DE3322524C2 - - Google Patents

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DE3322524C2
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Berthold 7457 Bisingen De Binder
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/20Individual registration on entry or exit involving the use of a pass
    • G07C9/22Individual registration on entry or exit involving the use of a pass in combination with an identity check of the pass holder
    • G07C9/23Individual registration on entry or exit involving the use of a pass in combination with an identity check of the pass holder by means of a password

Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren und einer Vorrichtung jeweils nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1 oder des Anspruchs 3.The invention is based on a method and one Device according to the preamble of the An claim 1 or claim 3.

Bei einer bekannten Vorrichtung zur Zugangskontrolle (DE 30 18 427 A1) können befugte Personen mit einem Eingabegerät, welches beispielsweise Tasten aufweist, eine Codierung zum Zwecke der Öffnung von Türschlössern o. dgl. eingeben. Dabei ist es auch möglich, eine Sperrzeit vorzugeben, während welcher, über Zeitglie­ der geschaltet, eine die Codierung verarbeitende inte­ grierte Schaltung auf Reset geschaltet bleibt, so daß eine weitere Zifferneingabe während dieser Sperr­ zeit wirkungslos bleibt.In a known device for access control (DE 30 18 427 A1) authorized persons can use a Input device, which has keys, for example, a coding for the purpose of opening door locks or the like. It is also possible to use one To specify the blocking time, during which, via Zeitglie switched, an integer processing the coding The circuit remains switched to reset that another digit entry during this lock time has no effect.

Um einen schnellen Zugang zu Gebäuden im Alarmfall zu ermöglichen, ist es bekannt, wenn gegenwärtig auch seltener in der Anwendung, vor dem Gebäude, welches beispielsweise ein Feuerwehrhaus o. dgl. sein kann, in einem Glaskästchen den Schlüssel zu hinterlegen, der den Zugang ermöglicht. Es ist einsichtig, daß sich hierdurch keine Unterscheidung zwischen einem befugten Zugang und einem unbefugten Zugang ergibt; außerdem läßt diese Möglichkeit den Zugang zu jeder Zeit zu, nicht nur im Alarmfall. For quick access to buildings in the event of an alarm to enable it is known, if at the moment too rarer in use, in front of the building, which for example a fire station or the like, to store the key in a glass box, that gives access. It is clear that no distinction between one gives authorized access and unauthorized access; furthermore, this possibility leaves access to everyone Time to go, not just in the event of an alarm.  

Die folgenden Betrachtungen beziehen sich im wesentlichen auf Gegebenheiten und eine Funktions- und Aufgabenverteilung bei der Feuerwehr, insbesondere bei der Freiwilligen Feuerwehr, so, wie dies bei kleineren Gemeinden und Städten üblich ist. Diese verfügen zumeist über ein hervorragend ausgerüstetes Feuerwehrhaus, wobei dann jeweils im Alarmfall die Mitteilung an die die Sicherheitsaufgaben wahrnehmenden Feuerwehrleute über den jeweiligen Alarmfall mit hoher Ge­ schwindigkeit und besonders zuverlässig drahtlos über einen zentralen Hochfrequenzruf erfolgt. Zu diesem Zweck tragen die Feuerwehrleute ständig kleine Empfangsgeräte bei sich, über welche sie jeweils zentral ansprechbar sind und über welche auch entsprechende Mitteilungen empfangen werden können, um welche Art Alarm es sich handelt, wo ein Unfall oder Brand stattgefunden hat oder eine Rettungsaktion vorgenommen wer­ den muß. Die betreffenden Feuerwehrleute begeben sich dann üblicherweise auf schnellstem Wege zum Feuerwehrhaus, welches natürlich zunächst verschlossen ist, also nicht durchlaufend einen Zugang für beliebige Leute bieten kann. Es ist denkbar und wird gegebenenfalls so gehand­ habt, dann jedem Feuerwehrmann einen Schlüssel für das Feuer­ wehrhaus zu geben, damit man sich im Alarmfall sofort Zutritt verschaffen kann oder nur einigen Feuerwehrleuten, die nahe dem Feuerwehrhaus wohnen oder sich üblicherweise dort auf­ halten, und die dann als erste das Feuerwehrhaus öffnen, damit die Wagen schnell bemannt und der gesamte vorbereitende Vor­ gang vor der Rettungsaktion oder dem Unfall schnell und zü­ gig ablaufen kann. Diese Möglichkeit wird aber weniger gern bevorzugt, weil das Feuerwehrhaus, welches nicht selten sehr hochwertige Geräte, auch Funkgeräte oder sonstige Ausrü­ stungsgegenstände birgt, eben ständig zugänglich ist, Schlüssel auch verloren gehen können, und jedenfalls nicht verhindert werden kann, daß Geräte, befugt oder unbefugt, aus dem Feuerwehrhaus zu beliebigen Zeiten entnommen werden oder das Feuer­ wehrhaus betreten wird; Kontrollen sind wegen der zum Teil er­ heblichen Anzahl von Schlüsseln unmöglich oder doch er­ schwert. Außerdem können aber Schlüssel gerade in dringenden Alarm­ fällen auch vergessen werden.The following considerations essentially relate to circumstances and a Function and task distribution in the fire service, in particular with the volunteer fire department, as is the case with smaller communities and cities is common. Most of them have an excellent rating equipped fire station, then in the event of an alarm the communication to those responsible for security tasks Firefighters on the respective alarm situation with high Ge speed and particularly reliably wireless over one central radio frequency call takes place. For this purpose, the Firefighters constantly carry small receivers with them which of them can be addressed centrally and via which Corresponding notifications can also be received what kind of alarm it is, where an accident or fire has taken place or carried out a rescue operation that must. The firefighters concerned then go usually the quickest way to the fire station, which is of course initially closed, i.e. not continuously access for any people can offer. It is conceivable and may be handled this way then every firefighter has a key to the fire to give the weir house so that you have immediate access in the event of an alarm can provide or only some firefighters who are close live in the fire station or usually stay there hold, and then the first to open the fire station with it the cars quickly manned and the entire preparatory work quickly and quickly before the rescue operation or the accident gig can run. This option is less popular preferred because of the fire station, which is quite often very high quality equipment, including radio equipment or other equipment objects, is always accessible, Keys can be lost, and at least not prevent devices from being authorized or unauthorized,  can be removed from the fire station at any time or the fire entering the weir house; Controls are partly because of it considerable number of keys impossible or he sword. But keys can also be used in urgent alarms cases are also forgotten.

