DE325426C - Finger milling machine - Google Patents
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- DE325426C DE325426C DE1918325426D DE325426DD DE325426C DE 325426 C DE325426 C DE 325426C DE 1918325426 D DE1918325426 D DE 1918325426D DE 325426D D DE325426D D DE 325426DD DE 325426 C DE325426 C DE 325426C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27F—DOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
- B27F1/00—Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
- B27F1/02—Making tongues or grooves, of indefinite length
- B27F1/04—Making tongues or grooves, of indefinite length along only one edge of a board
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Description
Zinkenfräsmaschine. Von den bekannten Zinkenfräsmaschinen mit auf einem Kegelmantel liegenden Fräserschneiden und einer schwenk- und feststellbaren Auflagerplatte für den Werkstückschlitten unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß auf dem Werkstückschlitten ein. Werkstückträger drehbar angeordnet -ist. Dadurch wird erreicht, daß die Zinken und,Schwalbenschv>änze in den*eingespannten Brettern ohne Herausnehmen der Bretter aus dem Werkstückträger durch einfaches Drehen des Werkstückträgers hergestellt werden.Dovetail milling machine. From the well-known dovetail milling machines a conical surface lying milling cutter and a pivotable and lockable The subject of the invention differs from the support plate for the workpiece slide in that on the workpiece slide a. Workpiece carrier arranged rotatably -is. This ensures that the tines and dovetailed tines are clamped in the * Boards without removing the boards from the workpiece carrier by simply turning of the workpiece carrier.
In der beiliegenden Zeichnung ist-die Erfindung in sechs Figuren dargestellt.In the accompanying drawing, the invention is shown in six figures.
Fig. i ist eine Vorderansicht, Fig. 2 ein Querschnitt, - Fig. 3 ein Grundriß der Zinkmaschine; Fig.4 ist eine Vorderansicht der Zinkmaschine mit achsial verschobener Auflagerplatte; Fig. 5 ist eine schematische Darstellung der Wirkungsweise der Messer beim Ausschneiden der Zinken und die Art der Zinken bei'-zwei Brettern; Fig.6 ist eine schematische Darstellung der Wirkungsweise der Messer beim Ausschneiden der Schwalbenschwänze; die zu den in Fig.5 angegebenen verzinkten Brettern passen.Fig. I is a front view, Fig. 2 is a cross section, - Fig. 3 is a Plan of the zinc machine; Fig.4 is a front view of the zinc machine with axially shifted support plate; Fig. 5 is a schematic representation of the operation the knife when cutting out the prongs and the type of prongs on two boards; Fig. 6 is a schematic representation of the mode of operation of the knives when cutting the swallowtails; which match the galvanized boards indicated in Fig. 5.
Die Anordnung ist folgende: Mit dem Sockel i sind die beiden Lager 2 fest -verbunden. Am Sockel i befinden sich die beiden Gleitflächen 3. Zur Versteifung, des Sockels i und zur Aufnahme der Flachgewindeschraube 4 ist der Verbindungssteg 5 angeordnet, der ebenfalls mit dem Sockel i fest verbunden -ist.The arrangement is as follows: With the base i are the two bearings 2 firmly connected. The two sliding surfaces 3 are located on the base i. of the base i and for receiving the flat thread screw 4 is the connecting web 5 arranged, which is also firmly connected to the base i.
