DE3321831A1 - Zweikammer-elektrolyse-geraet zur beeinflussung von zellgeweben, insbesondere solcher von tumoren - Google Patents

Zweikammer-elektrolyse-geraet zur beeinflussung von zellgeweben, insbesondere solcher von tumoren

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Armin 1000 Berlin Pohlenz
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/18Applying electric currents by contact electrodes
    • A61N1/20Applying electric currents by contact electrodes continuous direct currents

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Zweikammer-Elektrolyse-Gera#t zur Beeinflussung von Zellgeweb en,
  • insbesondere solcher von Tumoren Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät, das eine lokale Beeinflussung, bzw. Zerstörung von lebenden Zellgeweben, insbesondere solcher von Tumoren, im Sinne einer heilenden Maßnahme auf elektrolytischem Wege ermöglicht.
  • Bekannt sind neben der operativen Entfernung von Tumoren, die beiden anderen, z.Zt. wissenschaftlich anerkannten und angewendeten radikalen Verfahren zur Tumorzerstörung im Organismus: a. die ionisierte Bestrahlung und b. die medikamentöse Beeinflussung über sogenannte Zytostetike Alle drei Verfahren, die teilweise im Verbund miteinander zur Anwendung kommen, arbeiten, trotz hohem wirtschaftlichen, apparativen und personellen Aufwandes, bekanntermaßen mit relativ geringer Erfolgsouote.
  • Übersehen wird dabei allgemein, daR mit diesen drei, bisher in der Krebsbekämpfung allein für erfolgreich gehaltenen Verfahren, der Patient über das ohnehin außerordentlich kräftezehrende Tumorgeschehen hinaus, zusätzlich einer gruBen gesundheitlichen und kräfteabfordernden Belastung ausgesetzt wird: Während bei der operativen Entfernung durch den oft großen Eingriff selbst und die Wundverheilung (vorbereitende medikamentöse Behandlung, Narkose, Schmerzmittel usw. eingeschlossen) notgedrungen hohe (vielleicht sogar die letzten) Widerstandsreserven vom Patienten abverlangt werden, belasten bei den beiden anderen Methoden die zwangsweise im Organismus verbleibenden, höchst giftigen (wenn auch zerstörten) Reste und Stoffwechselschlacken des Tumors die natürliche, körpereigene Abwehr des Patienten in ganz erheblichen Maße.
  • Bis heute kann nicht mit Bestimmtheit gesagt werden, ob der ungünstige Ausgang nach--der Anwendung einer der drei erwähnten und praktizierten Methoden oder das Wiederauftauchen eines flezidivs (selbst nach Jahren), nicht entscheidend mit den hierbei notwendigerweise auftretenden -Nebenwirkungen, d.h. einer zusätzlichen Herabsetzung der körpereigenen Abwehr des Patienten direkt und schicksalshaft zusammenhängen.
  • Der Vermeidung derartiger Nebenwirkungen kommt daher größte Bedeutung zu.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, einerseits die lokel begrenzte Zerstörung des Tumorgewebes, bzw. des Tumorstoffwechsels zu ermöglichen, andererseits die dabei auftretenden toxischen Ru..ckstände potientenschonend außerhalb des Organismus ni#J'r ?uschla#en.
  • Dies mit Hilfe eines speziellen Gerätes über ein elektrolytisches Verfahren.
  • Dabei wird von folgenden tumorspezifischen und physiologisch nachweisbaren Sachverhalten ausgegangen: E. Im Gegensatz zu jeder anderen #rperzelle, versagt bei der Tumorzelle der sogenannte Pasteur-Effekt, d.h., trotz ausreichender Anwesenheit von Sauerstoff und bei Sauerstoffsättigung findet im Tumorgewebe kein aerober Stoffwechsel statt (ARBURG'-SCHE Entdeckung).
  • Das Tumorgewebe betreibt also vorwiegend Gärungsstoffwechsel obwohl ausreichend Sauerstoff vorhanden ist.
  • Eine Folge dieses Gärungsstoffwechsels ist die permanente Übersäuerung des Tumorgewebes mit pH-Werten bis unter õ,5.
  • b. Die Tumorzelle ist entdifferenziert; sie zeichnet sich durch ein außerordentlich schnelles, ungehemmtes Wachstum aus und stellt als Zellverband gesehen, einen "autonomen", mit dem anderen Zellgeschehen nicht vergleichbaren Vorgang dar.
  • c. Während jede normale Körperzelle einen angestammten, direkten Anschluß an das kapillare Stoffversorgungssystem besitzt, fehlt der Tumorzelle diese direkte Verbindung.
  • Deshalb besitzt der Tumor peripher nur relativ wenige arterielle Zuführungen für seine Stoffversorgung, wie umgekehrt für die Abfuhr der Stoffwechselschlacke des Tumors nur relativ wenige venöse Anschlüsse vorhanden sind.
  • Erklärt werden kann dieser Umstand allein durch die Tatsache, daß das differenzierte Zellgewebe der Gefäße, wie Arteriolen, Kapillaren, Venolen usw., mit dem außergewöhnlichen und rapiden Wachstum der Tumorzelle nicht schritthalten können.
