DE3335672A1 - Verfahren zur verschluesselten nachrichtenuebertragung - Google Patents

Verfahren zur verschluesselten nachrichtenuebertragung

Info

Publication number
DE3335672A1
DE3335672A1 DE19833335672 DE3335672A DE3335672A1 DE 3335672 A1 DE3335672 A1 DE 3335672A1 DE 19833335672 DE19833335672 DE 19833335672 DE 3335672 A DE3335672 A DE 3335672A DE 3335672 A1 DE3335672 A1 DE 3335672A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
code
transmission
transmission side
transmitter
terminal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833335672
Other languages
English (en)
Inventor
Ludwig 8044 Lohhof Hofmann
Klaus 8035 Gauting Stadler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19833335672 priority Critical patent/DE3335672A1/de
Priority to AT84111665T priority patent/ATE35754T1/de
Priority to EP84111665A priority patent/EP0136681B1/de
Priority to DE8484111665T priority patent/DE3472742D1/de
Publication of DE3335672A1 publication Critical patent/DE3335672A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04KSECRET COMMUNICATION; JAMMING OF COMMUNICATION
    • H04K1/00Secret communication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Reverberation, Karaoke And Other Acoustics (AREA)

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT . 3. Unser Zeichen Berlin und München VPA 83 P 18 ] 1 QE
Verfahren zur verschlüsselten Nachrichtenübertragung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur verschlüsselten Nachrichtenübertragung in Übertragungssystemen mit fest stationierten und/oder mobilen -Tei Inehmergeräten (Endgeräten), beispielsweise in Telefon-, Autotelefon- oder Funknetzen.
Mit der zunehmenden Ausbreitung von Mobilfunkanlagen IQ stellt die Verschlüsselung der Nachrichtenübertragung auf dem Funkwege mit zunehmendem Maße ein besonderes Problem dar. Die verschiedenen, sich hierfür anbietenden Möglichkeiten, beispielsweise kryptologische Verfahren oder Verschleierung der Funkwege, sind von der technischen Realisierung meist recht aufwendig»
Eine Realisierung mit Hilfe der n-Band-Vertauschung auf statischem Wege durch einen einheitlichen Schlüssel für das gesamte Funksystem oder mit verschiedenen Verschieierungsschlüsseln, deren Anzahl aufgrund von Pre-Emphase und De-Emphase sowie der erforderlichen Verschleierungsmöglichkeit auf wenige Konstellationen begrenzt ist, bietet neben den Vorteilen geringer Komplexität und Optimierung der Übertragungsqualität bzw. Verschleierung der einzelnen Verbindungen mit unterschiedlichen Verschleierungsmodi den Nachteil,daß sich mit Hilfe eines normalen Funk-Sende/Empfangsgerätes die Funkwege durch Einstellung auf die verschiedenen Verschleierungsmodi abhören lassen.
Bei Anwendung einer dynamischen Methode durch zeitlichen Wechsel der einzelnen Verschleierungsmodi und damit Erhöhung des Verschleierungsgrades wird zwar die Ver-. Schleierungssicherheit beträchtlich erhöht, es besteht jedoch die Möglichkeit, mit einem normalen Funk-Sende-Empfänger durch entsprechende zeitliche Erfassung des
29. Sept. 1983 / KIu 1 Kdg
-Z- VPA 83 P 18 1 1 DE
Verschleierungsgrades die Funkwege zu entschleiern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verschlüsselungssystem zu schaffen, das vielseitig in Netzen der Nachrichtenübertragung einsetzbar und relativ schwer automatisch abhörbar ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung in der Weise gelöst, daß im Endgerät der einen Übertragungsseite ein -Code-Geber und im Endgerät der anderen, als Zentralstation ausgebildeten, lediglich amtsseitig zugänglichen Übertragungsseite ein Code-Auswerter angeordnet ist und daß in einem ersten Verfahrensschritt von der den Code-Geber enthaltenden Übertragungsseite der eingestellte Code an .die andere Übertragungsseite übertragen, in dieser ausgewertet und deren Empfänger entsprechend dem Code eingestellt wird und daß danach in einem zweiten Verfahrensschritt im den Code-Geber enthaltenden Endgerät der übertragungsweg zur übertragung des verschlüsselten Nutzsignals durchgeschaltet wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens, insbesondere für ein mobiles Funksystem, bei dem der Code-Geber in der mobilen Station und der Code-Auswerter in den stationären Einrichtungen angeordnet ist, sind in den Unteransprüchen angegeben.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In der Figur ist ein Verschlüsselungssystem für eine Mobi1-Telefonanlage im Blockschaltbild dargestellt. Hierbei sind ein Mobilgerät und ein Feststationsteil (Funkkonzentrator) vorgesehen, die über ein Funkfeü FF miteinander in Funkverbindung stehen. Das Mobilgerät enthält einen Handset 1, einen mit diesem verbundenen NF-Verstärker und Voice-Scrambler, die im Kästchen 2 angeordnet sind, sowie einen diesem nachgeschalteten Funkteil 3, der ausgangs-
-β - VPA & Ρ 18 11 OE
sei ti g mit einer Antenne A1 verbunden ist. NF-Verstärker und Voice-Scrambler 2 sind über eine Empfangsleitung und eine Sendeleitung für die Niederfrequenz miteinander verbunden. In der Sendeleitung ist ein Umschalter S eingefügt, der von einem Code-Geber 4 angesteuert wird. Der Code-Geber 4 ist ferner mit dem NF-Verstärker und Voice-Scrambler 2 verbunden und bewirkt in dieser die Code-Einstellung sowie mit einer Signalisierungseinheit 5, die ausgangsseitig an den einen Umschaltkontakt des Umschalters S angeschlossen und über diesen Umschalter S an den Sendeweg des Mobilgeräts anschaltbar ist. Der Feststationsteil enthält einen mit einer Antenne A2 verbundenen Funkteil 6, der mit einem Voice-Scrambler und einer NF-Anpassung, welche in dem Kästchen 7 angeordnet sind, verbun-
15. den ist. Voice-Scrambler und NF-Anpassung sind ausgangsseitig zur Übertragung der Niederfrequenz NF zu einer in der Figur nicht dargestellten Überleiteinrichtung ÜLE geführt, die eine Verbindungseinrichtung zwischen dem Feststationsteil (Funkkonzentrator) und dem Fernsprechnetz mit den Vermittlungsämtern bildet. Funkteil 6 und Voice-Scrambler und NF-Anpassung 7 sind über eine Empfangsleitung und eine Sendeleitung für die Niederfrequenz miteinander verbunden, wobei von der Empfangsleitung eine Verbindung zu einem Code-Auswerter und einer Synchronisiereinrichtung, die in dem Kästchen 8 enthalten sind, geführt ist. Dieses ist ausgangsseitig zur Codeeinstellung mit dem Voice-Scramblef und der NF-Anpassung 7 verbunden. Die Funkteile 3 und 6 in den beiden Endgeräten können aus handelsüblichen Sende/Empfangsgeräten bestehen, die in der dargestellten Weise mit den jeweiligen Verschleierungseinrichtungen zusammengeschaltet werden.
Bei dem vorliegenden Verschlüsselungssystem unterscheidet man in der Verschleierungsschaltung zwischen einer solchen für die beweglichen Stationen und einer solchen, die ausschließlich für die Funkkonzentratoren, also den Feststationsteil, vorgesehen ist. Es wird hierbei ein dynami-
. λ _ VPA 83 P \ 8 1 j OE
scher Verschleierungsmodus unter Benutzung der 4-Band-Vertauschung angewendet, der z.B. mit Hilfe eines Zufall Generators von dem beweglichen Teilnehmer mit dem Geber zu der Verschleierungseinrichtung des Funkkonzentrators mit dem Empfänger übertragen wird. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, diesen Empfänger in der Überleiteinrichtung und/oder in den Vermittlungsstellen oder auch beim B-Teilnehmer zu installieren.
Die Verschlüsselung des Funkweges erfolgt in der Weise, daß zunächst von der Signalisierungseinheit 5 aus über den vom Code-Geber 4 angesteuerten Umschalter S der Feststationsteil auf das Mobilgerät synchronisiert wird. Vom Code-Geber wird dann der dynamische Verschleierungsmodus vom Mobilgerät zum Feststationsteil übertragen, und über dessen Code-Auswerter und Synchronisiereinrichtung 8 erfolgt die Codeeinstellung im Voice-Scrambler und der NF-Anpassung 7, so daß das übertragene, verschleierte Signal im. Empfänger des Feststationsteils richtig erkannt'wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf dem Prinzip, daß Endgeräte nur einen übertragungscode erzeugen, jedoch nicht auswerten können. Die Auswerter wiederum sind nicht in der Lage, den Code zu erzeugen und sie sind außerdem nur in begrenzten Stückzahlen vorhanden. Es ist nämlich hierbei eine streng hierarchische Struktur vorgesehen. D.h. in den
*).