Die Zinkmaschine besteht ferner aus der Auflagerplatte 6, die mit den in achsial verschiebbarer Richtung mittels der Schrauben 7 fest verbundenen beiden Führungen 8 versehen ist. In den Führungen 8 befinden sich die Schlitze 9 und die Klemmschrauben i o. Letztere sind in dem Führungsstück i i eingeschraubt. Mit dem Führungsstück ii sind die Stege 12 und mit diesen wieder die Gleitschlitten 13 fest verbunden. Der untere. Steg 12 ist in der Mitte mutternartig ausgebildet und beim Anschrauben der Flachgewindeschraube 4 die Stege 12 mit den fest verbundenen Gleitschlitten 13, mit dem ebenfalls -fest verbundenen Führungsstück i i, mit den auf letzterem mittels der Klemmschrauben io befestigten Führungen 8 und mit diese_i wieder mittels der Schrauben 7 befestigten Auflagerplatte 6 in senkrechter Richtung nach oben und unten zu verschieben. Das Handrad 14 ist mit der Flachgewindeschraube 4 fest. verbunden.The zinc machine also consists of the support plate 6, which with firmly connected in the axially displaceable direction by means of the screws 7 two guides 8 is provided. The slots 9 are located in the guides 8 and the clamping screws i o. The latter are screwed into the guide piece i i. With the guide piece ii are the webs 12 and with these again the sliding carriage 13 firmly connected. The lower. Web 12 is formed like a nut in the middle and when screwing on the flat thread screw 4, the webs 12 with the firmly connected Slide 13, with the guide piece i i also firmly connected, with the on the latter by means of the clamping screws io fastened guides 8 and with these_i Again by means of the screws 7 fastened support plate 6 in the vertical direction move up and down. The handwheel 14 is with the flat thread screw 4 fixed. tied together.
In den beiden Lagern 2 ruht eine leicht herausnehmbare Welle 15, welche in der Mitte verstärkt ist, so daß die Messer 16 leicht auf -Welle 15 aufgeschoben werden können. Zwischen den einzelnen Messern 16 werden in bekannter Weise Ringe 17, die bei jeder Zinkart verschieden breit sind, auf die Welle 15 aufgeschoben, um den gewünschten Abstand zwischen den einzelnen Messern 16 herzustellen. Die-Welle 15 ist an einer Seite außerdem noch mit Gewinde versehen, um mittels der Mutter 18 die Messer 16 und die Ringe 17 so fest aneinander zu pressen, daß. ein Gleiten der Messer 16 verhindert wird. -Die Anzahl der Messer 16 kann je nach Benutzungsweise verschieden sein. 'Am Ende der Welle 15 sitzt .die Riemenscheibe i9, auf welche mittels des Riemens 2o die Kraftübertragung vom Motor aus stattfindet.In the two bearings 2 rests an easily removable shaft 15, which is reinforced in the middle, so that the knife 16 is easily pushed onto shaft 15 can be. Rings are formed between the individual knives 16 in a known manner 17, which are of different widths for each type of zinc, pushed onto the shaft 15, in order to produce the desired distance between the individual knives 16. The wave 15 is also provided with a thread on one side, by means of the nut 18 to press the knife 16 and the rings 17 so tightly together that. a slide the knife 16 is prevented. -The number of knives can be 16 depending on the mode of use different be. 'At the end of the shaft 15 sits .the belt pulley i9, to which by means of the Belt 2o the power transmission takes place from the engine.
Auf der Auflagerplatte 6 ist nun der eigentliche - Werkstückträger angebracht. Derselbe besteht aus der Führungsplatte 2i. Diese kann mittels der am Ende schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Schrauben 22 in den schwalbensch-,vanzförmigen., .in der Auflagerplatte 6 vorgesehenen Nuten 23, durch den Handgriff 24 in Richtung z5 bis 26 verschoben werden. Bei schweren Kästen können anstatt der schwalbenschwanzförmigen Schrauben z2 Rollen mit Hilfe von Motorkraft zum Verschieben des Werkstückträgers Verwendung finden. Die Aussparungen 27 dienen dazu, ein seitlich genaues Einstellen der Führungsplatte 21 zu ermöglichen. In der Führungsplatte 2,1 und in der Auflagerplatte 6 ist eine rechteckige Öffnung 28 vorgesehen, durch welche die Messer 16 hindurchgehen. Da die Führungsplatte 21 gewöhnlich weiter verschoben wird, als die rechteckige Öffnung 28 groß ist, ist, um ein Einschlagen der Messer 16 in die Führungsplatte 21 zu vermeiden, eine durchgehende Auskehlung 29 vorgesehen. Mit der Führungsplatte 2,1 ist ein nutenartig ausgearbeiteter Führungsring 30 fest verbunden. In dieser Nute des Führungsringes 3o bewegt sich nun der Ring 3 i, der mit der Kastengrundplatte 32 fest verbunden ist. Außerdem ist mit der Kastengrundplatte 32 auch noch der Kasten 33 fest verbunden. Mittels des an der Kastengrundplatte 32 fest verbundenen Ringes 31 kann eine radiale Verdrehung der Kastengrundplatte 32 und des damit fest verbundenen Kastens 33 vorgenommen werden. Der obere Teil der vorderen Kastenwand 33 ist mit den seitlichen Kastenwänden 34 fest verbunden. Die beiden seitlichen Kastenwände 34 sind. so gearbeitet, daß dieselben nach unten konisch zulaufen, also zur vorderen Kastenwand 35 einen konischen Schlitz 36 bilden. Die vordere Kastenwand 35 ist noch mit einem kleiner' konischen Schlitz 37 versehen, so daß der untere Teil der vorderen Kastenwand 35 federnd wirkt und folglich an die seitlichen Kastenwände 344 angedrückt werden kann, und zwar so, daß der konische Schlitz 36 geschlossen wird. An den seitlichen Kastdnwänden 34 laufen die Winkeleisen 38 entlang und sind so lang, daß sie über die vordere Kastenwand 35 hinausgehen. An diesen vorstehenden Enden der Winkeleisen 38 sind die Verstärkungen 39. angebracht, in denen die Achse 40 lagert. Auf der Achse 4o sind zwei Ringe 41 auf der an diesen Stellen exzentrisch ausgearbeiteten ,Achse 4o angebracht. Desgleichen ist der Hebel 42 mit der Achse 40 fest verbunden. Beim Herabdrücken des Hebels 42 in Pfeilrichtung 43 werden die auf den exzentrischen Stellen der Achse 40- befestigten Ringe 41 fest an den unteren Teil der vorderen Kastenwand 35 angedrückt. Da letztere infolge des konischen Schlitzes 37 federnd wirkt, wird diese wieder fest an die seitlichen Kastenwände 34 angepreßt. Auf der Führungplatte 21 ist noch die Leiste 44 befestigt. An dieser liegt wieder die Anlegeleiste 45 an, welche mit den Schrauben 46 auf der Auflagerplatte 2 1 angeschraubt ist und je nach Bedarf an- und abgeschraubt werden kann. Desgleichen ist mittels der Scharniere 47 die Anlegeleiste 48 verbunden mit Leiste 44, welche je nach Bedarf herauf- und heruntergeklappt werden kann.The actual workpiece carrier is now attached to the support plate 6. It consists of the guide plate 2i. This can be displaced by means of the dovetail-shaped screws 22 at the end in the dovetail-, Vanz-shaped grooves 23 provided in the support plate 6 through the handle 24 in the direction z5 to 26. In the case of heavy boxes, instead of the dovetail-shaped screws z2 rollers can be used with the help of motor power to move the workpiece carrier. The recesses 27 serve to enable the guide plate 21 to be adjusted precisely laterally. In the guide plate 2, 1 and in the support plate 6, a rectangular opening 28 is provided through which the knives 16 pass. Since the guide plate 21 is usually displaced further than the size of the rectangular opening 28, a continuous groove 29 is provided in order to prevent the knives 16 from hitting the guide plate 21. With the guide plate 2.1, a groove-like machined guide ring 30 is firmly connected. The ring 3 i, which is firmly connected to the box base plate 32, now moves in this groove in the guide ring 3o. In addition, the box 33 is also firmly connected to the box base plate 32. By means of the ring 31 fixedly connected to the box base plate 32, a radial rotation of the box base plate 32 and the box 33 fixedly connected to it can be carried out. The upper part of the front box wall 33 is firmly connected to the side box walls 34. The two side box walls 34 are. worked in such a way that they taper conically downwards, that is to say form a conical slot 36 towards the front box wall 35. The front box wall 35 is also provided with a small 'conical slot 37, so that the lower part of the front box wall 35 acts resiliently and can consequently be pressed against the side box walls 344 in such a way that the conical slot 36 is closed. The angle irons 38 run along the lateral box walls 34 and are so long that they go beyond the front box wall 35. At these protruding ends of the angle iron 38, the reinforcements 39 are attached, in which the axle 40 is supported. On the axis 4o, two rings 41 are attached to the axis 4o, which is machined eccentrically at these points. Likewise, the lever 42 is firmly connected to the axis 40. When the lever 42 is pressed down in the direction of the arrow 43, the rings 41 attached to the eccentric points of the axis 40 are pressed firmly against the lower part of the front box wall 35. Since the latter has a resilient effect as a result of the conical slot 37, it is again pressed firmly against the side box walls 34. The bar 44 is still attached to the guide plate 21. The contact strip 45 rests on this again, which is screwed onto the support plate 2 1 with the screws 46 and can be screwed on and off as required. Likewise, by means of the hinges 47, the contact strip 48 is connected to the strip 44, which can be folded up and down as required.
Die Wirkung ist nun folgende: Sollen Bretter, wie in Fig. 5 ersichtlich, mit Zinken versehen werden, so werden j e nach Anzahl der Zinken die gleiche Anzahl Messer i6 auf der Welle i5 befestigt und der Abstand der-Zinken nach der Breite der Messer 16 und den zwischen den Messern 16 liegenden Ringen 17 bestimmt. Es ist dann. darauf zu achten, daß die Auflagerplatte 6 wagerecht. steht. Alsdann dreht man das Handrad 14 an, infolgedessen tritt eine senk-'rechte Verschiebung der Stege 12, und der mit den Stegen-i2 fest verbundenen Schlitten 13 und des Führungssockels i i ein und damit gleichfalls eine senkrechte Verschiebung der beiden mittels der Klemmschrauben io befestigten Führungen 8 und der mittels der Schrauben 7 an der Führung 8 fest verbundenen Auflagerplatte 6. Die senkrechte Verschiebung hat so weit vor sich zu gehen, daß die Messer 16 so weit über die Auflagerplatte vorstehen, als die Tiefe der Zinken sein soll. Dann wird der herabnehmbare Werkstückträger auf der Auflagerplatte 6 aufgestellt, und zwar so, daß die sches albenschwanzartig ausgebildeten Schrauben 22 in der' schwalbenschwanzartigen Schlitten 23 in der Auflagerplatte 6 entlanggehen;', also der Werkstückträger in Pfeilrichtung 25-26 hin und her geschoben werden kann. Man schiebt nun den Träger nach vorn in Pfeilrichtung 26, steckt zwei Bretter in die rechteckige Öffnung 28 des Kastens 33, und zwar so, daß die schmalen Seiten 49 der- beiden Bretter an den seitlichen Kastenwänden 34 anliegen. Dann ist darauf zu achten, daß die beiden Bretter genau in der Mittellinie 5o-51 des Kastens zu liegen kommen. Dies geschieht ganz leicht, indem oben auf den seitlichen Kastenwänden 34 die Mittellinie durch 'Striche angedeutet ist. Der in dem Kasten freibleibende Raum wird durch Holzklötze ausgefüllt. Beim Verzinken können nur stets zwei Bretter mit Zinken versehen werden. Danach drückt man den Hebel42 in Pfeilrichtung 43 etwas nach unten. Infolge .der Drehung der Achse 4o werden die beiden exzentrischen Scheiben 4i fest an die vordere Kastenwand 35- gedrückt. Diese Kastenwand 35 drückt wieder an die in der rechteckigen Öffnung 28 befindlichen Klötze und Bretter, so daß Klötze und Bretter fest im Kasten anliegen, also nicht herausfallen öder sich verschieben können. Danach dreht man den Holzkasten 33, an welchem die Kastenplatte 32 fest angebracht und infolge des wieder daran befestigten Ringes 3 r, der im Führungsring 3o drehbar ist, um den ,9-a nach rechts herum, so daß die Kastenplatte 32 an Seite 52 an der Anlegeleiste 45 anliegt. Nun wird der Motor angestellt, die Welle 15 mit den darauf befindlichen Messern 16 dreht sich, und der Werkstückträger wird nun am Handgriff 24 in Pfeilrichtung 25 nach hinten geschoben. Dadurch wird, ein Ausschneiden des Holzes in der ausgezogenen Pfeilrichtung 54, wie in Fig. 5 dargestellt, erzielt. Ohne den Werkstückträger nach vorn zu ziehen, wird der drehbare Kasten 33 mit Kastenplatte 32, wieder in die alte Lage und weiter um den mal (Fig.3) nach links herumgedreht, so daß die Kastenplatte 32 mit Seite 53 an der Anlegeleiste 45 fest anliegt, sodann wird der Werkstückträger am Handgriff 24 in Pfeilrichtung 26 nach vorn gezogen. Dadurch wird ein Ausschneiden des Holzes in der punktierten Pfeilrichtung 55, wie in Fig.5 dargestellt, erzielt. Dann wird der Handgriff 42 gelöst und die fertigen, mit Zinken versehenen zwei Bretter werden herausgenommen.The effect is as follows: If boards are to be provided with tines, as can be seen in FIG and the rings 17 located between the knives 16 are determined. It is then. make sure that the support plate 6 is horizontal. stands. Then the handwheel 14 is turned on, as a result of which there is a vertical displacement of the webs 12 and the carriage 13 and the guide base ii firmly connected to the webs-i2 and thus also a vertical displacement of the two guides fastened by means of the clamping screws io 8 and the support plate 6 firmly connected to the guide 8 by means of the screws 7. The vertical displacement has to go so far that the knives 16 protrude beyond the support plate as far as the depth of the prongs should be. Then the removable workpiece carrier is set up on the support plate 6, in such a way that the axially formed screws 22 in the 'dovetail-like carriage 23 go along in the support plate 6;', i.e. the workpiece carrier can be pushed back and forth in the direction of arrow 25-26 . The carrier is now pushed forward in the direction of the arrow 26, two boards are inserted into the rectangular opening 28 of the box 33 in such a way that the narrow sides 49 of the two boards rest against the side box walls 34. Then make sure that the two boards come to lie exactly in the center line 5o-51 of the box. This is done very easily in that the center line is indicated by dashes on top of the side box walls 34. The space remaining in the box is filled with wooden blocks. When galvanizing, only two boards can be provided with teeth at a time. Then you press the lever 42 in the direction of arrow 43 down a little. As a result of the rotation of the axis 4o, the two eccentric disks 4i are pressed firmly against the front box wall 35-. This box wall 35 presses again against the blocks and boards located in the rectangular opening 28, so that the blocks and boards are firmly seated in the box, so they cannot fall out or shift. Then one rotates the wooden box 33, to which the box plate 32 is firmly attached and as a result of the ring 3 r attached again, which is rotatable in the guide ring 3o, around the 9-a to the right, so that the box plate 32 on side 52 the landing strip 45 is applied. The motor is now switched on, the shaft 15 with the knives 16 on it rotates, and the workpiece carrier is now pushed backwards on the handle 24 in the direction of arrow 25. As a result, the wood is cut out in the solid arrow direction 54, as shown in FIG. 5. Without pulling the workpiece carrier forwards, the rotatable box 33 with box plate 32 is rotated back to its old position and further to the left by the times (FIG , then the workpiece carrier is pulled forward by the handle 24 in the direction of the arrow 26. As a result, the wood is cut out in the dotted arrow direction 55, as shown in FIG. The handle 42 is then released and the finished two pronged boards are removed.