Es wäre in diesem Zusammenhang schließlich denkbar, eine geeignete Hochfrequenz-Empfangsanlage im Bereich des Feuer­ wehrhauses so auszubilden, daß bei Empfang des ohnehin üb­ lichen Alarmrufs an die Feuerwehrleute, der von diesen über ihre kleinen tragbaren Empfangsgeräte empfangen wird, auch durch den gleichen Ruf die Türen des Feuerwehrhauses zur Öff­ nung freigegeben und weitere Veranstaltungen für einen schnel­ len Zugang getroffen werden, etwa das Licht in den Räumlich­ keiten und am Hof angeschaltet wird u. dgl. Diese Möglichkeit verhindert aber nicht, daß bei einer solchermaßen bewirkten Öffnung der Zugänge zum Feuerwehrhaus beliebige Personen, die sich gerade in dessen Nähe befinden, dieses betreten können, und zwar noch bevor der erste, über Funk alarmierte Feuerwehr­ mann selbst eintrifft. Ferner ist es üblich und auch eine notwendige Regel, wöchentlich mindestens einmal einen soge­ nannten Probealarm zu veranlassen, der zu festgelegten, den Feuerwehrleuten durchaus im voraus bekannten Zeiten erfolgt und diesen daher Gelegenheit gibt, die einwandfreie Funktion der von ihnen stets mitgeführten Funk-Empfangsgeräte zu über­ prüfen. Sehr kurze Zeit nach Empfang des Probealarms erfolgt dann üblicherweise die Durchsage über das kleine tragbare Empfangsgerät, daß es sich hier um einen Probealarm gehandelt hat. Dies hat zur Folge, daß sich zu den Zeiten der üblichen Probealarme die Feuerwehrleute natürlich nicht zum Feuerwehr­ haus begeben, andererseits aber, weil der Alarm ja von der Türöffnungs-Empfangsanlage im Feuerwehrhaus selbst ebenfalls empfangen worden ist, diese Türen dann ihren Zugang freigeben, die üblichen Veranstaltungen, also Lichter einschalten u. dgl. getroffen werden, und zwar für unbegrenzte Dauer. Es ist da­ her für Unbefugte völlig problemlos möglich, zu den bestimm­ ten Zeiten des Probealarms, und es kann davon ausgegangen werden, daß diese Zeiten, da sie nicht geheimgehalten wer­ den, jedem interessierten Dritten bekannt sind oder von die­ sem doch erfahren werden können, in das Feuerwehrhaus ein­ zudringen und praktisch störungsfrei Gegen­ stände zu entwenden oder auch nur Beschädigungen an den Ge­ räten vorzunehmen.After all, it would be conceivable in this context, one suitable high-frequency reception system in the area of the fire train the weir house in such a way that upon receipt of the alarm call to the firefighters, of these over their small portable receivers are received, too the doors of the fire station open to the public by the same call released and other events for a quick access, such as the light in the room and turned on at the yard u. The like. This possibility but does not prevent that caused in such a way Opening the entrances to the fire station any person who are in the immediate vicinity, can enter it, even before the first fire department, which was alerted by radio man arrives himself. Furthermore, it is common and also a necessary rule, a so-called at least once a week called to initiate the test alarm, to set the Firefighters are done well in advance and therefore gives them the opportunity to function properly the radio receivers they always carry with them check. Very shortly after receiving the test alarm then usually the announcement about the small portable Receiving device that this is a test alarm Has. This has the consequence that at the times of the usual Of course, the fire fighters did not give test alarms to the fire department issued house, but on the other hand, because the alarm from the Door opening reception system in the fire station itself as well has been received, these doors then release their access,  the usual events, so turn on lights u. the like be taken for an unlimited period of time. It is there It is possible for unauthorized persons to easily determine the specific times of the trial alarm and it can be assumed that these times, since they are not kept secret who are known to any interested third party or who in the fire station intrude and practically trouble-free counter stands to steal or even damage to the Ge advise.

