DE3336962A1 - Vorrichtung zum staubnachweis - Google Patents
Vorrichtung zum staubnachweisInfo
- Publication number
- DE3336962A1 DE3336962A1 DE19833336962 DE3336962A DE3336962A1 DE 3336962 A1 DE3336962 A1 DE 3336962A1 DE 19833336962 DE19833336962 DE 19833336962 DE 3336962 A DE3336962 A DE 3336962A DE 3336962 A1 DE3336962 A1 DE 3336962A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dust
- impactor
- particles
- spectrometer according
- entrance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/22—Devices for withdrawing samples in the gaseous state
- G01N1/2202—Devices for withdrawing samples in the gaseous state involving separation of sample components during sampling
- G01N1/2208—Devices for withdrawing samples in the gaseous state involving separation of sample components during sampling with impactors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B7/00—Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B7/00—Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents
- B07B7/04—Selective separation of solid materials carried by, or dispersed in, gas currents by impingement against baffle separators
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B07—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
- B07B—SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
- B07B9/00—Combinations of apparatus for screening or sifting or for separating solids from solids using gas currents; General arrangement of plant, e.g. flow sheets
- B07B9/02—Combinations of similar or different apparatus for separating solids from solids using gas currents
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/22—Devices for withdrawing samples in the gaseous state
- G01N1/24—Suction devices
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N1/00—Sampling; Preparing specimens for investigation
- G01N1/02—Devices for withdrawing samples
- G01N1/22—Devices for withdrawing samples in the gaseous state
- G01N1/2202—Devices for withdrawing samples in the gaseous state involving separation of sample components during sampling
- G01N2001/222—Other features
- G01N2001/2223—Other features aerosol sampling devices
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
Description
Coal Industry (Patents) Limited,
Hobart House, Grosvenor Place,
London SW1X 7AE, England
Hobart House, Grosvenor Place,
London SW1X 7AE, England
Vorrichtung zum Staubnachweis.
Die Erfindung betrifft Verbesserungen beim Staubnachweis und insbesondere ein Spektrometer für einatembares Staub-Aerosol.
Das Probenahmen von Staub in der Luft ist eine wichtige
Hilfe, um die Arbeits- und Lebensbedingungen in der Umwelt zu verbessern. Im Laufe der Jahre wurden eine Anzahl von
Vorrichtungen entwickelt, welche SJaub in der Luft prüfen und sammeln. Ein frühes erfolgreiches Beispiel war die
"MRE Gravimetrie Dust'Sampler" der National Coal Board,
welches von Casella vertrieben wurde, welches Staub aerodynamisch
mittels Auswaschung auswählt, so daß feine Partikel auf einem Filter gesammelt und ausgewogen werden können,
welche als einigermaßen repräsentativ für diejenigen erachtet werden, die im alveolären Bereich der Lunge abgelagert
sind. Dieses Gerät wurde in weitem Umfang in der britischen Kohlenbergbauindustrie benutzt und machte es
möglich, die Beziehung zwischen kumulativer Massenkonzentration von einatembarem Staub in der Minenluft und den
Risiken einer Entwicklung einer Staublunge in der Belegschaft aufzustellen. Andere Teilchen auswählende Geräte für
im wesentlichen ähnliche Zwecke in der Bergwerks- und anderer Industrie wurden konstruiert und haben ähnliche Resultate
erreicht, so daß der Schluß gezogen werden kann, daß
bei vielen staubbezogenen Krankheiten der Lunge die einatembare Komponente primär verantwortlich ist. Jedoch
existieren Teilchen von 1uftbefördertem Staub, welche nach
Einatmung nicht notwendigerweise die alveolären Regionen
der Lunge erreichen, vielmehr an anderer Stelle im Respirationstrakt
abgelagert werden, beispielsweise im nasopharyngealen Bereich (Kopf bis hinunter zum und einschließlich
des Kehlkopfs) oder in den tracheobron-chialen Gebieten (Luftröhre und bronchialer Zweig bis hinter zu den Endbronchiolen),
wobei diese Ablagerungen ausreichend giftig oder unangenehm sind, um Krankheit hervorzurufen. Es ist
daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein tragbares Instrument zu schaffen, welches zunächst Luft in einer ähnliehen
Weise wie der menschliche Körper während des Einatmens aufnimmt und dann die Fraktionierung des so aufgenommenen
Staubs ermöglicht, um die gewünschten Ablagerungsfraktionen für weitere Studien zu geben, wobei das Instrument
biologisch relevante Staubfraktionen liefert.
