DE3305833A1

DE3305833A1 - Magnetic valve

Info

Publication number: DE3305833A1
Application number: DE19833305833
Authority: DE
Inventors: Corneliu Dipl.-Ing. 7582 Bühlertal Lungu
Original assignee: Robert Bosch GmbH
Current assignee: Robert Bosch GmbH
Priority date: 1982-02-25
Filing date: 1983-02-19
Publication date: 1983-09-08
Also published as: FR2522107B1; FR2522107A1

Description

R. 1Τ63Ο i.P.
15.2.1983 Sp/PiR. 1Τ63Ο iP
February 15, 1983 Sp / Pi

ROBERT BOSCH.GMBH, 7000 STUTTGART 1ROBERT BOSCH.GMBH, 7000 STUTTGART 1

magnetic valve

Stand der TechnikState of the art

Die Erfindung geht aus von einem elektromagnetischen Ventil nach dem Oberbegriff des-Hauptanspruchs.The invention is based on an electromagnetic valve according to the preamble of the main claim.

Ein in der DE-AS 18 08 900 offenbarter elektromagnetischer Antrieb, der u.a. zum Antreiben' eines Ventilgliedes geeignet ist, besteht aus einer Erregerspule, und einem in der Erregerspule längsverschiebbaren Anker, der als ein in seiner Bewegungsrichtung permanent polarisierter Magnet ausgebildet ist. Ein durch die DE-OS 1.U 89 088 bekannter elektromagnetischer Antrieb hat ebenfalls einen innerhalb einer Erregerspule verschiebbaren, in seiner Bewegungsrichtung polarisierten Permahentmagnetanker. · Dieser Permanentmagnetanker, besteht aus zwei Permanentmagneten, die in ihrer gemeinsamen Bewegungsrichtung einen Abstand voneinander- ' haben. Ihre Nordpole sind gegeneinander gerichtet. Anstelle der Nordpole könnten auch die Südpo'le gegen-An electromagnetic disclosed in DE-AS 18 08 900 Drive, which is suitable, among other things, for driving a valve element, consists of an excitation coil, and an armature which is longitudinally displaceable in the excitation coil and which is permanent in its direction of movement polarized magnet is formed. An electromagnetic drive known from DE-OS 1.U 89 088 also has one that can be displaced within an excitation coil and is polarized in its direction of movement Permanent magnet anchor. · This permanent magnet anchor consists of of two permanent magnets, which are a distance from each other in their common direction of movement- ' to have. Their north poles are directed against each other. Instead of the north pole, the south pole could also be

einander zeigen. Bei einer Weiterbildung dieses Antriebs befindet sich zwischen den beiden Permanentmagneten ein ferritisches Zwischenstück. Auch dieser Antrieb eignet sich zum Antreiben von Ventilgliedern.show each other. In a further development of this drive, a is located between the two permanent magnets ferritic spacer. This drive is also suitable for driving valve members.

Vorteile·· der Erfindung . .Advantages of the invention. .

•In den erfindungsgemäßen Magnetventilen "nach den Ansprüchen 1 bis 6 erzeugen in stromlosen Zustand der Erregerspulen die permanentmagnetischen Anker und die Magnetfeldleitkörper Kräfte, die die Anker in die Richtungen von festgelegten Raststellungen bewegen und/oder festhalten. Dadurch kann auf sonst übliche Rückstellfedern,. ' die der Arbeitsrichtung der Anker entgegenwirken und deshalb größere Magnetabmessungen und höhere Erreger-_% ströme erfordern., verzichtet werden. Die erfindungsgemäßen Magnetventile vermeiden auch diejenigen Risiken, die infolge von Federbrüchen auftreten könnten. Infolge der Magneti'eldleitkörper wird der elektromagnetische Widerstand in den Magnetventilen verringert und die Magnetkraftlim'.en werden in vorteilhafter Weise geführt., wodurch die Erregerspulen noch kleiner sein können und weniger Energie benötigen. Diejenigen der Magnetfeld-· leitkörper, die in der Flucht der Anker angeordnet sind und in deren Querschnitte ragen, können als mechanische Anschläge in Form von Ventilsitzen dienen und haben außerdem den Vorteil·, daß sie um so stärkere Haltekräfte auf die Anker ausüben, je näher die Anker zu den Anschlägen kommen. Wie aus den Rückbeziehungen der Ansprüche 1 und 6 schon hervorgeht, sind· die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1 bis 3 bzw. h bis 6 einzeln oder in sich gegenseitig unterstützenden Kombinationen anwendbar. Die genannten Vorteile kommen besonders in Fahrzeugen, die bekanntlich möglichst leicht sein sollen, :ur Gel-In the solenoid valves according to the invention "according to claims 1 to 6, when the excitation coils are de-energized, the permanent magnetic armature and the magnetic field guide elements generate forces that move and / or hold the armature in the directions of fixed latching positions. which counteract the working direction of the armature and therefore _{require larger magnet dimensions and higher excitation%} currents. The solenoid valves according to the invention also avoid those risks that could arise as a result of spring breakage. As a result of the magnetic conductors, the electromagnetic resistance in the solenoid valves is reduced and the Magnetkraftlim'.en are guided in an advantageous manner, whereby the excitation coils can be even smaller and require less energy ge in the form of valve seats and also have the advantage that they exert stronger holding forces on the armature the closer the armature come to the stops. As can already be seen from the references to claims 1 and 6, the characterizing features of claims 1 to 3 and h to 6 can be used individually or in mutually supporting combinations. The advantages mentioned are particularly important in vehicles that are known to be as light as possible: ur gel

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tung. Diese' Vorteile ermöglichen auch neue Einsatzgebiete, die den bekannten Magnetventilen aufgrund von deren Größen und' Gewichten und deren infolge ihrer Größe langsamen Arbeitsweise verschlossen waren.tion. These 'advantages also enable new areas of application, which the known solenoid valves because of their sizes and 'weights and because of their Size slow working were locked.

Bei dem erfindungsgemäßen Magnetventil gemäß dem Anspruch 7 bilden Magnetbauteile auch Ventilelemente, so daß sich durch Mehrfachausnutzung von Bauteilen eine Verbilligung und Gewichtsersparnis ergibt. Diese Vorteile ergeben sich auch für ein Magnetventil gemäß dem Anspruch 8, das als sogenanntes 3/2-Ventil gestaltet ist.In the solenoid valve according to the invention according to the claim 7 form magnetic components also valve elements, so that by multiple use of components results in a cheaper and weight saving. These advantages also apply to a solenoid valve according to claim 8, which is designed as a so-called 3/2 valve.

Die Maßnahmen nach den Ansprüchen 9 und 10 schaffen eine Mehrfachausnutzung des den Anker mit einem Abstand umgebenden Magnetfeldleitkörpers. Der. Magnetfeldleitkörper ist so gestaltet, daß -er' zur Befestigung des Magnetventils an einer Lagerplatte, die beispielsweise .d:.e Leiterplatte eines elektrischen Schaltkreises sein kann, di-ent..Bei diesem Beispiel kann einer der Anschlüsse der Erregerspule über den Magnetfeldleitkörper an den Schaltkreis angeschlossen werden-. Bei der Weiterbildung gemäß dem Anspruch 1 1 können beide Anschlüsse der Erregerspule über den Magnetfeldleitkörper vorgenommen werden. Das Ausführungsbeispiel gemäß dem Anspruch 12 ist aufgrund seiner Merkmale billig herstellbar und besonders leicht. Die Ausgestaltung gemäß dem Anspruch 13 verbessert in billiger Weise die Befestigung des Magnet-' vehtils an der Leiterplatte. Die Weiterbildung gemäß dem Anspruch -U ermöglicht ebenfalls das Anschließen eines Endes der Erregerwicklung an den elektrischen Schaltkreis.The measures according to claims 9 and 10 create multiple use of the anchor with a spacing surrounding magnetic field guide. Of the. Magnetic field guide body is designed so that -er 'to attach the solenoid valve to a bearing plate, for example .d: .e can be the printed circuit board of an electrical circuit, di-ent..In this example one of the connections of the excitation coil can be connected to the circuit via the magnetic field guide will-. In the development according to claim 1 1, both connections of the excitation coil via the Magnetic field guide are made. The embodiment according to claim 12 is cheap to produce and special due to its features easy. The embodiment according to claim 13 improves the fastening of the magnet 'in a cheap way vehtils on the circuit board. The development according to claim -U also enables connection one end of the excitation winding to the electrical circuit.

