DE3327944A1 - Prallheissluftschiff mit turbopropantrieb - Google Patents

Prallheissluftschiff mit turbopropantrieb

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DE3327944A1
DE3327944A1 DE19833327944 DE3327944A DE3327944A1 DE 3327944 A1 DE3327944 A1 DE 3327944A1 DE 19833327944 DE19833327944 DE 19833327944 DE 3327944 A DE3327944 A DE 3327944A DE 3327944 A1 DE3327944 A1 DE 3327944A1
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English (en)
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Walter 7000 Stuttgart Schulz
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64BLIGHTER-THAN AIR AIRCRAFT
    • B64B1/00Lighter-than-air aircraft
    • B64B1/58Arrangements or construction of gas-bags; Filling arrangements
    • B64B1/62Controlling gas pressure, heating, cooling, or discharging gas

Description

  • Prallheißluftschiff mit Turbopropantrieb!
  • Der vorliegende Gegenstand ist ein kleines aufblasbares HeiBluftschiff, daß für Ziel-und Reklamerundfahrten bei ruhigen Wetter fast an jedem Ort startbereit gemacht. werden kann, um damit Luftwerbeeinsatzfahrten zu unternehmen. Die bisherigen bekannten Systeme verwenden zum Fahrantrieb des Heißluftschiffes einen seperaten Antriebsmotor, und zur Tragluft aufheizung gleichzeitig Propangas mit Brennern.
  • Diese Brennerfeuerungen können beim Heizen keinen Ueberdruck im Balloninnenraum erzeugen, die mitgeführten Brennstoffmengen in mehreren Propangasflaschen ergibt schon ein gewichtiger AuV;and.
  • Das Heizen mit den Brennerfeuerungen, um die ständige Auftriebsheißluft zu erzeugen, ist der Brennstoffverbrauch schon erheblich, außerdem kommt für den Kolbenantriebsmotor ein nochmaliger Brennstoffbedarf für den Fahrantrieb hinzu, Diese Ballonschiffhülle hat kaum eine Eigenstabilität und bei langsamer Fahrleistung wird gegen den äußeren Luftwiderstand die unstabile Ballonhülle eingedrückt, weil in die große untere Hüllenöffnung die Brenner mit den Fladen nur hineinheizen, und dabei keinen ueberdruck erzeugen können.
  • Im allgemeinen ist die geringe Auftriebskraft von Iieißluft pro m3 bei einem Luftschiff anzuwenden, nur mit einem entsprechend großen Volumen der Ballonhülle zu bewältigen, die leicht und wärmebeständig sein muß.
  • Unter den bekannten Verbrennungsmotoren, liefcrt das Turbopropaggregat einmal mechanische Antriebsdrehkraft und zugleich große engen Verbrennungsausstoßhitze.
  • Der neue Vorschlag besteht darin, daß neben der Kabine zwei leichte Turbopropantriebserkc in waagerechter Lage angebracht sind. Von den Turbinen wird die Verbrennungsabgashitze mit aem Ausströmdruck als Tragheißluft in die stromliniengeformte Nylonhülle eingeblasen, und zugleich wird mit dersclben Verbrennungsenergie die mechanische DrehlcraCterzeugung zur f enfahrt des Heißluftschiffes mit den Propellern angetrieben, Der dabei entstehende Innendruck in der Ballonhülle wird an der Unterseite hinter der Kabine durch die verbundenen Düsenüberdruckregelklappe regulierbar gestaut, und die untere ältere Überdruckluft schuberzeugend nach hinten in die Atmosphäre ausgestoßen.
  • In den vorderen Ansaugöffnungen der Triebwerke wird die Frischluft eingesaugt, sodaß beim größeren Luftmengendurcllsatz ein gewisser Vortrieb stattfindet.
  • Die Ballonschiffhülle ist von oben bis in die unteren Bereiche in mehrere Kammern abgetilt, sodaß dadurch der Bug, die Schiffmitte oder das Heck durch den verstellbaren Hitzeverteiler mehr oder weniger beheizt werden können, um somit die horizontale Lage des Schiffes zu regulieren. ß Die Zeichnung zeigt eine stromliniengeformte Heißballonluftschiffhülle (8) mit Gondelaufhängung der Kabine (1) an deren hinteren Ende die verstellbare Düsenüberdruckregelklappe (6) sitzt. Uber den sichtbaren Turboeinblasstutze mit den umstellbaren Umlenkiappen (3) sitzt der drehschwenkbare Hitzeverteiler (7) der in den Ballonraum hinein ragt. Die Turbinen(2) treiben ueber die Getriebe die eingekuppelten Propeller (4) an.