Die vorliegende Erfindung umfaßt ein tragbares Aerosol-Staub-SRfiktrometer
mit einem Eingangsabschnitt mit einem Probenehmereingang für einatembaren Staub mit einer Eingangseffizienz
für luftgetragenen Staub, welche derjenigen des menschlichen Kopfes während der Einatmung angenähert ist,
eine Reinigungs-Sammlungs-Stufe, welche im wesentlichen alle Teilchen über 15 μ entfernt (welche nicht in der Lage
sind, bis jenseits des Kehlkopfes vorzudringen) und einen Haupt-Sammlungs-Abschnitt mit einem Kaskadenimpaktor, weleher
auf aerodynamische Weise Teilchen unterhalb 15 μ klassifiziert und Fraktionen hiervon auf einer Mehrzahl von
Sammlungsflächen aufsammelt, ohne wesentliche Teilchenverluste
aufgrund Schwerkraft oder Zusammenstoß mit Oberflächen des Impaktors, welche nicht dazu bestimmt sind,
Sammlungsflächen darzustellen, sowie einer Pumpeneinrichtung
zum Hindurchziehen von Luft oder anderem Gas durch den Eingang und die Sammlungsabschnitte.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist der Probenehmer-Eingang für den einatembaren Staub. Es wird
allgemein nicht erkannt, daß vom menschlichen Körper beim Atmungsakt eine vorläufige aerodynamische Selektion der
Staubpartikel in der Luft durchgeführt wird, und daß dies
in weitem Umfang abhängig ist von der aerodynamischen Größe der Teilchen. Beispielsweise wird die Probenaufnahme von
Staub in der Regel auf einer Basis durchgeführt, bei der nicht versucht wird, zwischen Staubpartikeln zu unterscheiden,
welche in der Regel nicht inhaliert werden, und solchen, welche inhaliert werden. Die Wichtigkeit dieses
Umstands kann durch die Tatsache illustriert werden, daß, wenn man Teilchen von 30 μ Durchmesser betrachtet, nur
ungefähr 40 bis 60 % derjenigen Teilchen durch die Nase und den Mund eingeatmet werden, welche auf einer "gesamter
Staub"-Basis nachgewiesen werden. Selbst bei sehr kleinen aerodynamischen Durchmessern, wie beispielsweise 5 μ ist
die Einatmungseffizienz im Bereich von ungefähr 85 bis 97 %.
Um eine gute Betriebsweise des Probenaufnehmers für einatembaren Staub zu erreichen, erscheint es notwendig, daß
die volumetrische Durchflußleistung ausreichend hoch ist, vorzugsweise mindestens 2 Liter pro Minute, und es sollte
daher die Pumpeneinrichtung angepaßt werden, um die gewünschte Effizienzkurve der Probenentnahme über den 0-15 μ-Bereich
der Teilchengröße zu erreichen, wenn der Probenaufnehmer für einatembaren Staub benutzt wird. Ein bevorzugter
Probennehmer für einatembaren Staub ist eine Entwicklung der ORB, beschrieben von Ogden und Birkett in "Annals of
Occupational Hygiene", Vol. 21, 1978, Seiten 41 - 50. Er weist im wesentlichen spherische Form auf mit einer Vielzahl
von Eingangslöchern an der gleichen Höhe, vorzugsweise bei ungefähr 20° Breite. Vorzugsweise weist die Kugel einen
flachen ringförmigen Streifen oder "Halo" auf, welcher an einer größeren Breite als die Eingangslöcher angeordnet ist,
zweckmäßigerweise bei etwa 33° Breite. Die Konfigureation
des bevorzugten Probennehmers für einatembaren Staub wird aus der beigefügten Zeichnung im Zusammenhang mit der entsprechenden
Beschreibung deutlich.
