DE3337710A1 - Bremsscheibe, insbesondere fuer schienenfahrzeug-scheibenbremsen - Google Patents

Bremsscheibe, insbesondere fuer schienenfahrzeug-scheibenbremsen

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DE3337710A1
DE3337710A1 DE19833337710 DE3337710A DE3337710A1 DE 3337710 A1 DE3337710 A1 DE 3337710A1 DE 19833337710 DE19833337710 DE 19833337710 DE 3337710 A DE3337710 A DE 3337710A DE 3337710 A1 DE3337710 A1 DE 3337710A1
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flange
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Mathias 8192 Geretsried Schörwerth
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Knorr Bremse AG
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Knorr Bremse AG
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Description

  • Bremsscheibe, insbesondere für Schienenfahrzeug-
  • Scheibenbremsen Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsscheibe, insbesondere für Schienenfahrzeug-Scheibenbremsen, mit einem Nabenteil, das eine äußere Umfangsfläche und einen seitlichen, radial nach außen die Umfangsfläche überragenden, gegebenenfalls unterbrochenen Flansch aufweist, und mit einem mit einer inneren Umfangsfläche eines Tragabschnittes auf der äußeren Umfangsfläche sitzenden Bremsring, der mittels in wesentlichen achsparalleler, den Flansch und den Tragabschnitt durchsetzender Schrauben am Flansch gehalten ist, wobei an den Tragabschnitt mit Abstand nach radial außen zwei durch radiale Lüftungskanäle voneinander getrennte, durch radiale, am Tragabschnitt ansetzende Ventilationsrippen miteinander verbundene Reibringe anschließen, zwischen welche eine vom Tragabschnitt radial auskragende und mit den Ventilationsrippen verbundene Mittelrippe eingreift.
  • Es sind Bremsscheiben bekannt, bei welchen die Nabe anschließend an eine zylindrische Umfangsfläche einen radial nach außen auskragenden Flansch aufweist und der zu seiner Zentrierung mit einer zylindrischen Innenfläche auf der Umfangsfläche sitzende Bremsring mittels achsparalleler Schrauben an dem Flansch angeschraubt ist. Weiterhin sind vielfach belüftete Bremsscheiben mit radialen, von zwei Reibringen und diese verbindenden, radialen Ventilationsrippen begrenzten Lüftungskanälen bekannt, wobei sich zwischen einem Tragabschnitt und den Reibringen Ringspalte befinden, die Ventilationsrippen am Tragabschnitt angreifen und der Tragabschnitt weiterhin eine umlaufende, zwischen die Reibringe eingreifende und mit den Ventilationsrippen verbundene Mittelrippe aufweist. Es mag nahe liegen, die Merkmale dieser bekannten Bremsscheiben zu einer Bremsscheibe der eingangs genannten Art zu kombinieren.
  • Bei andersartigen Bremsscheiben ist es bekannt, den Bremsring ein- oder mehrstückig aus Grauguß zu gießen. Auch ist es bekannt, innere, ringförmige Tragabschnitte des Bremsringes in Umfangsrichtung gleichmäßig wenigstens teilweise zu unterteilen, um übermäßige Spannungen am radial inneren Rand des Bremsringes zu vermeiden.