  • d. Dasselbe trifft für die nervliche Versorgung des Tumors zu.
  • Reines Tumorgewebe besitzt keine eigene nervliche Versorgung.
  • Deshalb teilt sich die Erkrankung dem Betroffenen meist erst sehr spät mit und nur dann, wenn durch mechanischen Druck, infiltratimes wachstum oder entzündliche Vorgänge Schmerzzustänqe in noch ~ su.:'n, n#rvlich 5. -akten Ge-ebsteilen auftreten.
  • Das Tumorgewebe selbst also ist "taub" und schmerzunempfindlich.
  • Aus diesen Beobachtungen kann abgeleitet werden, daß der Tumor einen eigenen, tumorspezifischen Stoffversorgungsmechanismus besitzt, der quasi durch eine Pufferung der wachstumsnotwendigen Stoffe über eine Vielzahl bereits ausgereifter, nicht mehr teilungsfähiger Tuniorzelllen hinweg, einer viel geringeren An-Zahl höchst teilungsfähiger Tumorzellen zukommt.
  • Unabhängig aber von dieser letztern, bis heute mehr hypothetischen Annahme, führt eine andere, rein technisch-physikalische Überlegung zu einer nutzbaren Lösung hin, speziell den Tumorstoffwechsel partiell zu beeinflussen, bzw. zum Stillstand zu bringen: Das extrazelluläre wie das intrazelluläre Substrat, besonders auch des Tumorgewebes, wird in seiner elektri#ch-chemisch-biologischen Wirkung auBerordentlich von der Wasserstoffionenkonzentration mitbestimmt.
  • Die Umwandlung der Nährstoffe auf ihre elementare Endstufe im Zellstoffwechsel, wäre ohne die Mitwirkung der höchst aktiven "Wasserstoffbrücken - und Ketten" undenkbar, abgesehen von der ebenso wichtigen Wirkung der sogenannten Elektrolyte und des Sauerstoffs im Stoffwechsel.
  • Diesen ohysikalisch-physiologischen Gegebenheiten nach, würde daher über eine technisch-elektrolytische Zersetzung ein einfacher Weg gegeben sein, Tumorstoffwechsel partiell zum Stillstand zu bringen, da bei einer Elektrolyse und entsprechender Elektrodenauswahl eine Zersetzung des Elektrolyten (in diesem Falle das extra- und intrazelluläre Substrat) erfolgt, vorausgesetzt, daß die zersetzten und giftigen Stoffe nicht im Organismus verbleiben.
  • Eine weitere Voraussetzung für die "organische" Anwendung der technischen Elektrolyse in lebenden Geweben wäre die Vermeidung von Schmerzzus#nden am Patienten, diL normalerweise bei einer Stromdurchführung mit der hierbei notwendigen Stromstärke im gesunden Gewebe entstehen würden.
  • Dem kommt der erwähnte Umstand zugute, daß der Tumor keine eigene nervliche Versorgung besitzt und demgemäß vcilia teub und schmerzunempfindlich ist.
  • Beschreibung: Erfindungsgemäß wird zur lokalen Zerstörung von Tumorgeweben, bzw. zur Beeinflussung des Tumorstoffwechsels ein Zweikammer-Elektrolyse-Gerä t verwendet, dessen Eigenheit darin besteht, mit Hilfe zweier nichtleitender Kanülen das gesunde Gewebe vor der elektrolytischen Zersetzung zu schützen und über einen Hilfselektrolyten den Niederschlag der elektrolytisch zersetzten Tumorstoffe außerhalb des Organismus vorzunehmen.
  • Die Abbildungen 1 und 2 stellen eine Lösung des Problems im Prinzip dar, wobei die Abb. 2 lediglich eine Ergänzung der Abb. 1 im Detail ist.
  • War das direkte Einbringen von stromführenden Elektroden in gesundes wie in Tumorgewebe nicht möglich, da für eine nutzbare elektrolytische Wirkung im ersten Falle die Strombelastung zu groB und im zweiten, angestrebten Falle ein Niederschlag der zersetzten Stoffe auBerhalb des Organismus nicht möglich ist, so erfüllen die nach Abb. 1 eines Zweikammer-Elektrolyse~Systems zweckma~Big erdachten und verwendeten nichtleitenden Kanülen (c) gleich beide oben angegebenen Grundforderungen, nämlich Schutz des gesunden Gewebes (e) vor Stromberührung und Heranführung der Stromleitung an das Tumorgewebe (A) über einen flüssigen Hilfselektrolyten (E), der gleichzeitig auch das Aufsteigen der zersetzten Stoffe und deren Niederschlag zu bzw. an den Elektroden (F) in den getrennten, luftdicht abgeschlossenen Kammern (o) erlaubt, wenn ein Strom aus der Spannungsquelle (G) fließt.
  • Diese prinzipielle Anordnung wird, um funktionstüchtig zu sein, durch zwei weitere wichtige Details ergänzt (Abb. 2).
  • Da bei der technischen Elektrolyse an den Elektroden nicht nur Stoffe niedergeschlagen werden, sondern sich auch aufsteigende Gase bilden, z.8. Wasserstoffgas und/oder Sauerstoffgas 02 würde in den luftdicht abgeschlossenen Kammern (D) ein Überdruck antstehen, der den Hilfselektrolyten (E) in des Tumorgetebe (A) drückt, was in keiner Weise geschehen soll.