Der Kaskadenimpaktor ist vorzugsweise eine Entwicklung
eines Instruments, welches von Lundgren in "Journal of the Air Pollution Control Association" Vol. 17 No. 4, April
1967, Seite 225 beschrieben ist. Der Lundgren-Impaktor be-
nutzt beschichtete zirkuläre, trommelähnliche Kollektorflächen,
mit dem besonders nützlichen Merkmal, daß aufgrund der Rotation der Trommel bei einer stetigen Geschwindigkeit
eine chronologische Aufzeichnung des auf der Oberfläehe
gesammelten Staubs möglich ist. Der Lundgren-Impaktor benutzt vier Kaskadenimpaktorstufen, wobei eine jede eine
Düse umfaßt, welche einen länglichen Schlitz bildet, wobei eine Kollektortrommel nahe dem Schlitz angeordnet ist, so
daß die aus dem Schlitz gelangende Luft auf die Kollektortrommel stößt. Grobe luftgetragene Teilchen tendieren dazu,
sich an der Trommel abzulagern, während feine Teilchen dazu tendieren, um die Außenseite herum zu gelangen. Durch
Verkleinerung der Breite des Schlitzes und Bewegung der Trommel näher zum Schlitz treffen kleine Teilchen auf die
Kollektorfläche auf. Die Anmelderin hat jedoch herausgefunden,
daß' trotz seines Vorteils der Lundgren-Impaktor, wie er i,n der Druckschrift dargestellt ist, erhebliche Verluste
aufweist, welche den Wert der hiervon erhaltenen Informationen zerstört. Die Anmelderin glaubt, daß die BiI-dung
von Turbulenzen bzw. Wirbeln, das Absinken aufgrund von Gravitationskräften und Trägheitsstöße von Teilchen mit
internen Flächen, welche keine KoI lektor.f lachen sind (Wandverluste)
die Verluste bewirken, welche erheblich sind, beispielsweise in der Größenordnung von 30 % für Teilchen von
ungefähr 8 μ Durchmesser. Wandverluste können ganz erheblich reduziert werden durch sorgfältige innere Konstruktion,
beispielsweise besteht im Falle der vorliegenden Erfindung das bevorzugte Verfahren darin, rotierende Trommelkollektorflächen
zu benutzten, welche innerhalb eines geformten Blocks angeordnet sind, so daß ein ringförmiger Raum um
jede Trommel entsteht, und die Eingangs-Durchf1ußleistung
und die Dimensionen des ringförmigen Raums sind so gewählt, daß eine Luftgeschwindigkeit innerhalb des ringförmigen
Raums erreicht wird, welche ausreichend groß ist, um eine schwerkraftsmäßige Ablagerung von Teilchen zu verhindern,
jedoch nicht so groß, daß wesentlich weitere Stöße und Wandverluste erzeugt werden.
Vorzugsweise ist die Kollektorfläche einer jeden Kollektortrommel,
einschließlich derjenigen der Reinigungs-Sammlungs-Stufe,
mit einer klebrigen Substanz beschichtet, um Staubteilchen zurückzuhalten. Es gibt viele geeignete viskose
Beschichtungen, obwohl ein Fett wie beispielsweise ein Vakuum-Fett bevorzugt wird. Um die Handhabung der Probennehmer
für gesammelten Staub zu erleichtern, ist es bevorzugt, daß eine jede Kollektortrommel eine Kunststoffmembrane
entfernbar tra'gt, welche in geeigneter Weise ein-
XO gefettet ist; die Membrane kann dann zu Studienzwecken entfernt
werden. Die Trommeln sind, wie bereits vorgeschlagen wurde, vorzugsweise kontinuierlich und synchron angetrieben,
und dies kann durch einen qualitativ hochwertigen, federgetriebenen Uhrwerkmechanismus mit einem entsprechenden
Getriebe oder mittels eines elektrischen Motors erreicht werden. Die Getriebeübertragung kann veränderbar
sein, um unterschiedliche Probeaufnahmezeiten zu ermöglichen.
