DE3241731A1 - Vergasungsoelbrenner - Google Patents

Vergasungsoelbrenner

Info

Publication number
DE3241731A1
DE3241731A1 DE19823241731 DE3241731A DE3241731A1 DE 3241731 A1 DE3241731 A1 DE 3241731A1 DE 19823241731 DE19823241731 DE 19823241731 DE 3241731 A DE3241731 A DE 3241731A DE 3241731 A1 DE3241731 A1 DE 3241731A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mixing tube
slots
oil burner
gasification oil
burner according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19823241731
Other languages
English (en)
Other versions
DE3241731C2 (de
Inventor
Erich Ing.(grad.) 7100 Biberach Adis
Manfred Bader
Winfried Prof. Dr.-Ing. 7106 Neuenstadt Buschulte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsches Zentrum fuer Luft und Raumfahrt eV
Original Assignee
Deutsche Forschungs und Versuchsanstalt Fuer Luft und Raumfahrt EV 5300 Bonn
Deutsche Forschungs und Versuchsanstalt fuer Luft und Raumfahrt eV DFVLR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Deutsche Forschungs und Versuchsanstalt Fuer Luft und Raumfahrt EV 5300 Bonn, Deutsche Forschungs und Versuchsanstalt fuer Luft und Raumfahrt eV DFVLR filed Critical Deutsche Forschungs und Versuchsanstalt Fuer Luft und Raumfahrt EV 5300 Bonn
Priority to DE19823241731 priority Critical patent/DE3241731C2/de
Publication of DE3241731A1 publication Critical patent/DE3241731A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3241731C2 publication Critical patent/DE3241731C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/40Mixing tubes or chambers; Burner heads
    • F23D11/402Mixing chambers downstream of the nozzle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Nozzles For Spraying Of Liquid Fuel (AREA)

Abstract

Um bei einem Vergasungsölbrenner mit einer Ölzerstäubervorrichtung und einem stromabwärts derselben koaxial in einem im wesentlichen zylindrischen Flammrohr angeordneten Mischrohr die unkontrollierte Verformung im stromabwärts gelegenen Endbereich zu vermeiden, wird vorgeschlagen, daß das Mischrohr an seinem stromabwärts gelegenen Ende über seinen Umfang verteilte, achsparallele Schlitze trägt, die bis zum Rand des Mischrohres reichen.

