DE3236536C2 - Hydraulische Hochdruckpumpe - Google Patents
Hydraulische HochdruckpumpeInfo
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- F04B53/109—Valves; Arrangement of valves inlet and outlet valve forming one unit
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Hochdruckpumpe nach der Gattung des
Hauptanspruchs. Durch die US-PS 34 46 156 ist eine gattungsgemäße
Hochdruckpumpe mit einem Pumpeneinlaßventil am abgedichtet geführten
Ende des Pumpenkolbens bekannt. Am gegenüberliegenden abgedichtet
geführten Anfang besitzt der Pumpenkolben eine Antriebsstange, die
sich zu einem Antrieb erstreckt und einen gegenüber dem Pumpenkolben
kleineren Durchmesser aufweist. Innerhalb eines Gehäuses umgibt ein
Ringraum die Antriebsstange. Im Gehäuse vorgesehene Anschlußbohrungen
versorgen den Ringraum mit einer zu pumpenden Flüssigkeit. Von einer
an die Antriebsstange angrenzenden Stirnseite am Anfang des Pumpen
kolbens gehen erste bohrungsartige Zuführkanalteilstücke aus, an die
sich innerhalb des Pumpenkolbens ein zweites bohrungsartiges Zuführ
kanalteilstück anschließt das zum Pumpeneinlaßventil führt. Die An
ordnung des um die Antriebsstange sich erstreckenden Ringraums für
die Zufuhr von Flüssigkeit in den Pumpenkolben benötigt in der Achs
richtung des Pumpenkolbens Bauraum.
Eine durch die GB-PS 10 72 050 bekannte Hochdruckpumpe besitzt einen
Pumpenkolben mit einer kurzen, am Anfang kugelig ausgebildeten An
triebsstange. Erste bohrungsartige Zuflußkanalteilstücke, die
wiederum von einer antriebsstangenseitigen Stirnfläche des Pumpen
kolbens ausgehen und mit einem zweiten Zuführkanalteilstück verbunden
sind, kommunizieren direkt mit einem Innenraum des Gehäuses, das mit
zu pumpender Flüssigkeit gefüllt ist, in der ein den Pumpenkolben
antreibender Exzenter umläuft. Infolge der Füllung des Innenraums mit
Flüssigkeit muß eine von außen zum Exzenter führende Antriebswelle
mittels eines Dichtrings abgedichtet werden. Ein solcher Dichtring
ist auf Dauer nur gegen niedrige Drücke zuverlässig dicht. Wenn in
dem Innenraum Drücke auftreten, die wesentlich über den
atmosphärischen Druck ansteigen können, dann müssen zusätzliche
Bauraum beanspruchende Abdichtungen, die zusätzliche Kosten verur
sachen, angeordnet werden.
Eine durch die DE-AS 12 58 220 bekannte Hochdruckpumpe besitzt einen
in komplizierter Weise aufgebauten Pumpenkolben mit einer Vielzahl
von in dessen Längsrichtung aneinander gereihten Bauteilen, die von
einer Zentralschraube zusammengehalten werden. Demzufolge baut der
Pumpenkolben nachteilig lang. Antriebsseitig umfaßt eine gummiela
stische Dichtung den mehrteiligen Pumpenkolben. Diese Dichtung wird
mittels einer Spannbrille gehalten, die in Längsrichtung des Pumpen
kolbens, zusätzlichen Bauraum beansprucht.
Eine durch die FR-PS 12 18 349 bekannte Hochdruckpumpe hat eine An
triebsstange mit einem Kupplungskopf und einen Pumpenkolben, der den
Kupplungskopf umgreift. Um die Antriebsstange erstreckt sich ein an
eine Stirnseite des Pumpenkolbens angrenzender Ringraum zum Zuführen
von zu pumpender Flüssigkeit. Mittels von dieser Stirnseite ausgehen
den Zuflußkanälen wird ein in den Pumpenkolben integriertes Pumpen
einlaßventil versorgt. Anschließend an diesen Ringraum benötigt die
Antriebsstange eine eigene Lagerbohrung, die zusätzlich zum Ringraum
in Längsrichtung des Pumpenkolbens Baulange beansprucht.
Eine weitere durch die Druckschrift GB 602 612 bekannte Pumpe besitzt
einen aus zwei Teilen zusammengeschraubten und mittels eines Exzenters
antreibbaren Kolben mit einem Hohlraum, in den ein Auslaßventil
eingebaut ist. Zwischen einem Anfang und einem exzenterseitigen Ende
des Kolbens gehen von dem Hohlraum radial Abflußkanalteilstücke aus,
die in einen Abflußringkanal münden. Das Zusammensetzen des Kolbens aus
zwei Teilen ist nachteilig teuer. Des weiteren ist das Auslaßventil
teuer, weil sich an dessen tellerartigen Schließkörper ein
Führungsschaft anschließt. Zwischen dem exzenterseitigen Ende des
Kolbens und einer dieses umgebenden Zylinderbohrung befindet sich eine
sogenannte Spaltdichtung, durch die hindurch von dem Abflußringkanal
ausgehend Flüssigkeit in einen den Exzenter aufnehmenden Raum entweicht.
Dies kann je nach Verwendungszweck der Pumpe nachteilig sein. Ein
Einlaßventil der Pumpe ist in teuerer Weise hydraulisch oder
elektromagnetisch steuerbar und in einem separat einschraubbaren
Ventilkörper untergebracht.
Es stellte sich die Aufgabe, eine gattungsgemäße Pumpe raumsparend
und dadurch auch kostengünstiger auszubilden.