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Die Weiterbildung gemäß dem Anspruch 15 gibt die Möglichkeit, die Anschlüsse von mehreren in einer Reihe anzuordnenden Magnetventilen schnell miteinander zu verbinden. Die Maßnahme nach dem Anspruch 16 hat den Vorteil, daß beim Zusammenstecken der Steckkupplungen deren dritte Anschlüsse zwangsweise in eine Ebene zu liegen kommen und dadurch ohne Störung mit den Ventilen zusammensteckbar sind.The development according to claim 15 gives the possibility of the connections of several in a row to be arranged to quickly connect solenoid valves. The measure according to claim 16 has the The advantage that when the plug-in couplings are plugged together, their third connections are forced into one plane and can therefore be plugged together with the valves without interference.

Das Magnetventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 17 hat die Vorteile, daß die über den Querschnitt des permanentmagnetischen Teils des Ankers überstehenden Finger als Magnetfeldl'eitkörper und als Führungsmittel für den Anker dienen. Das Magnetventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 18 hat den Vorteil, daß das Ventilelement, das beispielsweise als eine elastische Dichtscheibe ausgebildet ist, von dem Ring· und seinen Fingern am Anker gehalten, wird. Weil der Ring und die. Finger auch als Befestigungselement für das Ventilelement dienen, kann auf ein Ankleben oder Anvulkcnisieren des letzteren verzichtet werden, wodurch die Montagezeit und die Montagekosten erheblich verkleinert werden. Die Weiterbildung gemäß den kennzeichnenden.Merkmalen des Anspruchs 19 hat den Vorteil, daß durch den Ring und seine Finger' im Bereich .des Ankerendes erzeugte Magnetfeldlinienverläufe, und Magnetfeldliniendichten das Magnetventil günstige Betriebseigenschaften bekommt. Die Weiterbildung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 20 hat noch die Vorteile, daß auf den Anker dann, wenn er sich in seiner Ruhestellung beim spulenkernartigen Magnetfeldkörper befindet, vorteilhafte Festhaltekräfte wirken, und daß außerdem während der Zeiten, in denen der Anker durch Strombeaufschlägung der Erreger-The solenoid valve with the characteristic features of the Claim 17 has the advantages that the protruding beyond the cross section of the permanent magnetic part of the armature Finger as a magnetic field guide and as a guide serve for the anchor. The solenoid valve with the characterizing features of claim 18 has the Advantage that the valve element, which is designed, for example, as an elastic sealing disk, of the Ring · and held by his fingers on the anchor. because the ring and the. Fingers can also serve as a fastening element for the valve element, on a gluing or scorching of the latter are dispensed with, whereby the assembly time and the assembly costs are significantly reduced. The further training according to the characterizing.Merkmalen of claim 19 has the advantage that through the ring and his fingers' in the area . of the armature end generated magnetic field lines, and magnetic field line densities give the solenoid valve favorable operating properties. The training according to the characterizing features of claim 20 has the advantages that on the anchor if it is in its rest position at the coil core-like magnetic field body, advantageous retention forces act, and that also during the times in which the armature due to the application of current to the exciter

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spule von dem Magnetfeldleitkörper weg oder auf diesen zu bewegt wird, ein für das Bewegen des Ankers günstiger Magnetfeldlinienverlauf herrscht. Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 21 ergeben die Vorteile, daß der Zusammenbau des Magnetventils erleichert wird und daß das Ventilelement eine vorteilhafte Druckelastizität aufweist. Die Weiterbildung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 22 hat den Vorteil, daß auf den Anker vergrößterte Halte- und Verschiebekräfte wirken. Weitere Vorteile von Einzelheiten gehen aus der nächfolgenden Beschreibung hervor. " ·coil away from or onto the magnetic field guide to be moved, a more favorable for moving the anchor Magnetic field lines prevail. The distinctive Features of claim 21 result in the advantages that the assembly of the solenoid valve is facilitated and that the valve element has an advantageous compressive elasticity having. The development with the characterizing features of claim 22 has the advantage that on the Anchor increased holding and displacement forces act. Further advantages of details will emerge from the description below. "·

Zeichnungdrawing

Mehrere Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Magnetventils sind in den Zeichnungen dargestellt und in der' nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Ss zeigen. Figur 1 den grundsätzlichen Aufbau eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, Figur -2 den Verlauf von Magnetfeldlinien im Beispiel gemäß der Fi— gur 1, Figur 3 einen Verlauf von Magnetfeldlinien im Beispiel gemäß der Figur 1 bei einer anderen Ankerstellung, Figur h den grundsätzlichen Aufbau eines weiteren Ausführungsbeispiels, Figur 5 den Verlauf von Magnetfeldlinien im Beispiel gemäß der Figur U bei eingeschalteter Erregerspule, Figur 6 ein komplettes Magnetventil im Längsschnitt, Fi.gur 7 einen Querschnitt durch das Magnetventil gemäß der Figur 6 und Figuren 8, 9 und 1.0 eine Reihe von Magnetventilen gemäß.der Figur 6, von denen Anschlüsse miteinander · verbunden sind, Figur 11 ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungegemäßen Magnetventils im Längsschnitt und Figur 12 eine Einzelheit des Magnetventils gemäß der· Figur 11 in der Seitenansicht.Several exemplary embodiments of the solenoid valve according to the invention are shown in the drawings and explained in more detail in the description below. Ss show. 1 shows the basic structure of a first embodiment of the invention, Figure -2 the course of magnetic field lines in the example of Figure 1, Figure 3 shows a course of magnetic field lines in the example of Figure 1 at a different armature position, Fig h the basic structure of further exemplary embodiment, FIG. 5 the course of magnetic field lines in the example according to FIG. U with the excitation coil switched on, FIG. 6 a complete solenoid valve in longitudinal section, FIG. 7 a cross section through the solenoid valve according to FIG Solenoid valves according to FIG. 6, of which connections are connected to one another, FIG. 11 shows a further exemplary embodiment of the solenoid valve according to the invention in longitudinal section and FIG. 12 shows a detail of the solenoid valve according to FIG. 11 in side view.

Beschreibung der AusführungsbeispieleDescription of the exemplary embodiments

Das Magnetventil 2 gemäß der Figur.! hat eine Erregerspule 3, einen in diese eintauchbaren Anker U, einen in. die Erregerspule} 3 hineinragenden Magnetfeldleitkörper 5 und einen weiteren Magnetfeldleitkörper 6, der in Form einer gelochten Scheibe ausgebildet und neben demjenigen Ende T der Erregerspule 3, in das der Anker· k eintauchbar ist, angeordnet ist. Die Scheibe 6 hat ein Loch 8, das den Anker k mit einem einen Luftspalt 9 bildenden Abstand' umgibt. Der Magnetfeldleitkörper 5 ist in Form eines Spulenkerns ausgebildet und mit einem Spulentragkörper 10, auf.den die Erregerspule 3 aufgewickelt ist, starr verbunden. Der Anker h besteht aus einem Permanentmagnetwerkstoff wie Ferrit und ist in seiner Bewegungsrichtung, n.lsp parallel zur Längsachse der Erregerspule 3, magnetisch polarisiert und besitzt einen Nordpol und einen Südpol.·Infolge dieser Polarisierung zieht sich der Anker h dann, wenn di.e Erregerspule ausgeschaltet ist, gegen den Magnetfeldleitkörper 5. Der Magnetfeldleitköper 5 bildet bei Annäherung des Ankers k an ihn einen Axialanschlag.Falls erwünscht ist, daß die Haltekräfte, die sich zwischen dem Anker h und dem MagnetfeldleitkörperThe solenoid valve 2 according to the figure.! has an excitation coil 3, an armature U that can be immersed in this, a magnetic field guide 5 protruding into the excitation coil 3 and a further magnetic field guide 6, which is in the form of a perforated disk and next to that end T of the excitation coil 3 into which the armature k is immersible, is arranged. The disk 6 has a hole 8 which surrounds the armature k with a spacing 'forming an air gap 9. The magnetic field guide body 5 is designed in the form of a coil core and is rigidly connected to a coil support body 10 on which the excitation coil 3 is wound. The armature h consists of a permanent magnet material such as ferrite and is magnetically polarized in its direction of movement, n.lsp parallel to the longitudinal axis of the excitation coil 3, and has a north pole and a south pole. As a result of this polarization, the armature h pulls itself when di.e Excitation coil is switched off, against the magnetic field guide 5. The magnetic field guide 5 forms when the armature k approaches it an axial stop. If it is desired that the holding forces between the armature h and the magnetic field guide

5 bilden, eine bestimmte Größe nicht überschreiten sollen, dann wird zwischen diese Teile U, 5 eine Scheibe 11 aus einem nicht magnetisierbaren Werkstoff eingefügt. Wie aμs der Figur 2 hervorgeht, dient der Magnetfeldleitkörper5 form, should not exceed a certain size, then a disk 11 is placed between these parts U, 5 inserted from a non-magnetizable material. As can be seen from FIG. 2, the magnetic field guide is used