Eine ähnliche Problematik ergibt sich beispielsweise dann, wenn im Falle eines Alarms die Feuerwehr zur Brandstelle aus­ rückt und diese etwa ein nachts üblicherweise von Personal freies Kaufhaus, eine Bank, ein Geschäft od. dgl. ist. Es muß zwar eine Möglichkeit für die Feuerwehr geben, schnell in die Räum­ lichkeiten einzudringen; andererseits muß aber sichergestellt sein, daß nicht jeder beliebige Dritte und auch Feuerwehrleute nicht zu beliebigen Zeiten in die nicht besetzten und gegebe­ nenfalls nur in vorgegebenen Zeitabständen von Nachtwächtern kontrollierten Räume eindringen können. Geht man davon aus, daß die übliche Hinterlegung von Schlüsseln etwa bei Polizei- oder Feuerwehrdienststellen als weniger geeignet angesehen wird, denn Schlüssel sind ständig verfügbar, können aber an­ dererseits gerade im Alarmfall auch übersehen und vergessen werden, oder es kann der falsche Schlüssel mitgenommen werden; dann stellt die vorliegende Erfindung auch für einen solchen Anwendungsfall eine geeignete problemlose Lösung dar.A similar problem arises, for example, if, in the event of an alarm, the fire brigade goes to the fire site moves and this is usually done by staff at night free department store, bank, shop or the like. It must give the fire brigade an opportunity to quickly get into the room intrusions; on the other hand, it must be ensured be that not every third person and also firefighters not at any time in the unoccupied and given if necessary, only at predetermined intervals by night watchmen controlled spaces. If you assume that the usual deposit of keys with police or fire service agencies are considered less suitable will, because keys are always available, but can be on the other hand, overlooked and forgotten, especially in the event of an alarm or the wrong key can be taken; then the present invention also provides for one Use case is a suitable problem-free solution.

Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei Gebäuden, insbesondere Gebäuden von Behörden oder behör­ denähnlichen Organisationen mit Sicherheitsaufgaben automa­ tisch eine Öffnung der Gebäude nur für den Alarmfall und nur für Befugte zu ermöglichen. The invention is therefore based on the object, in buildings, in particular buildings by authorities or authorities similar organizations with security tasks automa an opening of the building only for the alarm and only for authorized persons to enable.  

Diese Aufgabe wird jeweils mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs bzw. des ersten Vorrichtungsanspruchs gelöst. Bei der Erfindung ist vorteil­ haft, daß im Alarmfall durch den gleichen drahtlosen Ruf, den auch die jeweils befugten Leute, beispielsweise also Feuerwehr­ leute empfangen, der Zugang zum Gebäude, speziell also dem Feuerwehrhaus, vorbereitend freigegeben wird, ohne daß aber die Türen effektiv geöffnet werden. Das Gebäude ist daher auch im Alarmfall voll wirksam verschlossen, jetzt jedoch, und zwar nur für einen vorgegebenen Zeitraum so vorbereitet, daß die Öffnung für Befugte möglich ist, indem diese beispielsweise an einer frei zugänglichen Stelle außerhalb des Gebäudes einen Codeschalter betätigen, in diesen also eine lediglich ihnen bekannte in ent­ sprechender Weise codierte Information, etwa eine Zahlenfolge od. dgl., eingeben. Ist die richtige Zahlenfolge eingegeben und erfolgt diese Maßnahme innerhalb eines vorgegebenen Zeit­ raums ab Ausgabe des drahtlosen Rufs, dann ist der Zugang zum Gebäude frei, da die Sicherheitseinrichtung zuverlässig einen befugten Zugang lediglich im Alarmfall erkennt. Es versteht sich, daß ohne die Alarmgabe über den drahtlosen Ruf die Ein­ gabe des Codes, richtig oder falsch, in keiner Weise die Öff­ nung der Zugänge erlaubt, so daß die entsprechenden Behörden sich jederzeit sicher sein können, daß die jeweiligen, ins­ besondere zur Wahrnehmung von Sicherheitsaufgaben erforderli­ chen Gebäude zuverlässig verschlossen und keinem, auch nicht den befugten Personen zugänglich sind; lediglich im Alarmfall erfolgt eine zeitlich eingegrenzte Zugangsmöglichkeit aus­ schließlich für Befugte, die dann den Öffnungscode kennen oder über andere Mittel verfügen, die ergänzend einsetzbar sind und die Öffnung ermöglichen.This task is done with the characteristic features of the main claim or first device claim solved. In the invention is advantageous liable that in the event of an alarm by the same wireless call, the also the authorized people, e.g. fire brigade receive people, the access to the building, especially the Fire station, preparatory is released, without the doors being effective be opened. The building is therefore also full in the event of an alarm effectively closed, but now, and only for one prepared period so that the opening for Authorized persons is possible, for example, at a free accessible place outside the building a code switch press, in this one that you only know in ent information encoded, such as a sequence of numbers or the like. The correct sequence of numbers has been entered and this action takes place within a predetermined time room after the wireless call is issued, then access to the Building free, because the security device reliably only recognizes authorized access in the event of an alarm. It understands yourself that without the alarm on the wireless call the on the code, right or wrong, in no way the public Access allowed, so that the appropriate authorities can always be sure that the respective, ins especially required to perform security tasks buildings are reliably closed and not even to anyone are accessible to authorized persons; only in the event of an alarm  access is limited in time finally for authorized persons who then know the opening code or have other means that can be used in addition and enable the opening.

