtrennfilter wurden Zyan-, Gelb- und Magenta-
Streifenfilterelemente verwendet, und mit Hilfe einer aus
einer Maskenausrichtvorrichtung abgewandelten Schichtungsvorrichtung
wurden die Abbildungsfläche 5 des Festkörper-
Bildaufnahmeelements 4 sowie die Streifenstruktur 2 auf
dem Träger 9 des Farbtrennfilters auf dem Schichtungsteil
in der Schichtungsvorrichtung mit Vorderseite zu
Vorderseite angeordnet. Das Filter hatte einen Lichtabfangbereich
aus Chrom mit einer Breite von 1,5 mm an
seinem äußeren Umfangsbereich. Dann wurden auf die Mitte
der Abbildungsfläche 5 des Bildaufnahmeelements 4 mit
Hilfe eines Dispensers tropfenweise 0,1 bis 0,2 cm³
eines unter UV-Strahlen aushärtbaren Klebemittels (Handelsname:
SONY BOND 17A18, hergestellt von SONY CHEMICAL
Co.) aufgetragen. Anschließend wurden unter Beobachtung
mit einem Binokularmikroskop (×280) in der Schichtungsvorrichtung
das Festkörper-Bildaufnahmeelement 4 und das
Farbfilter 1 miteinander unter Druck verbunden, bis ihre
Strukturen zum Erreichen einer Deckung zwischen ihnen
in denselbenFokus eintraten. Dabei wurde die Stärke des
Klebemittels 10 µm oder weniger. In diesem Zustand wurde
von der Seite des Farbtrennfilters 1 auf die gesamte Fläche
durch eine in die Schichtungsvorrichtung eingebaute
Superhochdruck-Quecksilberdampflampe (Lichtstärke der UV-
Strahlung 45 mW/cm²) eine UV-Bestrahlung für 3 sec zur
Einwirkung gebracht. Durch diesen Vorgang war die vorläufige
Fixierung des Farbtrennfilters 1 am Festkörper-Bildaufnahmeelement
4 abgeschlossen. Es wurde keine Änderung
in den Spektralkennwerten der einzelnen Farben im Farbtrennfilter
1 durch die UV-Bestrahlung während dieses Vorgangs
beobachtet.
Anschließend wurde das vorläufig am Farbtrennfilter 1
befestigte Festkörper-Bildaufnahmeelement 4 aus der
Schichtungsvorrichtung genommen und in eine Endaushärtevorrichtung
mit der Lichtquelle zugewandtem Farbtrennfilter
eingesetzt. Als Lichtquelle kam eine Leuchtstofflampe
zur Photopolymerisation
mit einer Lichtstärke von 2 mW/cm² zur Anwendung.
Die UV-Bestrahlung dauerte in der Endaushärtevorrichtung
50 min; auf diese Weise wurde die völlige Aushärtung des
Klebemittels abgeschlossen.
Nach Abschluß der Endaushärtung wurden die Spektralkennwerte
der jeweiligen Farben des Farbtrennfilters 1 gemessen;
es zeigte sich keinerlei Änderung. Zur Prüfung, ob
das unter dem Chrom-Lichtabfangbereich am Farbtrennfilter
1 befindliche Klebemittel vollkommen ausgehärtet war oder
nicht, wurde das Farbtrennfilter 1 vom Bildaufnahmelement
4 abgeschält, wobei sich ergab, daß kein ungehärteter
Teil im Klebezettel 8 verblieben war, d. h., das Klebemittel
war vollkommen ausgehärtet.
Claims (4)
1. Verfahren zum Aufbringen und Kleben eines Farbtrennfilters auf
ein Festkörper-Bildaufnahmeelement, bei dem das Farbtrennfilter
unter Zwischenfügen eines unter UV-Strahlung aushärtbaren
Klebemittels auf dem Festkörper-Bildaufnahmeelement angeordnet
und beide miteinander ausgerichtet werden, und dann zunächst
zum vorläufigen Aushärten und darauf zum endgültigen Aushärten
eine UV-Bestrahlung durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils von der Seite des Farbtrennfilters her zum vorläufigen
Aushärten eine Bestrahlung der Intensität von mindestens 30
mW/cm² für eine Zeitdauer angewendet wird, in der das Klebemittel
unter dem blauen Bereich des Farbtrennfilters nicht vollständig
aushärtet, und zum endgültigen Aushärten eine Bestrahlung
der Intensität von höchstens 5 mW/cm² für eine Zeitdauer verwendet
wird, in der eine vollständige Aushärtung des Klebemittels
erfolgt.
2. Verfahren nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die UV-Bestrahlung
zur vorläufigen Aushärtung höchstens für die Dauer einer
Minute angewendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die UV-Bestrahlung zur endgültigen Aushärtung mindestens
30 Minuten lang angewendet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfangsbereich des Farbtrennfilters
ein Lichtabschirmbereich mit einer Breite von
höchstens 1,5 mm ausgebildet wird.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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Publications (2)
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---|---|
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ID=26502218
Family Applications (1)
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DE (1) | DE3338003A1 (de) |
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