6 dazu, Magnetfeldlinien, die von dem zum Magnetfeldleitkörper 5 gerichteten Nordpol des Ankers ausgehen, in den Magnetfeldleitkörper 5 eindringen und schließlich im Bereich seines anderen Endes in die Umgebung austreten und .zu dem Magnetfeldleitkörper 6 hin verlaufen, einen in bezug auf das andere Ende des Ankers, das den Südpol darstellt, für die Erhöhung der Anzugs- bzw. Haltekraft vorteilhaften Verlauf zu geben, Die Magnetfeldlinien verlaufen rechts der Scheibe 6 in gekrümmten Bahnen zum Südpol des Ankers. Eine Verschiebung des6 in addition, magnetic field lines from the to the magnetic field guide 5 going out towards the north pole of the armature, penetrate into the magnetic field guide 5 and finally exit in the area of its other end into the environment and .zu the magnetic field guide body 6 run out, a with respect to the other end of the armature, which is the south pole, for increasing the tightening or holding force To give advantageous course, the magnetic field lines run to the right of the disc 6 in curved Orbits to the south pole of the anchor. A shift in the

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Ankers in Richtung des Magnetfeldleitkörpers 5 bewirkt eine Verkürzung der genannten Magnetfeldlinien, und dies wiederum zeigt, daß die Anordnung, des scheibenförmigen Magnetfeldleitkörpers 6 zu dem Magnetfeldleitkörper 5 hin gerichtete Kräfte erzeugt. Wenn die Erregerspule 3 so von Strom durchflossen wird, daß sich, wie in Figur 3' dargestellt, an dem zum Anker k. hingerichteten Ende des Magnetfeldleitkörpers 5 ein Nordpol ausbildet, wird der Anker h von dem Magnetfeldleitkörper 5 abgestoßen. Sofern der Hubweg des Ankers h weg von dem Magne.tfeldleitkörper 5 nicht durch irgendeinen Anschlag begrenzt wird, wandert der Anker k mit dem größten Teil seiner Länge durch den Magnetfeldleitkörper 6 hindurch. Wie weiterhin aus der Figur 3 hervorgeht, verlaufen dann von dem Nordpol des Ankers h ausgehende Magnetfeldlinien auf kurzen Wegen zu dem Magnetfeldleitkörper 6, durch diesen hindurch und über längere Wege zum Südpol des Ankers h. Es ist erkennbar, daß in der dargestellten Position des Ankers h zusätzlich zu den Kräften, die durch Einschalten der Erregerspule 3 entstanden sind, Kräfte herrschen, die in .derselben Wirkrichtung wie die mittels der Erregerspule 3 erzeugten Abstoßkräfte wirken. Als Werkstoff für den·- Anker h wird ein Ferrit verwendet. DadurcH genügt eine" kurze Baulänge des Ankers, so daß dieser besonders ' .. leicht ist und wenig Massenträgheit aufweist. Dadurch sind hohe Beschleunigungen erreichbar.Armature in the direction of the magnetic field guide 5 causes the aforementioned magnetic field lines to be shortened, and this in turn shows that the arrangement of the disk-shaped magnetic field guide 6 generates forces directed towards the magnetic field guide 5. When the excitation coil 3 has current flowing through it in such a way that, as shown in FIG. 3 ', at the armature k. The executed end of the magnetic field guide 5 forms a north pole, the armature h is repelled by the magnetic field guide 5. If the stroke of the armature h away from the magnetic field guide body 5 is not limited by any stop, the armature k migrates through the magnetic field guide body 6 for most of its length. As can also be seen from FIG. 3, magnetic field lines emanating from the north pole of the armature h then run on short paths to the magnetic field guide body 6, through it and over longer paths to the south pole of the armature h. It can be seen that in the illustrated position of the armature h, in addition to the forces that have arisen when the excitation coil 3 is switched on, there are forces which act in the same effective direction as the repulsive forces generated by the excitation coil 3. A ferrite is used as the material for the anchor h. As a result, a "short overall length of the armature is sufficient, so that it is particularly" ... light and has little mass inertia. This enables high accelerations to be achieved.

Zusätzlich zum Magnetfeldleitkörper 5 oder 6 oder anstelle des Magentfeldleitkorpers 5 oder 6 kann in einem Absfand von dem Ende 7 der Erregerspule 3 ein stabförmiger, ih Figur.3 strichpunktiert dargestellter Mägnetfeldleitkörper 12 in der Verlängerung desIn addition to the magnetic field guide 5 or 6 or instead of the Magentfeldleitkorpers 5 or 6 can in a distance from the end 7 of the excitation coil 3 is a rod-shaped, ih Figure 3 shown dash-dotted line Magnetic field guide body 12 in the extension of the

17 3 ·: '17 3: '

Ankers U ortsfest angebracht werden. Dieser zweite stabförmige Magnetfeldleitkörper 12 kann für den Anker k einen axialen Anschlag bilden für eine stabile Endstellung. In analoger Weise zu der Scheibe.11 kann zwischen dem beweglichen Anker k und dem ortsfesten Magnetfeldleitkörper 12 ebenfalls eine Scheibe 13 aus nicht magnestisierbarem Werkstoff angeordnet werden. Diese Scheibe 13 verhindert ein sogenanntes Pestkleben des' Ankers k an dem Magnetfeldleitkörper 12 und stellt sicher, daß nach dem Umpolen eines Stromes, der durch •.die Erregerspule 3 fließt oder floß, der Anker U von dem Magnetfeldleitkörper 12 weg in Richtung der Erregerspüle 3 bewegbar ist.Anchor U are fixed in place. This second rod-shaped magnetic field guide body 12 can form an axial stop for the armature k for a stable end position. In a manner analogous to the disk. 11, a disk 13 made of non-magnetizable material can also be arranged between the movable armature k and the stationary magnetic field guide element 12. This disk 13 prevents so-called pest sticking of the armature k to the magnetic field guide body 12 and ensures that after the polarity reversal of a current that flows or flowed through the field coil 3, the armature U moves away from the magnetic field guide body 12 in the direction of the field coil 3 is movable.

Das Ausführungsbeispiel nach den Figuren k und 5 dient.zum Erzeugen von größeren Antriebskräften. Es hat eine Erregerspule 23, die auf einen Spulentragkörper 30 gewickelt ist, einen Anker 2k, der in den Spulentragkörper 30 eintauchbar ist, einen Magnetfeldleitkörper 25, der nach Art eines Spulenkernes in den Spulentragkörper 30 hineinragt und den Spulentragkörper 30 auf einem Teil seiner Länge ausfüllt, sowie einen'weiteren Magnetfeldleitkörper 26, der neben einem dem Magnetfeldleitkörper 25 abgewandten Ende 27 der Erregerspule 23 angeordnet ist und ein Loch 28 hat. Das Loch 28 umgibt den Anker 2k in einem solchen. Abstand, daß zwischen beiden ein Luftspalt 29 verbleibt. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel haben die Magnetfeldleitkörper 25 und 26 die Aufgabe, die Magnetfeldlinien.in dem Bereich, in dem sich der Anker 2U bewegen kann, zu konzentrieren. Im Gegensatz zum ersten Ausführungsbeispiel besteht der Anker 2U aus drei Teilen, die in Bewegungsrichtung des Ankers 2U hintereinander angeordnet sind. Das erste Teil ist ein Zwischenstück 3^The exemplary embodiment according to FIGS. K and 5 serves to generate greater driving forces. It has an excitation coil 23 which is wound on a coil support body 30, an armature 2k which can be immersed in the coil support body 30, a magnetic field guide body 25 which protrudes into the coil support body 30 like a coil core and fills the coil support body 30 over part of its length and a further magnetic field guide body 26, which is arranged next to an end 27 of the excitation coil 23 facing away from the magnetic field guide body 25 and has a hole 28. The hole 28 surrounds the anchor 2k in such a. Distance that an air gap 29 remains between the two. As in the first embodiment, the magnetic field guide bodies 25 and 26 have the task of concentrating the magnetic field lines in the area in which the armature 2U can move. In contrast to the first exemplary embodiment, the armature 2U consists of three parts which are arranged one behind the other in the direction of movement of the armature 2U. The first part is an intermediate piece 3 ^

1 7 3.31 7 3.3

- xr- - Ab -- xr- - from -

aus wei'chmagnetischem Werkstoff. Die beiden anderen Teile sind Permanentmagnete 35 und 36 und mit dem Zwischenstück 3k fest verbunden. Diese Permanentmagnete 35» 36 sind in Längsrichtung, d.h. in Bewegungsrichtung des Ankers 2% polarisiert. Die Polaritäten der ' beiden Permanentmagnete 35, 36 sind so gewählt, daß beispielsweise die Nordpole der Permanentmagnete am Zwischenstück 3*+ anliegen, während die Südpole die Enden des Ankers 2h bilden. In der Figur 5 sind Magnetfeldlinien, die aufgrund der Polarisation der Permanentmagnete 35, 36 und einer Beaufschlagung der Erregerspule 23 mit Strom in der durch Symbole ange- · deuteten Weise entstehen, dargestellt. Es ist ersichtlich, daß die von dem Nordpol des Permanentmagneten ausgehenden und in dessen Südpol einlaufenden Magnetfeldlinien den Magnetfeldlinien, die mittels der Er-'regerspule 23 erzeugt werden, entgegenlaufen. Demzufolge entsteht eine in Richtung des Endes 27 der Erregerspule 23 gerichtete Verschiebekraft. Beim Permanentmagnet 36 verlaufen die Magnetfeldlinien, die vom Nordpol austreten und sich zum Südpol hin schließen, in dem Bereich, in dem sie die dargestellten, mittels der Spule 23 erzeugten Magnetfeldlinien überschneiden, im wesentlichen in den gleichen Richtungen wie diese; und es entstehen Kräfte, die in die gleiche Richtung wie die auf den Permanentmagnet 35 einwirkenden gerichtet sind. Dadurch erzeugt dieses Ausführungsbeispiel stärkere Antriebskräfte als das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel. Wie beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel kann zum Erzeugen von Haltekräften für die Zeiträume, in denen die Spule 23 ausgeschaltet ist, der kernartig ausgebildete Magnetfeldleitkörper 25 in den Spulentragkörper 30 eingebaut werden. Unabhängig von dermade of soft magnetic material. The other two parts are permanent magnets 35 and 36 and are firmly connected to the intermediate piece 3k. These permanent magnets 35 »36 are polarized 2% in the longitudinal direction, that is to say in the direction of movement of the armature. The polarities of the two permanent magnets 35, 36 are chosen so that, for example, the north poles of the permanent magnets rest against the intermediate piece 3 * +, while the south poles form the ends of the armature 2h . In FIG. 5, magnetic field lines are shown which arise due to the polarization of the permanent magnets 35, 36 and the application of current to the excitation coil 23 in the manner indicated by symbols. It can be seen that the magnetic field lines emanating from the north pole of the permanent magnet and entering its south pole run counter to the magnetic field lines which are generated by means of the excitation coil 23. As a result, a displacement force directed in the direction of the end 27 of the excitation coil 23 arises. In the case of the permanent magnet 36, the magnetic field lines which emerge from the north pole and close towards the south pole, in the region in which they intersect the illustrated magnetic field lines generated by means of the coil 23, run essentially in the same directions as these; and forces arise which are directed in the same direction as those acting on the permanent magnet 35. As a result, this embodiment generates stronger driving forces than the embodiment described above. As in the embodiment described above, the core-like magnetic field guide element 25 can be built into the coil support element 30 in order to generate holding forces for the periods in which the coil 23 is switched off. Independent of

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- ys --Al-- - ys --Al--

Anordnung dieses Magnetfeldleitkörpers 25 kann aber auch der ringscheibenartige Magnetfeldleitkörper 26 neben der Erregerspule 23 allein zum Erzeugen von Haltekräften verwendet werden. Zum Erzeugen von größerer Haltekraft werden beide Magnetfeldleitkörper 25 bzw. 26 gemeinsam eingesetzt. Wie im Beispiel nach der Figur 1 kann in axialer Ausrichtung zum Anker 2k ein einen Axialanschlag.für diesen bildender Magnetfeldleitkörper U2 angeordnet werden. Zwischen diesem Magnetfeldleitkörper k2 und dem Anker 2h kann eine Scheibe Ό aus nichtmagnetischem Werkstoff zu dem gleichen Zweck wie die vorstehend beschriebene Scheibe' 13 angeordnet sein.Arrangement of this magnetic field guide body 25, however, the ring disk-like magnetic field guide body 26 can also be used in addition to the excitation coil 23 solely to generate holding forces. To generate a greater holding force, both magnetic field guide bodies 25 and 26 are used together. As in the example according to FIG. 1, a magnetic field guide element U2 which forms an axial stop can be arranged in axial alignment with the armature 2k. A disk Ό made of non-magnetic material can be arranged between this magnetic field guide body k2 and the armature 2h for the same purpose as the disk 13 described above.

.Bei den Ausführungsbeisp-ielen nach den Figuren T und U kann zwischen den Magnerf eldleitkcr-pern 5 bzw. 2.5 und 6 bzw. 26 ein um die Erregerspule 3 bzw. 23 herumführender, nicht dargestellter magnetischer Rückschluß, •angeordnet werden. Ein solcher magnetischer Rückschluß erhöht bekanntlich Magnetkräfte, hat jedoch den Nachteil,, daß sich der Anker langsamer bewegt. Dementsprechend wird die Anordnung eines solchen magnetischen Rückschlusses nur dann vorgenommen, wenn größere Antriebskräfte wichtiger sind als schnelleres Arbeiten. In the exemplary embodiments according to Figures T and U can be switched between Magnerf eldleitkcr-pern 5 or 2.5 and 6 or 26 a leading around the excitation coil 3 or 23, magnetic yoke, not shown, • be arranged. Such a magnetic return known to increase magnetic forces, but has the disadvantage, that the anchor moves more slowly. The arrangement of such a magnetic yoke is accordingly only done when greater driving forces are more important than faster work.

Das unter Verwendung von Magnetfeldleitkörpern aufgebaute Magnetventil 50 hat eine Erregerspule .3a, einen permanentmagnetischen Anker Ua, einen ersten Magnetfeldleitkörper 5a, einen zweiten Magnetfeldleitkörper 6a", einen Spulentragkörper 10a, eine Scheibe 11a und ein Ventilgehäuse 51·The built up using magnetic field guide bodies Solenoid valve 50 has an excitation coil .3a, a permanent magnetic armature Ua, a first magnetic field guide 5a, a second magnetic field guide element 6a ", a coil support element 10a, a disk 11a and a valve housing 51

Das Ventilgehäuse 51 ist über einem rohrförmigen Hals 52 mit dem Spulentragkörper 10a verbunden. Das Ventilge-The valve housing 51 is over a tubular neck 52 connected to the bobbin 10a. The valve

häuse, der Hals 5.2· und der Tragkörper 10a werden vorzugsweise als ein "Bauteil beispielsweise durch Spritzen eines thermoplastischen Werkstoffs hergestellt. Das Ventilgehäuse 51 hat vom Innern des Tragkörpers 10a ausgehend eine Ventilkammer 53. Innerhalb der Ventilkammer 53 sind Führungsrippen 5-U, die im wesentlichen parallel zum Spulentragkörper' 10a verlaufen, angeordnet. Zwischen diesen Führungsrippen 5U ist der Anker Ua in der Längsachse .des Spulentragkörpers 10a verschiebbar. Der Magnetfeldleitkörper 5a ist auf seiner ganzen Länge hohl ausgebildet und dicht in den Tragkörper 10a eingebaut. Er endet.innerhalb der Erregerspule 3a und ist an seinem gegen" den Anker Ua gerichteten Ende 55 als Ventilsitz 56 ausgebildet . Die Scheibe 11a ist als Dichtscheibe ausgebildet, an dem Anker Ua befestigt und gegen den Ventilsitz 56 gerichtet. Das andere Ende 57 des Magnetfeldleitkörpers 5a ragt aus dem Spulentragkörper 10a und bildet einen Anschlußstutzen für den Ventilsitz 56. Ein weiterer Anschlußstutzen 58 ist quer zur Längsachse des· Magnetfeldleitkörpers 5a ausgerichtet und mündet in die Ventilkammer 53. Der Anker Ua ist in seiner Längsrichtung · polarisiert und hat deshalb an jedem seiner Enden einen Pol, von denen der Südpol beispielsweise gegenden Ven- " tilsitz 56 gerichtet ist. Infolge der Polarisierung treten in bereits beschriebener Weise aus seinem Nordpol Mägnetfeldlinien aus, die über Luftstrecken, den Magnetfeldleitkörper 6a, weitere Luftstre'cken und.den Magnetfeldleitkörper 5a und gegebenenfalls weitere Luft-, strecken zum Südpol zurückkehren. Diese Feldlinien be·*- wirken dann, wenn die Erregerspule 3a stromlos ist, daß sich der Anker Ua in der gezeichneten Stellung gegen den Magnetfeldleitkörper 5a zieht und die Dichtscheibe 11a auf den Ventilsitz 56 drückt, wodurch, der. Anschluß-The housing, the neck 5.2 and the support body 10a are preferably manufactured as one component, for example by injection molding a thermoplastic material. The valve housing 51 has a valve chamber 53 starting from the inside of the support body 10a The armature Ua can be displaced in the longitudinal axis of the coil carrier 10a between these guide ribs 5U Excitation coil 3 a and is designed as a valve seat 56 at its end 55 directed towards the armature Ua. The disk 11a is designed as a sealing disk, attached to the armature Ua and directed against the valve seat 56. The other end 57 of the magnetic field guide 5a protrudes from the coil support body 10a and forms a connection piece for the valve seat 56. Another connection piece 58 is oriented transversely to the longitudinal axis of the magnetic field guide 5a and opens into the valve chamber 53. The armature Ua is polarized in its longitudinal direction and therefore has a pole at each of its ends, of which the south pole is directed, for example, towards the valve seat 56. As a result of the polarization, magnetic field lines emerge from its north pole in the manner already described, which via air gaps, the magnetic field guide 6a, further air gaps und.the magnetic field guide 5a and possibly further air stretches to return to the south pole. When the excitation coil 3a is de-energized, these field lines cause the armature Ua in the position shown to pull against the magnetic field guide 5a and the sealing washer 11a on the valve seat 56 presses, whereby the. Connection

i*::-"ü.:;^:'OO ^ 7 β 2 σ - //9-i * :: - "ü.:; ^: 'OO ^ 7 β 2 σ - // 9-

stutzen 57 gegenüber der Ventilkamner 53 geschlossen vird Der-Magnetfeldleitkörper 6a wirkt in gleicher Weise wie. der beschriebene.Magnetfeldleitkörper 6. Der dabei vorhandene Magnetfeldlinienverlauf ist in der Figur 2 dargestellt. nozzle 57 opposite the valve chamber 53 is closed The magnetic field guide body 6a acts in the same way as. the described Magnetfeldleitkörper 6. The existing one The course of the magnetic field lines is shown in FIG.

Am nordpolseitigen Ende der Ventilkammer 53 ist ein weiterer Ventilsitz 59 angeordnet. Ein Anschlußstutzen 60 ist in der Verlängerung des Magnetfeldleitkörpers 5a an· das Ventilgehäuse. 51 angeformt und - führt zu dem Ventilsitz 59· Am nordpolseitigen Ende des Ankers 'Ua ist eine weitere Dichtscheibe 6i, die ebenfalls aus einem unmag'netisierbarem Werkstoff besteht, an dem Anker Ua befestigt. Wenn die' Erregerspule 3a in einer solchen Richtung von einem Strom durchflossen wird, daß ein induziertes Magnetfeld entgegen der Polarisation des Ankers Ua verläuft, so wird der Anker Ua von dem Magnetfeldleitkörper 5a in Richtung des Ventilsitzes 59 abgestoßen. Dadurch entsteht eine Verbindung zwischen dem Anschluß-' .stutzen 57 ^1ir>d der Ventilkammer 53. Andererseits wird die Ventilkammer 53 zum Anschlußstutzen 60 hin verschlossen mittels der Dichtscheibe 61, die von dem Anker Ua gegen .den Ventilsitz 59 gedruckt wird. In dieser Schließstellung befindet sich der Anker in einer Entfernung von dem Magnetfeldleitkörper 5a, so daß der Südpol des Ankers Ua in den Magnetfeldleitkörper oa hineinragt. Dadurch ent steht ein Magnetfeldlinienverlauf, der vorstehend .anhand der Figur 3 im einzelnen erläutert wurde und' Haltekräfte erzeugt. Wird umgepolter Strom in die Erregerspule 3a geschickt, so wird der Anker Ua gegen den Ma-gnetfeldleitkörper 5a in seine dargestellte Ausgangsposition zurückbewegt. ' .A further valve seat 59 is arranged at the end of the valve chamber 53 on the north pole side. A connection piece 60 is in the extension of the magnetic field guide body 5a on the valve housing. 51 integrally formed and - leads to the valve seat 59 · At the north pole-side end of the armature Ua, a further sealing washer 6i, which also consists of a non-magnetizable material, is attached to the armature Ua. When a current flows through the excitation coil 3a in such a direction that an induced magnetic field runs counter to the polarization of the armature Ua, the armature Ua is repelled by the magnetic field guide body 5a in the direction of the valve seat 59. This creates a connection between the connecting piece 57 ^1ir > d of the valve chamber 53. On the other hand, the valve chamber 53 is closed to the connecting piece 60 by means of the sealing washer 61, which is pressed against the valve seat 59 by the armature Ua. In this closed position, the armature is at a distance from the magnetic field guide body 5a, so that the south pole of the armature Ua protrudes into the magnetic field guide body or the like. This creates a magnetic field line course which has been explained in detail above with reference to FIG. 3 and which generates holding forces. If the polarity of the current is sent to the excitation coil 3a, the armature Ua is moved back against the magnet field guide body 5a into its illustrated starting position. '.

- vs -. ΛΟ · - vs - . ΛΟ ·

Wie bereits erwähnt, befindet sich zwischen dem Ventilgehäuse 51 und dem Spulentragkörper 10 a der röhrenartige Hals 52. Um diesen herum ist der Magnetfeldleitkörper 6a angeordnet. Im Gegensatz zu dem Magnetfeldleitkörper 6 nach der Figur 1 ist der Magnetfeldkörper 6a in zwei Hälften unterteilt. An jede der beiden Hälften ist ein Befestigungssteg 62 angeformt. Die beiden Befestigungsstege 62 sind parallel zueinander ausgerichtet und zeigen von dem Ventilgehäuse 51 weg. Die Befestigungsstege 62 sind dazu bestimmt, in Aufnahmelöcher 63, die sich in einer Lagerplatte 6k befinden, eingesteckt zu werden. Die Befestigungsstege 62 dienen zum Befestigen des Magnetventils 50 an der Lagerplatte, und sie werden beispielsweise nach dem Einstecken in die Löcher 63 umgebogen. Die Lagerplatte kann beispielsweise eine Platine eines elektrischen Gerätes sein und Leiterbahnen 65 aufweisen. Durch Anbringen von Lötverbindungen 66 können die Befestigungsstege 62 zusätzlich an der Platine gesichert werden. An jede Hälfte des Magnetfeldleitkörpers 6a ist eine Anschlußfahne 67 angeformt. An diesen. Anschlußfahne.n 67 sind zwei Anschlußenden 68 der Erregerspule 3a befestigt. Dadurch dienen die Hälften des Magnetfeldleitkörpers 6a sowohl zur Befestigung des Ventils 50 an der Platine 6k als auch zum elektrischen Anschließen der Erregerspule 3a an einen elektrischen Schaltkreis. Um das Ventil 51 genügend gegen Kippkräfte zu sichern, ist angrenzend an· den Anschlußstutzen 57 in dem Spulentragkörper 10a ein weiterer Befestrgungssteg 69 verankert. Dieser Befestigungssteg 69 wird ebenfalls in die Platine 6k eingestecktAs already mentioned, the tubular neck 52 is located between the valve housing 51 and the coil support body 10a. The magnetic field guide body 6a is arranged around this. In contrast to the magnetic field guide body 6 according to FIG. 1, the magnetic field body 6a is divided into two halves. A fastening web 62 is molded onto each of the two halves. The two fastening webs 62 are aligned parallel to one another and point away from the valve housing 51. The fastening webs 62 are intended to be inserted into receiving holes 63 which are located in a bearing plate 6k. The fastening webs 62 serve to fasten the solenoid valve 50 to the bearing plate, and they are bent over, for example after being inserted into the holes 63. The bearing plate can, for example, be a circuit board of an electrical device and have conductor tracks 65. By attaching soldered connections 66 , the fastening webs 62 can also be secured to the board. A terminal lug 67 is molded onto each half of the magnetic field guide body 6a. On these. Terminal lugs 67 are attached to two terminal ends 68 of the excitation coil 3a. As a result, the halves of the magnetic field guide body 6a serve both for fastening the valve 50 to the circuit board 6k and for electrically connecting the excitation coil 3a to an electrical circuit. In order to secure the valve 51 sufficiently against tilting forces, a further fastening web 69 is anchored adjacent to the connecting piece 57 in the coil support body 10a. This fastening web 69 is also inserted into the circuit board 6k

• ♦»• ♦ »

-Yk--Yk-

und mittels einer Lötverbindung 66 lagegesichert. Auch er .kann als elektrisches Anschlußmittel für die Erregerspule 3a gestaltet sein. Anstelle des einfach polarisierten Ankers ^a könnte in das Magnetventil 50 auch der vorstehend beschriebene Anker 2k eingebaut sein.and secured in position by means of a soldered connection 66. It, too, can be designed as an electrical connection means for the excitation coil 3a. Instead of the simply polarized armature ^ a, the armature 2k described above could also be built into the solenoid valve 50.

Für den Fäll,'das mehrere Magnetventile 50 beispielsweise über ihre Anschlußstutzen 57 an ein Druckluftversorgungsnetz oder dergleichen anzuschließen sind, werden mehrere solcher Ventile in einer- Reihe nebeneinander ausgerichtet an einer Platine 6!+ befestigt. Der gemeinsame Anschluß an eine Leitung TO wird vorgenommen mit Hilfe von Steckkupplungen TI. Die Steckkupplungen 71 haben jeweils einen Einsteckstutzen und in dessen Verlängerung eine auf ihren Durchmesser abgestimmte Einstecköffnung T3. Quer zur gemeinsamen Achse der Einsteckstutzen 72 und der Einstecköffnungen 73 sind je eine Anschlußöffnung lh in die Kupplungen 71 eingeformt.. Die Steckkupplungen 71 werden in einer benötigten Anzahl zusammengesteckt und dann.gemeinsam mit ihren Anschlußöffnungen 7** über die Anschlußstutzen 57 geschoben. Zur Erleichterung der Ausrichtung der Steckkupplungen 71 bei der Montage sind parallel zu den Einsteckstutzen 72-Zentrierzapfen 75 angeformt. In Verlängerung dieser Zentrierzapfen 75 sind neben den Einstecköffnungen 73 Zentrierlöcher 76 in die Steckkupplungen 71 eingeformt. Dadurch lassen sich die Steckkupplungen 71 nur so zusammenstecken, daß ihre Anschlußöffnungen 7^ in einer gemeinsamen Ebene liegen und während, des Auf Schiebens auf die Anschlußstutzen 57 nicht mehr einzeln ausgerichtet zu werden brauchen. Diejenige der SteckkupplungenIn the event that several solenoid valves 50 are to be connected to a compressed air supply network or the like, for example via their connecting pieces 57, several such valves are attached in a row aligned next to one another on a circuit board 6! +. The common connection to a line TO is made with the aid of plug-in couplings TI. The plug-in couplings 71 each have a plug-in connector and, in its extension, an insertion opening T3 that is matched to its diameter. A connection opening lh is formed in each of the couplings 71 transversely to the common axis of the plug-in stubs 72 and the plug-in openings 73. To facilitate the alignment of the plug-in couplings 71 during assembly, centering pins 75 are formed parallel to the plug-in connectors 72. As an extension of these centering pins 75, centering holes 76 are formed in the plug-in couplings 71 in addition to the plug-in openings 73. As a result, the plug-in couplings 71 can only be plugged together in such a way that their connection openings 7 ^ lie in a common plane and no longer need to be individually aligned when they are pushed onto the connecting pieces 57. That of the quick couplings

71, die von der Leitung 70 aus gesehen das letzte Stück der Reihe ist, wird mittels eines in ihre Einstecköffnungen 73 einschiebbaren Stopfens· 77 verschlossen. Solche Steckkupplungen sind auch verwendbar für Magnetventile mit einem vom vorbeschriebenen abweichenden Aufbau. Das Magnetventil 50 ist aufgrund seiner beschriebenen Bauweise klein, leicht und billig herstellbar. Seine Befestigungsstege 66 . und 6° ermöglichen in einfacher Weise auch den automatisierten Einbau in eine elektrische Schaltung,' wodurch die Montage von elektrischen Geräten, die mit Magnetventilen zu verknüpfen sind, sehr wirtschaftlich i st .71, which is the last part of the row as seen from the line 70, is closed by means of a plug 77 which can be pushed into its insertion openings 73. Such plug-in couplings can also be used for solenoid valves with a structure different from that described above. The solenoid valve 50 is small, easy and inexpensive to manufacture due to its described construction. Its fastening webs 66. and 6 ° also enable automated installation in an electrical circuit in a simple manner, which makes the assembly of electrical devices that are to be linked with solenoid valves very economical.

Das in den Figuren 11 und 12 dargestellte Magnetventil 50a hat eine Erregerspule 3b, einen permanentmagnetischen Anker Ub, einen ersten Magnetfeldleitkörper 5b, einen zweiten Magnetfeldleitkörper 6b, einen Spulentragkörper 10b und ein Ventilgehäuse 51b.The solenoid valve 50a shown in Figures 11 and 12 has an excitation coil 3b, a permanent magnetic one Armature Ub, a first magnetic field guide 5b, a second magnetic field guide body 6b, a coil support body 10b and a valve housing 51b.

Das Ventilgehäuse 51b ist über einen rohrförmigen Hals 52b mit dem Spulentragkörper 10b verbunden. Das Ventilgehäuse 10b, der Hals 52b und der Tragkörper 10b werden vorzugsweise als ein Bauteil beispielsweise durch Spritzen eines thermoplastischen Werkstoffs hergestellt. Das Ventilgehäuse 51b hat eine Ventilkamrner 53b, die zylindrisch ausgebildet ist und den.Anker 4b aufnimmt. Der Anker Ub ist als Permanentmagnet, der in der Längsrichtung des Magnetventils 50a magnetisiert ist, ausgebildet und hat an seinen Polen N und S jeweils einen Ring 80. Die Hinge 80 sind im wesentlichen als flachkegelige Ringe, die der Form nach mit Tellerrändern vergleichbar sind, ausgebildet und haben von ihren äußeren Umfangen ausgehende Finger 81. Die Ringe 80 öffnen sich zu dem Anker Ub, und die Finger 81 um-The valve housing 51b is connected to the coil support body 10b via a tubular neck 52b. The valve body 10b, the neck 52b and the support body 10b are preferably produced as a component, for example by injection molding a thermoplastic material. The valve housing 51b has a valve chamber 53b, which is cylindrical and den.Anker 4b picks up. The anchor Ub is a permanent magnet, the is magnetized in the longitudinal direction of the solenoid valve 50a, and has N and S at its poles, respectively a ring 80. The hinge 80 are essentially as flat-conical rings, the shape of which has plate rims are comparable, formed and have fingers 81 extending from their outer peripheries. The rings 80 open to the anchor Ub, and the fingers 81

greifen den Umfang des Ankers Ub. Die Finger 81 sind so bemessen, daß sie vorzugsweise mit Vorspannung den Anker Ub umgreifen und infolge der Vorspannung kraftschlüssig mit ihm verbunden sind. Die Ringe 80 bestehen aus magnetisierbarem Werkstoff. Wahlweise besteht die Möglichkeit, die Finger 81 mit dem Anker Ub zu verkleben oder anderweitig zu verbinden. Die Finger 81 dienen außerdem als Führungsmittel, um den Anker Ub innerhalb der Ventilkammer 53b längsverschiebbar zu führen, und ermöglichen es auch, daß zwischen .dem' Anker Ub und dem gegenüberliegenden Umfangsbereich der Ventilkammer 53b ein gasförmiges oder flüssiges Medium hindurchströmen kann. Der Magnetfeldleitkörper 5b ist auf seiner ganzen Länge hohl ausgebildet und dicht in den Tragkörper 10b eingebaut und endet innerhalb der Erregerspule 3b. Der Magnetfeldleitkörper 5b .hat im Bereich seines Endes 55^ einen Ventilsitz 56b, der gegen Anker Ub gerichtet ist. Stirnseitig an dem Anker Ub befinden sich vorzugsweise als elastische Dichtungen gestaltete Ventilelemente· 6ia. Entsprechend der kegeligen Öffnungen der Ringe 80 sind diese Dichtungen 6ia im Bereich ihres äußeren Randes flachkegelig ausgebildet und haben in ihrer Mitte zapfenartige Ansätze 6ib, die sich durch die Ringe 80 hindurch erstrecken und von denen einer gegen den Ventilsitz 56b gerichtet ist. Ein anderes Ende 57b des ■Magnetfeldleitkörpers'5b ragt aus dem Spulenträgkörper 10b heraus und bildet einen Anschlußstutzen für den- Ventilsitz 56b. Ein weiterer Anschlußstutzen 58b ist quer zur Längsachse des Magnetfeldleitkörpers 5b ausgerichtet und mündet in die Ventilkammer 53b. Infolge der bereits genannten Polarisierung·treten aus dem Nordpol des Ankers Ub über die Finger 81 und den Ring 8θ Magnetfeld-grab the scope of the anchor Ub. The fingers 81 are dimensioned so that they are preferably with bias Wrap around anchor Ub and are positively connected to it due to the bias. The rings 80 are made made of magnetizable material. Optionally there is the possibility of gluing or otherwise connecting the fingers 81 to the anchor Ub. the Fingers 81 also serve as guide means to allow the armature Ub to be longitudinally displaceable within the valve chamber 53b to lead, and also make it possible that between .dem 'anchor Ub and the opposite circumferential area a gaseous or liquid medium can flow through the valve chamber 53b. The magnetic field guide 5b is hollow over its entire length and built tightly into the support body 10b and ends inside the excitation coil 3b. The magnetic field guide body 5b .has a valve seat 56b in the area of its end 55 ^, which is directed against anchor Ub. At the end of the armature Ub are preferably as elastic Seals designed valve elements · 6ia. Corresponding of the conical openings of the rings 80, these seals 6ia are flat conical in the area of their outer edge and have peg-like lugs 6ib in their center, which extend through the rings 80 and one of which against the valve seat 56b is directed. Another end 57b of the magnetic field guide body 5b protrudes from the coil support body 10b and forms a connecting piece for the valve seat 56b. Another connection piece 58b is transverse to the longitudinal axis of the magnetic field guide body 5b and opens into the valve chamber 53b. As a result of the aforementioned Polarization emerge from the north pole of the armature Ub via the fingers 81 and the ring 8θ magnetic field

- rr -- rr -

linien aus, die über Luftstrecken, den Flansch 82, den Magnetfeldleitkörper 5b, einen zusätzlichen Luftspalt · und den Magnetfeldleitkörper 6b, der yor'teilhafterweise die Erregerspule 3b umgibt, und weitere 'Luftstrecken, zu dem anderen Ring 80 und seinen Fingernlines from the air gaps, the flange 82, the Magnetic field guide body 5b, an additional air gap · and the magnetic field guide body 6b, the yor 'partially surrounds the excitation coil 3b, and further 'air gaps, to the other ring 80 and its fingers

81 und zum Südpol des Ankers Ub zurückkehren. Diese Magnetfeldlinien bewirken, wenn die Erregerspule 3b stromlos ist, daß sich der Anker Ub in der gezeichneten Stellung gegen den Magnetfeldleitkörper 5b zieht und das dichtende Ventilelement 6ia mit seinem .Ansatz 6ib auf den Ventilsitz 56b drückt, wodurch der Anschlußstutzen 57b gegenüber der Ventilkammer 53b abgeschlossen wird. Der äußere Durchmesser des Flansches-81 and return to the south pole of anchor Ub. These magnetic field lines cause when the excitation coil 3b is currentless that the armature Ub pulls in the position shown against the magnetic field guide body 5b and the sealing valve element 6ia with its approach 6ib presses on the valve seat 56b, whereby the connecting piece 57b closes off from the valve chamber 53b will. The outer diameter of the flange

82 ist nahezu so groß wie der Durchmesser der Ventilkammer 53b. Der Flansch 82 hat eine kegelige Begrenzungsfläche 83, die sich zum Ring 80 hin öffnet und im wesentlichen djen gleichen Winkel wie der Ring 80 einschließt. Der iFlansch 82 und der Ring 80 mit seinen Fingern 81 bewirken einen Magnetfeldlinienverlauf zwischen demi Magnetfeldleitkörper 5b und dem Anker Ub, der für' die.. Schließkraft des Magnetventils 50a günstig ist. Auch'der am Südpol befindliche Ring So mit den Fingern 81 bewirkt zwischen .dem Anker.'Ub und dem Magnetfeldleitkörper 6b einen Magnetfeldlinienverlauf, der in günstiger Weise zur Schließkraft des Magnetventils beiträgt.82 is almost as large as the diameter of the valve chamber 53b. The flange 82 has a conical boundary surface 83, which opens towards the ring 80 and essentially the same angle as the ring 80 includes. The iFlansch 82 and the ring 80 with its fingers 81 cause a magnetic field line course between the magnetic field guide 5b and the Armature Ub, for 'the .. closing force of the solenoid valve 50a is cheap. Also 'the ring So located at the south pole with the fingers 81 causes between .the anchor.'Ub and the magnetic field guide body 6b a magnetic field line course, which contributes favorably to the closing force of the solenoid valve.

Am südpolseitigen Ende der Ventilkammer 53b ist ein weiterer Ventilsitz 59b angeordnet. Ein Anschlußstutzen 60b ist in der Verlängerung des Magnetfeldleitkörpers 5b in das Ventilgehäuse 51b eingerastet . und führt zu dem Ventilsitz 59b. Wenn die Erreger-.spule 3b in einer solchen Richtung von einem solchen.A further valve seat 59b is arranged at the end of the valve chamber 53b on the south pole side. A connection piece 60b is locked in the extension of the magnetic field guide body 5b in the valve housing 51b. and leads to the valve seat 59b. When the excitation .spule 3b in such a direction from such.

- rs -- rs -

Strom durchflossen wird, daß ein induziertes Magnetfeld entgegen der Polarisation des Ankers Ub verläuft, so wird der Anker Ub von dem Magnetfeldleitkörper. 5h in Richtung des Ventilsitzes 59h abgestoßen. Der Magnetfeldleitkörper 6b wird mittels der Spule 3b so polarisiert, daß er im Bereich der Ventilkammer 53h einen Südpol hat. Infolgedessen zieht der Südpol des Magnetfeldleitkörpers 6b den Nordpol des Ankers Ub an und stößt dessen Südpol ab. Dadurch entsteht eine Verbindung zwisehen dem Anschlußstutzen 57b und der Ventilkammer 53b. Wird der Strom abgeschaltet oder umgepolter Strom in die Erregerspule 3b geschickt, so wird-der Anker Ub gegen den Magnetfeldleitkörper 5h und in seine dargestellte Ausgangsposition zurückbewegt. Der Querschnitt des Magnetfeldleitßkörpers 5h ist kleiner- als der der Ventilkammer -53b gewählt. Dies hat Vorteile bezüglich der Bauraumaüsnutzung und der Verteilung der Windungen der Erreger spule 3b.Current flows through it so that an induced magnetic field runs counter to the polarization of the armature Ub, so the armature Ub is from the magnetic field guide. 5h repelled in the direction of the valve seat 59h. The magnetic field guide 6b is polarized by means of the coil 3b in such a way that it has a south pole in the region of the valve chamber 53h Has. As a result, the south pole of the magnetic field guide 6b attracts the north pole of the armature Ub and pushes it its south pole. This creates a connection between the two the connecting piece 57b and the valve chamber 53b. If the power is switched off or the polarity is reversed in the excitation coil 3b sent, the armature Ub against the magnetic field guide 5h and in its illustrated Starting position moved back. The cross section of the Magnetfeldleitßkörpers 5h is smaller than that of the Valve chamber -53b selected. This has advantages with regard to the use of installation space and the distribution of the windings the exciter coil 3b.

In Längsrichtung des Ankers Ub gemessen haben die zapferiartigen Ansätze 6ib eine solche Abmessung, daß sie eine .für ein dichtes Verschließen der Ventilsitze 56b und 59b geeignete Elastizität haben. .Infolge der flachkegeligen Ausbildung der Ventilelemente 61 im Ber.eich ihrer äußeren Umfange füllen sie Kohlräume . aus·, die' sich zwischen den Ringen 80 und dem Anker '. Ub befinden. Diese Hohlräume sind in ihrer ■hohlkegeligen Form einerseits vorgegeben durch die aus magnetischen Gründen gewählte Form der Ringe 80, haben aber andrerseits den Vorteil, daß sie noch groß genug sind zur Aufnahme und Befestigung der Dichtungen 61, so daß insgesamt ein günstiger Magnetfeldlinienverlauf und gleichzeitig eine kurze Baulänge der Ventilkammer 53b erreicht wird. Der Flansch 82The measured in the longitudinal direction of the anchor Ub zapferi-like approaches 6ib such a dimension that they have a suitable elasticity for a tight closing of the valve seats 56b and 59b. .As a result of Flat-conical design of the valve elements 61 in the area of their outer circumference, they fill cabbage spaces. from · which is 'located between the rings 80 and the anchor'. Ub are located. These cavities are hollow-conical in their ■ Shape predetermined by the shape of the rings 80 selected for magnetic reasons but on the other hand the advantage that they are still large enough to accommodate and attach the seals 61, so that overall a favorable course of the magnetic field lines and at the same time a short overall length the valve chamber 53b is reached. The flange 82

dient dazu, die Luftspaltinduktion zu verringern und bewirkt, daß Anziehungs- bzw. Abstoßkräfte nicht zu stark abfallende Kennlinien haben. Die kegelige Gestaltung der Ringe 80 und der Umfange der Dichtungselemente b1 hat auch noch den Vorteil, daß .sich diese Teile beim Zusammenbau mit dem Anker kb schnell und 'sicher zentrieren lassen, wodurch Montagekosten eingespart werden.serves to reduce the air gap induction and ensures that attraction and repulsion forces do not have too steeply sloping characteristics. The conical design of the rings 80 and the circumference of the sealing elements b1 also has the advantage that these parts can be centered quickly and reliably during assembly with the armature kb, which saves assembly costs.

Eine Abwandlung des beschriebenen Ausführungsbeispiels gemäß der Figur 11 besteht darin, daß der Ventilsitz 59b in einer vergrößterten Entfernung von dem Ventilsitz 5ob angeordnet ist, und daß infolgedessen das abgewandelte Ventil zwei stabile Sperrstellungen auf- · weist wie das Magnetventil gemäß der Figur 6.A modification of the exemplary embodiment described according to FIG. 11, the valve seat 59b is at an enlarged distance from the valve seat 5ob is arranged, and that as a result the modified valve has two stable blocking positions like the solenoid valve according to FIG.

Claims

R. 17630 i, P.
T5.2.1983 Sp / Pi

ROBERT BOSCH GMBH, 7000 STUTTGART 1

Expectations

( V.) Magnetic valve with an excitation coil and with a permanent magnetic armature guided coaxially to this, which is polarized in its direction of movement, characterized in that a soft magnetic magnetic field guide (5, 5a) protrudes into the excitation coil (3, 3a) like a core and its end (55) directed towards the armature (U, Ua) ends within the excitation coil (3, 3a) and forms an axial stop for the armature (U, Ua).

2. Solenoid valve in particular according to claim 1, characterized in that in axial alignment with the excitation coil (3, 3a) next to that of their ends (T), into which the anchor (U, Ua) is immersed, the anchor (U, Ua) with a distance surrounding an air gap (9) forming magnetic field guide body (6, 6a), which is shorter than the armature (U, Ua) is relative to the excitation coil (3, 3a). is rigidly arranged.

3. Solenoid valve in particular according to claim 1 or 2, characterized in that outside the excitation coil (3, 3a) at an axial distance from this one as an axial stop for the from the exciter

coil (3, 3a) plunging armature (U, Ua) usable Magnetfeldleitkorper (12) is arranged.

U. solenoid valve with an excitation coil and a permanent magnetic armature which is movably guided coaxially to the excitation coil and which consists of two in its direction of movement permanent magnets arranged one behind the other and polarized in its longitudinal direction, and in which the polarizations of the permanent magnets run in opposite directions, characterized in that that a soft magnetic magnetic field guide body (25) in the manner of a core in the excitation coil (23) protrudes and ends with its end facing the armature (2U) within the excitation coil (23) and forms an axial stop for the anchor (2U).

5. Solenoid valve in particular according to claim U, characterized in that · that in axial alignment with the excitation coil (23) next to that of its ends (27) into which the armature (2U) is immersed, with the armature (2U) a distance surrounding the magnetic field guide body (26) forming a ventilation gap (29) which is shorter than the Armature (2U) is rigidly arranged relative to the excitation coil (23).

6. Solenoid valve in particular according to claim U or 5, characterized in that outside the excitation coil (23) at an axial distance from this a usable as an axial stop for the armature (2U) Magnetic field guide (U2) is arranged.

7. Solenoid valve according to one of claims 1 to 6, characterized in that the armature (Ua, 2U) as ..

Valve member designed and arranged movably in the longitudinal direction of a valve housing (51), and that the magnetic field guide (5a) on its to the armature (Ua; 2U) directed end (55) as valve seat. (56) ■ · and then hollow on this valve seat and on the other End designed as a connecting piece (57) and relatively, to the valve housing (51, 10a) is sealed, and that a · further connecting piece (58) in the valve housing (51) opens.

8. Solenoid valve according to claim 7, characterized in that in the extension of the Magnetfeldleitkörpers (5a), which "ends within the excitation coil (3, 3a, 23), that a second valve seat (58), which has a second axial stop forms for the armature (Ua), it is arranged that the armature (Ua) is designed as a valve member at both ends is, and that the connecting piece (58) between the valve seats (56, 59) opens into the valve housing (51).

9. Solenoid valve according to claim 7 or 8, characterized in that that the next to the excitation coil (3a) and the armature (Ua) with a distance surrounding the magnetic field guide (6a) is essentially plate-shaped and has at least one .anformten fastening web (62), which is intended to attach the solenoid valve (51) to a component (6U).

10. Solenoid valve according to claim 9> characterized in that the magnetic field guide (6a) has a connecting lug (67) for the excitation coil (3, 3a, 23).

11. Solenoid valve according to claim 10, characterized in that that the plate-like magnetic field guide body (6a) between two 'fastening webs' (6-2) in two essentially lichen 'mirror-image halves is divided that these halves are spaced apart from one another to form an insulating gap, and that at least one of the halves has a 'connecting lug (67) for the excitation coil (3a).

12. Solenoid valve according to one of claims 7 to 11, characterized in that its valve housing (51) is preferably consists of plastic and has a hollow neck (52) protruding through the magnetic field guide body (6a) and then to this with a bobbin (10a), which the tubular magnetic guide body (5a) and sealingly surrounds its valve seat (56). . .

13. Solenoid valve according to claim 12, characterized in that at the end of the coil support body · (1Oa) which is furthest away from the magnetic field guide body (6a) surrounding the armature (k &) , at least one further fastening web (69) which is parallel to the fastening web (62) of the magnetic field guide (6a) is aligned, 'is fastened. ·

1U. Solenoid valve according to Claim 13, characterized in that the fastening web (69) is connected to one winding end of the excitation coil (3a). . ·

• 15 · solenoid valve in particular according to one of claims · 7 to 1 ^, characterized in that at least one the valve connections (57, 58, 60) with a plug-in coupling

treatment (71-), one input (72) and one coaxially to this aligned output (73) and a third Connection (7M., Which is oriented transversely to the inlet (72) and the valve connection (57, 58, 60) is assigned, has, can be connected, one of the two having the same axis Connections (72, 73) as an insertion nozzle and the other connection as an insertion opening into the such a plug-in socket can be plugged in in a sealing manner, is formed.

16. Solenoid valve according to claim 15, characterized. draws that parallel to the Einstecks.tutzen (72) aligned on the plug-in coupling (71) a centering pin (75) is arranged, and that in the extension of the centering pin (75) at the other end of the plug-in coupling (71) a centering pin receiving opening (76) is arranged is. ·

17. Solenoid valve with an excitation coil and a permanent magnetic armature guided coaxially to this, which is polarized in its direction of movement, with a soft magnetic magnetic field guide, which after Kind of a core protrudes into the excitation coil and with its end facing the 'armature inside. the excitation coil ends and forms an axial stop for the armature, with an additional stop relative to the excitation coil rigidly arranged magnetic field guide, which is next to that end of the excitation coil extends into which the armature is immersed., 'and an air gap towards the armature has and is shorter than the armature in the area of this air gap, and with at least one valve seat aligned in the longitudinal direction of the armature, which closes by moving the armature

and it is evident, in particular according to one of claims 7 or 8, characterized in that at least at one end of the armature (Ub) an additional ring (80) serving as a magnetic field guide body with extending from its outer circumference and extending over the end of the armature (Ub ) protruding and this end is arranged in particular with bias gripping fingers (81).

18. Solenoid valve according to claim 17, characterized in that that the magnetic field guide (80, 81) is a valve element (6.1a) and this holds on the anchor (Ub).

19 · Solenoid valve according to claim 17 or 18, characterized in that that the ring (8o) is designed in the form of a flat cone and opens towards the anchor (Ub).

20 '. Solenoid valve according to Claim 17 or 19, characterized in that that at the end (55b) of the coil core-like magnetic field guide body (5b) directed against the armature (Ub) a flange (82) with a substantially hollow-conical surface (83) is arranged, and that the opening angle this surface (83) essentially coincides with the opening angle enclosed by the ring (8o).

21. Solenoid valve according to claim 19 »characterized in that the valve element (6ia) according to its circumference Type of a flat cone is formed and in its center a pin-like projection (6ib), which leads to the valve seat (56b; 59b) is directed.

22. Solenoid valve according to one of claims 17 to 21, characterized in that the magnetic field guide

(6b), which in addition to the excitation coil ( ^- 3b) surrounds the armature (^ b) ■ mit.einem air gap, continues around the excitation coil (3b) to the core-like magnetic field guide (5b).