  • Für zweiteilige Wellenbremsscheiben für Schienenfahrzeuge ist eine Vielzahl von Verbindungsarten zwischen Nabenteil und Reibring bekannt. Sie reichen von der einfachen Flanschverbindung bis zu komplizierten, elastischen Bauelementen. Die einfachen Flanschverbindungen haben den Nachteil, nur für niedrige Belastungen geeignet zu sein, während die letzteren meistens aufwendig sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Bremsscheibe der eingangs angegebenen Art zu schaffen, welche eine einfache und billige Herstellung aus wenigen Teilen bei leichter Montage und Demontage ermöglicht, welche lange Betriebszeiten auch bei hohen Belastungen bietet und welche ein günstiges Reib- und Verschleißverhalten zeigt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Kombination der zum Teil an sich bekannten Merkmale gelöst, - daß der Bremsring einstückig aus Grauguß gefertigt ist, - daß die Mittelrippe in Umfangsrichtung gleichmäßig unterteilt ist, wobei jeder Abschnitt mit zumindest zwei Ventilationsrippen verbunden ist, - daß der Tragabschnitt zumindest seitens des Flansches in einer die Unterteilung der Mittelrippe entsprechenden Teilung in Umfangsrichtung in Segmentlappen unterteilt ist, wobei die Segmentlappen sich von der.seitlichen Stirnfläche des Tragabschnittes nmlnaes axial/annähernd bis zur Ansatzstelle der Ventilationsrippen erstrecken, - daß die beiden Umfangsflächen Kegelmantelflächen mit gleicher Neigung von ca. 1:100, bezogen auf die Bremsscheibenachse, von mit ihrer Spitze dem Flansch abgewandten Kegeln sind und - daß der Tragabschnitt mit Preß- oder Schrumpfsitz auf dem Nabenteil sitzt.
  • Bei einer derart ausgebildeten Bremsscheibe kann es des weiteren vorteilhaft sein, wenn jeder Abschnitt der Mittelrippe mit drei Ventilationsrippen verbunden ist, wobei die mittlere Ventilationsrippe stärker als die beiden seitlichen Ventilationsrippen ausgebildet ist, und/oder wenn jeder Segmentlappen von einer Schraube durchsetzt ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer nach der Erfindung ausgebildeten Bremsscheibe dargestellt, und zwar zeigt Bild 1 einen die Achse der Bremsscheibe beinhaltenden Teilschnitt und Bild 2 links eine Teilaufsicht und rechts einen Teilschnitt entlang der dem Bremsring zugewandten, radialen Flanschfläche, wobei der vordere Reibring teilweise aufgebrochen ist.
  • Die Bremsscheibe weist gemäß Fig. 1 ein Nabenteil 1 mit einer zylindrischen Innenfläche 2 auf, mit welcher es auf einer abzubremsenden, nicht dargestellten Radsatzwelle zu halten ist. Die Achse der Bremsscheibe und des Nabenteiles 1 ist mit 3 bezeichnet. Nahe ihres einen, axialen Endes ist das Nabenteil 1 mit einem radial auskragenden Flansch 4 versehen. Im übrigen ist das Nabenteil 1 von einer äußeren Umfangsfläche 5 begrenzt, welche als Kegelmantelfläche eines sich zum Flansch 4 hin erweiternden Kegels ausgebildet ist, wobei die Neigung der Umfangsfläche 5, bezogen auf die Richtung der Achse 3,etwa 1:100 beträgt; in Fig. 1 ist diese geringe Neigung besonders deutlich herausgestellt. Nahe des dem Flansch 4 abgewandten Randes kann die Umfangsfläche 5 einen kurzen Abschnitt 6 mit größerer Neigung aufweisen. Auf dem Nabenteil 1 sitzt ein Bremsring 7, der zwei axial zueinander versetzte, durch radiale Ventilationsrippen 8 miteinander verbundene Reibringe 9, 10 besitzt. Die Reibringe 9 und 10 umgeben mit radialem Abstand a zur Bildung von ringförmigen Lufteintrittsschlitzen einen Tragabschnitt 11, der mit einer inneren Umfangsfläche 12 auf der äußeren Umfangsfläche 5 sitzt; die Umfangsfläche 12 stellt dabei eine zur Umfangsfläche 5 komplementäre Kegelmantelfläche dar. Der Tragabschnitt 11 weist eine Mittelrippe 13 auf, welche radial auskragt und zwischen die Reibringe 9 und 10 eingreift.
  • Die Ventilationsrippen 8 erstrecken sich von den Reibringen 9 und 10 zur Mittelrippe 13 und unter Überbrückung des Abstandes a zur Außenfläche des Tragteiles 11. Das Tragteil 11, die Mittelrippe 13, die Reibringe 9 und 10 und die Ventilationsrippen 8 sind einstückig aus Grauguß gegossen, während das Nabenteil 1 aus einem anderen Werkstoff, vorzugsweise Stahlguß,bestehen kann.