Die Pumpeneinrichtung wird zweckmäßigerweise passend entsprechend der jeweiligen Aufgabe gewählt, und wenn das Instrument
in gefährlichen Umgebungen verwendet werden soll, so wird es notwendig sein, Erfordernisse hinsichtlich der
Funkendichte der Stromquelle und/oder andere Sicherheitsmaßnahmen zu berücksichtigen. Wie bereits angedeutet wurde,
ist eine relativ hohe Volumendurchflußrate erwünscht, um eine effiziente Arbeitsweise des Probennehmer für einatembaren
Staub sicherzustellen und um ausreichend hohe Gasgeschwindigkeiten für den Betrieb des Impaktors zu erreichen,
sowie um ausreichende Staubablagerungen zum Ermöglichen ihrer gravimetrischen Wertung zu ermöglichen.
Die jeweils tatsächlichen Durchflußgeschwindigkeiten hängen
von den gewählten Dimensionen des Instruments als
Ganzes ab.
35
35
Es wurde herausgefunden, daß der beschriebene Kaskadenimpaktor nicht in der Lage ist, Teilchen kleiner als ungefähr
1 μ zu sammeln, und wenn dieser einen signifikanten An-
teil der Teilchengrößenverteilung des Staubs bildet hinsichtlich
ihrer Masse oder ihrer Toxizität, so wird vorzugsweise eine End-Sammelstufe, wie beispielsweise ein
feiner Filter, vorgesehen, welcher in der Lage ist, Teilchen mit einer Größe unterhalb 1 μ zu sammeln. Man muß im
Gedächtnis behalten, daß ein solcher Filter einen deutlichen Druckabfall verursacht und daher muß.eine stärkere
Pumpeneinrichtung verwendet werden, um die gewünschte Durchflußleistung aufrechtzuerhalten.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen
zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Probennehmereingangs für
einätembaren Staub,
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines
Kaskadenimpaktors mit einer Reinigungs-Sammlungsstufe und vier Haupt-Sammlungsstufen, und
Fig. 3 eine schematische Darstellung des zusammengebauten Spektromet'ers gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist der Probennehmer-Eingang 1 für ein einätembaren
Staub gezeigt, der in ein tragbares Aerosol-Staub-Spektrometer
gemäß der Erfindung eingebaut wird. Der Probennehmer-Eingang weist einen ersten hohlen, halbkugelförmigen
Abschnitt 2 auf und einen zweiten hohlen, halbkugelförmigen Abschnitt 3, welcher ein Ausgangs-Verbindungsrohr
4 aufweist. Die halbkugelförmigen Abschnitte sind Metallpreßstücke.
Der erste Abschnitt trägt 32 voneinander beabstandete Eingangslöcher 5, welche unter einem Breitengrad
von 20° angeordnet sind, und unter einem Breitengrad von 33° ist ein ringförmiger Rand oder Halo 6 vorgesehen. Es
wurde herausgefunden, daß der Halo die Aufnahmecharakteristika des Eingangs bezüglich des einätembaren Staubs verbessert.
Das Verbindungsrohr ist in eine Eingangsverbin-
dung 7 in der kombinierten Reinigungs-Sammlungs-Stufe und
Kaskadenimpaktor gemäß Fig. 2 eingepaßt. ;
In Fig. 2 ist eine im allgemeinen mit der Bezugsziffer 8
bezeichnete Reinigungs-Sammlungs-Stufe am Kaskadenimpaktor, welcher im allgemeinen mit 9 bezeichnet ist, befestigt.
