DE3318192A1 - Zusatzlenkung fuer schleppachsen, insbesondere fuer vorderachsen von anhaengerfahrzeugen - Google Patents

Zusatzlenkung fuer schleppachsen, insbesondere fuer vorderachsen von anhaengerfahrzeugen

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DE3318192A1
DE3318192A1 DE19833318192 DE3318192A DE3318192A1 DE 3318192 A1 DE3318192 A1 DE 3318192A1 DE 19833318192 DE19833318192 DE 19833318192 DE 3318192 A DE3318192 A DE 3318192A DE 3318192 A1 DE3318192 A1 DE 3318192A1
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steering
trailer
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vehicle
angle
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DE19833318192
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English (en)
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Günter Dipl.-Ing. 2208 Glückstadt Naumann
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Hermann Koehler & Co KG GmbH
Original Assignee
Hermann Koehler & Co KG GmbH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D13/00Steering specially adapted for trailers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Zusatzlenkung für Schleppachsen, insbesondere für Vorderachsen von Anhängerfahrzeugen.
  • Die Erfindung betrifft eine elektronisch geregelte Zusatzlenkung für eine Schleppachse, die in einem Führungspunkt mit dem ziehenden Fahrzeug verbunden ist und sich um diesen Führungspunkt seiner Bahnkurve entsprechend frei einstellen kann, insbesondere für Vorderachsen von Anhängerfahrzeugen.
  • Die Zusatzlenkung soll die Räder einer Schleppachse oder diese selbst so lenken, daß die Schleppachse so kurz wie möglich hinter einem ziehenden Fahrzeug gekuppelt werden kann, ohne daß sich die beiden Fahrzeugteile oder Aufbauten dieser Fahrzeugteile bei Kurvenfahrt berühren können. Insbesondere tritt diese Forderung dann auf, wenn der Abstand zwischen Motorwagen- und Anhängeraufbau zur Erzielung einer größeren Ladelänge innerhalb der gesetzlich zulässigen Gesamtzuglänge verringert werden soll.
  • Es ist bekannt, daß deutsche Anhängerhersteller zur Erfüllung dieser Erfordernisse bei kurzgekuppelten Anhängern deren Vorderachsen mit mechanischen Übertragungsmitteln vom-Rahmenende des Zugfahrzeuges aus gelenkt werden.
  • Es ist bekannt, daß im Wesentlichen dabei zusätzliche Lenkstangen oder -Gabeln benutzt werden und/oder die Zuggabel mechanisch durch Anbauteile am Motorwagen am freien Einschlag um den Kupplungsbolzen der Anhängerkupplung gehindert wird.
  • Dabei ist es aber in jedem Fall notwendig, am ziehenden Fahrzeug zusätzliche Anlenkpunkte oder Verriegelungen anzubringen.
  • Die bekannten Lenksysteme weisen Probleme beim Wechsel von der Vorwärts- in die Rückwärtsfahrt auf, da die Anhängervorderachsen dann zum unkontrollierten Übersteuern neigen. Eine Wegfahrt von Rampen oder Bürgersteigen ist ebenfalls problématisch, da die bekannten Systeme den Anhänger bei Beginn der Kurvenfahrt in die entgegengesetzte Richtung lenken, die das Zugfahrzeug befährt. Dadurch wird ebenfalls der stabile Geradeauslauf gestört, da Winkelveränderungen zwischen Zugfahrzeug- und Anhängermittellinie zu Lenkausschlägen führen, die die Pendelneigung verstärken und nur unvollkommen durch Einbau von Lenkungsstoßdämpfern kompensiert werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lenkung für eine Anhängervorderachse zu entwickeln, um den Abstand zwischen Zug fahrzeug und Anhänger verkürzen zu können, ohne daß sich Teile beider Fahrzeuge bei Kurvenfahrt berühren. Dabei sollte die Lenkung als Zusatzlenkung wirken, d. h. sie soll nur dann lenken, wenn es tatsächlich in Abhängigkeit vom befahrenen Kurvenradius notwendig ist, um das bei Anhängern ohne Lenkung sichere Fahr- und Bremsverhalten nicht zu beeinträchtigen und den Verschleiß gering zu halten.
  • Weiterhin lag die Aufgabe zugrunde, nur einen Kupplungspunkt für die Zuggabel ohne zusätzliche mechanische Anlenkung oder Arretierung zu benutzen , um den Anhänger hinter grundsätzlich jedem Motorwagen benutzen zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der bei beginnender Kurvenfahrt sich verändernde Winkel zwischen den Mittellinien des ziehenden Fahrzeuges und der Zuggabel der gezogenen Schleppachse gemessen wird und ab einer bestimmten Größe dazu führt, daß die Zusatzlenkung eingeschaltet wird, und solange die Räder der Schleppachse oder diese selbst gelenkt werden, bis der vorgegebene Winkel zwischen den Mittellinien beider Fahrzeugteile wieder erreicht ist oder das Fahrzeug anhält. Fahrtechnisch gesehen kann man dann die Anhängervorderachse als zum Zugfahrzeug gehörend betrachten, wobei sich das Anhängertragegestell wie ein Sattelanhänger verhält und nur um den Kugellenkkranz einschwenkt.
  • Um die Zusatzlenkung in der Vorderachse eines Anhängers den verschiedenen Fahrsituationen angepaßt benutzen zu können, erfolgten weitere Ausbildungen der Erfindung: Nach Anspruch 2 werden bei Erreichen einer vorgegebenen Fahrgeschwindigkeit die Räder der Schleppachse oder diese selbst in die Geradeausstellung gelenkt, sofern sie diese nicht schon innehaben, so aß oberhalb dieser Fahrgeschwindigkeit reine Schlepplenkung vorliegt und die Zusatz lenkung nicht wirksam werden kann und auch nicht braucht, da bei hohen Geschwindigkeiten auch nur entsprechend große Kurvenradien befahren werden können.
  • Nach Anspruch 3 setzt der Lenkvorgang bei Verwendung in einer Vorderachse eines Anhängerfahrzeuges nicht dann schon ein, wenn der Winkel zwischen den Mittellinien des ziehenden Fahrzeuges und der Zuggabel einen bestimmten Wert erreicht hat, sondern erst dann, wenn auch die Zuggabel, bezogen auf die Anhängerlängsachse, um einen bestimmten Winkel eingeschlagen ist, um dadurch das Befahren großer Kurvenradien ohne Einsatz derZusatzlenkung zu ermöglichen (z. B. beim Ausweichen oder Wedeln).
  • Nach Anspruch 4 bleibt bei der Rückwärts fahrt der Einschlagwinkel zwischen Zuggabel und Anhängerlängsachse unberücksichtigt, sondern die Räder der Schleppachse oder diese selbst werden sofort gelenkt, wenn sich ein bestimmter Einschlagwinkel zwischen den Mittellinien des schiebenden Fahrzeuges und der Zuggabel ergibt, um ein ähnlich stabiles Lenkverhalten des Anhängers bei Rückwärtsfahrt zu erreichen, wie es beim Sattelanhänger der Fall ist.
  • Nach Anspruch 5 überprüft sich die Regelelektronik der Zusatzlenkung während der Fahrt selbst und gibt bei Feststellung eines Fehlers eine Warnmeldung an den Fahrer ab, bringt die Räder der Schleppachse oder diese selbst in die Geradeaus stellung und schaltet danach die Zusatzlenkung ab, so daß dann reine Schlepplenkung vorliegt. Der Anhänger lenkt in dem Fall normal über die Zuggabel und das Drehgestell mit der Einschränkung, daß dann keine extrem engen Kurven mehr befahren werden dürfen.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß bei der Verwendung in einer Vorderachse eines kurzgekuppelten Anhängers dieser nur einen einzigen Kupplungspunkt in der serienmäßigen Anhängerkupplung des Zugfahrzeuges benötigt.
  • Weiterhin, daß die Zusatzlenkung nur ab einem bestimmten Einschlagwinkel zwischen Zuggabel und Anhängermittellinie wirksam ist sowie oberhalb einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit ganz ausgeschaltet ist.
  • Die Zusatzlenkung tritt also beim Befahren großer Kurvenradien in der Stadt (Wedeln, Wegfahrt von Rampen) und beim Befahren von Straßen mit größeren Geschwindigkeiten überhaupt nicht in Aktion. In diesen Fällen lenkt der Anhänger wie ein Normalanhänger nur über die Zuggabel und das Drehgestell.
  • Das Rückwärtsfahren ist problemlos, da sich der Anhänger fahrtechnisch wie ein Sattelanhänger verhält, dadurch ist er besser durch den Fahrer zu rangieren als ein Normalanhänger. Da die Zusatzlenkung praktisch nur beim Befahren enger Kurven in Funktion tritt, ist mit geringem VerschleiB der Lenkungsteile zu rechnen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es handelt sich um ein Zugfahrzeug (1) mit einem kur2-gekuppelten Anhänger (2). Die Anhängervorderachse besteht aus einer Lenkachse (3), deren Räder mittels Hydraulikzylinder (4), die an den Lenkhebeln und dem Achskdrper gelagert sind, eingeschlagen werden können.
  • Die Lenkachse ist über die Federung mit dem Drehgestell (5) verbunden, welches mit einem Kugellenkkranz drehbar unter dem Anhängerrahmen gelagert ist.
  • Das Drehgestell ist über eine handelsübliche Zuggabel (6) mit der Anhängerkupplung (7) des Zugfahrzeuges verbunden.
  • Im Bereich der Anhängerkupplung (7) befinden sich elektronische Näherungsschalter (8) auf der Zuggabel, die näher an das Fangmaul der Anhängerkupplung kommen, wenn sich die Kupplungstraverse horizontal dreht (das Zugfahrzeug ändert seine Fahrtrichtung).
  • Ist ein bestimmter Abstand unterschritten, wird durch den entsprechenden Näherungsschalter ausgelöst über eine Regelelektronik die ölpumpe in Gang gesetzt, ein elektrohydraulisches Schaltventil betätigt und damit die hydraulischen Lenkzylinder (4) ausgefahren.
  • Die Räder schlagen zur Kurvenaußenseite ein, gleichzeitig läuft der Anhänger nach außen und dreht dabei die Zuggabel im Kupplungsmaul zurück. Dadurch entfernt sich der Näherungsschalter vom Kupplungsmaul und schaltet über die Regelelektronik die ölpumpe ab.
  • Gleichzeitig wird das elektrohydraulische Schaltventil stromlos und geht in Null-Lage.
  • Durch das Lenken der Räder wird also der vorangegangene Einschlag der Zuggabel um den Kupplungsbolzen in der Anhängerkupplung aurgehoben. Dadurch ist erreicht worden, daß die Richtung der Zuggabel immer annähernd mit der Richtung der Zugfahrzeuglängsachse übereinstimmt und somit praktisch keine Abstandsverringerung zwischen der Kugellenkkranzmitte und dem Zugfahrzeug bei Kurvenfahrt eintritt.
  • Dieses Ergebnis wird genutzt, indem man den Abstand zwischen Zugfahrzeug und Anhänger geringer halten kann, als dies bei einem sonst baugleichen Anhänger ohne Vorderachslenkung möglich wäre, da dessen Drehgestell samt Zuggabel und Vorderachse bei Kurvenfahrt einschwenkt, weil die Achse sich etwa radial zum Kurvenmittelpunkt einstellt.
  • Um bei geringen Lenkausschlägen des Zugfahrzeuges zu verhindern, daß sofort die Zusatzlenkung anspricht, kann dieses erst dann geschehen, wenn der Kugellenkkranzes Anhängers 10 Grad eingeschlagen worden ist.
  • Diesen Einschlagwinkel registriert ein am Drehkranz angebrachter Näherungsschalter (9), dessen Information von der Regelelektronik verarbeitet wird.
  • Bei Rückwärts fahrt wird die einschränkende Wirkung des Drehwinkels am Kugellenkkranz aufgehoben, um den Anhänger leicht wie einen Sattelanhänger rangieren zu können. Die Rückwärtsfahrtinformation wird über den Rückfahrschalter des Zugfahrzeuges zur Regelelektronik geleitet und dort verarbeitet. Ein Näherungsschalter (10) in der Achse mißt die Frequenz der ihm gegenüberliegend vorbeistreichenden Zähne eines auf der Radnabe befestigten Polrades (11). Diese Frequenz ändert sich linear mit der Fahrgeschwindigkeit und wird der Regelelektronik zugeführt. Liegt eine Fahrgeschwindigkeit über 0 km/h vor, so wird die Zusatzlenkung in Bereitschaftsstellung geschaltet. Liegt die Fahrgeschwin digkeit über 40 km/h,schaltet sich die Zusatzlenkung grundsätzlich aus. Vorher wird aber noch einmal die Geradeausstellung der Räder an den Spurstangennäherungsschaltern (12) überprüft, und wenn nötig korrigiert.