  • Der Flansch 4 weist in Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordnete axiale Durchbohrungen 14 auf, welche mit ent- sprechenden, axialen Durchbohrungen 15 des Tragabschnittes 11 fluchten. Durch die Durchbohrungen 14 und 15 greifen achsparallele Schrauben 16, welche den Tragabschnitt 11 mit seiner radialen Stirnfläche 17 mit Vorspannung an die radiale Innenfläche des Flansches 4 anpressen.
  • In der gegenüber Bild 1 etwas verkleinerten Darstellung nach Bild 2 ist in der links dargestellten Aufsicht das Nabenteil 1 mit dem Flansch 4 gezeigt. Es sind auch die Ansätze von Ventilationsrippen 8, die allerdings größtenteils ebenso wie die Mittelrippe 13 hinter dem Reibring 10 liegen, sowie die Schrauben 16 zu sehen. Im rechts anschließenden Abschnitt des Bildes 2 ist der Flansch 4 des Nabenteiles 1 entfernt und ist der Reibring 10 teilweise weggeschnitten. Es ist zu erkennen, daß die Mittelrippe 13 in Umfangsrichtung gleichmäßig durch Einschnitte 18 unterteilt ist, wobei jeder Abschnitt der Mittelrippe 13 mit drei Ventilationsrippen verbunden ist. Von den drei jeweils mit einem Abschnitt 13' der Mittelrippe 13 verbundenen Ventilationsrippen ist die mittlere Ventilationsrippe 8' wesentlich stärker als die beiden seitlichen Ventilationsrippen 8 ausgebildet. Die beiden axialen Endbereiche des Tragabschnittes 11, die in Bild 1 mit den strichpunktierten Linien 19 abgegrenzt sind, sind in einer der Unterteilung der Mittelrippe 13 entsprechenden Teilung in Umfangsrichtung in einzelne Segmentlappen 20 unterteilt, wobei die Trennfugen 21 zwischen den Segmentlappen 20 sich von der Stirnfläche 17 und auch von der andersseitigen Stirnfläche des Tragabschnittes 11 axial bis etwa zur Ansatzstelle der Ventilationsrippen 8 am Tragabschnitt 11 erstrecken. Jeder Segmentlappen 20 ist von einer Durchbohrung 15 und einer Schraube 16 durchsetzt.
  • Der Tragabschnitt 11 weist einen Preßsitz auf dem Nabenteil 1 auf, er ist hierzu mit einem Untermaß seiner Umfangsfläche 12 von etwa 0,6 bis 1 mm auf das Nabenteil 1 aufgeschrumpft. Die Kegelmantelform der Umfangsflächen 5 und 12 schließt das Auftreten hoher Biegebeanspruchungen in den Segmentlappen 20 infolge des Press- bzw. Schrumpfsitzes aus. Die Neigung des Kegelsitzes ist derart gewählt, daß die Segmentlappen auf die Umfangsfläche 5 des Nabenteiles 1 aufschlüpfen, bevor die Aufschrumpfphase beginnt; hierzu ist eine Neigung von ca. 1:100 zweckmäßig.