Dies Sammlungsstufe besteht aus einem Metallblock 10, welcher
so bearbeitet ist, daß er einen kreisförmigen Hohlraum 11 mit einem Schlitz 12 aufweist, welcher eine Verbindung
mit dem Eingang 7 schafft. Der Block 10 ist an einem Ende mittels einer Metallbasisplatte 13 abgeschlossen, welche
der Sammlungsstufe und dem Impaktor gemeinsam ist, und er weist eine Deckplatte 14 auf, durch welche hindurch sich
eine Welle 15 erstreckt, welche einen Sammlungszylinder 16 und ein gezahntes Antriebsrad 17 trägt. Der Hohlraum weist
einen Ausgangsschlitz 18 auf, welcher eine Verbindung mit
dem Eingangsschlitz 19 der ersten Stufe des Kaskadenimpaktors
schafft. Der Kaskadenimpaktor ist in analoger Weise konstruiert und weist vier Stufen auf; eine jede Stufe
weist einen separaten Block 10a, 10b usw. auf, welche mit dem Block 10 der Reinigungs-Sammlungs-Stufe mittels Bolzen
zusammengefügt sind. Dies wurde gemacht, um die Herstellung des Prototyps zu vereinfachen, und obwohl es möglich ist,
die Reinigungsstufe und den Impaktor aus einem einzigen Block herzustellen, wurden keine Lecks entdeckt, wenn die
Blöcke zusammengeschraubt waren, ohne daß Dichtscheiben verwendet wurden. Man wird bemerken, daß die Form der Hohlräume
für die Impaktorstufen unterschiedlich ist, indem sie eine abgeflachte Kante aufweist, welche den Eingangs-
schlitz für eine jede Stufe aufweist. Die Schlitze sind
progressiv enger ausgebildet, und die Sammlungszylinder
sind progressiv näher bei den Schlitzen angeordnet, um progressiv kleinere Teilchen zu sammeln. Die Größe der
Schlitze, die Position der Zylinder und die Luftgeschwindigkeit sind so gewählt, daß sich nominale Schnittgrößen
(50dae) von 12 μ (Stufe 1), 6 μ (Stufe 2), 3 μ (Stufe 3)
und 1 μ. (Stufe 4) ergeben. Prinzipiell wäre es wünschenswert, eine größere Anzahl von Stufen im Impaktor zu haben,
aber zumindest beim Prototyp begrenzten Gerätefaktoren, wie beispielsweise die Größe und das Gewicht des gesamten
Instruments, um ein einfaches Tragen in Untergrund-Kohlenminen zu ermöglichen, die Anzahl auf vier. Ein jeder Zylinder
wird synchron über eine Getriebeanordnung mittels eines Uhrmotors 18 angetrieben.
Ein Ausgang 19 vom Impaktor ist über einen Plastikschlauch
20 mit großem Querschnitt zweckmäßigerweise über ein Meßgerät für die Durchflußleistung, wie beispielsweise einem
"Rotameter" 21 mit einer Pumpe 22 verbunden. Eine geeignete
Durchflußleistung von 10 l/min, für den Prototypen
wurde unter Verwendung des eigensicheren Zentrifugalgebläse-
und Batteriestrom-Packs des "TBF50" Staub-Probenaufnehmers, vertrieben von Mollider & Müller, Köln, Westdeutschland,
erreicht.
Für den Gebrauch weist ein jeder Zylinder, einschließlich
desjenigen der Reinigungsstufe, einen dünnen Polycarbonat-Film auf, welcher eine gleichförmige Beschichtung eines
Silikonfetts trägt, wobei das Fett auch als Klebemittel dient, um den Film am Zylinder entfernbar zu befestigen.
Nach einer Probenaufnahmezeit, beispielsweise einer 8-Stunden-Probenaufnahmezeit,
bei der das Instrument in einer geeigneten Position angeordnet war, vorzugsweise
ungefähr in der mittleren Kopfhöhe, werden die Filme zur Untersuchung entfernt.
Es können eine Anzahl unterschiedlicher Verfahren verwen-
det werden, um die erhaltenen Resultate in Form von Staubablagerungen
auf dem Film zu analysieren. Diese Verfahren umfassen u. a. optische Mikroskopie (Bänder unterschiedlicher
gefärbter Staubablagerungen können auf einfache Weise gesehen werden, welche Zeiten des Gesteinsschneidens
im Gegensatz zu Kohleschneiden in Bergbauminen entsprechen), das direkte Wiegen, um die gesammelten Massen zu erhalten
(obwohl, dies nicht sofort eine Information über die gesammelten Massen während kürzerer Zeitperioden innerhalb
der längeren Gesamtprobenaufnahmeperiode gibt) und, vorzugsweise,
Strahlungs-Reflektions- oder Dämpungssysteme.