Description

  • Beschreibung
  • Vergasungsölbrenner Die Erfindung betrifft einen Vergasungsölbrenner mit einer ölzerstäubervorrichtung und einem stromabwärts derselben koaxial in einem im wesentlichen zylindrischen Flammrohr angeordneten Mischrohr.
  • Solche Vergasungsölbrenner sind beispielsweise aus der DE-OS 29 18 416 bekannt. Bei Vergasungsölbrennern dieser Art bildet sich längs des Mischrohres ein Temperaturgefälle aus, wobei die Temperatur am stromabwärts des Mischrohres gelegenen Ende Werte annehmen kann, die oberhalb der Gefügeveränderungstemperatur des Mischrohrwandmaterials liegen und bis zur Verzunderungstemperatur ansteigen können.
  • In diesem hocherhitzten Bereich des Mischrohres treten infolge der hohen Temperatur Gefügeveränderungen auf, die dazu führen, daß sich die Mischrohrwand unkontrolliert verformt, insbesondere ausdehnt. Diese unkontrollierte Verformung beeinflußt einerseits die Strömungsverhältnisse in unvorhersehbarer Form, andererseits besteht durch diese Verformung und die dabei auftretenden Spannungen die Gefahr, daß das Mischrohr im Endbereich zerstört wird.
  • Es ist Aufaabe der Erfindung, unkontrollierte Verformungen des Mischrohres in dem stromabwärts gelegenen Endbereich desselben zu verhindern.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Vergasungsölbrenner der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Mischrohr an seinem stromabwärts gelegenen Ende über seinen Umfang verteilte, achsparallele Schlitze trägt, die bis zum Rand des Mischrohres reichen.
  • Durch diese Längsschlitze wird der Endteil des Mischrohres, der sich auf einer Temperatur oberhalb der Gefügeveränderungstemperatur befindet, in schmale Zungen unterteilt, deren Volumen unbehindert von benachbarten Zungen zunehmen kann, wenn Gefügeänderungen eintreten, so daß trotz der Volumenszunahme keine unerwünschten Verformungen auftreten.
  • Es ist dabei vorteilhaft, wenn die Schlitze an ihrem vom Rand des Mischrohres entfernten Ende bis in einen Mischrohrbereich führen, in dem die Betriebstemperatur unterhalb der Gefügeveränderungstemperatur des Mischrohrmaterials liegt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Schlitze unterschiedlich breit sind. Dies kann aus Gründen der Geräuschdämpfung und/oder der Beeinflussung des Luft/Brennstoff-Mischungsverhältnisses im Rezirkulationsraum des Brenners von Vorteil sein.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Schlitze an ihrem dem Mischrohrrand abgewandten Ende in einer kreisförmigen oder elliptischen öffnung in der Mischrohrwand enden. Diese Öffnungen haben einerseits eine geräuschmindernde Wirkung, andererseits werden durch die öffnungen Materialspannungsübertragungen durch Entlastung vereinfacht. Günstig sind diese Öffnungen auch zur Durchführung von Zündelektroden in das Innere des Mischrohres, mit denen das innenfließende, zündfähige Brennstoff-Luft-Gemisch mit einem Zündfunken erreicht werden kann.
  • Zur Verstärkung der Geräuschdämpfung kann vorgesehen sein, daß längs der Schlitze weitere öffnungen in der Mischrohrwand vorgesehen sind, durch die die Schlitze hindurchlaufen.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform verengen oder erweitern sich die Schlitze in Längsrichtung keilförmig.
  • Auch diese Formgebung dient in ähnlicher Weise wie die unterschiedliche Breite der Schlitze einerseits der Geräuschdämpfung und andererseits der Beeinflussung des Luft/Brennstoff-Mischungsverhältnisses im Rezirkulationsraum des Brenners.
  • Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß die Mischrohrwandteile zwischen benachbarten Schlitzen gegenüber der Mischrohrlängsachse nach innen oder nach außen abgewinkelt sind. Eine solche Ausgestaltung kann die Strömungsdurchmischung im Mischrohrendbereich verbessern. Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn benachbarte, durch nebeneinanderliegende Schlitze gebildete Wandteile abwechselnd nach innen und nach außen gebogen sind.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die von benachbarten Schlitzen gebildeten Wandteile des Mischrohres an ihrem freien Ende über einen Teil der Schlitzlänge gegenüber der Mischrohrlängsachse abgebogen sind. Auch durch diese Ausgestaltung kann die Durchmischung im stromabwärtigen Endbereich des Mischrohres intensiviert werden.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn die abgebogenen freien Enden gegenüber der Mischrohrlängsachse zwischen 450 und 900 abgebogen sind. Die abgebogenen freien Enden können alle nach innen, alle nach außen oder abwechselnd nach innen oder nach außen gebogen sein.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen: Figur 1 eine schematische Längsschnittansicht durch einen Vergasungsölbrenner; Figur 2 eine Längsschnittansicht eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispieles eines Mischrohres; Figur 3 eine Ansicht ähnlich Figur 2 eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels eines Mischrohres; Figur 4 eine Ansicht ähnlich Figur 2 eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles eines Mischrohres; Figur 5 eine Ansicht ähnlich Figur 2 eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles eines Mischrohres; Figur 6 eine Ansicht ähnlich Figur 2 eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles eines Mischrohres und Figur 7 eine Ansicht ähnlich Figur 2 eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispieles eines Mischrohres.