  • Die Durchbohrungen 14 und 15 im Flansch 4 bzw. Tragabschnitt 11 weisen gleichen Durchmesser auf, im demontierten Zustand des Bremsringes 7 weist jedoch der Teilkreis der Durchbohrungen 15 einen um das Schrumpfmaß kleineren Durchmesser als der Teilkreis der Durchbohrungen 14 auf. Beim Aufpressen bzw. Aufschrumpfen ergeben sich dann gleiche Teilkreis-Durchmesser. Zur Montage wird der Bremsring 7 mit der größeren Kegelöffnung über die Umfangsfläche 5 des Nabenteiles 1 geschoben, wobei die dem Flansch 4 zugewandten Segmentlappen 20 jedenfalls auf die Umfangsfläche 5 gelangen, der Abschnitt 6 erleichtert dieses Aufschieben. Sodann erfolgt ein weiteres Aufschrumpfen bzw. Aufpressen, bis die Stirnfläche 17 an der inneren Radialfläche des Flansches 4 zur Anlage gelangt. Es ist hierbei darauf zu achten, daß die Durchbohrungen des Flansches 4 und des Tragabschnittes 11 fluchten. Anschließend werden die Schrauben 16 eingesetzt und festgezogen. Die Zahl und Größe der Schrauben 16 ist abhängig von dem aufzunehmenden Bremsmoment einschließlich der axialen und vertikalen Stöße; die Verschraubung wird derart gewählt, daß der Formschluß einschließlich nötiger Sicherheit alleine, ohne Berücksichtigung des Press- bzw. Schrumpfsitzes, die auftretenden Belastungen aufzunehmen vermag.
  • Es ergibt sich somit eine Bremsscheibe, bei welcher die guten Reibeigenschaften des Graugußes unter Einbezug seiner wesentlich höheren Druck- als Zugbelastbarkeit in Kombination mit einer formschlüssigen Schraubenverbindung ausgenutzt werden, wodurch die sichere Funktion der Brems- scheibe auch bei hohen Erwärmungen auf beispielsweise 400" C und damit Lockern des Press- bzw. Schrumpfsitzes gewährleistet ist.
  • In Abänderung vom vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist es möglich, die Mittelrippe 13 und die Segmentlappen 20 in anderen Teilungen zu unterteilen, beispielsweise derart, daß jedem Abschnitt 13' nur zwei Ventilationsrippen 8 zugeordnet sind. Weiterhin ist es möglich, den Tragabschnitt 11 nur auf seiner dem Flansch 4 zugewandten Seite in Segmentlappen 20 zu unterteilen.
  • In weiterer Abänderung muß der Flansch 4 nicht ringförmig geschlossen ausgebildet sein, er kann auch unterbrochen, vorzugsweise mit einer der Teilung der Mittelrippe 13 bzw. Segmentlappen 20 entsprechenden Teilung unterteilt sein. Schließlich ist es auch möglich, den Tragabschnitt 11 in Umfangsrichtung in einer der Teilung der Mittelrippe 13 und Segmentlappen 20 entsprechenden Teilung vollständig zu unterteilen, die Einschnitte 18 sind hierbei radial nach innen vollständig durch den Tragabschnitt 11 durchzuführen.
  • Kurzfassung: Die besonders für Schienenfahrzeuge geeignete Bremsscheibe umfaßt ein Nabenteil 1 mit einem einseitigen Flansch 4, auf welchen mit Press- oder Schrumpfsitz ein Tragabschnitt 11 eines einstückig aus Grauguß gegossenen Bremsringes 7 sitzt. Der Bremsring 7 besteht aus zwei durch Ventilationsrippen 8 miteinander verbundenen Reibringen 9 und 10, zwischen welche eine Mittelrippe 13 eingreift. Die Mittelrippe 13 und der axiale, dem Flansch 4 zugewandte Randbereich des Tragabschnittes 11 sind in Umfangsrichtung gleichmäßig in Abschnitte 13' bzw. Segmentlappen 20 unterteilt. Die Preßsitzflächen zwischen Nabenteil 1 und Tragabschnitt 11 sind als Kegelmantelflächen eines zum Flansch 4 sich erweiternden Kegels mit einer Neigung von etwa 1:100 ausgebildet. Zusätzlich ist das Nabenteil 1 mit dem Tragabschnitt 11 durch achsparallele Schrauben 16 verbunden, welche Durchbohrungen 14 bzw.
  • 15 des Flansches 4 bzw. Tragabschnittes 11 durchsetzen.