In besonders vorteilhafter Weise werden die die Staubablagerungen tragenden Filme durch Abschwächung von niederenergetischem
ß-Teilchen analysiert. Diese Technik ist bekannt, und sie benutzt zweckmäßigerweise eine Strahlungs-
14
quelle wie beispielsweise C und einen ß-Teilchen-Detektor, beispielsweise einen, welcher von Nuclear Enterprises Limited vertrieben wird und welcher einen Anthrazen-Kristall-Szintillator benutzt. Die Filme können unter Verwendung einer geeigneten mechanischen Anordnung abgetastet werden, und es wird eine nützliche Information bezüglich der Staubablagerungen während der Probenentnahmezeit erhalten. Ein wichtiger Vorteil eines solchen Systems besteht darin, daß die Aufzeichnung der Dämpfung der ß-Teilchen auf einfache Weise aufbewahrt werden kann, wodurch eine anschließende Analyse zu einer sehr viel späteren Zeit möglich ist, und zur gleichen Zeit gibt die Klassifikation des Staubs auch die unterschiedlichen Probennahmefilme mittels des aerodynamischen Durchmesser alle notwendigen Daten für die epidemiologische Forschung.
quelle wie beispielsweise C und einen ß-Teilchen-Detektor, beispielsweise einen, welcher von Nuclear Enterprises Limited vertrieben wird und welcher einen Anthrazen-Kristall-Szintillator benutzt. Die Filme können unter Verwendung einer geeigneten mechanischen Anordnung abgetastet werden, und es wird eine nützliche Information bezüglich der Staubablagerungen während der Probenentnahmezeit erhalten. Ein wichtiger Vorteil eines solchen Systems besteht darin, daß die Aufzeichnung der Dämpfung der ß-Teilchen auf einfache Weise aufbewahrt werden kann, wodurch eine anschließende Analyse zu einer sehr viel späteren Zeit möglich ist, und zur gleichen Zeit gibt die Klassifikation des Staubs auch die unterschiedlichen Probennahmefilme mittels des aerodynamischen Durchmesser alle notwendigen Daten für die epidemiologische Forschung.
Ein Prototyp des Instruments gsmäß der -vorliegenden Erfindung
wurde im Laboratorium und später in zwei Untertage-Kohleminen mit ziemlich unterschiedlichen Umgebungsbedingungen
erfolgreich getestet.
■Μ
Leerseite
Claims (6)
1.) Aerosol-Staub-Spektrometer mit einem Kaskadenimpaktor,
"welcher luftgetragene Staubpartikel aerodynamisch klassifiziert und Fraktionen hiervon auf einer Mehrzahl von
drehbaren Trommeln sammelt, welche Sammlungs-Oberflächen bilden, und mit einer Pumpe, um Luft oder andere Gase mit
suspendiertem Staub durch das Spektrometer hindurchzuziehen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Luft oder das Gas von einem Probennehmer-Eingang (1) aufgenommen wird, welcher annäherungsweise die gleiche
Eingangseffizienz wie der menschliche Kopf aufweist, daß eine Reinigungs-Sammlungs-Stufe (8) vorgesehen ist, um
Staubteilchen größer als 15 μ zu entfernen, und daß der
Kaskadenimpaktor eine Anzahl von im wesentlichen zylindrischen Hohlräumen (11) aufweist, welche einen Eingangsschlitz
(12) aufweisen, wobei innerhalb eines jeden Hohlraums ein drehbarer Trommelsammler (16) angeordnet ist,
wobei die Durchflußleistung und der Durchgang für die Luft
oder das Gas durch die Impaktorstufe so ist, daß der Verlust von Staubteilchen aufgrund von Schwerkraft oder aufgrund
von Stoßen mit den Oberflächen, welche keine Sammlungsoberflächen
sind,, minimiert wird.
2. Staub-Spektrometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume des Impaktors eine abgeflachte Seite
aufweisen, in der der Eingangsschlitz angeordnet ist.
3. Staub-Spektrometer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Probennehmer-Eingang (1) von einem im wesentlichen kugelförmigen hohlen Körper (2, 3) gebildet
wird, welcher zumindest ein Eingangsloch (5) aufweist.
4. Staub-Spektrometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Körper eine Vielzahl von Eingangslöchern
auf dem gleichen Breitengrad und eine externe ringförmige Lippe (6) aufweist, welche bei einem größeren Breitengrad
als die Eingangslöcher angeordnet ist.
5. Staub-Spektrometer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeloberflächen der drehbaren
Trommel entfernbare Kunststofflime sind, welche mit
einem klebrigen Material beschichtet sind, um Staubpartikel zurückzuhalten.