  • Der in der Zeichnung dargestellte Vergasungsölbrenner 2 weist eine Kammer 4 auf, in der in üblicher Weise auf einem Düsenstock 8 eine Druckzerstäuberdüse 6 gehaltert ist. Vor der Mündung der Zerstäuberdüse 6 ist eine als Blende ausgebildete Blendenwand 10 mit einem Blendendurchlaß 12 angeordnet, der koaxial zur Achse der Zerstäuberdüse 6 liegt.
  • Stromabwärts des Blendendurchlasses 12 ist ebenfalls koaxial zur Achse der Zerstäuberdüse 6 ein Mischrohr 14 angeordnet, welches sich koaxial in einemFlammrOhr 16 befindet, dessen stromaufwärtiges Ende dichtend mit der Blendenwand 10 verbunden ist.
  • Das der Blendenwand 10 benachbarte Ende des Mischrohres 14 weist mehrere in Umfangsrichtung verlaufende Schlitze 18 auf, durch welche Gas aus dem Ringraum 20 zwischen Flammrohr und Mischrohr in das Mischrohr eintreten kann.
  • Am stromabwärts gelegenen Ende 22 sind in der Wand des Mischrohres 14 achsparallel Schlitze 24 angeordnet, die sich vom stromabwärts gelegenen Rand 26 über einen Teil der Mischrohrlänge erstrecken. Die über den Umfang des Mischrohrs verteilten Schlitze 24 bilden dabei zwischen sich zungenförmige Wandteile 28 aus. Die Länge der Schlitze ist so gewählt, daß ihr dem Rand 26 abgewandtes Ende in einem Wandbereich des Mischrohres liegt, der beim Betrieb des Vergasungsölbrenners nur auf eine unterhalb der Gefügeänderungstemperatur des Mischrohrwandmaterials liegende Temperatur erwärmt wird, d.h., die in Stromrichtung zunehmende Temperatur des Mischrohres erreicht erst im Bereich der Schlitze die Gefügeänderungstemperatur Die zungenförmigen Wandteile 28 können sich auch beim Eintreten einer Gefügeveränderung ungezwungen verformen, wobei sie sich aufgrund der Schlitzbreite nicht gegenseitig behindern.
  • Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind in das Mischrohr gleichmäßig über den Umfang verteilte Schlitze 24 gleicher Breite eingebracht. Die Schlitze können jedoch in verschiedener Weise abgewandelt werden, wie im folgenden anhand der Figuren 2 bis 7 erörtert wird, in denen verschiedene Ausführungsbeispiele von längsgeschlitzten Mischrohren dargestellt sind.
  • Das Mischrohr der Figur 2 entspricht dem der Figur 1, d.h.
  • es trägt über den Umfang im wesentlichen gleichmäBig-verteilte, gleich breite Schlitze.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 3 enden die Schlitze an ihrem dem Rand 26 abgewandten Ende in kreisförmigen Offnungen 30, die einerseits dem Abbau von Spannungen in der Mischrohrwand dienen, die aber andererseits auch zur Geräuschminderung des Brennerbetriebes beitragen. SchlieBlich können diese öffnungen vorteilhaft verwendet werden, um eine Zündelektrode- in das Mischrohrinnere einzuführen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 4 laufen die Schlitze zusätzlich durch weitere öffnungen 32 in der Mischrohrwand, die ebenfalls zur Geräuschminderung beitragen.
  • Die Schlitze im Mischrohr können eine unterschiedliche Breite haben, wie sich aus dem Ausführungsbeispiel der Figur 5 ergibt. Auch diese Maßnahme trägt zur Geräuschdämpfung bei.
  • Weiterhin ist durch diese unterschiedliche Breite der Schlitze eine Beeinflussung des Luft/Brennstoff-ischungsverhältnisses in dem als Rezirkulationsraum dienenden Ringraum 20 möglich.
  • Eine ähnliche Wirkung läßt sich dadurch erzielen, daß man die Schlitze in Strömungsrichtung erweitert (Figur 6 untere Hälfte) oder verengt (Fiaur 6 oberer Teil) . Dabei kann ein Mischrohr entweder nur sich verengende oder nur sich erweiternde Schlitze aufweisen, es können aber auch sich verengende und sich erweiternde Schlitze nebeneinander am selben Mischrohr vorgesehen sein.
  • Bei dem in Figur 7 dargestellten Ausführtingsbeispiel sind in der oberen Hälfte die zungenförmigen Wandteile 28 gegenüber der Rohrlängsachse schräg angeordnet, d.h. sie sind im Bereich ihres Ansatzes an der undurchbrochenen Mischrohrwand abgewinkelt. Diese Abwinklung kann nach innen gerichtet sein, wie dies in Figur 7 in der oberen Hälfte dargestellt ist, jedoch können die Zungen auch nach außen gebogen sein.
  • Weiterhin ist es möglich, daß die freien Enden 34 der Zungen gegenüber der Rohrlängsachse abgewinkelt sind, und zwar wahlweise nach innen oder nach außen, vorzugsweise unter Winkeln gegenüber der Rohrlängsachse zwischen 450 und 900. Sowohl parallel zur Rohrlängsachse verlaufende zungenförmige Wandteile 28 als auch selbst gegenüber der Rohrlängsachse abgewinkelte zungenförmige Wandteile können derartige abgewinkelte freie Enden tragen, wobei sowohl die Abwinklung der Wandteile als auch die Abwinklung der freien Enden der Wandteile entweder nur nach innen, nur nach außen oder abwechselnd nach innen und nach außen gerichtet sein kann. Die Abwinklung der Wandteile und der freien Enden derselben führt zu einer Intensivierung der Durchmischung des Gasgemisches im Endbereich des Mischrohres und verbessert dadurch die Verbrennung.
  • Die vorstehend erörterten unterschiedlichen Schlitzformen können auch miteinander kombiniert werden, beispielsweise können auch bei sich verengenden oder erweiternden Schlitzen öffnungen 30 und 32 vorgesehen sein, ferner können auch in diesem Falle die zungenförmigen Wandteile 28 selbst oder im Bereich ihrer freien Enden abgebogen sein.
  • Bei Konstruktionen mit zwei konzentrischen Mischrohren, bei denen das eine das andere zumindest teilweise umgibt, können beide Mischrohre geschlitzt sein, es ist aber auch möglich, daß nur das innere oder nur das äußere geschlitzt ist.

