DE3242662C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen mehr
poligen flüssigkeits- oder gasisolierten Hochspannungs-
Umsteller gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE-OS 16 65 647 ist eine Schaltanordnung mit
mehreren Trennschaltern und einer Sammelschiene be
kannt, bei der mehrere Schaltkammern nebeneinander ange
ordnet sind und eine Schalteinheit bilden. Mehrere solcher
Schalteinheiten können axial hintereinander angeordnet
sein, wobei dann die axial hintereinander liegenden be
weglichen Kontaktstücke der Schalteinheiten auf der
selben Betätigungswelle befestigt sind.
Mit der vorliegenden Erfindung soll die Aufgabe gelöst
werden, bei einem Hochspannungs-Umsteller auch bei axial
hintereinander angeordneter Bauweise der Umsteller-
Module die Kontaktsysteme der einzelnen Schaltkammern
einzeln schalten zu können. Dabei soll bei geringen Ab
messungen den elektrischen und mechanischen Erfordernis
sen in vollem Umfange entsprochen werden, wobei der
Hochspannungs-Umsteller an unterschiedliche Schaltaufgaben
anpaßbar sein soll.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Kombination der Merk
male des Anspruches 1.
Die Erfindung bietet insbesondere den Vorteil, daß der
Hochspannungs-Umsteller entsprechend den Bedürfnissen,
d. h. entsprechend den spezifischen Schaltaufgaben aus
einer entsprechenden Zahl unter sich gleicher oder wenig
stens weitestgehend gleicher Schaltkammern zusammenge
setzt werden kann. Auch ist es möglich, den erfindungs
gemäßen Hochspannungs-Umsteller mit Gas- oder Ölisolie
rung herzustellen und bei Ölfüllung für eine Temperatur
ausdehnungsmöglichkeit innerhalb des eigentlichen Hoch
spannungs-Umstellers zu sorgen. Auch besteht die Möglich
keit, die Schaltkammern in unterschiedlicher räumlicher
Anordnung einander zuzuordnen. Auch wird eine einfache
Zusammenschaltung zu einem Umsteller-Typ mit Sammel
schiene oder mit fester Installation einer zugleich als
Festkontakt wirksamen Sammelschiene ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen und werden nachfolgend an
Hand der in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungs
beispiele noch näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer Schaltkammer von der Seite
im Schnitt mit einem beweglichen Schaltkontakt
und zwei Festkontakten gemäß der Schnittebene
C-D in Fig. 4,
Fig. 2 die Ansicht einer Schaltkammer mit zwei An
schlußmöglichkeiten für einen Festkontakt
Fig. 3 eine Seitenansicht im Schnitt mit einer Schalt
kontaktbrücke mit zwei beweglichen Schaltkon
takten und einer anderen Anordnung der Fest
kontaktanschlüsse,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch einen Umsteller
aus mehreren Schaltkammern gemäß dem
Schnitt A-B der Fig. 1,
Fig. 5 den Schnitt durch eine Multikontaktverbindung,
Fig. 6 die schematische Darstellung eines Umstellers
mit angschlossenen Generatoren und Prüflingen
und
Fig. 7 das elektrische Schaltschema der Anordnung
gemäß Fig. 6.
In Fig. 1 ist mit 1 eine Schaltkammer bezeichnet, die aus
einem rahmenartigen Kammerteil 2 aus Isolierstoff mit
einem vorzugsweise zylindrischen Hohlraum 3 besteht. Als
Isolierstoff können die üblichen Gießharzwerkstoffe, wie
Epoxidharze, Polyurethane oder Polyamide, eingesetzt wer
den, die gegebenenfalls durch Gewebe oder Fasern, insbe
sondere Glasfasern, verstärkt sein können. Das Kammerteil
2 weist hier eine quadratische Form auf und besitzt in
den Eckbezirken je eine Bohrung 4 für Spannbolzen 5, mit
denen mehrere Schaltkammern 1 mit den zugehörigen Abschluß
deckeln oder -hauben 6 (Fig. 4), von denen in Fig. 1 ein
zylindrischer Flansch oder Befestigungsfuß 7 sichtbar ist,
zu einem modulartig zusammensetzbaren Hochspannungs
Umsteller zu einer festen Baueinheit zusammengesetzt wer
den können.
Vorteilhafterweise sind die Bohrungen 4 so angeordnet und
es ist der Kammerteil 2 derart geformt, daß mehrere
Schaltkammern 1 und/oder Abschlußdeckel 6 in verschiede
nen Winkellagen zueinander zusammengebaut werden können.
