DE3310003A1 - Nachrichtenkabel mit mindestens einem lichtwellenleiter - Google Patents

Nachrichtenkabel mit mindestens einem lichtwellenleiter

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DE3310003A1
DE3310003A1 DE19833310003 DE3310003A DE3310003A1 DE 3310003 A1 DE3310003 A1 DE 3310003A1 DE 19833310003 DE19833310003 DE 19833310003 DE 3310003 A DE3310003 A DE 3310003A DE 3310003 A1 DE3310003 A1 DE 3310003A1
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Germany
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loose tube
strand
cable
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DE19833310003
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Otto Ing.(grad.) 8500 Nürnberg Breitenbach
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Kabelmetal Electro GmbH
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Kabelmetal Electro GmbH
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4401Optical cables
    • G02B6/4429Means specially adapted for strengthening or protecting the cables
    • G02B6/4434Central member to take up tensile loads
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4401Optical cables
    • G02B6/4402Optical cables with one single optical waveguide

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Insulated Conductors (AREA)

Description

  • Nachrichtenkabel mit mindestens einem Lichtwellenleiter
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Nachrichtenkabel mit mindestens einem als Hohlader ausgeführten Lichtwellenleiter, bei welcher eine Licht leitende Faser mit überlänge in einem mechanisch festen, aus Kunststoff bestehenden Schlauch angeordnet ist, der mit einer tixotropen Masse gefüllt ist.
  • Lichtwellenleiter - im folgenden der Einfachheit halber als "LWL" bezeichnet - im Sinne der Erfindung sind fertige Gebilde aus Glasfasern, die ohne zusätzliche Bearbeitung zur Übertragung von Lichtwellen geeignet ind. Solche LWL sollen in der Nachrichtentechnik als Ersatz der bisher üblichen metallischen Leiter dienen. Gegenüber den metallischen Leitern haben sie eine Reihe von Vorteilen. LWL sind sehr breitbandig und dämpfungsarm, so daß über einen LWL mehr Kanäle bei vergrößertem Verstärkerabstand als bei metallischen Leitern übertragen werden können. Sie sind gut biegbar und haben kleine Durchmesser, so daß der Kabel querschnitt verringert werden kann. Ferner treten keine Beeinflussungen durch äußere elektrische und magnetische Störfelder auf.
  • Der Grundstoff zur Herstellung der LWL ist billig und in ausreichender Menge auf der ganzen Erde vorhanden.
  • Die zur Fortleitung des Lichts eingesetzten sehr dünnen Glasfasern-sind sowohl gegenüber hohen Zugkräften als auch gegen Biegung um kleine Radien sehr empfindlich. Zu hohe Zugkräfte führen nicht nur zur Erhöhung der Dämpfungswerte der Glasfasern, sondern auch leicht zum Zerreißen derselben. Wenn eine Glasfaser mit einem zu kleinen Radius gebogen wird, tritt im Bereich der Krümmung ein Teil des zu übertragenden Lichts aus der Glasfaser aus, was ebenfalls zu einer Dämpfungserhöhung führt.
  • Außerdem besteht auch dann die Gefahr der Zerstörung der Glasfaser, da das relativ spröde Material leicht bricht.
  • Es ist daher beispielsweise bekannt geworden, zur Herstellung eines LWL eine Glasfaser wellenförmig mit großem Schlag in einen Schlauch aus zugfestem Kunststoff einzubringen (GB-PS 1,506,967). Durch auf einen solchen als "Hohlader" bezeichneten LWL ausgeübte, nicht zu große Zugbeanspruchungen, wie sie beispielsweise bei der Herstellung einer Kabelseele auftreten, wird der Schlauch belastet und gedehnt, während die wellenförmig verlaufende Glasfaser lediglich gestreckt wird. In einer Hohlader ist die empfindliche Glasfaser prinzipiell gegen mechanische Beanspruchungen geschützt. Verbessert wird der Schutz der Glasfaser noch durch die tixotrope Masse, mit der der Schlauch gefüllt ist und welche die Glasfaser innerhalb des Schlauches in ihrer Wellenform gleichmäßig festlegt. Tixotrope Massen sind im bewegungslosen Zustand hochviskos und werden bei Aufbringung von Scherkräften niederviskos.
  • Die Hohlader selbst ist während der Fertigung eines Kabels mit LWL und auch in dem fertigen Kabel nicht gegen mechanische Beanspruchungen geschützt, die in radialer und axialer Richtung auf sie einwir'-en.
  • Insbesondere dann, wenn eine solche Hohlader mit anders aufgebauten Kabelelementen, wie-beispielsweise herkömmlichen koaxialen Leitungen oder unsymmetrischen Paaren, in einer Kabelseele vereinigt wird> können erhebliche Querkräfte auftreten, durch welche die Hohlader zerstört wird. Die Gefahr der Zerstörung besteht auch dann, wenn ein mindestens eine Hohlader aufweisendes Kabel beispielsweise zwischen Masten aufgehängt oder als sogenanntes Fessel seil zur Versorgung von Hubschraubern verwendet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nachrichtenkabel mit mindestens einem als Hohlader ausgeführten LWL anzugeben, dessen Aufbau sicherstellt, daß die Hohlader ohne wesentlichen Zusatzaufwand gegen Beschädigungen geschützt ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Kabel der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Hohlader mit langem Schlag mit einem in Quer- und in Längsrichtung elastisch nachgebenden Strang verseilt ist und daß Hohlader und Strang in eine rohrförmige Hülle aus mechanisch widerstandsfähigem Isoliermaterial eingebettet sind.
  • Die das Licht leitende Faser ist in dem Schlauch mit Überlänge angeordnet, so daß sie in der Hohlader - wie schon erwähnt - gegen mechanische Beschädigungen geschützt ist, die durch axiale, aber auch durch radiale Beanspruchung entstehen können. Durch die Verseilung mit dem Strang ergibt sich auch für die Hohlader insgesamt ein wirksamer mechanischer Schutz. Die Verseilung bedeutet eine Verlängerung der Hohlader gegenüber einer gestreckten Ausführung, so daß ein weitgehender Schutz gegen Zugbeanspruchungen gegeben ist. Bei einer Zugbeanspruchung wird unter gleichzeitiger Dehnung des Strangs nur die Hohlader gestreckt, ohne daß dies Einfluß auf die Faser selbst hat. Nach Fortfall der Zugbeanspruchung gelangt die Hohlader durch den elastischen Strang wieder in ihre Ausgangslage zurück. Da die Verseilung von Hohlader und Strang mit langem Schlag erfolgt, ist außerdem sichergestellt, daß die Hohlader und damit auch die Faser nicht über zu kleine Radien gebogen werden.
  • Der Strang selber besteht aus elastischem Material. Er dient für die Hohlader somit als Polsterschicht und damit auch als Schutz gegen radiale Belastungen. Durch den Strang kann nämlich die Hohlader radialen Belastungen ausweichen, wobei der elastische Strang zusammengedrückt wird und damit Platz für die Hohlader macht. Insgesamt ist die Hohlader somit schon durch die Verseilung mit dem elastischen Strang gegen mechanische Belastungen sowohl in radialer als auch in axialer Richtung geschützt. Durch die Einbettung in die rohrförmige Hülle ist dann noch ein Schutz gegeben, der insbesondere gegen gröbere Beanspruchungen in radialer Richtung wirksam ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in den Zeichnungen dargestellt.
  • Es zeigen: Figur 1 eine schematische Ansicht eines Nachrichtenkabels.
  • Figur 2 eine Seitenansicht eines Elements mit Hohlader.
  • Figur 3 einen Schnitt durch Figur 2 längs der Linie III - III.
  • Mit 1 ist ein Nachrichtenkabel bezeichnet, in dessen Seele eine Reihe von Verseilelementen 2 vorhanden ist. Bei diesen Verseilelementen kann es sich um herkömmliche Verseilelemente mit metallischen Leitern, wie beispielsweise koaxialen Leitungen oder symmetrischen Paaren, handeln.
  • Mindestens eines der Verseilelemente 2 weist entsprechend der Erfindung einen LWL auf, der zur Übertragung von optischen Signalen geeignet ist.
  • Dieser LWL ist im Verbund aller Verseilelemente 2 untergebracht und wird dementsprechend bei der Herstellung des Kabels und auch bei dessen Transport und Verlegung genauso mechanisch beansprucht, wie die anderen Verseilelemente. Wegen der oben geschilderten mechanischen Empfindlich- keit der für den LWL werwendeten Faser ist ein besonderer Schutz erforderlich. Dieser Schutz ist durch einen Aufbau gegeben, wie er beispielsweise aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht.
  • Gemäß Figur 2 besteht ein Verseilelement mit einem LWL aus einer Hohlader 3 und einem Strang 4, der aus elastisch nachgiebigem Isoliermaterial besteht. Hohlader 3 und Strang 4 sind mit langem Schlag miteinander verseilt und gemeinsam in eine Hülle 5 eingebettet, die aus einem mechanisch widerstandsfähigen Isoliermaterial besteht. Im Bedarfsfall kann über den miteinander verseilten Teilen Hohlader 3 und Strang 4 noch eine Haltewendel aufgebracht werden, die der Einfachheit halber nicht dargestellt ist. Nach dem Aufbringen einer solchen Haltewendel wird dann die rohrförmige Hülle 5 aufgebracht.
  • Die Hohlader 3 besteht aus einer Faser 6, bei welcher es sich vorzugsweise um eine Glasfaser handelt, die in einen Schlauch 7 eingebettet ist, der aus mechanisch widerstandsfähigem Isoliermaterial besteht. Der Hohlraum zwischen Faser 6 und Schlauch 7 ist mit einer tixotropen Masse ausgefüllt. Die Faser 6 ist in dem Schlauch nicht geradlinig, sondern vorzugsweise wellenförmig untergebracht, so daß sie gegenüber dem Schlauch eine Oberlänge hat. Der Strang 4 besteht vorzugsweise aus einem aufgeschäumten Kunststoff, wie beispielweise Polyurethan oder Polyäthylen. Er hat die Eigenschaft, daß er nach einer durch Zugbeanspruchung entstandenen Längung sich wieder in seiner Ausgangsposition zurückbegibt, genauso wie nach einer Druckbelastung in radialer Richtung. Bei Zugbelastung wird dementsprechend der Strang 4 in die Länge gezogen und auch die Hohlader 3 wird dadurch gestreckt, wobei jedoch die Faser 6 in keiner Weise auf Längung beansprucht wird, da einerseits lediglich die Hohlader 3 geradliniger ausgerichtet wird und andererseits die Faser 6 in der Hohlader auch noch wellenförmig verläuft. Bei einer Beanspruchung in radialer Richtung wird die Hohlader in das Material des Stranges 4 hineingedrückt, welches auf diese Weise Platz für die Hohlader schafft, so daß gröbere mechanische Beanspruchungen von der Hohlader ferngehalten werden können.
  • Zusätzlicher mechanischer Schutz für das Gebilde aus Hohlader 3 und Strang 4 und damit insbesondere für die Hohlader 3 ist die äußere Hülle 5 aus dem mechanisch widerstandsfähigen Material, welche das Gebilde rundum umgibt. Die Hülle 5 kann vorzugsweise aus Polyäthylen oder Polypropylen oder auch aus Polyamid bestehen.
  • In der dargestellten Ausführungsform haben Hohlader 3 und Strang 4 die gleichen Querschnittsabmessungen. Es ist jedoch günstiger, wenn der Strang 4 größere Querschnittsabmessungen als die Hohlader 3 hat.
  • Das in Figur 3 dargestellte Element besteht beispielsweise aus einer Hohlader 3 mit einem Außendurchmesser von 1 mm, einem Strang 4 mit einem Außendurchmesser von 1,5 mm und einer Hülle 5 mit einem Innendurchmesser von 3,5 mm. Die Schlaglänge, mit der Hohlader 3 und Strang 4 miteinander verseilt, liegt zweckmäßig bei einem Mittelwert von 50 mm. Sie soll nicht kleiner als 45 mm sein.
  • Zur weiteren Verbesserung der Zugfestigkeit des aus Hohlader 3- und Strang 4 bestehenden Verseilelements ist es möglich, innerhalb der Hülle 5 mindestens ein zugfestes Element anzuordnen, wie beispielsweise einen Kevlarfaden. Dieses zugfeste Element kann an beliebiger Stelle im Querschnitt des Verseilelements angebracht werden, und-zwar auch in der Wandung der Hülle 5.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 0 Nachrichtenkabel mit mindestens einem als Hohlader ausgeführten Lichtwellenleiter, bei welcher eine Licht führende Faser mit Oberlange in einem mechanisch festen, aus Kunststoff bestehenden Schlauch angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, - daß die Hohlader (3) mit langem Schlag mit einem in Quer- und in Längsrichtung elastisch nachgebenden Strang (4) verseilt ist, - und daß Hohlader (3) und Strang (4) in eine rohrförmige Hülle (5) aus mechanisch widerstandsfähigem Isoliermaterial eingebettet sind.
  2. 2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß um Hohlader (3) und Strang (4) vor Aufbringen der Hülle (5) eine Haltewendel gewickelt ist.
  3. 3. Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Hülle (5) mindestens ein zugfestes Element angebracht ist
  4. 4. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Hohlader (3) und Strang (4) die gleichen Querschnittsabmessungen haben.
  5. 5. Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (5) aus Polyäthylen, Polypropylen oder Polyamid besteht.
DE19833310003 1983-03-19 1983-03-19 Nachrichtenkabel mit mindestens einem lichtwellenleiter Granted DE3310003A1 (de)

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DE3310003A1 true DE3310003A1 (de) 1984-10-04
DE3310003C2 DE3310003C2 (de) 1989-08-03

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015108149A1 (de) * 2015-05-22 2016-12-08 Lios Technology Gmbh Faseroptisches Kabel sowie hochdehnbare Vorrichtung mit einem derartigen Kabel

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DE3310003C2 (de) 1989-08-03

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