Claims (11)

  1. Patentansprüche Vergasungsölbrenner mit einer ölzerstäubervorrichtung und einem stromabwärts derselben koaxial in einem im wesentlichen zylindrischen Flammrohr angeordneten-Mischrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischrohr (14) an seinem stromabwärts gelegenen Ende (22) über seinen Umfang verteilte, achsparallele Schlitze (24) trägt, die bis zum Rand (26) des Mischrohres (14) reichen.
  2. 2. Vergasungsölbrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (24) an ihremvom Rand (26) des Mischrohres (14) entfernten Ende bis in einen Mischrohrbereich führen, in dem die Betriebstemperatur unterhalb der Gefügeänderungstemperatur des Mischrohrmaterials liegt.
  3. 3. Vergasungsölbrenner nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (24) unterschiedlich breit sind.
  4. 4. Vergasungsölbrenner nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze an ihrem dem Mischrohrrand (26) abgewandten Ende in einer kreisförmigen oder elliptischen öffnung (30) in der Mischrohrwand enden.
  5. 5. Vergasungsölbrenner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß längs des Schlitzes (24) weitere Öffnungen (32) in der Mischrohrwand vorgesehen sind, durch die die Schlitze (24) hindurchlaufen.
  6. 6. Vergasungsölbrenner nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (24) sich in Längsrichtung keilförmig erweitern oder verengen.
  7. 7. Vergasungsölb enner nach einem der voranstehenden Ansprüche, daduch gekennzeichnet, daß Mischrohrwandteile (28) zwischen benachbarten Schlitzen (24) gegenüber der Mischrohrlängsachse nach innen oder nach außen abgewinkelt sind.
  8. 8. Vergasungsölbrenner nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte, durch nebeneinanderliegende Schlitze gebildete Wandteile (28) abwechselnd nach innen und nach außen gebogen sind.
  9. 9. Vergasungsölbrenner nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die von benachbarten Schlitzen (24) gebildeten Wandteile (28) des Mischrohres (14) an ihrem freien Ende (34) über einen Teil der Schlitzlänge gegenüber der Mischrohrlängsachse abgebogen sind.
  10. 10. Vergasungsölbrenner nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebogenen freien Enden (34) gegenüber der Mischrohrlängsachse zwischen 45" und 900 abgebogen sind.
  11. 11. Vergasungsölbrenner nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebogenen freien Enden (34) alle nach innen, alle nach außen oder abwechselnd nach innen und nach außen gebogen sind.
DE19823241731 1982-11-11 1982-11-11 Vergasungsölbrenner Expired DE3241731C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823241731 DE3241731C2 (de) 1982-11-11 1982-11-11 Vergasungsölbrenner

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823241731 DE3241731C2 (de) 1982-11-11 1982-11-11 Vergasungsölbrenner

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3241731A1 true DE3241731A1 (de) 1984-05-17
DE3241731C2 DE3241731C2 (de) 1986-04-03

Family

ID=6177879

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823241731 Expired DE3241731C2 (de) 1982-11-11 1982-11-11 Vergasungsölbrenner

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3241731C2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2800844A1 (fr) * 1999-11-08 2001-05-11 Muller Et Cie Dispositif pour ameliorer la combustion d'un bruleur a fioul a air pulse

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3738623C2 (de) * 1987-11-11 1995-05-04 Wolf Klimatechnik Gmbh Heizkessel mit Rauchgasrezirkulation
DE9310257U1 (de) * 1993-07-09 1993-09-02 Viessmann Werke Kg Gebläsebrenner
DE102010063524A1 (de) 2010-12-20 2012-06-21 Bodo Wyrwa Einstellbarer Brenner für vergasten flüssigen Brennstoff, insbesondere an Öl-Heizungsanlagen und ein mittels des einstellbaren Brenners realisiertes Verfahren

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2918416A1 (de) * 1979-05-08 1980-11-13 Deutsche Forsch Luft Raumfahrt Vergasungsoelbrenner

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2918416A1 (de) * 1979-05-08 1980-11-13 Deutsche Forsch Luft Raumfahrt Vergasungsoelbrenner

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2800844A1 (fr) * 1999-11-08 2001-05-11 Muller Et Cie Dispositif pour ameliorer la combustion d'un bruleur a fioul a air pulse

Also Published As

Publication number Publication date
DE3241731C2 (de) 1986-04-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2131490C2 (de) Brenner-Mischdüse
EP0620403B1 (de) Misch- und Flammenstabilisierungseinrichtung in einer Brennkammer mit Vormischverbrennung
DE2704530C2 (de) Flammrohr, insbesondere für Gasturbinentriebwerke
DE2143520A1 (de) Brenner zum abfackeln von gas
WO1996027766A1 (de) Axial gestufte doppelring-brennkammer einer gasturbine
EP0175875B1 (de) Öl- oder Gasbrenner zur Heissgaserzeugung
DE2161644A1 (de) Brennkammer für Gasturbinen
DE1751648C2 (de) Brenner
DE3244854A1 (de) Brenner
DE3241731A1 (de) Vergasungsoelbrenner
DE19507088B4 (de) Vormischbrenner
DE102018117213A1 (de) Fahrzeugheizgerät
DE2345838A1 (de) Brenner
DE4033362C3 (de) Vorrichtung zum Reduzieren des Druckes eines gasförmigen Mediums
EP0451662B1 (de) Rekuperatorbrenner
DE1454407C3 (de) Heizkessel
DE2249689C3 (de) Brennerventildüse für Gasfeuerzeuge
DE3801681C1 (en) Method for burning gaseous or liquid fuel and burner for carrying out this method
DE102021101418B4 (de) Brenner für gasförmige Gemische mit niedrigem Heizwert
CH650067A5 (en) Oil-atomising burner
DE1923275C3 (de) Ringbrennkammer
DE3801679C1 (en) Burner for gaseous or liquid fuel
DE1429129A1 (de) Anzuender
AT259177B (de) Gasbrenner
EP0704656B1 (de) Brennerkopf Einsatz

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DEUTSCHE FORSCHUNGSANSTALT FUER LUFT- UND RAUMFAHR

8339 Ceased/non-payment of the annual fee