  • Die Verbrennungseinblashitze kann einmal in die Ballonbugkammer (A) oder Mittelkammer (B) bzw. Hecklcammer (C) nach Bedarf eingeleitet werden.
  • Der Turboeinblasstutzen läßt sich mit den Umstellklappen nach oben verschließen, wo dann die nach hinten bzw. nach vorn geöffnete ausströmenden Verbrennungsabgase in die Atmosphäre abgeleitet werden. Unmittelbar hinter den Propellern, sitzt je ein Lufthutzen (5) der mit den Einschaltklappen zeitweilig die notwendige Kaltluftzufuhr in den Ballonraum zumischen kann.
  • Die Startvorbereitungen, sind ähnlich wie bei einem Heißluftballon, die auf dem Boden ausgebreitete Ballonhülle kann hier mit den eigenen Antriebsaggregat selbst aufgeblasen werden. Beim Anlassen einer Turbine, mit der Luftschraube wird die kalte Propellerluft durch eine vorgesehene Lufteinlassöffnung in die Ballonhülle geleitet und bei einem bestimmten Füllungsgrad wirr:.. dann nur noch mit den Turbinen Verbrennungsabgashitze eingeblasen.-Das Aufheizen der Ballonluft während der weiteren Start-.
  • vorbereitungen durch die Turbinenabgashitze mit den ausgekuppelten Propellern erfolgt erst einmal ohne Innenüberaruck, wodurch das ausgedehnte Tragheißluftvplumen eine maximale Auftriebskraft zun hochsteigen erreicht.
  • Beim Starten werden die Luftschrauben eingekuppelt die dann das Schiff beim Emporschweben in Fahrantrieb versetzen. Mit der Düsenüberdruc!regelklappe wird die abströmende kältere Durchsatzluft gestaut und der Innenüberdruck im Ballon kann bei zunehmender FahrtgeschviinfiiOlseit gegen den äußeren Luftwiderstand kontinuierlich gesteigert werden.
  • Durch die regulierbare verstärkte Eigenstabilität wird das Pralluftschiff von zwei leistungsstarken Turbopropantriebswerke gegen den äußeren Luftwiderstand in ein schnelles Fahrtempe versetzt, und kann mit der dynamischen Auftriebshubkraft die äußere Strömungsabühlung auf der Hüllenoberfläche durch den enstehenden Auftriebsabfall kompensieren. Die Kaltluftumströmung der Luftschiffhülle verhindert außerdem ein Überhitzen des Nylonmaterials.
  • Die Turbinenantriebsaggregate können durch Brennstoff Zusatzeinspritzungen im Nachbrennverfahren die Einblashitze noch steigern, oder enn'nötig Kaltluftzumischungen zuführen.
  • Hierdurch läßt sich eine konstante Luftaufheizungstemperatur in Balloninnenraum mit den Innenüberdruck regulieren.
  • Sollte eine Heißluftzufuhr während der Fahrt bzw. bei der Landung nicht mehr erforderlich sein, so können die Aggregate weiter die volle Antriebskräfte auf die Propeller übertragen, wobei die Turboausstoßhitze dann ganz oder teilweise direkt in die Atmosphäre als Rückstoß nach hinten, oder mit umgestellten Propeller nach vorn zum Abbremsen des Schiffes entgegen zu wirken.
  • Das im Stillstand langsam niederschwebende Schiff mit abkühlender Heißluft wird so schwer, daß es nacnher keinerlei Ballast braucht.
  • Nach der Landung, wenn die Turbinen abgestellt sind, werden mit den Umstellklappen die Turbineneinblasstutzen nach oben verschlosseen, sodaß ein Ausströmem der Ballonluft verhindert wird. Das langsam abkühlende Heißluftschiff läßt sich an Stützmasten festmachen und im Freien oder in einer Halle abstellen. Beim Starten wird die kalte Ballonluft mit den Turbinen wieder aufgeheizt und beim hochsteigen werden die Propeller wieder eingekuppelt.
  • Geeignete leistungsstarke Turbopropantriebe die schon bei Flugzeugen und hauptsächlich in verschiedenen Hubschraubertypen in bewährten Einsätzen sind, lassen sicll auch hier für den Antrieb eines Heißluftschiffes verwenden.
  • Solch ein Antriebsaggregat übernim!nt folgende regelbare Funktionen! i.) Auftriebstragheißluft 2.) Mechanischer Propellerantrieb 3.) Balloninnenüberdruck 4.) Ansaug-und Rückstoßvortrieb 5.) NachbrenncrzusatzheizunE 6.) Kaltluftzufuhr einblasen An den hitzegefährteten Stellen sind in üblicherveise W.ärmeschutzzonen mit Glasfaser oder Asbestgewebe eingesetzt.