betreffenden Netzen sind immer mehrere Endgeräte mit einer Zentrale verbunden, die nur von autorisiertem Personal betreten und gewartet wird. Der vom Endgerät, hier also dem Mobilgerät, zu einem Zentralschlüsselgerät übertragene Schlüssel bildet lediglich einen Zeiger in einer Codetabelle. Hierdurch kann in gleich aufgebauten Systemen durch Veränderung der Codetabelle eine Abhörsicherheit erreicht werden.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß neben einer hohen Zahl an Verschleierungsmodi durch *) auf der Feststationsseite
den Einsatz eines normalen, zu diesem entsprechenden Mobilfunksystem gehörenden Funk-Sende-Empfängers die Funkwege nicht abgehört werden können, da dieser Funk-Sende-Empfänger nur mit einem Geber und nicht mit einem Empfänger ausgestattet ist, der Verschleierungs-Empfänger durch entsprechende Lieferbeschränkung für den öffentlichen Verkehr nicht freigegeben werden kann und dieses System, obwohl die Funkteilnehmergeräte auf dem freien Markt unbeschränkt verkauft werden können, ein hohes Maß an Ver-Schleierungssicherheit enthält.
9 Patentansprüche
1 Figur
- Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Ι» Verfahren zur verschlüsselten Nachrichtenübertragung in Übertragungssystemen mit fest stationierten und/oder mobilen Teilnehmergeräten (Endgeräten) , beispielsweise in Telefon-, Autotelefon- oder Funknetzen, dadurch gekennzeichnet, daß im Endgerät der einen Übertragungsseite ein Code-Geber und im Endgerät der anderen, als Zentralstation ausgebildeten:, lediglich amtsseitig zugänglichen Übertragungsseite ein Code-^Auswerter angeordnet ist und daß in einem ersten Verfahrensschritt von der den Code-Geber enthaltenden Übertragungsseite der eingestellte Code an die andere Übertragungsseite übertragen, in dieser ausgewertet und der Empfänger entsprechend dem Code eingestellt wird und daß danach in einem zweiten Verfahrensschritt im den Code-Geber enthaltenden Endgerät der übertragungsweg zur Übertragung des verschlüsselten Nutzsignals auf den Sendeteil durchgeschaltet wird=
    2« Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Code-Auswahl mittels eines Zufalls-Generators erfolgt»
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder-2,
    dadurch gekennzeichnet, daß vom Code-Geber Synchronisierimpulse auf die übertragungsleitung zur empfangenden Endstelle gegeben werden.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem mobilen Funksystem der Code-Geber für den Verschleierungsmodus in der mobilen Station und der Code-Auswerter in den stationären, als Zentralstation
    ausgebildeten, lediglich amtsseitig zugänglichen Einrichtungen angeordnet ist.
    5. Verfahren nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Code-Auswerter in einem die Gegenstation für den Funkverkehr mit der mobilen Station bildenden Funkkonzentrator, in einer dieser nachgeschalteten Überleiteinrichtung als Verbindungsteil mit dem Fernsprechnetz oder in einem Vermittlungsamt angeordnet ist.
    6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine hierarchische Struktur derart, daß in den Netzen jeweils mehrere Endgeräte mit einer Zentrale verbunden sind.
    7. Verfahren nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Codesignalisierung vom Endgerät zum Zentralgerät in einem nicht systemkompatiblen Ablauf erfolgt.
    8. Verfahren nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Code-Auswerter beim B-Teilnehmer angeordnet ist. 25
    9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der übertragene Code einen Zeiger in einer Codetabelle bildet.
DE19833335672 1983-09-30 1983-09-30 Verfahren zur verschluesselten nachrichtenuebertragung Withdrawn DE3335672A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833335672 DE3335672A1 (de) 1983-09-30 1983-09-30 Verfahren zur verschluesselten nachrichtenuebertragung
AT84111665T ATE35754T1 (de) 1983-09-30 1984-09-28 Verfahren zur verschluesselten nachrichtenuebertragung.
EP84111665A EP0136681B1 (de) 1983-09-30 1984-09-28 Verfahren zur verschlüsselten Nachrichtenübertragung
DE8484111665T DE3472742D1 (en) 1983-09-30 1984-09-28 Method for encrypted information transmission

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833335672 DE3335672A1 (de) 1983-09-30 1983-09-30 Verfahren zur verschluesselten nachrichtenuebertragung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3335672A1 true DE3335672A1 (de) 1985-04-04

Family

ID=6210671

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833335672 Withdrawn DE3335672A1 (de) 1983-09-30 1983-09-30 Verfahren zur verschluesselten nachrichtenuebertragung
DE8484111665T Expired DE3472742D1 (en) 1983-09-30 1984-09-28 Method for encrypted information transmission

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8484111665T Expired DE3472742D1 (en) 1983-09-30 1984-09-28 Method for encrypted information transmission

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0136681B1 (de)
AT (1) ATE35754T1 (de)
DE (2) DE3335672A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT393339B (de) * 1987-10-21 1991-09-25 Siemens Ag Oesterreich Vorrichtung zur verschleierten uebertragung analoger signale
WO2002056170A1 (en) * 2001-01-16 2002-07-18 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Random number generator using compression
DE60125139D1 (de) * 2001-01-16 2007-01-25 Ericsson Telefon Ab L M Zufallszahlengenerator basierend auf Komprimierung

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2722700A1 (de) * 1973-07-06 1978-11-30 Licentia Gmbh Schaltungsanordnung zum uebertragen von nachrichtensignalen
DE2659622C2 (de) * 1976-12-30 1979-01-04 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Funktelefoniesystem
US4369434A (en) * 1979-12-20 1983-01-18 Gretag Aktiengesellschaft Enciphering/deciphering system

Also Published As

Publication number Publication date
EP0136681A2 (de) 1985-04-10
EP0136681A3 (de) 1985-06-05
DE3472742D1 (en) 1988-08-18
EP0136681B1 (de) 1988-07-13
ATE35754T1 (de) 1988-07-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0689368B1 (de) Vorrichtung zur Übermittlung von Meldungen in einem mobilen Kommunikationsnetz
EP0201126B1 (de) Dienstintegriertes Funkübertragungssystem
DE2648273C2 (de) Einseitenband-Verfahren zur Informationsübertragung und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0874472A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Informationsübertragung über Stromversorgungsleitungen
DE3433900A1 (de) Schaltungsanordnung fuer einen datenanschluss fuer mobile funkteilnehmer
DE3688530T2 (de) Geraet zur vermeidung des abhoerens eines funksignals, welches zwischen einer festen einrichtung und einer mobilstation uebertragen wird.
DE2659622C2 (de) Funktelefoniesystem
EP1736019A2 (de) Verfahren zum betreiben von funkkommunikationssystemen mit sdr (software defined radio) funkstationen
DE69108897T2 (de) Funksendeempfängersystem.
EP0089632A1 (de) Verfahren und Anordnung zum Übertragen von Verschlüsselten Texten
DE3335672A1 (de) Verfahren zur verschluesselten nachrichtenuebertragung
DE4135061A1 (de) Verfahren und einrichtung zum schutz von sprechdaten digitaler sprechfunksysteme
EP0063332B1 (de) Einrichtung zur verschlüsselten digitalen Informationsübertragung
DE60116182T2 (de) Übertragungsverfahren mit Signalverarbeitung zwischen zwei unterschiedlichen Übertragungs/Empfangs-Schnittstellen
EP0074657B1 (de) Verfahren zur gesicherten Übertragung von digitalen Signalen
DE3423289A1 (de) Funknetz
EP1034671A2 (de) Verfahren zum endgerätseitigen empfangen und verarbeiten von von einer zentrale an eine vielzahl von nicht definierten teilnehmer n ausgesendeten informationen und endgerät zum durchführen des verfahrens
EP0115618A1 (de) Verfahren zur digitalen Sprachübertragung über einen einzigen Funkkanal
DE4444089C2 (de) Sende-Empfangs-Endgerät für ein Kommunikationssystem
DE3730672A1 (de) Digitales funkuebertragungsverfahren fuer schnurlose telefone
EP0123773A1 (de) Verfahren zum Übertragen von digitalen Rufkennzeichen
EP0564697B1 (de) Mobilfunktelefonnetz mit wahlweise fehlergeschützter Sprach- oder Datenübertragung
DE2738278C2 (de) Funkanlage mit drahtloser Übertragung zwischen tragbaren Sende-Empfangs-Geräten und mit selektivem Anruf der Teilnehmer untereinander unter Zwischenschaltung einer Zentrale
DE19618470C2 (de) Verfahren zur Verbindung von Teilnehmereinrichtungen und Teilnehmereinrichtung, die mit niedrigerer Bitrate codierte Sprachsignale erzeugt und wiedergibt
EP0111973A2 (de) Überwachung einer zwischen ortsfester Funkstation und beweglicher Funkstation bestehenden Funkverbindung

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal