DE3316937C1 - Abstandssensor für Geschoßzünder - Google Patents
Abstandssensor für GeschoßzünderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C13/00—Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation
- F42C13/04—Proximity fuzes; Fuzes for remote detonation operated by radio waves
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S13/00—Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
- G01S13/02—Systems using reflection of radio waves, e.g. primary radar systems; Analogous systems
- G01S13/06—Systems determining position data of a target
- G01S13/08—Systems for measuring distance only
- G01S13/10—Systems for measuring distance only using transmission of interrupted, pulse modulated waves
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Abstandssensor für Geschoß
zünder nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zum Detektieren von metallischen Zielen sind magnetische, kapazi
tive und Wechselfeld-Abstandssensoren bekannt. Abgesehen von den
vergleichsweise geringen Reichweiten von nur einigen Metern, können
diese Art von Sensoren in ihrem Reichweitenbereich nicht unter
scheiden, ob sie einen Gegenstand sehen, der bereits sehr nahe und
klein in seinen Abmessungen ist oder aber einen solchen, der noch
weit entfernt ist, dafür aber umso größere Abmessungen aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den im Betreff näher spe
zifizierten Sensor so zu verbessern, daß er insbesondere im Hin
blick auf Hubschrauberbekämpfung - sowohl Metallziele von Nicht
metallzielen als auch ausreichend große von nicht in Frage kommen
den kleineren Zielen - auch in Entfernungen von einigen zehn Metern -
sicher zu unterscheiden vermag. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Der wegen der Signalverarbeitung gewollt niedere Frequenzinhalt
des Sendeimpulses muß die Größe des Zieles berücksichtigen, welches
ein zu niederfrequentes Signal nicht mehr reflektieren würde; sie
muß insofern einen ausgewogenen Kompromiß zwischen Reflexionseigen
schaften Metall/Nichtmetall und Zielgröße darstellen.
Da die Sendeimpulse ebenso wie die Empfangsimpulse aufgrund des re
lativ kleinen Durchmessers der Flugkörper und ihrer (zu) kleinen
Antennen nahezu kugelförmig abgestrahlt werden, was zu einer sehr
geringen Empfangsenergie führt, ist es von Vorteil, daß mit dem er
findungsgemäßen Verfahren mehrere tausend Sendeimpulse integriert
werden können und dadurch die Empfindlichkeit des Empfängers mit
der Wurzel aus der Anzahl der Sendeimpulse steigt. Obgleich die
Strahlungscharakteristik der Antenne nahezu kugelförmig ist, läßt
sich eine gewisse Richtwirkung des Sensors dadurch erzielen, daß
das entstehende NF-Signal über einen Bandpaß geführt wird. Da die
Frequenz des NF-Signals auch eine Funktion der Relativgeschwindig
keit zwischen Sensor und Ziel ist, werden Signale, die von Gegen
ständen herrühren, die sich seitlich vom Flugkörper befinden (Erd
boden), wegen zu geringer Relativgeschwindigkeit im Bandpaß unter
drückt.
Die erfindungsgemäße Methode ist von Haus aus relativ unempfindlich
gegen Störsender jeder Art, da zum Aufbau des NF-Signales Voraus
setzung ist, daß ein periodisches, mit dem Empfangstastimpuls syn
chrones Signal vorliegt. Ein solcher Zustand kann sich nur zufäl
lig einstellen. Um auch diese Zufälle zu vermeiden, besteht die
Möglichkeit, die Folgefrequenz des Sende- und Empfangstastimpul
ses extrem stark mit Rauschen zu modulieren, so daß ein Synchronis
mus zwischen einem Störsender und den sensoreigenen Impulsen ausge
schlossen wird. Eine weitere Maßnahme Dauerstrichstörer zu elimi
nieren kann auch dadurch erfolgen, daß ein zweiter Empfangskanal,
dem ein um λ/2 verzögertes Signal zugeführt wird, vorgesehen ist.
Man erhält dann ein zweites Ausgangssignal, das gegenüber dem
ersten um 180° gedreht ist, so daß sich beide Signale bei Addi
tion auslöschen. Das eigene Signal wird dabei nicht unterdrückt,
sondern es entsteht nur zweimal mit entgegengesetzter Polarität
kurz nacheinander.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß mit dem ersten
nach Größe und Material detektierenden Entfernungsmesser ein zwei
ter (Laser-)Entfernungsmesser für die Zielentfernung und die Richt
charakteristik kombiniert ist.
Im folgenden wird an Hand einer Zeichnung ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung näher erläutert, wobei die in den einzelnen Figuren
einander entsprechenden Teile dieselben Bezugszeichen aufweisen.
Es zeigt:
Fig. 1 Blockdiagramm und Prinzipskizze des erfindungs
gemäßen Abstandssensors und
Fig. 2 das Impulsdiagramm von Sende- und Nadelim
puls des Sensors von Fig. 1 mit einer Rausch
modulation Δt bei b).
Für das Sensieren eines definierten Abstandes zu einem Ziel ergibt
sich aus Fig. 1 folgender elektronischer Aufbau: Der Impulsgenera
tor 17 erzeugt eine Spannung,die über die Antenne 4′, 5′ in Form von
Impulsen 18 gemäß Fig. 2a und in Richtung Ziel mit hoher Folgefre
quenz ausgesendet wird. Am Ziel reflektierte Anteile 18′ werden
über dieselbe Antenne empfangen. Ein kleiner Teil 17′ der impuls
förmigen Treiberspannung wird ausgekoppelt und nach Durchlaufen
des Verzögerungsgliedes 19 und des Pulsformers 45 als Empfangstast
impuls 20 verwendet. Die Verzögerungszeit 19′ gemäß Fig. 2b wird
dabei so eingestellt, daß sie dem Weg des Sendeimpulses von der
Antenne 4′, 5′ zum Ziel und wieder zurück entspricht.
Fliegt der Sensor 3 dem Ziel entgegen, so wird zunächst kein Sig
nal empfangen, da es nicht mit dem Empfangstastimpuls 20 zusammen
treffen kann. Kommt dagegen das Ziel näher, so laufen die von ihm
reflektierten Signalanteile 18′ von Periode zu Periode weiter in den
Empfangstastimpuls 20 hinein und werden von diesem mittels der Tast
diode 6′ abgetastet. Mit dieser Diode ist der anderenends an Masse
27 liegende Ladekondensator 25 in Serie geschaltet; an ihm ent
steht eine niederfrequente Signalspannung, die ein exaktes Abbild
des ursprünglich hochfrequenten Impulses darstellt und dessen Fre
quenzinhalt gleichzeitig ein Maß für die Annäherungsgeschwindigkeit
ist. Dieses NF-Signal wird sodann dem zwischen Tastdiode 6′ und
Ladekondensator 25 abzweigenden NF-Verstärker 21 geführt. Insoweit
sind diese Ausführungen im wesentlichen auch Gegenstand des Patents
32 15 845.
Worauf es bei der vorliegenden Erfindung ankommt, ist die spezielle
Verwendung dieses Sensors. Mit ihm sollen vor allem Metallziele einer
bestimmten Größenordnung - gedacht ist insbesondere an Hubschrauber -
sensiert werden. Dabei macht man sich die physikalische Erkenntnis
zunutze, daß Metallgegenstände, sofern sie nur eine ausreichende
Größe besitzen, jede elektromagnetische Welle, gleich welcher Fre
quenz, nahezu vollständig reflektieren, während bei Nichtmetall die
Reflexion immer geringer wird, je niedriger die Frequenz und je
dünner das Material im Vergleich zur Wellenlänge ist.
Bei dem vorliegenden Objekt kann die Frequenz des Signals - obschon
der Hubschrauber ein alle elektromagnetischen Wellen reflektierendes
Metallziel darstellt - wegen der Größe des Hubschrauberkörpers nicht
beliebig niedrig gewählt werden, da ein solches Signal sonst um den
Hubschrauber herumlaufen würde anstatt an ihm zu reflektieren; sie
könnte hier in etwa zwischen 50 und 100 MHz betragen. Bei dieser Fre
quenz ist der Unterschied in der Reflexionseigenschaft zwischen Metall
und Nichtmetall noch nicht ausreichend groß, so daß gewährleistet
werden muß, daß der Sensor nur solche Signale sieht, die aus einer
definierten Entfernung herrühren. Die Reflexion eines Kunststoff
gegenstandes aus sehr kurzer Entfernung könnte durchaus genau so
groß sein wie die Reflexion eines Metallgegenstandes aus einer sehr
großen Entfernung.
Diese Art von Sensoren sind für Flugkörper (Geschosse, Raketen) mit
einem vergleichsweise kleinen Durchmesser von etwa 12 bis 15 cm und
eine Reichweite von etwa 15 m gedacht. Deshalb besitzt die Antenne
4′, 5′ einen nur sehr schlechten Wirkungsgrad zur Abstrahlung der dem
Ziel angepaßten niederfrequenten Impulse, was zu Empfindlichkeits
problemen führen würde. Dies wird jedoch dadurch ausgeglichen, daß
über viele tausend Empfangsimpulse integriert wird.
Das niederfrequente Signal kann über das mit dem Ausgang des NF-Ver
stärkers 21 verbundene Bandpaßfilter 44 geleitet werden, so daß
auf diese Weise Reflexionssignale von Objekten, deren Relativge
schwindigkeit zum Flugkörper zu gering sind (Erdboden), unterdrückt
werden können.
Die in Fig. 1 gestrichelte Linienführung ist nicht obligatorisch
und sieht eine Sicherheitsvorkehrung gegen Störsender vor. Sie be
steht darin, daß man das Empfangssignal 18 in dem Laufzeitglied 42
verzögert noch einem zweiten Empfangssystem zuführt. Letzteres
besteht dabei ebenfalls wieder aus einer Tastdiode, diesmal mit
der Bezugszahl 6′′, einem mit ihr in Serie geschalteten anderen
ends an Masse 27 liegenden Ladekondensator 25′ und dem zwischen
Diode und Kondensator abgezweigten NF-Verstärker 21′. In diesem
Fall wird der Ausgang des Verstärkers 21 mit dem Ausgang des Ver
stärkers 21′ über die Additionsstufe 43 zusammengeführt, die ihrer
seits ausgangseitig an das Bandpaßfilter 44 angeschlossen ist.
Ein anderes zeichnerisch nicht dargestelltes Ausführungsbeispiel
sieht vor, daß Sende- und Empfangstastimpulse rauschmoduliert wer
den, so daß Signale von Störsendern nicht mehr synchron zum Empfangstastimpuls
18′ stehen können, was zu ihrem Empfang Voraussetzung wäre. Es ver
steht sich, daß die Verzögerungszeit zwischen dem jeweiligen Sende
impuls und dem zu ihm gehörenden Empfangstastimpuls von der Rauschmodula
tion Δt (Fig. 2) nicht betroffen sein darf.
Ein solcher "Metallsensor" wird in der Praxis meist mit einem Ab
standszünder, am besten einem Laserentfernungsmesser kombiniert,
um das Gesichtsfeld genauer definieren zu können und - falls not
wendig - noch eine genauere Abstandsmessung zum Ziel durchführen
zu können. Ersterer wird dann so ausgelegt, daß er geringfügig vor
der Reichweite, bei der der zusätzliche Sensor auslöst, meldet,
ob es sich um ein Metallziel handelt oder nicht, während der andere
Entfernungsmesser die Entfernung genauer mißt und die Richtcharak
teristik festsetzt.
Selbstverständlich ist es nach diesem Prinzip, sofern der Frequenz
inhalt der Impulse entsprechend geändert wird, auch möglich, andere
Metallziele als Hubschrauber zu sensieren, ohne daß dadurch der
Rahmen der Erfindung verlassen würde.
Claims (5)
1. Abstandssensor für Geschoßzünder mit einem nach dem Impulslauf
zeitverfahren arbeitenden ersten Entfernungsmesser, der ein
erstes im wesentlichen aus einer Diode, einem Kondensator und
einem zwischen Diode und Kondensator abzweigenden NF-Verstärker
bestehendes Empfangssystem für das zu empfangende Signal auf
weist, das durch einen vom Sendeimpuls abgeleiteten, definiert
zeitverzögerten Empfangstastimpuls abgetastet wird, so daß ein
niederfrequentes Abbild des Empfangsimpulses entsteht, das einer
dem NF-Verstärker nachgeschalteten Triggerschaltung zugeführt
wird, nach Patent 32 15 845, dadurch ge
kennzeichnet, daß
- a) der Sendeimpuls (18) - in Abhängigkeit von der zu detektieren den Zielgröße - bezüglich seiner Dauer so breit wie möglich und bezüglich seines Frequenzinhaltes dementsprechend tief wie möglich gehalten wird,
- b) am Ziel reflektierte Signalanteile (18′) nur aus einem eng begrenzten Entfernungsbereich - von größenordnungsmäßig etwa 1 bis 2 m - empfangen werden und
- c) eine Schwelle vorgesehen ist, die nur große reflektierende Signalanteile (18′) - wie sie bei metallischen Zielen aus reichender Größe auftreten - durchläßt.
2. Abstandssensor nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die aus dem Empfangssignal (18′) erzeugten
niederfrequenten Signale über ein Bandpaßfilter (44) geführt
werden.
3. Abstandssensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Folgefrequenz des Empfangs
tastimpulses (20) stark rauschmoduliert ist.
4. Abstandssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß ein störendes Empfangssignal
(18′) über ein Verzögerungsglied (42) um λ/2 verschoben einem
weiteren aus einer Diode (6′′) und einem Kondensator (25′) so
wie einem zwischen Diode und Kondensator abzweigenden Verstär
ker (21′) bestehenden Empfangssystem (6′′, 21′, 25′) zugeführt
wird, und daß der Ausgang des Verstärkers (21′) mit dem Aus
gang eines dem ersten Empfangssystem (6′, 21, 25) zugehörigen
Verstärkers (21) über eine Additionsstufe (43) verbunden ist,
die ausgangseitig an dem Bandpaßfilter (44) anliegt.
5. Abstandssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß mit dem ersten nach Größe und
Material detektierenden Entfernungsmesser ein zweiter (Laser-)
Entfernungsmesser für die Zielentfernung und die Richtcharak
teristik kombiniert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833316937 DE3316937C1 (de) | 1982-04-28 | 1983-05-09 | Abstandssensor für Geschoßzünder |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3215845A DE3215845C1 (de) | 1982-04-28 | 1982-04-28 | Abstandssensor fuer einen Geschosszuender |
DE19833316937 DE3316937C1 (de) | 1982-04-28 | 1983-05-09 | Abstandssensor für Geschoßzünder |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3316937C1 true DE3316937C1 (de) | 1996-04-25 |
Family
ID=25801414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833316937 Expired - Fee Related DE3316937C1 (de) | 1982-04-28 | 1983-05-09 | Abstandssensor für Geschoßzünder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3316937C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US7788793B2 (en) | 2003-09-16 | 2010-09-07 | Niitek, Inc. | Method for producing a broadband antenna |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3215845C1 (de) * | 1982-04-28 | 1983-11-17 | Eltro GmbH, Gesellschaft für Strahlungstechnik, 6900 Heidelberg | Abstandssensor fuer einen Geschosszuender |
DE1591107C1 (de) * | 1966-08-11 | 1984-05-24 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Impuls-Radarverfahren mit Empfang nach der Sampling-Methode und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
-
1983
- 1983-05-09 DE DE19833316937 patent/DE3316937C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1591107C1 (de) * | 1966-08-11 | 1984-05-24 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Impuls-Radarverfahren mit Empfang nach der Sampling-Methode und Einrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens |
DE3215845C1 (de) * | 1982-04-28 | 1983-11-17 | Eltro GmbH, Gesellschaft für Strahlungstechnik, 6900 Heidelberg | Abstandssensor fuer einen Geschosszuender |
Cited By (1)
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