6. Staub-Spektrometer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Filterstufe stromabwärts des
Kaskadenimpaktors vorgesehen ist, welche in der Lage ist, Staubteilchen mit einer Größe von kleiner als 1 μ zu entfernen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB08230297A GB2129335B (en) | 1982-10-22 | 1982-10-22 | Improvements in dust detection |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3336962A1 true DE3336962A1 (de) | 1984-04-26 |
DE3336962C2 DE3336962C2 (de) | 1993-09-02 |
Family
ID=10533797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833336962 Granted DE3336962A1 (de) | 1982-10-22 | 1983-10-11 | Vorrichtung zum staubnachweis |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4586389A (de) |
DE (1) | DE3336962A1 (de) |
FR (1) | FR2535050B1 (de) |
GB (1) | GB2129335B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3627350A1 (de) * | 1985-08-23 | 1987-02-26 | Coal Industry Patents Ltd | Staubspektrometer zum erfassen der individuell eingeatmeten staubmengen |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5012681A (en) * | 1987-08-05 | 1991-05-07 | Lentzen Donald E | Sampling procedures and protective layers for the preservation of particulates obtained by filter collection and impingement operations |
US4827779A (en) * | 1988-04-22 | 1989-05-09 | Regents Of The University Of Minnesota | Cartridge personal sampling impactor |
DK20991D0 (de) * | 1991-02-07 | 1991-02-07 | Novo Nordisk As | |
US5514562A (en) * | 1991-02-07 | 1996-05-07 | Novo Nordisk A/S | Method and an apparatus for currently measuring the presence of traces of an undesirable substance in air |
DE4413525C2 (de) * | 1994-04-15 | 1996-09-26 | Inst Bioprozess Analysenmesst | Staubprobenahmegerät |
US5855646A (en) * | 1995-07-18 | 1999-01-05 | Verini; Nicholas A. | Method and device to monitor nitrogen gas purity during the manufacture and dispensing of nitrogen gas |
DE69803184T2 (de) | 1997-07-03 | 2009-09-24 | The Government of the United States of America, as represented by the Secretary Centers for Disease and Prevention, Office of Technology | Detektorröhre zum nachweisen von staub |
DE19826835B4 (de) * | 1998-06-16 | 2006-02-02 | Perner, Petra, Dr.-Ing. | Anordnung und Verfahren zur automatischen Bestimmung luftgetragener Mikroorganismen, biotischer und/oder abiotischer Partikel |
JP3714926B2 (ja) * | 2002-08-22 | 2005-11-09 | ホーチキ株式会社 | サンプリング管式煙検知器 |
US20080196514A1 (en) * | 2007-02-16 | 2008-08-21 | Kenny James A | Inhalable Sampler |
WO2010107858A2 (en) | 2009-03-20 | 2010-09-23 | Witham Clyde L | Apparatus for localized coating of cascade impactor particle collection surfaces |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2721825A1 (de) * | 1976-05-28 | 1977-12-15 | Cnen | Vorrichtung zur bestimmung von sich in den atemwegen des menschen ablagernden aerosol-teilchen der luft |
US4274846A (en) * | 1979-02-21 | 1981-06-23 | Andersen Samplers Inc. | Particle sizing sampler |
US4321822A (en) * | 1980-06-05 | 1982-03-30 | The Regents Of The University Of Minnesota | Impactor apparatus |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2819774A (en) * | 1956-06-04 | 1958-01-14 | Alfred C Schmidt | Constant flow suction unit |
US3304783A (en) * | 1964-06-10 | 1967-02-21 | Inland Steel Co | Apparatus and method for continuously sampling gas |
US4046593A (en) * | 1975-09-23 | 1977-09-06 | The United States Of America As Represented By The United States Energy Research And Development Administration | Method for collecting spores from a mold |
GB1538056A (en) * | 1976-07-06 | 1979-01-10 | Secr Defence | Air sampling device |
-
1982
- 1982-10-22 GB GB08230297A patent/GB2129335B/en not_active Expired
-
1983
- 1983-10-05 US US06/539,140 patent/US4586389A/en not_active Expired - Fee Related
- 1983-10-11 DE DE19833336962 patent/DE3336962A1/de active Granted
- 1983-10-21 FR FR8316834A patent/FR2535050B1/fr not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2721825A1 (de) * | 1976-05-28 | 1977-12-15 | Cnen | Vorrichtung zur bestimmung von sich in den atemwegen des menschen ablagernden aerosol-teilchen der luft |