Besonders vorteilhaft ist in diesem Zusammenhang die Mög­ lichkeit, eine solche Sicherheitseinrichtung kostengünstig aufzubauen, da die bekannten tragbaren Kleingerät-Empfänger zum Empfang des üblicherweise entsprechend verschlüsselten HF-Signals voll ausgerüstet sind und sich bei diesem immer ein Ausgangssignal ergibt, welches nach entsprechender Aus­ wertung, etwa Verstärkung und Umwandlung, jedenfalls so auf­ bereitet werden kann, daß das erste Erfordernis der Freigabe nur im Alarmfall etwa in der Weise wirksam werden kann, daß hierdurch die Codieranlage zur Benutzung freigeschaltet wird, indem beispielsweise eine für das einwandfreie Arbeiten der Codieranlage erforderliche Stromschleife ge­ schlossen wird. Die Wirkung der beiden Erfordernisse für die Öffnung des Gebäudes im Alarmfall überlagern sich im Sinne einer echten UND-Verknüpfung; nur wenn der HF-Alarmruf draht­ los eingegangen ist und in die Codeanlage der zutref­ fende Öffnungscode eingegeben wird, kann der Zugang gewonnen werden.In this context, the possibility is particularly advantageous such a safety device inexpensive build up as the well-known portable small device receiver to receive what is usually encrypted accordingly HF signals are fully equipped and always with this gives an output signal, which after corresponding off valuation, such as reinforcement and conversion, at least in this way can be prepared that the first requirement of release can only be effective in the event of an alarm in such a way that this unlocks the coding system for use, by, for example, one for the proper working of the Coding system required current loop ge is closed. The effect of the two requirements for the Opening the building in the event of an alarm overlap in the sense a real AND link; only if the HF alarm call is is received and entered into the code system of the If the opening code is entered, access can be gained will.

Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des erfindungs­ gemäßen Systems möglich. So kann eine Sicherheits-Zugangs­ schaltung bei Banken, Kaufhäusern u. dgl. auf einer gleichen, anwendungsorientierten Art so benutzt werden, daß der Feuer­ wehr oder der jeweiligen sonstigen Organisation der von außen jeweils einzugebende Code für dieses Gebäude vorliegt, etwa in Form einer Liste und auch ständig in den Fahrzeugen mitge­ führt werden könnte. Bei einer eventuellen Alarmgabe begibt sich dann die Mannschaft mit den Geräten zum Unfall- oder Brandort, kann aber in diesem Fall noch keinen Zugang zu dem betreffenden Gebäude erlangen, weil die entsprechende draht­ lose codierte Funkinformation noch nicht von dem entsprechen­ den HF-Empfänger empfangen und als Freigabesignal ausgewertet worden ist. Tatsächlich wäre es weder zweckmäßig noch sinnvoll, bei sämtlichen, solcherart unter einem Präventivschutz gestell­ ten Gebäuden in einer Stadt die Öffnungsbereitschaft durch den allgemeinen, drahtlosen Feuerwehr-Rundruf zu akti­ vieren, sondern jedes dieser Gebäude reagiert auf eine unter­ schiedlich verschlüsselte Hochfrequenzinformation. Es ist aber kein Problem, wenn die Feuerwehrmannschaft am Brandort bei­ spielsweise kurz über die Funkgeräte, über die sie stets ver­ fügt, Kontakt mit der Zentrale aufnimmt und die Herausgabe des spezifischen HF-Informationscodes für dieses Gebäude anfordert, wodurch der Zugang unmittelbar freigegeben wird, wenn auch die vor Ort befindlichen Feuerwehrleute den entsprechenden Code noch eingegeben haben, über den sie ohne­ hin stets verfügen.By the measures listed in the subclaims advantageous developments and improvements of the Invention system possible. So can a security access switching at banks, department stores, etc. on a same, Application-oriented way to be used so that the fire wehr or the respective other organization from the outside there is a code to be entered for this building, for example in the form of a list and also constantly included in the vehicles  could be led. In the event of an alarm being issued then the team with the equipment for accident or Fire site, but in this case can not yet access the obtain the relevant building because the corresponding wire loosely coded radio information does not yet correspond to that receive the RF receiver and evaluate it as a release signal has been. In fact, it would be neither expedient nor sensible for all of them, put under a preventive protection buildings in a city through the general wireless fire brigade call to act four, but each of these buildings responds to one below differently encrypted radio frequency information. But it is not a problem if the fire brigade at the site of the fire for example briefly about the radios, which they always ver adds, contacts the head office and the publication the specific RF information code for this building requests, which gives access immediately will, even if the local firefighters have entered the corresponding code, via which they are without always available.