  • Deshalb ist in jeder Kammer (Q) seitlich oben ein Ventil (H) vorgesehen, das beispielsweise in Form einer einfachen, selbstabdichtenden Gummiplatte mit einer handelsüblichen Spritze einerseits nach einem Durchstechen das luftblasen freie Ansaugen des Hilfselektrolyten (E) erlaubt, wobei durch das Abgeschlossensein vom sauberen Luftdruck der Hilfselektrolyt in der Vorrrichtung verbleibt, bzw. nicht aus den nichtleitenden Kanülen (c) austritt, - andererseits besteht durch diese Anordnung die Möglichkeit, wenn die Spritze nach dem Ansaugen wieder herausgezogen ist, zu jeder Zeit mit eingeschobenen Spritzenkolben wieder durch die Gummischeibe des Ventils (H) neu einzustechen, um das sich während der Elektrolyse bildende Gas abzuziehen.
  • Diese Vorrichtung kann durch ein automatisches Ventil ergänzt, bzw. ersetzt werden.
  • Um nun auBerdem ein Zurückfallen der zersetzten, an den Elektroden (F) sich niederschlagenden Stoffe und ein Verstopfen der nichtleitenden Kanülen (c) zu vermeiden, wird durch die Verwendung von Steigrohren (I) praktisch auf jeder Seite des Zweikammer-Elektrolyse-Gerätes eine Senkgru be geschaffen, die die zersetzten Stoffe (K) ansammelt, während über das offene Ende des Steigrohrs (I) immer "unversetzter" Hilfselektrolyt (E) der Elektrode (F) gegenüber ansteht.
  • Funktionell ist durch die erfindungsgemäße Anordnung eines Zwei kammer-Elektrol yse-Gerät#s die angestrebte Mögllunke geschaffen, einerseits Tumorgewebe im lebenden Organismus zu treffen, bzw. zu zerstören, ohne dabei gesundes Gewebe in Stromberührung zu setzen, andererseits wird das physikalische Prinzip der "Ionenwanderung" bei der technischen Elektrolyse genutzt, das das Niederschlagen der zersetzten Stoffe in den getrennten Kammern des Gerätes außerhalb des Organismus erlaubt, wobei das extrazelluläre und das intrazelluläre Substrat des Tumors innerhalb des Organismus den Hauptelektrolyten darstellt.
  • Als Hilfselektrolyt eignet sich beispielsweise eine physiologische (o,9 sige) Kochsalzlösung.
  • Als Elektroden kommen alle elektrischen Leiter in Frage.
  • Die Gesamtanordnung des Zweikammer-Elektrolyse-Gerätes kann durch eine Vorrichtung ergänzt werden, die zwischenzeitlich über die nichtleitenden Kanülen (c) das Heranführen z.B.
  • eines Platindrahtes auf jeder Seite der Kammern in das Tumorgewebe erlaubt, um hier kurze und relativ hohe Stromstöße auf das Tumorgewebe auszuüben, mit dem Zweck, über eine Kurzschlußwirkung isolierende Zellmembranen zu durch schlagen, um so intrazelluläres Substrat der nachfolgenden Elektrolyse noch zugängiger zu machen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Anspruche 1. Zweikammer-Elektrolyse-ßerät zur Beeinflussung von Zellgeweben, insbesondere solcher von Tumoren, dadurch g e k e n n z e i c h n e t 1 daß bei Anwendung in lebenden Geweben, gesundes Gewebe nicht unter Strom gesetzt wird.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1 dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß jede der beiden getrennten Kammern des Ger#tes eine oder mehrere nichtleitende Kanülen aufweist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 und 2 1 dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß über einen flüssigen Hilfselektrolyten eine stromführende Kontaktverbindung zum Hauptelektrolyten, das ist das extrazelluläre und das intrazelluläre Substrat des Tumors, hergestellt wird.
  4. 4. Gerbt nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß in jeder der getrennten Kammern im oberen Teil ein Ventil engeordr Lst, dac be, der Elektrolyse durch aufsteige@@e Gase entstehende Überdrücke ausgleicht.
  5. 5. Gerbt nach Anspruch 1, 2, 3 und 4 dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß in jeder Kammer des Gerätes Steigrohre angeordnet sind.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1 und 2 dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß es in einer speziellen Anordnung der verwendeten Elektroden erlaubt, durch die nichtleitenden Kanülen hindurch einen direkten elektrischen Kontakt mit dem Tumorgewebe herzustellen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19601487A1 (de) * 1996-01-17 1997-07-24 Itt Ind Gmbh Deutsche Vorrichtung zum Behandeln von malignen Gewebsveränderungen

Cited By (3)

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US5820548A (en) * 1996-01-17 1998-10-13 Micronas Intermetall Gmbh Apparatus for treating malignant tissue changes
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