  • Die Nylonballonschiffhülle braucht hier nicht luftdicht zu sein, weil die Turbodurchsatzheißluft in großen Mengen eingeblasen wird. Die verstärkte Gondelbefestigung an der Ballonschiffhülle kann mit entsprechenden großen Reißverschlüssen zusarnm.engeschiossen werden sowie die Kaltlufteinblasöffnung das Heckteil mit Steuerflossen und die Reißleine zum Ballonluft ablassen. Ein schnelles Auf-und Abbauen des Schiffes mit Reißverscnlussverbindungen ist hier vorteilhaft.
  • Dieses vorgeschlagene Heißluftschiff kann bei einem pötzlichen Schlechtwetteraufkommen nach der Landung rasch die Luft ablassen und mit zeitweiligen Helfern laßt sich die Ballonschiffhülle mit Zubehör mit einem Transport fahrzeug in ein Schönwettergebiet bringen wo es von einem neuen Startplatz aus weitere Luftwerbefahrten unternehmen kann.
  • Beim Ausfall eines Turbotriebwerkes läßt sich mit dem noch intakten Antriebsaggregat das Heißluftschiff mänövirieren.
  • Diese Luftschiffhülle muß hier nicht unbedingt luftdicht sein, bei klcineren Defekten entstehen keine kritische Ausv:irkungen.Luft gibt es überall gratis und ist daher als aufgeheizte Auftriebskraft sehr wirtschaftlich.
  • Bei diesem Prallheißluftschiff kann die verstärkte oder gedrosselte Einblashitze dieses rasch zum Steigen oder Sinken bringen, sodaß es sich hierdurch eine usätzliche Manovriermöglichkeit beim Starten oder Landen ergibt, und somit mehr Luftfahrtsicherheit mit vielen Einsatzmöglichkeiten bietet.
  • Dieses Heißluftschiff könnte in erster Linie durch seine Größe und Leichtigkeit als Luftwerbeträger eingesetzt werden. Eine Heißluftschiffshülle liege sich aus transparenten Nylon herstellen, und mit angebrachten Reklameschrifte auch bei Dunkelheit vom Innenraum mit Lampen zu erleuchten. Für eine Leuchtreklamewerbung ergibt sich hier eine einfache löglichkeit, daß auf der großen seitlichen transparenten Ballonschiffhülle Leuchtlaufschriften die von innen mit Projektoren Piesendias, bewegte bunte Bilder zu produzieren, läßt sich hier Mit wenig Aufwand kostengünstig ermöglichen. Eine neuartige eindrucksvolle Luftreklame mit bewegten bunten Bildern und Informationen liesen sich auf beiden Seiten der Luftschiffhülle von den Uberdimensienalen Produltionsflächen am Abendhimmel zeigen. Bei ruhigen Wetter im IVinter kann mit diesem Heißluftfahrzeug besonders Abends vrirkungsvolle Leuchtbilderrek-lamefahrten unternommen werden,- sodaß es für die ganze Jahreszeit für Tag und Kacht Einsatzfahrten ideale Luftreklamewerbung betrieben werden kann.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Prallheißluftschiff dadurch gekennzeichnet, daß die stromliniengeformte Ballonschiffhülle (8) mit dem Innenraum die regulierbare Düsenüberdruckregelklappe (6) verbindet und hinter.
    der Kabine (1) sitzt.
  2. 2.). Prallheißluftschiff nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Turbineneinblaschächte mit den umstellbaren Ulenlklappen (3) unmittelbar an den waagerechten Triebwerken (2) sitzen und eine Dreiwegerichtung Einstellung erlauben.
  3. 3') Nach Anspruch 1-2 dadurch gekennzeichnet, daß die drehschwenkbaren Hitzeverteiler (7) in die\3allonschi£fhülle (8) neben der Kabine (1) rechts und links hineinragen.
  4. 4.) Nach Anspruch 1-3 gekennzeichnët, daß die Nylonheißluftschiffhülle (8) in drei nach unten offenen Ballonkammern tA-B-C) so abgeteilt sind, daß die Transparenten Seitenflächen der Hülle von innen mit Projektoren angestrahlt werden können und für Luftreklamewerbungsfahrten sich einsetzen läßt.
  5. 5.) Nach Anspruch 1-4 gekennzeichnet, daß verschiedene Ballonteile mit entsprechenden Reißverschlüßen zusammengeschlossen sind, lXJie Heckteil mit Steuerflossen, die Reißleinenöffnung, Propellereinblasschacht, und Gondelansatzverbindungen mit der Ballonschiffhülle.
DE19833327944 1983-08-03 1983-08-03 Prallheissluftschiff mit turbopropantrieb Withdrawn DE3327944A1 (de)

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