In der Ansicht und Ausgestaltung gemäß Fig. 1 können die
Schaltkammer 1 jeweils um 90°, 180° oder 270° in der
Zeichenebene gegeneinander verdreht zusammengebaut werden.
Dies ermöglicht eine sehr gedrängte Bauweise, da in die
sem Falle die Anschlüsse benachbarter Schaltkammern 1 um
einen entsprechenden Winkel gegeneinander versetzt sind
und daher die Gefahr von Überschlägen verringert und
außerdem die Montage im Außenbereich erleichtert wird.
An einer Seite 8 des Kammerteils 2 ist ein Rohransatz 9
angeformt. In diesen ist ein in den Hohlraum 3 ragender
Festkontakt 10 mit seinem nach außen führenden Anschluß
bolzen 11 eingesetzt und in diesem Rohransatz 9 mittels
eines Klebeharzes 12 fixiert. Der Festkontakt 10 bildet
mit dem Anschlußbolzen 11 vorzugsweise eine bauliche Ein
heit. Diese Kontaktteile 10, 11 bestehen vorzugsweise aus
Kupfer, die im Bereich des Hohlraumes 3 zusätzlich mit
einer Silberauflage versehen sein können.
Dem Festkontakt 10 ist ein weiterer, in Fig. 1 als Sammel
schiene 13 ausgebildeter Festkontakt 14 benachbart. Die
Sammelschiene 13 kann gemäß Fig. 4 in Lagern 15 von Zwi
schenstücken 16 ähnlicher Gestalt wie die Schaltkammer 1
gehaltert sein. Zusätzlich ist im Hohlraum 3 ein Stütz
lager 17 vorgesehen.
Auf der Mittelsenkrechten 18 zu der Verbindungslinie 19
zwischen den Festkontakten 10 und 14 ist ein beweglicher
Schaltkontakt 20 vorgesehen, der in Richtung der Mittel
senkrechten 18 verschiebbar gehaltert ist. Dies geschieht
z. B. dadurch, daß der Schaltkontakt 20 auf einem Kugel
zapfen 21 vorzugsweise allseitig schwenkbar gelagert und
dieser an einer Isolierstange 22 befestigt ist oder mit
dieser eine bauliche Einheit bildet. Als Material für die
Isolierstange 22 können die gleichen Isoliermaterialien
wie für die Schaltkammer 1 verwendet werden.
Die Isolierstange 22 ist in einem Kolben 23 geführt, bei
spielsweise eingeschraubt. Zwischen den Teilen 22, 23 ist
die innere Dichtfläche 24 einer Rollmembran 25 dicht ein
geklemmt, beispielsweise über eine zusätzliche Druckschei
be 26. Die äußere Dichtfläche 27 der Rollmembran 25 ist
zwischen zwei Buchsen 28 und 29 eingeklemmt. Die innere
ragt in eine Durchführungsbohrung 30 der Schaltkammer 1
und ist mittels des angeformten Flansches 31 mit der
Schaltkammer 1 verschraubt.
Die äußere Buchse 29 ist mit ihrem Flansch 32 auf dem
Flansch 31 befestigt. Diese Buchse 29 enthält eine zylin
drische Bohrung 33 für den Kolben 23. In der Wand der
Buchse 29 ist ein sich in Bewegungsrichtung erstreckender
Längsschlitz 34 vorgesehen, in dem ein in den Kolben 23
eingesetzter Stift 35 gleitet. Dieser dient als Verdre
hungsschutz für den Kolben 23 und damit für die Roll
membran 25.
Die äußere Seite des Kolbens 23 ist mit einem Antriebs
element 36, beispielsweise der Kolbenstange eines pneuma
tischen Steuerelementes 37, starr verbunden.
Letzteres wird durch Druckluft in Schließrichtung und
durch Umsteuerung der Druckluft oder durch die Kraft einer
nicht dargestellten Rückholfeder in Richtung "Öffnen" be
wegt. Anstelle des pneumatischen Steuergliedes könnte auch
ein anderer Antrieb, beispielsweise ein elektromagneti
sches oder hydraulisches System vorgesehen sein.
Im Bereich der Flansche 31, 32 der Buchsen 28, 29 ist das
Kammerteil 2 außen mit einem Isolierkragen 38 versehen,
der ebenso wie der Rohransatz 9 zur Vergrößerung der
Schlagweite dient.