  • Bezugszeichenliste 1 Nabenteil 2 Innenfläche 3 Achse 4 Flansch 5 Umfangsfläche 6 Abschnitt 7 Bremsring 3 8' Ventilationsrippe 9 Reibring 10 Reibring 11 Tragabschnitt 12 Umfangsfläche 13 Mittelrippe 13' Abschnitt 14 Durchbohrung 15 Durchbohrung 16 Schrauben 17 Stirnfläche 18 Einschnitt 19 Linie 20 Segmentlappen 21 Trennfuge a Abstand

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Bremsscheibe, insbesondere für Schienenfahrzeug-Scheibenbremsen, mit einem Nabenteil (1), das eine äußere Umfangsfläche (5) und einen seitlichen, radial nach außen die Umfangsfläche (5) überragenden, gegebenenfalls unterbrochenen Flansch (4) aufweist, und mit einem mit einer inneren Umfangsfläche (12) eines Tragabschnittes (11) auf der äußeren Umfangsfläche (5) sitzenden Bremsring (7), der mittels im wesentlichen achsparalleler, den Flansch (4) und dem Tragabschnitt (11) durchsetzender Schrauben (16) am Flansch (4) gehalten ist, wobei an den Tragabschnitt (11) mit Abstand (a) nach radial außen zwei durch radiale Lüftungskanäle voneinandern getrennte, durch radiale, am Tragabschnitt (11) ansetzende Ventilationsrippen (8, 8') miteinander verbundene Reibringe (9, 10) anschließen, zwischen welche eine vom Tragabschnitt (11) radial auskragende, mit den Ventilationsrippen (8, 8') verbundene Mittelrippe (13) eingreift, gekennzeichnet durch die Kombination der zum Teil an sich bekannten Merkmale, - daß der Bremsring (7) einstückig aus Grauguß gefertigt ist, - daß die Mittelrippe (13) in Umfangsrichtung gleichmäßig unterteilt ist, wobei jeder Abschnitt (13') mit zumindest zwei Ventilationsrippen (8, 8') verbunden ist, - daß der Tragabschnitt (11) zumindest seitens des Flansches (4) in einer der Unterteilung der Mittelrippe (13) entsprechenden Teilung in Umfangsrichtung in Segmentlappen (20) unterteilt ist, wobei die Segmentlappen (20) sich von d-er seitlichen Stirnfläche (17) des Tragabschnittes (11) axial zumindest annähernd bis zur Ansatzstelle der Ventilationsrippen (8, 8') erstrecken, - daß die beiden Umfangsflächen (5, 12) Kegelmantelflächen mit gleicher Neigung von ca. 1:100, bezogen auf die Achse (3) der Bremsscheibe, von mit ihrer Spitze dem Flansch (4) abgewandten Kegeln sind, und - daß der Tragabschnitt (11) mit Preß- oder Schrumpfsitz auf dem Nabenteil (1) sitzt.
  2. 2. Bremsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt (13') der Mittelrippe (13) mit drei Ventilationsrippen (8, 8') verbunden ist, wobei die mittlere Ventilationsrippe (8') stärker als die beiden seitlichen Ventilationsrippen (8) ausgebildet ist.
  3. 3. Bremsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Segmentlappen (20) von einer Schraube (16) durchsetzt ist.
  4. 4. Bremsscheibe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragabschnitt (11) in Umfangsrichtung in einer der Unterteilung der Mittelrippe (13) und Segmentlappen (20) entsprechenden Teilung vollständig unterteilt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5085295A (en) * 1988-02-02 1992-02-04 Carbone Industries Brake rotor and stator discs with multiple rings joined by pins
EP0511638A1 (de) * 1991-04-30 1992-11-04 Bergische Stahl-Industrie Bremsscheibe mit Nabe mit einem oder mehreren demontierbaren Bremsring bzw. -ringen
US6550590B1 (en) * 2002-02-20 2003-04-22 General Motors Corporation Doubled vented cooling vane disk brake rotor

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Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KNORR-BREMSE AG, 8000 MUENCHEN, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee