DE3308358C2 - - Google Patents

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DE3308358C2
DE3308358C2 DE19833308358 DE3308358A DE3308358C2 DE 3308358 C2 DE3308358 C2 DE 3308358C2 DE 19833308358 DE19833308358 DE 19833308358 DE 3308358 A DE3308358 A DE 3308358A DE 3308358 C2 DE3308358 C2 DE 3308358C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kursbestimmung von Fahrzeugen mittels eines Kreiselkompasses mit Kugelschwimmer. Unter dem Begriff "Fahrzeug" ist dabei in erster Linie an Schiffe gedacht; jedoch kommt eine Anwendung der Erfindung auch für Landfahrzeuge und Flugzeuge, zur Ausrichtung von automatischen Kameras in Überwachungsfahrzeugen und dergl. in Frage.
Auf Schiffen werden in vielfältigen Ausführungsvarianten Kreiselkompasse verwendet, deren Kreiselelemente in einem in einem Kompaßkessel schwimmenden System, dem sogenannnten "Kugelschwimmer", untergebracht sind und einerseits über die elektrisch leitende Schwimmerflüssigkeit und andererseits oberseitig über einen Kontaktstift elektrisch kontaktiert werden, der in eine trichterartige Aussparung bis ins Zentrum des Kugelschwimmers reicht. Um eine Absolut-Kursbestimmung sicherzustellen, muß bei Schiffsbewegungen der den Kugelschwimmer aufnehmende Kompaßkessel elektromotorisch nachgestellt werden. Dafür ist ein erheblicher Aufwand an hochpräziser Mechanik neben sehr genauen Stellmotoren und dergl. erforderlich. Auf größeren Schiffen sind außerdem in der Regel Tochter- Kompaßgeräte installiert, die mit dem Hauptkompaß synchronisiert werden müssen, wozu in der heute üblichen Analog- Übertragungstechnik ebenfalls ein ziemlich hoher technischer Aufwand erforderlich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Absolut-Kursbestimmung von Fahrzeugen, die mit einem Kreiselkompaß mit Kugelschwimmer ausgerüstet sind, zu schaffen, durch welche der bisher erforderliche technische Aufwand für eine Kesselnachführung sowie zur Synchronisation mit Tochter-Kompaßgeräten in einer räumlich und gewichtsmäßig günstigeren Lösung verringert wird.
Die Erfindung hat sich das Ziel gesetzt, mit opto-elektrischen Mitteln die über den Kugelschwimmer erhältlichen Kursdaten zu erfassen und in eine digitale, auswertbare Form umzusetzen. Mit einer vorteilhaften Ergänzung sollen gleichzeitig die momentanen Lage- oder Winkeldaten zusätzlich ermittelt und eine bisher nicht mögliche Aufbereitung und Anzeige von Daten, beispielsweise hinsichtlich der momentanen horizontalen Winkellage des Fahrzeugs ermöglicht werden. Ein besonderes Problem ist dabei, daß eine einfache Analog/Digital-Umsetzung der bereits zur Verfügung stehenden elektrischen Signale der Kurs- bzw. Winkeldaten nicht in Frage kommt, da die angestrebte Genauigkeit eine wesentlich höhere Auflösung verlangt.
Die erfindungsgemäße Lösung ist im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegeben.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgedankens sind in jeweils nachgeordneten Unteransprüchen gekennzeichnet.
Zum besseren Verständnis der weiter unten in Einzelheiten beschriebenen Ausführungsform der Erfindung seien zunächst einige allgemeine Betrachtungen zur Absolut-Kursbestimmung von Fahrzeugen dargestellt.
Der Kompaßkessel eines Kreiselkompaß-Systems mit Kugelschwimmer kann sich in drei Achsen bewegen, nämlich (vgl. Fig. 1 der beigefügten Zeichnungen)
  • - um die Trichterachse z um 360°C; diese Drehung ergibt den Kurs;
  • - um zwei dazu senkrechte Achsen x und y durch den Schwimmermittelpunkt um beispielsweise ±20°, eingeschränkt durch die Trichteröffnung, wenn ein handelsüblicher Trichterschwimmer verwendet wird.
Diese Drehungen stellen bei der Kursmessung eine Störung dar; sie müssen für eine Korrektur der Kursmessung bekannt sein.
Das Fahrzeug, beispielsweise ein Schiff führt zusätzlich Bewegungen um diese drei Achsen aus. Es ist jedoch mit dem Kompaßkessel über eine bekannte Dämpfungseinrichtung gekoppelt, so daß sich Relativbewegungen zum Kompaßkessel ergeben, nämlich
  • - drei Rotationen um translatorisch zu den Achsen x, y, z verschobene Achsen x′, y′ und z′ durch den Kesselaufhängepunkt sowie
  • - drei Translationen in Richtung dieser Achsen.
Daher ist, wenn die Äquatorebene des Trichterschwimmers als Bezugsebene zugrundegelegt wird, die Kenntnis der Bewegung um die x und y-Achsen des Kugelschwimmers nicht ausreichend für eine fahrzeugseitige Lagemessung.
Die Translationen in Richtung der Achsen können unberücksichtigt bleiben. Eine Rotation um die z-Achse enspricht der Kursmessung, die bisher als Drehung des Kessels gegenüber dem Fahrzeug bestimmt wurde; diese wird hier voraussetzungsgemäß zu Null, da bei der hier vorgeschlagenen absoluten Kursmessung der Kessel nicht nachgedreht wird. Zu berücksichtigen sind dann zusätzlich zwei Rotationen um die x′- und die y′-Achse durch den Kesselaufhängepunkt.
Für die Kursmessung (A) und die Rotationen (B) werden im folgenden die Grundlagen zweier Meßmethoden gemäß der Erfindung beschrieben.
(A) Kursmessung
Die Meßaufgabe besteht darin, den Rotationswinkel einer Kugel um die (vertikale) z-Achse zu bestimmen, d. h. die Längenposition auf dem Äquator dieser Kugel.
Die Kugel unterliegt jedoch einer Störung, denn sie kann sich zusätzlich um die x- bzw. y-Achse drehen, beispielsweise um ±20°. Der Meßort ist also nicht nur der "Äquator", sondern etwa der Bereich zwischen den "Wendekreisen".
Damit ergibt sich als Meßaufgabe die Bestimmung der Längenposition im Bereich ±20° um den Äquator, d. h. Neigungswinkel der z-Achse sind zu berücksichtigen.
Erfindungsgemäß wird auf der Oberfläche der Schwimmerkugel ein Längencode und ein Breitencode jeweils in Absolutwerten aufgebracht. Für den Längencode werden zunächst beispielsweise 36 Meridiane im Abstand von 10° aufgetragen und jedem Meridian wird eine Strichcode- Begrenzungslinie zugeordnet. Der Strichcode dient zur Feinpositionsmessung des Meridians mit einem noch näher zu beschreibenden Zeilensensor mit einer Auflösung von 2⁸, was 256 Elementen entspricht, so daß sich für eine angenommene Überdeckung von 20° (zwei Meridianbereiche) durch 200 Sensorelemente eine Auflösung von 1/10° bei einer Überdeckung von 10 Sensorelementen/Grad ergibt.
Zur Breitenbestimmung sind parallel zu den Meridianen verlaufende absolute Flächencodes, beispielsweise Gray-Codes zur Erfassung der y-Drehung und des Neigungswinkels der z-Achse in der y-z-Ebene auf die Kugelschwimmeroberfläche aufgebracht. Der Gray-Code wird als 8-Bit-Code gewählt, so daß sich auch für die Breitencodes eine Auflösung von 2⁸ ergibt. Der daraus ermittelte Meßwert dient zur Korrektur des Kurswertes bei Drehungen der Schwimmerkugel um die x- und die y-Achse.
Die Auswertung der Kurswerte erfolgt so, daß zunächst die Breitencodes zweier benachbarter Meridiane gelesen werden. Daraus ergibt sich ein Neigungswinkel des zu messenden Meridians gegenüber dem für die Meridianmessung bestimmten Zeilensensor. Für die weiter nach unten noch näher erläuterte rechnerische Auswertung wird der Meridian auf die Senkrechte projiziert und sein Schnittpunkt mit dem Sensor wird bestimmt. Dieser Wert zusammen mit der Nummer des jeweiligen Meridians aus dem Strichcode ergibt den Kurs. Aus den Werten der Breitencodes kann zusätzlich die Bewegung um die x- und y-Achse für die fahrzeugseitige Lagemessung bestimmt werden.
Bei bekanntem Fahrt-Meßwert kann jetzt außerdem der Fahrtfehler des Kurses korrigiert werden.
(B) Fahrzeugseitige Lagemessung
Zusätzlich zu den Drehungen des Kompaßkessels um die x- und y-Achse des Trichterschwimmers werden durch eine vorteilhafte Ergänzung der Erfindung die Drehung des Fahrzeugs um die x′- und y′-Achse durch den Kesselaufhängepunkt ermittelt. Dazu wird ein in der Vertikalachse hohles Kugelgelenk verwendet. In diese Hohlachse der Kesselaufhängung wird ein optisches System zur Zielmarkenprojektion eingebaut, durch das ein Lichtstrahl auf einen gehäusefesten Flächendetektor projiziert wird. Dieses optische System umfaßt beispielsweise eine Infrarot-LED- Lichtquelle, ein Kondensatorsystem und Lochblenden, über die ein Lichtfleck ins Zentrum des positionsempfindlichen Flächendetektors projiziert wird, der insbesondere ein Halbleiterflächendetektor ist und der fest am Kompaßstand oberhalb des Kugelgelenks, d. h. fahrzeugseitig angebracht ist. Bei Drehung um das Kugelgelenk wandert der Lichtfleck aus dem Zentrum des Detektors aus und erzeugt zwei positionsabhängige elektrische Analog-Signale, die proportional zum Drehwinkel um die x′- und y′-Achse sind. Diese Drehwinkel, vorzeichenrichtig zu den Drehwinkeln um die x- und y-Achse durch den Trichterschwimmer addiert, ergeben die Lage des Fahrzeugs gegenüber der Äquatorebene des Kugelschwimmers.
Als Flächendetektor kommt insbesondere auch ein CCD- Halbleiterbauelement in Frage, wie es in Fernsehkameras oder in elektronischen Festbildkameras verwendet wird. Über solchem mit horizontalem und vertikalem Schieberegister versehene CCD-Bildabtaster lassen sich die Lagewerte unmittelbar als Digitalwerte abgreifen.
Die Erfindung bietet wesentliche Vorteile, unter denen vor allem folgende zu nennen sind:
  • - Materialeinsparung: Da eine Nachdrehung des Kompaßkessels wegfällt, werden keine Stellelemente (Stellmotoren, präzise Getriebe etc.) benötigt.
  • - Die auf Schiffen üblicherweise vorhandene mechanisch angetriebene Kompaßrose kann durch eine digitale oder auch analoge Kursanzeige ersetzt werden.
  • - Betriebssicherheit: Alle Tochter-Kompaßgeräte sind, soweit vorhanden, stets mit dem Hauptkompaß synchronisierbar, insbesondere auch nach einem Stromausfall oder einer Störung der Signalübertragung.
  • - Bedienungs-Vereinfachung: Eine Fahrtfehler-Korrektur des angezeigten Kurswertes kann über den elektrisch übertragenen Fahrtwerte von der Kursauswertelogik übernommen werden.
  • - Bei der absoluten Kursbestimmung gemäß der Erfindung fallen zusätzlich Informationen über die Neigung des Kompaßkessels gegenüber dem Kugelschwimmer an. Diese lassen sich zusammen mit der im Rahmen der Erfindung vorgesehenen opto-elektronischen Winkelmessung zwischen dem Fahrzeug und dem Kompaßkessel zur fahrzeugseitigen Lagemessung verwenden, unter Berücksichtigung der breitenabhängigen Schwimmerelevation, sofern die Genauigkeitsanforderungen dieses verlangen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung in einer beispielsweisen Ausführungsform näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein bereits erläutertes Koordinatensystem mit Winkelbezeichnungen zur Verdeutlichung der für die mathematischen Betrachtung maßgeblichen Variablen;
Fig. 2 in perspektivischer Teilschnittdarstellung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 3 in Schnittdarstellung einen Teil der Absolutkursmeßvorrichtung nach Fig. 2;
Fig. 4 verdeutlicht den optischen Aufbau zur Bestimmung der Längen- und Breitenwerte;
Fig. 5 in schematischer Darstellung die opto-elektrische Einrichtung zur Bestimmung der Längen- und Breitencodes;
Fig. 6 in schematischer Darstellung die opto-elektrische Vorrichtung zur Ermittlung der Positionswerte;
Fig. 7 in Blockschaltbilddarstellung den Aufbau einer Signalverarbeitungsschaltung zur Gewinnung des Kurswertes;
Fig. 8 verdeutlicht die Projektion des Zeilensensors als Abtastschlitz auf die Oberfläche des Kugelschwimmers und
Fig. 9 bis Fig. 17 dienen zur Verdeutlichung des der Erfindung zugrundeliegenden Meßprinzips.
Die Fig. 2 zeigt in perspektivischer Teilschnittdarstellung einen Kreiselkompaß prinzipiell bekannter Bauart mit einem Trichter-Kugelschwimmer 1, der in bekannter Weise in einem aus Vertikalring 21 und Kugelschalen bestehenden Kompaßkessel schwimmend gelagert ist. In den oberseitig ausgesparten Trichter 22 des Kugelschwimmers 1 greift in bekannter Weise ein Kontaktstift 20 etwa bis zum Zentrum in den Kugelschwimmer 1 ein; er dient zur elektrischen Kontaktierung der im Inneren der Schwimmerkugel enthaltenen elektrischen Kreisel und zur Zentrierung des Kugelschwimmers im Kessel. Die Kontaktierung des anderen Pols erfolgt in bekannter Weise von der Unterseite über die elektrisch leitende Schwimmerflüssigkeit. Die Öffnung des Trichters 20 beträgt beispielsweise etwa ±20° gegenüber der Vertikalen. Die Zeichnung der Fig. 2 zeigt an bekannten Bauteilen eines solchen Kreiselkompasses von oben nach unten eine Luftdämpfung 23, eine Kugelbuchsenführung 24, Haltearme 25 für Dämpfungsfedern 26, eine unter den Tragarmen 25 angeordnete Torsionssicherung 28, eine obere Abdeckung 29 für den Kompaßkessel, von dem hier nur der Vertikalring 21 dargestellt ist, sowie mehrere in Umfangsrichtung auf der Außenseite des Kompaßkessels angeordnete Dämpfungsbalgen 30, von denen in den Fig. 2 und 3 zwei angedeutet sind. Die Dämpfungsbalgen 30 sind in bekannter Weise über einen Strömungswiderstand 31 verbunden.
Die für die Erfindung wesentlichen neuen Elemente bzw. Baugruppen zur absoluten Kurs- und Lagebestimmung sind
  • - auf die Schwimmerkugel 1 in gleichen Winkelabständen senkrecht zum Äquator 2 aufgebrachte Meridiane 5, denen zur eindeutigen optischen Identifizierung jeweils ein Längencode 3 und zur Berücksichtigung von Winkelabweichungen ein ober- und unterhalb des Äquators 2 aufgebrachter Flächen-Gray-Code 4 zugeordnet sind;
  • - eine mit dem (durchsichtigen) Schwimmergehäuse verbundene Abbildungsoptik 10 mit einem Zweirichtungsspiegel 11, einem Objektiv 13 und einem als Zeilensensor 14 bezeichneten opto-elektrischen Wandler und
als vorteilhafte Ergänzung der Erfindung, d. h. zur Berücksichtigung von Roll- und Stampfbewegungen des Fahrzeugs (Schiffs)
  • - eine Einpunkt-Aufhängung des Kugelschwimmergehäuses mit einer Tragkugel 27 und einer Kugelpfanne 32. Die Tragkugel 27 ist in Vertikalrichtung durchbrochen. Die Vertikalbohrung 39 dient zur Aufnahme einer Punktlichtquelle, beispielsweise einer IR-Leuchtdiode 15 sowie eines optischen Abbildungssystems 34, über welches eine Projektion der Punktlichtquelle auf einen positionsempfindlichen Flächendetektor 19 erfolgt, der oberhalb der Tragkugel 27 fest an dem mit dem Kopfstand schiffsseitig verbundenen Teilen angebracht ist.
Die Fig. 3 läßt die konstruktiven Einzelheiten der opto-elektrischen Positions- oder Winkelmeßeinrichtung besser erkennen, und die Skizze der Fig. 6 verdeutlicht die räumliche Anordnung.
Die Tragkugel 27 ist über einen hülsenartigen Ansatz 36 an der oberen Kesselabdeckung 29 angeflanscht. Die unterhalb der Tragkugel 27 in den Ansatz 36 eingesetzte IR-Leuchtdiode 15 bestrahlt eine Abbildungsoptik mit zwei Kondensorlinsen 16 und 18 unter Zwischenschaltung einer Lochblende 17. Dieses Objektiv 16, 17, 18 ist in einer in die Bohrung 33 eingesetzten Hülse 35 gehalten. Der vertikale Lichtstrahl 37 trifft auf den positionsempfindlichen Flächendetektor 19, der wie die Fig. 3 erkennen läßt unmittelbar oberhalb der Tragkugel 27 schiffsseitig fixiert ist. Bei Drehung der Tragkugel 27 wandert der durch den Lichtstrahl 37 auf dem Detektor 19 erzeugte Lichtfleck aus dem Zentrum des Detektors 19 aus und erzeugt zwei positionsabhängige elektrische Signale, die proportional zum Drehwinkel um die x′- und y′-Achse sind.
Um eine verzeichnungsfreie Abbildung des optischen Senders (IR-Leuchtdiode 15 mit nachgeschalteten Objektiv 16, 17, 18) zu erreichen, ist ein hoch geöffnetes, verzeichnungsfreies Objektiv vorgesehen, dessen Aberrationen für sphärische Strahlen in beiden Richtungen und für Randstrahlen in einer Richtung korrigiert sind. Für den positionsempfindlichen Flächendetektor kommt beispielsweise ein unter der Handelsbezeichnung UDT PIN-SC 50 bekanntes Detektorelement in Frage.
Eine andere Möglichkeit zur Erzielung einer verzeichnungsfreien Abbildung besteht in der Verwendung eines sphärisch gekrümmten Flächendetektors, etwa eines Dünnschicht- CCD-Bildabtasters, über den die Positionsdaten unmittelbar in Digitalform abgreifbar sind.
Die Fig. 5 verdeutlicht in schematischer Darstellung die Abbildungsoptik 10 von Fig. 2 mit der in einer Hülse 4 eingebauten Abbildungsoptik 13, einer Beleuchtungseinrichtung 12, dem Zweirichtungsspiegel 11 und dem oberhalb der Optik 13 angeordneten Zeilensensor 14.
Das Blockschaltbild der Fig. 7 verdeutlicht in Prinzipdarstellung die elektronische Auswertung des über die Abbildungsoptik 10 und den Zeilensensor 14 gewonnenen Video-Signals mittels eines Mikroprozessors 62 unter Berücksichtigung der von einem Fahrtmeßgerät 64 gelieferten Daten zur Erzeugung eines Kurswertes bzw. eines Kurskorrekturwerts mit gleichzeitiger Anzeige sowie unter Berücksichtigung der Daten vom Positionsdetektor 19 zur Erzeugung von Lagedaten, d. h. des Neigungswinkels gegen die Horizontalebene (Kugelschwimmer-Äquatorebene).
Im einzelnen ist mit 60 ein Schwellen-Diskriminator zur Erzeugung eines vom Zeilensensor 14 kommenden eindimensionalen Binärbildes des Abbildungsschlitzes und mit 61 ein Zähler zur Bestimmung der Positionen von Hell-Dunkel- Übergängen (0/1-Übergängen) im Binärbild bezeichnet. Der Zähler 61 liefert die Adressen der Übergänge und Informationen über Richtung und Gesamtzahl. Aus diesen Daten bestimmt der Mikroprozessor 62 mittels eines in einem ROM 63 gespeicherten Programms die Eingangsgrößen N, n, P₁, P₂, h₁ und h₂ für die Kursberechnung (siehe Beschreibung der Arbeitsweise auf Seite 17). Das Fahrtmeßgerät 64 liefert, falls vorhanden, einen Fahrtmeßwert, der in einem Digital/Analog-Wandler 65 digitalisiert wird und zur Kurskorrektur dient. Der Positionsdetektor 19 liefert zwei analoge Meßwerte x und y, die in einem Analog/Digital- Wandler 66 digitalisiert werden; aus ihnen und den Neigungswinkeln des Kompaßkessels 21 gegen den Kugelschwimmer 1 werden im Mikroprozessor 62 die Neigungswinkel des Fahrzeugs gegen die Horizontalebene (bzw. Äquatorebene des Kugelschwimmers 1) berechnet. Die Neigungswinkel des Kompaßkessels 21 gegen den Kugelschwimmer 1 werden nach den Rechenvorschriften, die in der nachfolgenden Beschreibung der Arbeitsweise dargestellt sind, mittels im ROM 63 gespeicherter Programme und Wertetabellen, z. B. für eines Arithmetikprozessors 67, eines RAMs 68 und des Mikroprozessors 62 aus den Eingangsgrößen N, n, P₁, P₂, h₁ und h₂ berechnet. In einer Anzeigeeinheit 69 werden die Ergebnisse für Kurs und Neigungswinkel dargestellt.
Die schematische Darstellung der Fig. 8 verdeutlicht die schlitzartige Abbildung des Zeilensensors 14 über das Objektiv 13 auf die Oberfläche der Schwimmerkugel 1, und zwar so, daß durch den Abbildungsschlitz zwei Meridiane N bzw. (N-1) mit den zugehörigen Strich-Längencodes 3 bzw. den zur Breitenbestimmung vorgesehenen Gray-Codes 4 überdeckt werden. Der Zeilensensor 14 umfaßt wie bereits oben erwähnt, beispielsweise 256 Elemente oder Bildpunkte, so daß bei dem gewählten Meridianabstand von 10° eine Auflösung von mindestens ¹/10° erreicht wird.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Kursmeßvorrichtung sowie das dem Verfahren zugrundeliegende Meßprinzip wird nachfolgend unter Bezug auf die Fig. 9 bis 17 erläutert:
Die Horizontalebene des Fahrzeugs ist die x-y-Ebene (vgl. Fig. 1); dabei liegt beispielsweise y in der Längsachse und x in der Querachse des Fahrzeugs (Schiffs). Die z-Achse ist die Senkrechte des Kugelschwimmers 1. Die Drehung um die z-Achse (= Winkel R) ist der Kurs. Die Drehungen um die x- bzw. y-Achse werden durch Winkel Φ und ω angegeben. Die Horizontalebene ist durch den Äquator 2 bezeichnet; die Durchstoßpunkte der z-Achse bilden die Pole.
Wie erläutert sind mehrere Meridiane in gleichem Abstand (beispielsweise 36 Meridiane in einem Abstand von jeweils 10°) auf dem Kugelschwimmer 1 markiert und mit dem parallel verlaufenden Strichcode 3 zur unverwechselbaren Kennzeichnung der Meridiane versehen. Die Bezeichnung ist mit 0 . . . N-1, N . . . K angegeben, zum Beispiel K = 35.
Jedem Meridian ist die vom Äquator 2 ausgehend in Richtung der Pole verlaufende Codierung 4 zur Höhen- bzw. Breitenmarkierung zugeordnet. Diese Markierung 4 ist beispielsweise im Gray-Code ausgeführt. Für die Bezeichnung ist in Fig. 9 der Buchstabe h mit entsprechendem Vorzeichen zur Richtungsmarkierung ("+" bzw. "-") gewählt.
Wie die bereits erläuterte Fig. 8 verdeutlicht, wird ein Teil der Oberfläche des Kugelschwimmers 1 mit dem Objektiv 13 auf den Zeilensensor 14 abgebildet. Dies ist für die folgende Betrachtung gleichbedeutend mit einer Projektion des Zeilensensors 14 auf die Oberfläche des Kugelschwimmers 1 (vgl. Fig. 10).
Bestimmung der Meßgrößen
Im Allgemeinen wird der Zeilensensor 14 nicht auf den Äquator 2, sondern auf einen beliebigen Ort des Kugelschwimmers 1 projiziert. Die Fig. 11 verdeutlicht in einem vereinfachten Schema die relevanten Meßgrößen, nämlich
N (Nummer des Meridians)
h₁, h₂ (Bogenmaß)
, n (Zahl von Elementen auf dem Zeilensensor 14).
Ein beliebiges Element auf dem Zeilensensor 14 wird als Nullpunkt des Zeilensensors definiert.
Für die Bestimmung der Winkel R (= Kurs), Φ und ω aus den Meßgrößen sind drei Fälle zu unterscheiden:
  • a) Das Fahrzeug führt keinerlei Bewegungen um die horizontalen Achsen aus, d. h. Φ = ω = 0;
  • b) das Fahrzeug ist nur um die Längsachse gedreht, d. h. Φ = 0
    ω≠0;
  • c) das Fahrzeug ist um die Längs- und die Querachse gedreht, d. h. Φ≠0
    ω≠0
Fall a): (vgl. Fig. 12)
Φ = l = 0, d. h. h₁ = h₂ = 0
N, n, bekannt.
Der Kurs R wird durch den Schnittpunkt des Meridians N bezüglich des Zeilensensor-Nullpunkts angegeben. Für einen Abstand zwischen den Meridianen von beispielsweise 10° gilt also:
R = ω = 0.
Fall b): (vgl. Fig. 13)
Φ = 0
ω≠0, d. h. h₁ = h₂≠0
N, n, bekannt.
Der Zeilensensor liegt parallel zum Äquator in der Höhe h₁ = h₂.
Daraus folgt für den Kurs:
Φ = 0
ω = h₁ im Gradmaß.
Fall c): (vgl. Fig. 14)
Φ≠0
ω≠0
h₁≠h
N, n, , h₁, h₂ bekannt
= in der Höhe h; wird aus Wertetabelle bestimmt.
Der Zeilensensor liegt schräg ober- bzw. unterhalb des Äquators 2.
Der Kurs ergibt sich durch Zurückdrehen des Zeilensensors um den gedachten Drehpunkt A (vgl. Fig. 14), und zwar um den Winkel Φ. Den Zustand nach der Rückdrehung zeigt die Fig. 15. Für den Kurs folgt daraus:
Die Strecke wird aus dem sphärischen Dreieck APP₃ gemäß Fig. 16 bestimmt:
Gesucht ist: = f (Φ, h).
Es gilt: sin = sin Φ · sin h₂ (4)
Daraus folgt: = arc sin (sin Φ · sin h) (5)
Der noch unbekannte Winkel Φ wird durch Berechnung von sin Φ aus dem spährischen Dreieck PPC gemäß Fig. 17 bestimmt:
Gesucht ist: Φ = f (Δ h, )
Durch Einsetzen von Gleichung (6) in Gleichung (5) ergibt sich:
Durch Einsetzen der Gleichung (7) in Gleichung (3) ergibt sich der Kurs Φ im Gradmaß.
Die Drehungen um die x- bzw. y-Achse (ebenfalls im Gradmaß) ergeben sich zu:
ω = h₂ im Gradmaß.
Wie die obigen Ausführungen zeigen, ermöglicht die getrennte Codierung von Längen- und Breiteninformation auf dem Kugelschwimmer 1 in Verbindung mit der erfindungsgemäßen opto-elektronischen Feinpositionsmessung eine kontinuierliche absolute Kursanzeige mit einem elektrischen Signal.

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Kursbestimmung von Fahrzeugen, die mit einem Kreiselkompaß mit Kugelschwimmer ausgerüstet sind, dadurch gekennzeichnet, eine opto-elektrische Kursmeßeinrichtung, zu der
  • - eine auf der Außenhülle des Kugelschwimmers (1) rechtwinklig zur Äquatorlinie (2) in gleichabständiger Meridian- Folge um den Kugelumfang, in Zuordnung auf einen jeweiligen Meridian, aufgebrachte Strichcodierung (3) zur Längenmessung,
  • - eine ober- und unterhalb der Äquatorlinie (2) in Zuordnung auf die Strichcodierung (3) in gleicher Verteilung aufgebrachte zweite Codierung (4) aus unterschiedlich reflektierenden bzw. unterschiedlich lichtabsorbierenden Flächenelementen zur Breitenbestimmung, und
  • - eine erste Abbildungsoptik (10)
die einen zum Teil der Kugelschwimmer-Oberfläche auf einen elektro-optischen, als "Zeilensensor" bezeichneten Wandler abbildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine weitere opto-elektrische Meßeinrichtung zur fahrzeugseitigen Lagemessung (Winkelmessung), die
  • - eine in der Vertikalachse des Kompaßkessels (21) ausgerichtete und mit diesem starr verbundene Lichtquelle (15),
  • - eine zweite Abbildungsoptik (16, 17, 18) und
  • - einen fahrzeugfesten, positionsempfindlichen, opto-elektrischen, als "Lagesensor" bezeichneten Detektor (19)
umfaßt, und durch eine elektronische, logische Auswerteschaltung (Fig. 7), welche unter Berücksichtigung des von einem Fahrtmeßgerät (50) gelieferten Geschwindigkeitssignals aus den vom Zeilensensor ermittelten Kursdaten und den vom Lagesensor gelieferten Winkeldaten einen absoluten und/oder korrigierten Kurswert errechnet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Codierung (4) als Gray-Flächencode auf die Oberfläche des Kugelschwimmers (1) aufgebracht ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeilensensor (14) ein Mehr-Bit-Sensor mit vier bis sechzehn, vorzugsweise mit acht Bit Auflösung ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Abbildungsoptik (10) einen Zweirichtungsspiegel (11) aufweist, über den ein Abbildungsschlitz der mit optisch lesbaren Codes (3, 4) versehenen Oberfläche des Kugelschwimmers (1) auf ein Objektiv (13) und über dieses auf den Zeilensensor (14) gelangt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeilensensor (14) ein opto-elektrischer Matrixdetektor ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeilensensor (14) ein CCD-Bildabtaster ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kompaßkessel (21) über ein Kugelgelenk im Kompaßstand aufgehängt ist, und daß die zweite Abbildungsoptik (16, 17, 18) in Ausrichtung auf die Vertikalachse im Inneren des in Vertikalachsrichtung durchbrochenen Kugelgelenks eingebaut ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagesensor (19) als opto-elektrischer Flächen- oder Matrixdetektor ausgebildet ist und unmittelbar oberhalb der Gelenkkugel fahrzeugfest angebracht ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagesensor (19) ein CCD-Bildabtaster ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenverteilung der Abtastelemente des Lagesensors (19) sphärisch gekrümmt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Abbildungsoptik (16, 17, 18) ein verzeichnungsfreies, in zwei Richtungen aberrationskorrigiertes Objektiv enthält.
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