US4274846A (en) * | 1979-02-21 | 1981-06-23 | Andersen Samplers Inc. | Particle sizing sampler |
US4321822A (en) * | 1980-06-05 | 1982-03-30 | The Regents Of The University Of Minnesota | Impactor apparatus |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Journal of the Air Pollution Control Association, 1967, Vol. 17, S. 225-229 * |
LUNDGREN D.A., "An Aerosol Sampler for Determination of Particle Concentration as a Function of Size and Time" * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3627350A1 (de) * | 1985-08-23 | 1987-02-26 | Coal Industry Patents Ltd | Staubspektrometer zum erfassen der individuell eingeatmeten staubmengen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2535050B1 (fr) | 1987-05-07 |
GB2129335A (en) | 1984-05-16 |
DE3336962C2 (de) | 1993-09-02 |
US4586389A (en) | 1986-05-06 |
GB2129335B (en) | 1985-09-11 |
FR2535050A1 (fr) | 1984-04-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3107758A1 (de) | Auswaschvorrichtung | |
DE4107902C2 (de) | Vorrichtung zur In-Line-Analyse der Partikelgrößenverteilung in Abgasen | |
DE3336962C2 (de) | ||
DE69722942T2 (de) | Detektion gefährlicher schwebender fasern | |
DE2917004A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur abschirmung gesundheitsschaedlicher substanzen | |
DE69922970T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum zählen von pollenkörnern | |
DE2415889C3 (de) | Verfahren zur Verarbeitung des Anstiegs des Anteils von in einem gasförmigen Strömungsmittel, insbesondere Luft, enthaltenden Teilchen von weniger als fünf Mikron als Signal für das Vorliegen von Feuergefahr, sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2721825C2 (de) | ||
DE2447328A1 (de) | Verfahren zur bestimmung einer speziellen eigenschaft von in einem fluid suspendierten teilchen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
EP3844475A1 (de) | Messsystem zum untersuchen von konzentrierten aerosolpartikeln in der gasphase | |
DE3627350C2 (de) | Staubspektrometer zum Erfassen der individuell eingeatmeten Staubmengen | |
DE10229233A1 (de) | Ionenmessvorrichtung | |
EP0150396B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur optischen Messung der Strömung eines Fluids | |
DE2129182A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Feststellung teilchenförmigen Materials in einer Gasströmung | |
DE102017008875B3 (de) | Flugfähige Vorrichtung und Verfahren zum Einsammeln von Aerosolpartikeln aus der Luft | |
DE4200187C2 (de) | Einrichtung zum Messen zeitlich integrierter spezifischer Aktivitäten von Tochterprodukten von Radon und Thoron in der Luft | |
EP0391256B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Bestimmen der Korngrössenverteilung und der Gesamtkonzentration von Partikeln in einem Gas, insbesondere in Luft | |
DE2716472A1 (de) | Verfahren zur bestimmung der menge an von einem gasfoermigen medium mitgefuehrten teilchen und probenahmevorrichtung | |
DD232760A1 (de) | Verfahren zur granulometrischen bestimmung von partikelkollektiven | |
EP0572945B1 (de) | Staubsammelvorrichtung | |
DE102004038243B4 (de) | Aerosolklassierer-Vorrichtung zum Erfassen von gesundheitsrelevanten Staubpartikeln, inklusive des Ultrafeinstaubes | |
DE4313238C2 (de) | Verfahren und Apparatur zur fraktionierenden Messung von Aerosolen | |
DE2756164A1 (de) | Verfahren zur bestimmung der anzahl der partikel innerhalb eines luftvolumens und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE102022100066A1 (de) | Ermittlungsvorrichtung zur Ermittlung einer Exhalationsrate einer Oberfläche eines Bauwerks und Ermittlungsverfahren | |
DE4433092C1 (de) | Verfahren zur Konzentrationsbestimmung von in Staub enthaltenen Partikeln und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INSTITUTE OF OCCUPATIONAL MEDICINE LTD., EDINBURGH |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BROSE, D., DIPL.-ING.DIPL.-WIRTSCH.-ING., PAT.-ANW |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |