mundharmonikahalter für mandolinenähnliche Instrumente, Beim Spielen
von Instrumenten, wie Mandolinen, Gitarren o. dgl., welche sich vornehmlich zum
Spielen beim Marschieren auf. Ausflügen _ eia en, macht sieh das Bedürfnis bemerkbar,
noch ein Begleitinstrument, und zwar eine Mundharmonika heranzuziehen, um eine bessere
Klangwirkung zu erzielen. Hierbei stellt sich aber in vielen Fällen heraus, daß
außer dem Mandolinenspieler keiner die Begleiturig auf der Mundhartnonika übernehmen
kann. Diesem ist aber aus begreiflichen Gründen nicht die Möglichkeit gegeben, außer
dem Mandolinenspiel auch noch die Mundharmonika spielen zu können.Harmonica holder for mandolin-like instruments, while playing
of instruments such as mandolins, guitars o. The like. Which are mainly used for
Playing while marching on. Excursions _ eia en, see the need noticeable
Another accompanying instrument, namely a harmonica, to make a better one
To achieve sound effect. In many cases it turns out that
except for the mandolin player, no one takes over the accompaniment on the oral hardnonika
can. For understandable reasons, however, this is not given the opportunity, except
To be able to play the harmonica while playing the mandolin.
Diesem Übelstand wird durch den Gegenstand der Erfindung in einfacher
Weise abgeholfen. Er besteht in -einem Mundharmonikahalter, welcher am Saitengriff
der Mandoline befestigt wird und in seinem freien _ gabelförmigen Ende in Mundhöhe
des Spielers die Mundharmonika trägt,. so daß dieser ohne eine weitere- Hilfe die
Begleitung' auf der Harmonika zur Mandoline spielen kann.This drawback is remedied in a simple manner by the subject matter of the invention. It consists of - a harmonica holder, which is attached to the string handle of the mandolin and carries the harmonica in its free fork-shaped end at the height of the player's mouth. so that he can play the accompaniment on the harmonica to the mandolin without any further help.
Die Zeichnung veranschaulicht eine beispielsweise Ausführungsform
des Erfindungsgegenstandes; es zeigt: Fig. i eine Ansicht des Halters, und Fig.
z die Anordnung des Halters an einer Mandoline -beim Gebrauch.The drawing illustrates an example embodiment
the subject of the invention; It shows: FIG. 1 a view of the holder, and FIG.
z the arrangement of the holder on a mandolin during use.
Der . Halter, welcher zweckmäßig aus Draht gefertigt ist, besteht
aus den Klampiern a, deren Stege b und c zueinander gefedert sind. Die Klammern
a vereinigen sich in dem Stück d, um hierauf nach oben in den gemeinschaftlichen
Tragarm e auszuVufen. f sind Schellen, um dem aus den zwei Drähten gebildeten .Arme
e einen festen Zusammenfhang zu geben. Oberhalb der oberen Schelle f zweigt der
Arm e in die Gabel g ab, welche an ihren Enden in die Schlaufen h ausläuft.Of the . Holder, which is expediently made of wire, consists
from the Klampiern a, whose webs b and c are spring-loaded to each other. The brackets
a unite in the piece d, in order to then go up in the communal
Support arm e to be announced. f are clamps around the arms formed from the two wires
e to give a solid context. The branches above the upper clamp f
Arm e into fork g, which ends in loops h.
Der Halter wird mittels der Klammern u auf den Saitengriff i der Mandoline
geschoben, wobei deren Stege b und c den Griff i federnd umfassen, und zwar derart,
daß der Steg- b unterhalb der Saiten auf dem Griff i aufliegt, .während der Steg
c unterhalb des Griffes i durchführt und seitlich mit seinem verdickten Ende über
die Griffkante hinwegschnappt. Hierauf wird in die Schlaufen li eine an ihren Enden
init Tragzapfen versehene Mundharmonika k eingehängt, welche entsprechend der Saitenanordnung
(c, d, f, g)
der Mandoline gestimmt ist. Zu diesem Zwecke wählt man. vorteilhaft
die Kreuzform der Mundharmonika (Fig. a). Nunmehr kann der Mandolirienspieler gleichzeitig
die Begleitung auf der in Mundhöhe aufgehängten Mundharmonika übernehmen, ohne daß
er, hierzu einer besonderen Hilfe bedarf. Wechselt die Tonart im Spiel infolge eines
neuen Stückes, so genügt ein Drehen der Mundharmonika h im Halter.The holder is pushed onto the string grip i of the mandolin by means of the clamps u, the struts b and c of which encompass the handle i resiliently in such a way that the strut b rests on the grip i below the strings, while the strut c carries out below the handle i and laterally snaps with its thickened end over the edge of the handle. A harmonica k, which is provided with trunnions at its ends and is tuned according to the string arrangement (c, d, f, g) of the mandolin, is then hung into the loops li. For this purpose one chooses. advantageous the cross shape of the harmonica (Fig. a). Now the mandolirist can simultaneously take over the accompaniment on the harmonica hung at mouth level without needing any special help. If the key changes in the game as a result of a new piece, it is sufficient to turn the harmonica b in the holder.
Der beschriebene Halter kann außer der beispielsweisen Ausführungsform
auch in anderer Weise am Saitengriff i befestigt
werden, z. B. derart,
daß die Stege b in vorgesehene Bohrungen im Griff i_ eingreifen oder dafl am Griff
i ein Beschlag vorgesehen wird, in welchen der Halter eingesteckt, eingehängt oder
sonstwie befestigt wird. Es können auch .die Klammern a mit scharnierartigea: Umfassungsschenkeln
versehen werden, welche den Saitengriff i umfassen. In allen Fällen darf jedoch
keine Behinderung oder auch nur Beeinflussung der Saiten stattfinden.The holder described can, in addition to the exemplary embodiment
also attached to the string handle i in another way
be e.g. B. in such a way,
that the webs b engage in holes provided in the handle i_ or dafl on the handle
i a fitting is provided in which the holder is inserted, hung or
otherwise attached. The brackets a can also have hinge-like a: encircling legs
are provided, which include the string handle i. However, in all cases
there is no obstruction or even influencing of the strings.