Der gegenseitige Abstand der Festkontakte 10, 14 bzw. der
Sammelschiene 13 und deren Abstand zum beweglichen Schalt
kontakt 20 einerseits und die Oberflächengestaltung der
Kontakte 10, 14, 20 ist so gewählt, daß die erforderliche
Spannungsfestigkeit gewährleistet ist.
So sind die Oberflächen aller Kontakte 10, 14, 20 vor
teilhaft so ausgebildet, daß die Feldstärke möglichst ver
gleichmäßigt ist und keine Spitzenwirkungen auftreten
können. Dies wird günstigerweise durch Kugelkontakte oder
solche in Form von Kugelkalotten oder Ellipsoiden erreicht.
Dabei besitzt der bewegliche Schaltkontakt 20 hierbei
größere Abmessungen, um den Abstand zwischen den Festkon
takten 10, 14 überbrücken zu können. Der bewegliche
Schaltkontakt 20 besitzt daher vorzugsweise einen weniger
balligen bis abgeflachten Mittelbereich 39.
Der Anschlußbolzen 11 des Festkontaktes 10 besitzt außen
ein als Steckerbuchse dienendes Sackloch 40. Dieses dient
als Steckbuchse für einen am Prüfling, z. B. einer Kabel
seele 41 angebrachten Stecker 42 (Fig. 5). Um einen guten
Kontakt und einen geringen Übergangswiderstand zu errei
chen, ist das Sackloch 40 als Multikontaktbuchse ausgebil
det. Beispielsweise geschieht dies durch in das Sackloch
40 eingesetzte Blechlamellen 42 a. Solche Multikontakte
sind für sich, d. h. bei anderen Anwendungsfällen bereits
bekannt.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2, in dem die glei
chen Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1
versehen sind, ist der Anschlußbolzen 11 mit zwei als
Steckerbuchsen dienenden Sacklöchern 40 versehen. Hier
durch ist es möglich, die eine Steckverbindung zum An
schließen des Prüflings zu verwenden und mittels der
anderen durch Verbinden mit Sacklöchern anderer Schalt
kammern eine äußere Sammelschiene zu bilden und/oder über
einen Schalter eine Verbindung nach Masse herzustellen.
Der Anschlußbolzen 11 wird vom Rand 43 des Rohransatzes
9 überragt, um Spannungsüberschläge zu verhindern.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 sind die Anschluß
bolzen 11 zweier Festkontakte 10, 14 auf gegenüberliegen
den Seiten des Kammerteiles 2, also um 180° zueinander
versetzt, angebracht. Hierdruch erhält man eine für viele
Anwendungsfälle erhöhte Sicherheit gegen Spannungsüber
schläge zwischen diesen Anschlüssen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht der bewegliche
Schaltkontakt aus zwei Kugelkontakten 44, 45, die an
einem Träger 46 befestigt sind. Letzterer ist um eine
Achse 47 in geringem Maße schwenkbar gelagert. Die Achse
47 ist dabei senkrecht zur Verbindungslinie 19 und zur
Mittelsenkrechten 18 an der Isolierstange 22 angebracht,
beispielsweise in einem Stift 48, der in die Isolierstange
22 eingeschraubt oder anderweitig dort befestigt ist.
Vorteilhaft ist im mittleren Trägerbereich eine Kugel 49
zur gleichmäßigeren Feldlinienverteilung vorgesehen, bei
spielsweise auf den Träger 46 aufgeschoben. Die Isolier
stange 22 ist vorteilhaft mit den Kriechweg verlängernden
umlaufenden Rippen 50 versehen.
Wie an Hand der Fig. 4 ersichtlich, kann zwischen einer
Schaltkammer 1 bzw. einem Zwischenstück 16 und einem hau
benartigen Abschlußdeckel 6 eine Dichtung, insbesondere
bei Ölfüllung in Form einer Rollmembran 51, eingeklemmt
sein. Hierdurch kann sich die Isolierflüssigkeit bei Er
wärmung ausdehen und es sind keine besonderen Ausgleichs
behälter, wie Faltenbälge oder dergleichen, erforderlich.
Der Abschlußdeckel 6 enthält noch ein Entlüftungsloch 52,
das auch zur Füllung mit Öl z. B. auf der anderen Seite
(Fig. 4 rechts) dienen kann. Erfolgt die Füllung mit Gas,
vorzugsweise elektronegativem Gas, wie Schwefelhexafluorid,
so entfällt die Rollmembran 51. Dafür ist eine Buchse 52
für den Anschluß eines Manometers 53 zur Überwachung des
Gasdruckes und die bisherige Öffnung 52 oder eine weitere
Buchse 54 für den Anschluß eines Gasfüllventils 55 vorge
sehen.