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in Form eines grob schemati­ sierten Blockschaltbildes einen möglichen Schaltungsaufbau des erfindungsgemäßen Systems zur automatischen Zugangsfrei­ gabe lediglich im Alarmfall für Gebäude. An embodiment of the invention is in the drawing shown and is described in more detail in the following description explained. The drawing shows in the form of a rough schematic based block diagram a possible circuit structure of the system for automatic access free gave only in the event of an alarm for buildings.  

Der Grundgedanke der Erfindung besteht darin, ein drahtlos empfangenes, üblicherweise spezifisch für dieses Gerät co­ diertes Hochfrequenzsignal, so wie es im Alarmfall zur In­ formation und zum Zusammenrufen von Hilfskräften, Feuerwehr­ leuten u. dgl. grundsätzlich auch ausgesandt wird, als ein eine Öffnung vorbereitendes Hilfssignal zu verwenden und im Sinne einer effektiven UND-Verknüpfung mit einer weiteren Informa­ tion, die bevorzugt eine Codeeingabe an einer beliebigen Stelle durch eine befugte Person sein kann, so auszuwerten, daß dann, und nur dann der Zugang zu dem betreffenden Gebäude freigegeben wird.The basic idea of the invention is a wireless received, usually specific to this device co dated high-frequency signal, as in the event of an alarm formation and to call auxiliaries, fire brigade people u. The like is basically also sent out as a one Opening auxiliary signal to use and in the sense an effective AND link with further information tion, which prefers a code entry at any Body by an authorized person can be evaluated in such a way that then, and only then, access to the building in question is released.

In Fig. 1 ist ein das codierte Hochfrequenzsignal im Alarm­ fall aussendender Sender mit 10 bezeichnet; dieses Signal geht an eine Vielzahl von parallelen Empfängern zur Alarmierung eines vorgegebenen Personenkreises und wird gleichzeitig von einem auf die gleiche Codierung ansprechenden Hochfrequenzempfänger 11 im Bereich der Gebäude-Zugangssicher­ heitsschaltung empfangen. Da die für die Aussendung und den Empfang geeigneten Geräte für sich ge­ sehen bekannt sind, braucht hierauf nicht weiter eingegan­ gen zu werden; üblicherweise wird mit einer sinusförmigen Trä­ gerwelle im 4 m-Bereich gearbeitet, die mit einer geeigneten Fünftonfolge im hörbaren Frequenzbereich codiert ist; es ver­ steht sich, daß hier aber beliebige Codierungsmöglichkeiten und Trägerfrequenzen eingesetzt werden können.In Fig. 1, the coded radio frequency signal in the event of an alarm transmitting transmitter is designated 10 ; this signal goes to a plurality of parallel receivers for alarming a given group of people and is simultaneously received by a high-frequency receiver 11 responding to the same coding in the area of the building access security circuit. Since the devices suitable for sending and receiving are known for themselves, there is no need to go into them further; Usually, a sinusoidal carrier wave is used in the 4 m range, which is coded with a suitable five-tone sequence in the audible frequency range; it is understood that any coding possibilities and carrier frequencies can be used here.