  • Das gleiche geschieht auch, wenn die Näherungsschalter (8) in der Anhängerkupplung (7) die Nulllage signalisieren und das Drehgestell (5) gerade steht (innerhalb der 10 Grad Einschlagwinkel links oder rechts). Bei einer Fehlererkennung durch die andauernde Selbstüberprüfung der Regelelektronik werden die Räder ebenfalls in Geradeausstellung gebracht, eine Warnmeldung an den Faher gegeben und danach die Zusatzlenkung ausgeschaltet.
  • Das Ausschalten der Zusatzlenkung hat zur Folge, daß der Anhänger dann über das Drehgestell wie ein Normalanhänger lenkt. Das ist bei höheren Geschwindigkeiten ohne weiteres möglich, da die dann zu befahrenden Kurvenradien groß sind und der Anhänger nur wenig zum Zugfahrzeug einknickt, so daß keine Gefahr besteht, daß sich die Aufbauecken der Fahrzeuge berühren. Wird die Zusatzlenkung als Folge einer Fehlererkennung ausgeschaltet; so ist der Anhänger immer noch über das Drehgestell lenkbar, der Fahrer muß es nur vermeiden, auf der Fahrt zur Reparaturwerkstatt extrem enge Kurven zu befahren.

Claims (5)

  1. Zusatzlenkung für Schleppachseh insbesondere für Vorderachsen von Anhängerfahrzeugen Patentansprüche Elektronisc 9 Elektronisch geregelte iusatzlenkungfür eine Schleppachse, die in einem Führungspunkt mit dem ziehenden Fahrzeug verbunden ist und sich um diesen Führungspunkt seiner Bahnkurve entsprechend frei einstellen kann, insbesondere für Vorderachsen von Anhänger fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß der bei beginnender Kurvenfahrt sich verändernde Winkel zwischen den Mittellinien des ziehenden Fahrzeugs und der Zuggabel der gezogenen Schleppachse gemessen wird und ab einer vorgegebenen Größe dazu führt, daß die Zusatzlenkung eingeschaltet wird, und solange die Räder der Schleppachse oder diese selbst gelenkt werden, bis der vorgegebene Winkel zwischen den Mittellienien beider Fahrzeugteile wieder erreicht ist oder das Fahrzeug anhält.
  2. 2. Zusatzlenkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen einer vorgegebenen Fahrgeschwindigkeit die Räder der Schleppachse oder diese selbst in die Geradeausstellung gelenkt werden, sofern sie diese nicht schon innehaben, so daß oberhalb dieser Fahrgeschwindigkeit reine Schlepplenkung vorliegt, und die Zusatzlenkung nicht wirksam werden kann.
  3. 3. Zusatzlenkung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenkvorgang bei Verwendung in einer Vorderachse eines Anhängerfahrzeuges nicht schon dann einsetzt, wenn der Winkel zwischen den Mittellinien des ziehenden Fahrzeuges und der Zuggabel einen bestimmten Wert erreicht hat, sondern erst dann, wenn auch die Zuggabel, bezogen auf de Anhänger längsachse, um einen bestimmten Winkel eingeschlagen ist, um dadurch das Befahren großer Kurvenradien ohne Einsatz der Zusatzlenkung zu ermöglichen.
  4. 4. Zusatzlenkung nach Anspruch 1 und/oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Rückwärtsfahrt der Einschlagwinkel zwischen Zuggabel und Anhängerlängsachse unberücksichtigt bleibt und die Räder der Schleppachse oder diese selbst sofort gelenkt werden, wenn sich ein bestimmter Einschlagwinkel zwischen den Mittellinien des schiebenden Fahrzeuges und der Zuggabel ergibt, um ein ähnlich stabiles Lenkverhalten des Anhängers bei Rückwärts fahrt zu erreichen, wie es beim Sattelanhänger der Fall ist.
  5. 5. Zusatzlenkung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Regelelektronik zur Steuerung der Zusatzlenkung während der Fahrt selbst überprüft, und bei Feststellung eines Fehlers eine Warnmeldung an den Fahrer abgibt, die Räder der Schleppachse oder diese selbst in Geradeaus stellung bringt und danach die Zusatzlenkung abschaltet, so daß reine Schlepplenkung vorliegt.
DE19833318192 1983-05-19 1983-05-19 Zusatzlenkung fuer schleppachsen, insbesondere fuer vorderachsen von anhaengerfahrzeugen Withdrawn DE3318192A1 (de)

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