DE3335676C2 - - Google Patents

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DE3335676C2
DE3335676C2 DE3335676A DE3335676A DE3335676C2 DE 3335676 C2 DE3335676 C2 DE 3335676C2 DE 3335676 A DE3335676 A DE 3335676A DE 3335676 A DE3335676 A DE 3335676A DE 3335676 C2 DE3335676 C2 DE 3335676C2
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Germany
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Jens Dr. 1000 Berlin De Weber
Johannes Dipl.-Ing. 6107 Reinheim De Esser
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/0001Selecting arrangements for multiplex systems using optical switching
    • H04Q11/0005Switch and router aspects
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    • H04Q11/0005Switch and router aspects
    • H04Q2011/0007Construction
    • H04Q2011/0016Construction using wavelength multiplexing or demultiplexing

Description

Die Erfindung betrifft eine zentralgesteuerte Wählvermitt­ lungsanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Es ist ein Hauptverteiler bekannt (DE-AS 19 64 494), bei dem die Verbindung von beliebigen Außenleitungen, d. h. im we­ sentlichen von üblichen Teilnehmerleitungen, mit beliebigen In­ nenleitungen, also Leitungen, die zu Wählern, Schaltern und zu sonstigen für den Wegeaufbau erforderlichen Einrichtungen füh­ ren, mittels einer Steuereinrichtung (z. B. Fernschreiber) her­ gestellt werden kann. Im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung sind an dieser Wählvermittlungsanlage die Teilnehmer ausschließ­ lich mit herkömmlichen elektrischen Leitungen angeschlossen.
Ebenfalls sind rein optische Vermittlungseinrichtungen bekannt (DE-OS 30 20 461). Im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung dienen diese Vermittlungseinrichtungen ausschließlich zur Herstellung von Verbindungswegen zwischen Lichtleitfasern bzw. Glasfasern.
Es ist außerdem bekannt, analog arbeitende elektromechanische Raumvielfachvermittlungsstellen miteinander über PCM-Leitungen zu verbinden (DE-OS 24 60 545). Hierbei dienen Schnittstellen zur erforderlichen Wandlung der Signale beim Übergang von ana­ logen zu digitalen Einrichtungen. Auch diese Vermittlungsstellen sind bisher ausschließlich zum Aufbau von Verbindungen eingesetzt worden zwischen Teilnehmern, die über übliche Teilnehmeranschluß­ leitungen an die Vermittlungsstellen angeschlossen sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zentralgesteuerte Wählvermittlungsanlage zur wahlweisen Verbindung von Teilnehmeranschlußleitungen zu schaffen, bei der an die Ver­ mittlungsanlage sowohl Teilnehmer über herkömmliche elektrische Teilnehmeranschlußleitungen als auch über optische Glasfaser­ leitungen angeschaltet sind und wobei der Verbindungsweg über beide Leitungsarten führt.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Merkmale.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel näher be­ schrieben. Es zeigt
Fig. 1 den Prinzipaufbau der erfindungsgemäßen Wählvermittlungsanlage,
Fig. 2 die Einkoppelungseinrichtung,
Fig. 3 die sequentiellen Einkoppelein­ richtungen und
Fig. 4 die Integration von Fernsprech- und Breitbanddiensten.
Die in Fig. 1 dargestellte Wählvermittlungsanlage besteht aus zwei Koppelfeldern 1, 2.
Dabei weist das elektrische Koppelfeld 1 Multiplexein­ richtungen auf, die einen 64 kbit/s-Kanal einem PCM 30- System (pulscodiertes Mehrkanal-System mit 30 Kanälen) und im Falle zusätzlicher Breitband-Dialogdienste ein PCM 30- einem PCM 1920-System während der Dauer einer Verbindung zuordnen. Ein zweites nachgeschaltetes optisches Koppelfeld 2 verknüpft eine Anzahl optoelektri­ scher Wandler o/e sowie Lambda-Multiplexer λ-MUX in glei­ cher Weise. Unter Lambda-Multiplexer ist hierbei eine Ein­ richtung zu verstehen, die es ermöglicht, Informationen auf optische Verbindungen, die auf unterschiedlichen op­ tischen Wellenlängen arbeiten, zu verteilen. Die se­ quentielle Schaltung dieser Koppelfelder arbeitet auf die Gesamtheit der optischen Anschlußleitungen Asls so­ wie auf die Anschlüsse der verschiedenen Breit- und Fernsprechvermittlungssysteme jedes Teilnehmers in den verschiedenen Vermittlungsstellen.
Wie Fig. 2 zeigt, werden zur Reduktion der Leitungszahl alle im Raummultiplex angenommenen Zubringer aus einer Fernsprechvermittlungsstelle X in PCM 30- Systemen zusammengefaßt.
Mit Hilfe eines Zeitplatz-Erkenners (TSAC) und eines Ab­ tasters (Scan), der je einem PCM 30-System zugeordnet ist, wird abgehend festgestellt, welche Zeitplätze des PCM 30-Systems belegbar sind. Der TSAC dient - ebenfalls in ankommender Richtung - zur Auffindung von Anforderun­ gen. Der Zeitplatz-Erkenner TSAC sorgt dann dafür, daß die Inhalte der besetzten Zeitplätze von einem Koppel­ feld von einem bzw. an ein Abnehmerbündel weitergereicht werden.
Dabei kann im Prinzip auf zwei Wegen verfahren werden:
  • a) Pro Verbindungswunsch eines Teilnehmers wird ein Zeitkanal eines PCM 30-Systems reserviert, auf das alle weiteren Dienstanforderungen geordnet aufgebracht werden oder
  • b) auf dem Abnehmerbündel werden einzelne Zeitplätze bei wahlfreier Belegung belegt.
In beiden Fällen ist jedoch für die Dauer der Verbindung ein Kennwort - nicht dargestellt - mit der Nachricht mitzuführen. Dabei hat das zuletzt genannte Verfahren den Vorteil der hohen Auslastung des Abnehmerbündels. Es kann aber in den nachgeschalteten Vermittlungseinrich­ tungen, die die Breitbanddienste einschleifen, zu erhöh­ ten Komplikationen führen.
Die Fig. 3 zeigt, daß die für einen Fernsprechdienst not­ wendige Einkoppelungseinrichtung mit weiteren Einkoppelein­ richtungen E in Serie geschaltet werden kann. Damit ist es möglich, die Informationen von mehreren Fernsprech­ vermittlungsstellen in einem PCM 30-System zu integrieren.
Die Reservierung eines Zeitkanals eines PCM 30-Systems während der Dauer einer Verbindung hat für einen Teilnehmer den Vorteil, daß am Ende des Ab­ nehmerbündels bereits klar zugeordnete Nachrichtenströ­ me pro Teilnehmer existieren.
Wie die Fig. 4 zeigt, werden bei der Integration von Breitband- und Fernsprechdiensten - BB- und SB-Dienste - die Nachrichtenströme Wandlern 3 zugeführt und elektro- optisch gewandelt, so daß die entstehenden optischen Signale an ein optisches Koppelfeld 2 weitergereicht und von dort an die Anschlußleitungen Asls übergeben wer­ den können, für die die Nachrichten bestimmt sind. Ein Weg im Koppelfeld bleibt während der Dauer der Verbin­ dung durchgeschaltet, so daß hier auch relativ langsam arbeitende Schaltelemente zum Einsatz kommen. Die opto- elektrischen Elemente in diesem Zweig dienen auch gleich­ zeitig dazu, Anforderungen von den Teilnehmeranschluß­ leitungen Asls festzustellen.
Bei der Zusammenfassung mehrerer Dialogdienste können die Fernsprech- Signale der PCM 30-Systeme in einem Koppelfeld 4 mit Breitbanddialog­ signalen (z. B. Bildfernsprechern) gemixt werden. Dann entsteht ein Nachrichtenstrom gemäß PCM 1920. Dieser Nachrichtenstrom kann gegebenenfalls in Verbindung mit weiteren TV-Nachrichten einem Wellenlängenmultiplexer­ satz WD-MUX zugeführt werden. Bei einer entsprechenden Vielzahl von Wellenlängen in diesem Wellenlängenmultiplexersatz WD-MUX ist es auch möglich, auf die TV-Vermittlung in Zukunft ganz zu verzichten.
Der Wellenlängenmultiplexersatz muß aufgrund seiner allgemeinen Verwendbarkeit in einem nachgeschalteten optischen Koppel­ feld 2 wiederum den einzelnen Teilnehmeranschlußleitungen zeitweise zugeordnet werden. Dazu sind Elemente notwen­ dig, die für die Dauer der Verbindung durchgeschaltet bleiben.
Ein Vorteil der Erfindung ist auch darin zu sehen, daß die mechanischen Kontakte zwischen allen Elementen nicht mehr bewegt werden müssen, so daß stets definierte Dämpfungsverhältnisse vorliegen. Weiterhin ist insbesondere darauf hinzuweisen, daß eine Nachrüstung in Richtung eines diensteintegrier­ ten Netzes ohne Probleme möglich ist und der Parallelbe­ trieb von Schmal- und Breitbandteilnehmern zu jedem Zeit­ punkt gewährleistet bleibt.

Claims (1)

  1. Zentralgesteuerte Wählvermittlungsanlage zur wahlweisen Ver­ bindung von Teilnehmeranschlußleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verbindungsaufbau ein elektrisches (1) und ein opti­ sches (2) Koppelfeld in Serie geschaltet sind und daß an das elektrische Koppelfeld (1) herkömmliche Telnehmeranschluß­ leitungen und an das optische Koppelfeld (2) Glasfaserlei­ tungen als Teilnehmeranschlußleitungen (AsLs) angeschaltet sind.
DE19833335676 1982-12-09 1983-09-30 Optischer hauptverteiler Granted DE3335676A1 (de)

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CA000442636A CA1224285A (en) 1982-12-09 1983-12-06 Optical main distributor
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FR838319797A FR2537819B1 (fr) 1982-12-09 1983-12-09 Repartiteur d'entree optique
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