Der Hochfrequenzempfänger 11 decodiert das empfangene Signal und überprüft es daraufhin, ob die Codierung mit der in ihn eingegebenen Codierung übereinstimmt, d. h., ob dieser HF- Empfänger 11 von dem drahtlos abgesetzten HF-Codesignal ange­ sprochen ist. Im zutreffenden Fall aktiviert der Empfänger 11 eine nachgeschaltete Zeitschaltung 12, die für einen vorge­ gebenen Zeitraum, was durch ein einstellbares Potentiometer 12a zur Zeitschaltung 12 angedeutet ist, ein Ausgangstrigger­ signal erzeugt und bei einer ersten Ausführungsform der Er­ findung an ihrem Ausgang 12b zur Verfügung stellt und einem ersten Eingang 13a eines nachgeschalteten UND-Gliedes 13 zu­ führt. Gleichzeitig kann an einem weiteren Ausgang 12c der Zeitschaltung ein Aktivierungssignal nachgeschalteten Systemen 14 zugeführt werden, die schon zu diesem Zeitpunkt, falls ge­ wünscht, vorbereitende Maßnahmen innerhalb des Gebäudes tref­ fen, also die Lichtanlage im Haus oder im Hof einschalten, innere Zugänge freigeben und sonstige Vorkehrungen für den Alarmfall treffen, die problemlos nach Ablauf der von der Zeitschaltung 12 vorgegebenen Zeitdauer wieder zurückge­ nommen werden können. Wie weiter vorn erwähnt, spricht also die Zeitschaltung 12 auch dann an, wenn es sich le­ diglich um einen Probealarm handelt; sie erzeugt jedoch le­ diglich ein den Zugang zu dem Gebäude im Endeffekt vorberei­ tendes Signal bei der zunächst besprochenen Schaltungsva­ riante am UND-Glied 13.The radio frequency receiver 11 decodes the received signal and then checks whether the coding matches the coding entered in it, ie whether this HF receiver 11 is addressed by the wirelessly transmitted HF code signal. In the relevant case, the receiver 11 activates a downstream timer circuit 12 , which generates an output trigger signal for a predetermined period of time, which is indicated by an adjustable potentiometer 12 a for the timer circuit 12 and, in a first embodiment of the invention, at its output 12 b Provides and leads to a first input 13 a of a downstream AND gate 13 . At the same time, an activation signal can be supplied to downstream systems 14 at a further output 12 c of the time switch, which at this time, if desired, preparatory measures are taken within the building, i.e. switch on the lighting system in the house or in the courtyard, release internal accesses and take other precautions for the alarm, which can be easily taken back after the time period specified by the timer 12 . As mentioned earlier, the timer 12 also responds when it is only a test alarm; However, it only generates a signal that effectively prepares access to the building for the circuit variant at AND gate 13 that was first discussed.

Jede sich dann am Gebäude einfindende befugte Person ist an­ schließend in der Lage, die Zugangstüren zum Gebäude auch zu öffnen, indem eine vorgegebene Codefolge, etwa eine Zahlen­ folge an einem Drucktastenfeld 15a eingegeben wird, welches zu einer Codeanlage 15 gehört. Das Drucktastenfeld befindet sich außerhalb des Gebäudes und ist zur Betätigung durch je­ dermann freigegeben, es kann mittels einer Klappe abgedeckt sein. Der über dieses Drucktastenfeld der Codeanlage 15 mit­ geteilte Code ist der jeder befugten Person bekannte Öffnungs­ code für das Gebäude, der, wie es sich versteht, auch in beliebigen Zeiträumen entsprechend variiert werden kann, was problemlos durch Umstellungen innerhalb der Codeanlage vorge­ nommen werden kann.Each authorized person then arriving at the building is then able to open the access doors to the building by entering a predetermined code sequence, such as a number sequence, on a pushbutton field 15 a, which belongs to a code system 15 . The push button panel is located outside the building and is released for operation by dermann, it can be covered by a flap. The code system 15 with this code keypad with shared code is the opening code for the building known to every authorized person, which, as is understood, can also be varied accordingly in any period of time, which can easily be done by changes within the code system.

Sobald auch die Codeanlage auf Vorliegen eines einwandfreien Eingabecodes erkennt, ergibt sich an ihrem Ausgang 15b ein weiteres Aktivierungssignal; das UND-Glied 13 kann jetzt durchschalten und steuert eine nachgeschaltete Endstufe 16 an, die über nachgeschaltete Relais 17 etwa Tür­ riegelmechanismus 17a, eine Lichteinschalte-Anordnung 17b oder sonstige beliebige weitere Systeme 17c ansteuert; hier kann es sich auch darum handeln, daß die Motoren von zu ver­ wendenden Fahrzeugen angeworfen werden od. dgl.Once the code system detects for the presence of a correct input codes, b is obtained at its output 15 a further activation signal; the AND gate 13 can now switch through and controls a downstream output stage 16 , which controls about door latch mechanism 17 a, a light switch arrangement 17 b or any other system 17 c via downstream relay 17 ; here it can also be that the engines are started by vehicles to be used or the like.