Die Buchse 52 (Fig. 4 rechts) kann durch eine Dichtungs
schraube 56 verschlossen sein, die zusätzlich im hohlen
Schaft eine Querbohrung 57 zum Ölablaß oder Druckausgleich
besitzen kann.
Zweckmäßig besitzen alle Schaltkammern 1 und die Abschluß
deckel 6 und eventuelle Zwischenstücke 16 an wenigstens
einer Seite eine umlaufende Nut 58, in die ein Dichtungs
element 59 eingelegt ist. Nach dem Verspannen der Kammer
einheiten 2 auf die die Enden der Spannbolzen 5 auf
schraubbare Muttern 60 erhält man einen gas- und/oder
flüssigkeitsdichten Hochspannungs-Umsteller mit einem über
die einzelnen Hohlräume 3 zusammenhängenden Schaltraum.
Gegebenenfalls kann eine der Schaltkammern 1 in Sonder
ausführung mit einer Durchführung für die gemeinsame
Sammelschiene 13 versehen sein, wie dies Fig. 6 zeigt.
Um einen günstigen Arbeitsbereich der Rollmembran 51 zu
gewährleisten, kann außer in einem haubenartigen Ab
schlußdeckel 6 mit einer napfförmigen Ausnehmung 61 auch
das Zwischenstück 16 eine solche Ausnehmung 62 und eine
Durchbrechung 63 zur Verbindung der Ausnehmung 62 mit den
Hohlräumen 3 aufweisen.
Fig. 6 zeigt schematisch die Anschaltung von vier Genera
toren G₁, G₂, G₃, G₄ oder Spannungsquellen für vier ver
schiedene Spannungsarten mit beispielsweise unterschied
lichen Spannungshöhen, Kurvenformen, Frequenzen oder der
gleichen über Schaltkammern 1 und gemeinsame Sammelschie
nen 13 an je gesondert oder gemeinsam zu prüfende Prüf
linge P₁, P₂, P₃. Der besseren Übersichtlichkeit wegen
sind die Schaltkammern 1 in einer Art Explosionsdarstellung
in nicht verspanntem Zustand dargestellt, wobei die einzel
nen Elemente der Schaltkammern 1 mit den gleichen Bezugs
ziffern wie in den Fig. 1 und 4 versehen sind. Hierbei
sind die letzte bzw. erste Schaltkammer 1 der beiden Hoch
spannungs-Umsteller jeweils mit einer zusätzlichen Durch
führung 64 für die elektrischen Anschlüsse der durchgehen
den Sammelschienen 13 versehen.
Der zugehörige, in Fig. 7 dargestellte Schaltplan zeigt
die Variationsmöglichkeiten in der Zuordnung der Genera
toren G₁, G₂, G₃, G₄ über durchgehende Sammelschienen 13,
13 zu den drei Prüflingen P₁, P₂, P₃.
Die nicht zugeschalteten Spannungsquellen bzw. Generato
ren G₁, G₂, G₃, G₄ sind, wie an sich bekannt, durch externe
Verriegelungsmittel gegen eine unerwünchste Einschaltung
verriegelt. Andererseits stehen ausreichend viele unter
schiedliche Spannungsquellen zur Verfügung, um Typenprü
fungen mit allen Schaltungsmöglichkeiten und allen erfor
derlichen Spannungsquellen vornehmen zu können. Auch bei
Änderungen des Prüfprogrammes lassen sich die notwendigen
Anpassungen aufgrund der Kombinationsfähigkeit der einzel
nen Schaltkammern zwanglos durchführen.
Die erfindungsgemäßen Hochspannungs-Umsteller eignen sich
für den Betrieb mit Wechselspannungen unterschiedlicher
Frequenzen, Gleichspannungen sowie für alle Arten von
Stoßspannungen. Auch sind sie zur Führung hoher Ströme im
Prüfbetrieb geeignet. Die Prüfungen werden vorzugsweise
mit Prüfspannungen von 50 kV und mehr vorgenommen.