Beim Anfertigen von den dazu passenden Brettern, die mit Schwalbenschwänzen, wie in Fig. 6 dargestellt, zü versehen sind, muß die Auflageplatte 6 um den- 9-a2 (Fig. 4), welcher gleich Z,al oder z5-a (Fig.3) sein muß, gedreht werden. Dies geschieht; indem man die Klemmschraube ro löst und die mit der Auflagerplatte 6 mittels der Schrauben 7 fest verbundenen Führungen 8 um den 9-a2 verschiebt und danach die Klemmschraube anzieht. Die zu den Schwalbenschwänzen passenden Messer 16 müssen vorher ausgewechselt worden sein. Danach stellt man die Messer, wie schon bei dem Zinken der Bretter näher beschrieben, ein, um die Tiefe der Schwalbenschwänze zu bestimmen. Die Anzahl der Messer 16 ist gleich der Anzahl der Schwalbenschwänze.When making the matching boards, which are dovetailed, as shown in Fig. 6, are provided, the support plate 6 must be 9-a2 (Fig. 4), which must be equal to Z, al or z5-a (Fig.3), be rotated. This happens; by loosening the clamping screw ro and with the support plate 6 by means of the Screws 7 firmly connected guides 8 shifts around the 9-a2 and then the clamping screw attracts. The knives 16 that match the dovetails must be replaced beforehand have been. Then you set the knives, as you did with the tines of the boards described in more detail, to determine the depth of the dovetail. The number the knife 16 is equal to the number of dovetails.
Im Gegensatz zum Zinken, wo nur zwei Bretter eingelegt werden konnten, können beim Anfertigen der Schwalbenschwänze so viel Bretter hintereinander in den Kasten 33 eingelegt werden, daß die rechteckige Öffnung 28 vollständig ausgefüllt ist. Dann wird wieder der Hebel 42 in Pfeilrichtung 43 nach unten gedrückt, damit die Bretter fest aneinanderliegen. Danach werden die Schrauben 46 gelöst und die Anlegeleiste 45 herabgenommen. Hierauf wird die an den Scharnieren 47 drehbare Anlegeleiste 48 mit den vorstehenden Ansätzen 56 heruntergeklappt, so daß die beiden Ansätze 56 an den Seiten 57 und 58 der Kastenplatte 32 anliegen, so daß eine seitliche Verschiebung des Kastens 33 mit Kastenplatte 32 nicht stattfinden kann. Darauf wird der Werkstückträger in Pfeilrichtung 25 nach hinten geschoben und sofort wieder in Pfeilrichtung 26 nach vorn. Die Anlegeleiste 48 wird nach oben geklappt, der drehbare Kasten 33 mit der Kastenplatte 32 um r8o° gedreht, die Anlegeleiste 48 wieder heruntergeklappt und der Werkstückträger in Pfeilrichtung 25-26 nach hinten 'und vorn geschoben, der Hebel 42 gelöst und die beliebige Anzahl der mit Schwalbenschwänzen versehenen Bretter werden in fertigem Zustand, wie in Fig. 6 dargestellt, herausgenommen.In contrast to the prong, where only two boards could be inserted, you can put as many boards in a row when making the dovetail Box 33 are inserted that the rectangular opening 28 is completely filled is. Then the lever 42 is pressed down in the direction of arrow 43 again so that the boards are tight against each other. Then the screws 46 are loosened and the Mooring strip 45 removed. The abutment bar, which is rotatable on the hinges 47, is then placed 48 with the protruding lugs 56 folded down so that the two lugs 56 abut the sides 57 and 58 of the box plate 32 so that a lateral displacement of the box 33 with the box plate 32 cannot take place. The workpiece carrier is then placed on it pushed back in the direction of the arrow 25 and immediately again in the direction of the arrow 26 forward. The lay-on bar 48 is folded up, the rotatable box 33 with it the box plate 32 rotated by r80 °, the contact strip 48 folded down again and the workpiece carrier is pushed backwards and forwards in the direction of arrow 25-26, the lever 42 released and any number of dovetailed ones Boards are taken out in the finished state, as shown in FIG.
Claims (1)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE325426T | 1918-06-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE325426C true DE325426C (en) | 1920-09-24 |
Family
ID=6182900
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1918325426D Expired DE325426C (en) | 1918-06-19 | 1918-06-19 | Finger milling machine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE325426C (en) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE740402C (en) * | 1941-07-24 | 1944-01-27 | Josef Spegel | Marked box with corner protection strips |
-
1918
- 1918-06-19 DE DE1918325426D patent/DE325426C/en not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE740402C (en) * | 1941-07-24 | 1944-01-27 | Josef Spegel | Marked box with corner protection strips |
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