Im vorhergehenden ist die Auswertung der beiden codierten Ein­ gangssignalfolgen über ein tatsächlich vorhandenes UND-Glied 13 beschrieben worden; es versteht sich natürlich, daß das UND-Glied auch durch eine effektiv in der gleichen Weise wir­ kende andere Verschaltung ersetzt werden kann; beispiels­ weise dadurch, daß die Zeitschaltung 12 an einem weiteren Aus­ gang 12d Kontakte schließt, die, wie durch die gestrichelte Pfeilverbindung angedeutet, innerhalb der Codeanlage 15 be­ stimmte Aktivierungssysteme derart betätigen, daß die Codeanlage aufgrund des Ausgangssignals von der Zeitschaltung 12 in die Lage versetzt wird, an einem weiteren Ausgang 15c, nachdem auch der richtige Code in das Drucktastfeld 15a eingetippt worden ist, über die ge­ strichelte Verbindung 18 die Endstufe 16 freizuschalten.The evaluation of the two coded input signal sequences via an actually existing AND gate 13 has been described above; It goes without saying that the AND gate can also be replaced by a different circuit which works effectively in the same way; Example, by the fact that the timer 12 closes at a further output 12 d contacts which, as indicated by the dashed arrow connection, actuate certain activation systems within the code system 15 such that the code system due to the output signal from the timer 12 in the position is set, at a further output 15 c, after the correct code has been typed into the push-button panel 15 a, to activate the output stage 16 via the dashed connection 18 .

Die Zeitschaltung 12 soll die Freigabe der Türöffnung durch Betätigen der Codeanlage 15 nur für eine vor­ gegebene Zeitdauer ermöglichen, damit nicht unbefugte Besu­ cher durch stundenlanges Ausprobieren des Codes doch noch eine Öffnungsmöglichkeit finden. Daher kann die Zeitschal­ tung 12 in der Dauer des von ihr abgegebenen Freigabeimpulses so eingestellt werden, daß während dieser Zeit im Fall eines echten Alarms die Freigabe mit Sicherheit abgefragt und die Türen und Zugänge zum Gebäude von den befugten Personen geöffnet werden. Hat es sich hinge­ gen nur um einen Probealarm gehandelt, dann nimmt die Zeit­ schaltung 12 aufgrund ihrer Einstellung die Freigabe spätestens beispielsweise nach 10 Minuten wieder zurück und es ergibt sich die doppelte Sicherung des Zugangs.The timer 12 should enable the release of the door opening by actuating the code system 15 only for a given period of time, so that unauthorized visitors can still find an opening option by hours of trying out the code. Therefore, the timing circuit 12 can be set in the duration of the release pulse given by it so that during this time, in the event of a real alarm, the release is queried with certainty and the doors and accesses to the building are opened by the authorized persons. If it was only a test alarm, then the time circuit 12, due to its setting, takes the release back after 10 minutes at the latest, for example, and the access is doubled.

Ergänzend ist es über einen gesonderten Handschalter 19 möglich, wenn das Gebäude ohnehin besetzt ist, am Ausgang dieses Schalters, etwa durch entsprechende Umschalter, ein Freigabesignal zu erzeugen und dem UND-Glied 13 oder der Code­ anlage 15 zuzuführen, wenn im Falle eines Dauereinsatzes der Zugang zu dem Gebäude auch über einen Zeitraum sichergestellt werden soll, der außerhalb des Zeitraums liegt, den die Zeitschaltung vor­ gibt. Im anderen Fall würde sonst der Zugang zum Gebäude wieder versperrt werden. Nach Ablauf des Einsatzes kann der Handschalter 19 wieder zurückgeschaltet werden.In addition, it is possible via a separate hand switch 19 if the building is occupied anyway, to generate a release signal at the output of this switch, for example by means of corresponding switches, and to supply the AND gate 13 or the code 15 if, in the case of continuous use, the Access to the building should also be ensured over a period that is outside the period specified by the time switch. Otherwise, access to the building would be blocked again. After the operation, the hand switch 19 can be switched back.

Es versteht sich und liegt innerhalb des erfindungsgemäßen Rahmens, daß anstelle der Eingabe des Codesignals durch die befugten Personen mittels eines Tastenfeldes 15a auch andere Maßnahmen getroffen werden können, beispielsweise Betätigung mittels eines Schlüssels, über Infrarotsensoren u. dgl..It goes without saying and lies within the scope of the invention that, instead of entering the code signal by the authorized persons by means of a keypad 15 a, other measures can also be taken, for example actuation by means of a key, via infrared sensors and the like. Like ..