Claims (27)
1. Mehrpoliger flüssigkeits- oder gasisolierter
Hochspannungs-Umsteller, bestehend aus mehreren unter
sich gleichen oder zumindest annähernd gleichen Um
steller-Modulen in Form von ring- oder rahmenförmigen
Schaltkammern, die stirnseitig axial hintereinander an
einandergereiht und zu einem einheitlichen Block aus
Isolierstoff verbunden sind, wobei die Hohlräume der
Schaltkammern koaxial zueinander ausgerichtet sind und
alle Schaltkammern gleiche ortsfeste und bewegliche
Schaltkontakte aufweisen, gekennzeichnet durch die
Kombination folgender Merkmale:
- a) jede Schaltkammer (1) besteht aus einem Kammerteil (2) aus Isolierstoff, das an beiden Stirnseiten offen ist;
- b) nur die außenliegenden Schaltkammern (1) sind stirnseitig durch Abschlußdeckel (6) und/oder Abschlußhauben (6) flüssigkeits- und/oder gas dicht abgedichtet;
- c) die beweglichen Schaltkontakte (20) sind über durch die Wandung der Schaltkammern (1) flüssig keits- und/oder gasdicht hindurchgeführte, von außen betätigbare und in ihrer Längsrichtung verschiebbare Isolierstangen (22) in die Öffnungs- oder Schließstellung bringbar.
2. Hochspannungs-Umsteller nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fest- und/oder die beweglichen
Schaltkontakte (10, 14; 20; 44, 45) die Form einer
Kugel oder Kugelkalotte aufweisen.
3. Hochspannungs-Umsteller nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fest- und/oder die beweglichen
Schaltkontakte (10, 14; 20; 44, 45) die Form eines
Ellipsoides oder eines Teiles hiervon aufweisen.
4. Hochspannungs-Umsteller nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hohlräume (3) sämtlicher Schalt
kammern (1) zylindrisch ausgebildet sind.
5. Hochspannungs-Umsteller nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die miteinander verbundenen Hohl
räume (3) von einer gemeinsamen Sammelschiene (13)
durchsetzt sind.
6. Hochspannungs-Umsteller nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sammelschiene (13) in jeder
Schaltkammer (1) als Festkontakt (14) ausgebildet und
wenigstens jeweils einem weiteren Festkontakt (10) zu
geordnet ist und daß beide Kontakte (10, 14) in
Schließstellung des Hochspannungs-Umstellers elektrisch
miteinander verbunden sind.
7. Hochspannungs-Umsteller nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse (11)
zweier durch wenigstens einen beweglichen Schaltkontakt
(20; 44, 45) überbrückbarer Festkontakte (10, 14) an
gegenüberliegenden Seiten der Schaltkammern (1) ange
bracht, also wenigstens annähernd um 180° gegeneinander
versetzt angeordnet sind.
8. Hochspannungs-Umsteller nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Festkontakte (10,
14) an nach außen führenden Anschlußbolzen (11) be
festigt sind oder mit diesen eine bauliche Einheit bil
den und daß die Anschlußbolzen (11) als Steckbuchsen
ausgebildet sind.
9. Hochspannungs-Umsteller Anspruch 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Steckbuchsen als an sich bekannte
Multikontakt-Verbinder ausgebildet oder Multikontakte
in die Steckbuchsen eingesetzt sind.
10. Hochspannungs-Umsteller nach Anspruch 8 oder 9, da
durch gekennzeichnet, daß jeweils einer der Festkon
takte (10) mit zwei elektrisch und vorzugsweise auch
mechansich verbundenen Anschlußbolzen (11) versehen
ist.
11. Hochspannungs-Umsteller nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Ab
schlußdeckel (6) oder Zwischenstück (16) eine mit den
Hohlräumen (3) der Schaltkammern (1) in Verbindung
stehende Ausnehmung (63) aufweist, die mit einer Mem
bran (51) abgeschlossen ist.
12. Hochspannungs-Umsteller nach einem der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Abschluß
deckel (6) aus Isolierstoff bestehen.
13. Hochspannungs-Umsteller nach einem der Ansprüche 1 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem
Abschlußdeckel (6) eine Bohrung (52) zur Befestigung
eines Manometers (53) vorgesehen ist.
14. Hochspannungs-Umsteller nach einem der Ansprüche 1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abschlußdeckeln
(6) oder in zwischen diesen und den Schaltkammern (1)
vorgesehenen, mit Durchtrittsöffnungen (63) versehenen
Zwischenstücken (16) zu den Hohlräumen (3) weisende
Lager (15) zur Fixierung einer Sammelschiene (13) vor
gesehen sind.
15. Hochspannungs-Umsteller nach einem der Ansprüche 1 bis
14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltkammern (1),
die Abschlußdeckel (6) und gegebenenfalls auch die
Zwischenstücke (16) derart symmetrisch ausgebaut und
jeweils mit Öffnungen (4) für Verspannelemente (5) so
versehen sind, daß sie gegeneinander um verschiedene
Winkellagen versetzt zusammenbaubar sind.
16. Hochspannungs-Umsteller nach einem der Ansprüche 1 bis
15, dadurch gekennzeichnet, daß am wenigstens einer
Stirnseite der Schaltkammern (1), der Abschlußdeckel
(6) und der Zwischenstücke (16) eine Nut (58) für ein
Dichtungselement (59) vorgesehen ist.
17. Hochspannungs-Umsteller nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Durchführungs
öffnung (30) für die Isolierstange (22) des bewegli
chen Schaltkontaktes (20; 44, 45) eine Buchse (28) ein
gesetzt ist, mit der eine Zylinderbuchse (29)
fest verbindbar und an deren Stoßstelle eine Rollmembran
(25) eingespannt ist, die mit einem an der Iso
lierstange (22) angebrachten Kolben (23) zusammenwirkt.
18. Hochspannungs-Umsteller nach Anspruch 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kolben (23) mit einer Verdreh
sicherung (34, 35) versehen ist.
19. Hochspannungs-Umsteller nach Anspruch 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet, daß am Kolben (23) eine An
triebseinheit (37) ankuppelbar ist.
20. Hochspannungs-Umsteller nach Anspruch 19, dadurch ge
kennzeichnet, daß das bewegliche Antriebsglied (36) der
Antriebseinheit (37) mit dem Kolben (23) und dessen
Gehäuse unmittelbar oder mittelbar mit der Zylinder
buchse (29) verbunden ist.
21. Hochspannungs-Umsteller nach einem der Ansprüche 1 bis
20, dadurch kennzeichnet, daß die Antriebseinheit
(37) aus einem pneumatischen Steuerglied besteht.
22. Hochspannungs-Umsteller nach Anspruch 21, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Steuerglied den beweglichen
Schaltkontakt (20) bei Anlegen von Druck in die Schließ
stellung bewegt und die Rückführung in die Öffnungs
stellung durch eine Rückstellfeder erfolgt.
23. Hochspannungs-Umsteller nach einem der Ansprüche 1 bis
22, dadurch kennzeichnet, daß wenigstens ein Ab
schlußdeckel (6) einen Befestigungsfuß oder -flansch
(7) aufweist oder einen solchen bildet.
24. Hochspannungs-Umsteller nach einem der Ansprüche 1 bis
23, dadurch kennzeichnet, daß in wenigstens einem
Abschlußdeckel (6) und/oder Zwischenstück (16) eine
verschließbare Einfüllöffnung (52, 63) vorgesehen ist.
25. Hochspannungs-Umsteller nach einem der Ansprüche 1 bis
24, dadurch kennzeichnet, daß bei Verwendung von
zwei Festkontakten (10, 14) und einem beweglichen
Schaltkontakt (20; 44, 45) für jeweils eine Trenn
strecke der bewegliche Schaltkontakt (20; 44, 45) in
Richtung der auf der die Festkontakte (10, 14) verbin
denden Verbindungslinie (19) errichteten Mittelsenk
rechten (18) verschiebbar ist.
26. Hochspannungs-Umsteller nach einem der Ansprüche 1 bis
25, dadurch kennzeichnet, daß bei Verwendung eines
Doppelkontaktes (44, 45) nach Art einer Schaltbrücke
als beweglichen Schaltkontakt der die Doppelkontakte
(44, 45) verbindende Träger (46) um eine senkrecht zur
Verbindungslinie (19) und senkrecht zur Mittelsenk
rechten (18) verlaufende Achse (47) schwenkbar ge
lagert ist.
27. Hochspannungs-Umsteller nach einem der Ansprüche
1 bis 26, dadurch kennzeichnet, daß die Schaltkammern (1)
und die Abschlußdeckel (6) und/oder die Abschlußhauben (6)
durch Bolzen (5) mit lösbaren Verschlüssen (60) flüssig
keits- und/oder gasdicht zu einem einheitlichen Block ver
bunden sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE19823242662 DE3242662A1 (de) | 1982-11-18 | 1982-11-18 | Mehrpoliger fluessigkeits- oder gasisolierter hochspannung-umsteller |
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Family Applications (1)
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