Claims (6)

1. Verfahren zur Zugangskontrolle zu Gebäuden im Alarmfall, insbesondere zu Gebäuden von Sicher­ heitsaufgaben wahrnehmenden Organisationen wie Feuerwehrhäusern, zu Banken, Kaufhäusern und der­ gleichen unter Verwendung eines Eingabegerätes zur Eingabe einer Codierung, die nur befugten Per­ sonen bekannt ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß einem Empfänger (11) innerhalb des Gebäudes drahtlos eine speziell für dieses Gebäude be­ stimmte, eine vorgegebene erste Codierung auf­ weisende HF-Signalimpulsfolge zugeführt und hier­ durch für einen vorgegebenen Zeitraum eine Zu­ gangsfreigabe vorbereitet wird, und
  • - daß der Zugang zum Gebäude endgültig dann frei­ gegeben wird, wenn eine befugte Person an dem außerhalb des Gebäudes zugänglichem Eingabegerät (Drucktastenfeld 15a) die ihr bekannte zweite Codierung eingegeben hat.
1. A method for controlling access to buildings in the event of an alarm, in particular to buildings belonging to organizations which perform security tasks, such as fire stations, banks, department stores and the like, using an input device for entering a code which is only known to authorized persons, characterized in that
  • - That a receiver ( 11 ) within the building wireless specifically for this building be determined, a predetermined first coding on pointing HF signal pulse train supplied and prepared here for a predetermined period of access clearance, and
  • - That access to the building is finally released when an authorized person has entered the known second code on the input device (pushbutton 15 a) accessible outside the building.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierung in Form einer Zeichenimpulsfolge für eine Codeanlage eingegeben wird.2. The method according to claim 1, characterized in that that the coding in the form of a character pulse train is entered for a code system. 3. Vorrichtung zur Zugangskontrolle zu Gebäuden im Alarmfall, mit einer Codeanlage zur Freigabe des Zuganges zum Gebäude bei Eingabe einer nur befug­ ten Personen bekannten Codierung in die Codeanlage, zur Durchführung des Verfahrens nach dem Patentan­ spruch 1, gekennzeichnet
  • - durch einen Empfänger (11) zum drahtlosen Empfang einer eine erste Codierung aufweisenden, für jedes Gebäude speziell vorgegebenen HF-Signal­ impulsfolge,
  • - durch eine dem Empfänger (11) nachgeschaltete, durch die erste Codierung aktivierbare Zeit­ schaltung (12) zur Vorbereitung der Freigabe des Zuganges zum Gebäude für einen vorgebbaren Zeitraum, und
  • - durch ein Drucktastenfeld (15a) der Codeanlage (15) zur Eingabe einer zweiten Codierung durch eine befugte Person innerhalb des vorgebbaren Zeitraumes zur endgültigen Freigabe des Zuganges zum Gebäude.
3. Device for access control to buildings in the event of an alarm, with a code system for releasing access to the building when entering a code known only to authorized persons into the code system, for carrying out the method according to claim 1, characterized
  • - by a receiver ( 11 ) for the wireless reception of a first coding, for each building, a predetermined RF signal pulse train,
  • - By a receiver ( 11 ) connected downstream, can be activated by the first coding time circuit ( 12 ) for preparing the release of access to the building for a predeterminable period of time, and
  • - By a pushbutton ( 15 a) of the code system ( 15 ) for entering a second code by an authorized person within the predetermined period for the final release of access to the building.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Ausgangssignal der Zeitschaltung (12) dem ersten Eingang eines UND-Gliedes (13) zur Ak­ tivierung einer Endstufe für die Freigabe des Zu­ ganges zugeführt ist, und daß dem zweiten Eingang des UND-Gliedes (13) das Ausgangssignal der Code­ anlage (15) zugeführt ist. 4. The device according to claim 3, characterized in that the output signal of the timing circuit ( 12 ) is fed to the first input of an AND gate ( 13 ) for activating an output stage for releasing the access, and that the second input of the AND - Link ( 13 ) the output signal of the code system ( 15 ) is supplied. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß dem Empfänger (11) ein codiertes Hochfrequenz­ signal (Träger im 4 m-Band mit Fünftonfolge codiert) zu­ geführt ist, daß die Dauer des von der Zeitschaltung (12) vorgegebenen Zeitraumes zur Vorbereitung der Freigabe des Zuganges einstellbar ist, und daß die Zeitschaltung (12) die Code­ anlage (15) derart wirksam schaltet, daß die Codeanlage (15) bei einwandfreier Eingabe einer codier­ ten Zahlenimpulsfolge an ihrem Tastenfeld (15a) den Zugang zum Gebäude freigibt.5. Apparatus according to claim 3 or 4, characterized in that the receiver ( 11 ) is a coded radio frequency signal (carrier in the 4 m band coded with five-tone sequence) that the duration of the time period ( 12 ) predetermined period is adjustable to prepare for the release of access, and that the timer ( 12 ) switches the code system ( 15 ) so effectively that the code system ( 15 ) with proper entry of a coded th pulse sequence on their keypad ( 15 a) access to the building releases. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeicnnet, daß der Zeitschaltung ein Handschalter (19) zur Aktivierung der Endstufe von Hand parallelgeschaltet ist.6. Device according to one of claims 3 to 5, characterized in that the timer a hand switch ( 19 ) for activating the output stage is connected in parallel by hand.
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