Die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs ergeben den Vorteil
einer raumsparenden und dadurch zusätzlich kostensparenden Bauweise.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die erfindungsgemäße hydraulische Hochdruckpumpe hat ein Gehäuse 1,
ein in diesem untergebrachtes Teil 31, einen Kolben 3, ein Pumpenein
laßventil 25, 26, ein Pumpenauslaßventil 4′′, 12 und einen Exzenter
33.
Das Teil 31 ist in dem Gehäuse 1 fixiert und weist eine nicht be
zeichnete Zylinderbohrung auf, die kürzer als das Teil 31 ist, so daß
das Teil 31 eine Gleitbuchse und einen stirnseitig angeformten Ven
tilkörper bildet. Der Kolben 3 ist in der Gleitbuchse 31 gleitend
angeordnet und weist einen Ringkanal 23 auf. An seinem dem Ventil
körper zugekehrten Teil ist der Kolben 3 mittels einer Spaltdichtung
29 relativ zur Gleitbuchse 31 abgedichtet. Im Bereich des gegenüber
liegenden offenen Endes der Gleitbuchse 31 ist der dort befindliche
Teil des Kolbens 3 mittels einer gummielastischen Dichtung 30 abge
dichtet.
Der als Antrieb für den Kolben 3 bestimmte Exzenter 33 wirkt auf den
Kolben 3.
Im Gehäuse 1 ist ein Gehäusekanal 1a angeordnet, der winkelig zur
Längsachse der Gleitbuchse 31 verläuft und einen Ringkanal 24 in der
Gleitbuchse 31 trifft. Von dem Ringkanal 24 führt wenigstens ein
Kanal 34 in das Innere der Gleitbuchse 31 und verbindet auch bei
Verschiebung des Kolbens 3 den Ringkanal 24 mit dem Ringkanal 23.
Innerhalb der Zylinderbohrung wird der Ringkanal 23 ausgebildet von
einer Einschnürung des Kolbens 3. Von dem Ringkanal 23 des Kolbens 3
geht wenigstens ein bohrungsartiges Zuflußkanalteilstück 22 radial
einwärts aus. An dieses wenigstens eine Zuflußkanalteilstück 22
schließt sich ein weiteres, zweites bohrungsartiges Zuflußkanalteil
stück 22a an. Dieses verläuft von dem wenigstens einen ersten Zufluß
kanalteilstück 22 ausgehend innerhalb des Kolbens 3 in Richtung zum
Ventilkörper. An das zweite Zuflußkanalteilstück 22a schließt sich
ein am Kolben 3 befindlicher Ventilsitz 25 des Pumpeneinlaßventils
an. Ein zugehöriger Verschlußkörper 26 ist mittels einer Feder 27′
gegen den Ventilsitz 25 andrückbar. Die Feder 27′ stützt sich an der
Gleitbuchse 31 ab. Hier kann eine Rückstellfeder 32 angeordnet
sein, die auf den Kolben 3 einwirkt, wodurch die Pumpe als Saugpumpe
arbeitet.
Die Gehäusebohrung 1a, der Ringkanal 24, der wenigstens eine radiale
Kanal 34, der Ringkanal 23 sowie das erste Zuflußkanalteilstück 22
und das zweite Zuflußkanalstück 22a bilden insgesamt einen Zuführ
kanal, durch den hindurch das Pumpeneinlaßventil 25, 26 mit zu
pumpender Flüssigkeit versorgbar ist.
Der Ventilkörper ist ausgehend vom Innern der Gleitbuchse 31 mit
einer Bohrung 11 durchzogen, die zu einem in den Ventilkörper 4′
eingeformten Ventilsitz 4′′ führt. Ein Verschlußteil 12 ist mittels
einer Feder 13 gegen den Ventilsitz 4′′ drückbar.
Fehlt die Rückstellfeder 32′ dann ist die gezeichnete Pumpe eine
Freikolbenpumpe, bei der die über den Ringkanal 24 und das Pumpenein
laßventil 25, 26 ankommende Flüssigkeit den Kolben 3 verschiebt und
ihn in Kontakt mit dem umlaufenden Exzenter 33 bringt. Wenn der
Kolben 3 vom Exzenter 33 bewegt wird, schließt das Pumpeneinlaßventil
25, 26, und das Pumpenauslaßventil 4′′, 12, 13 wird für den Durchfluß
des geförderten Volumens geöffnet.
Claims (1)
- Hydraulische Hochdruckpumpe mit einem Gehäuse, mit einem in das Gehäuse eingesetzten und fixierten Teil, das eine Zylinderbohrung aufweist, die kürzer als das Teil ist, und dieserart eine Gleitbuchse und einen stirnseitigen Ventilkörper bildet und zwischen den Enden wenigstens einen in das Innere führenden Kanal aufweist, mit einem in der Gleitbuchse verschiebbaren einstückigen Kolben, der zwischen seinem abdichtend in der Gleitbuchse geführten Anfang und Ende eine einen Ringkanal bildende Einschnürung aufweist, die zu dem nach innen verlaufenden Kanal der Gleitbuchse offen ist, mit einem im Ventil körper verlaufenden Auslaßkanal, mit einem Pumpenauslaßventil, dessen Ventilsitz sich am Ventilkörper befindet, mit einem Pumpeneinlaßven til im Bereich des Endes des Kolbens, das dem Ventilkörper zugekehrt ist, und mit einem Zuflußkanal, der wenigstens ein erstes bohrungs artiges Zuflußkanalteilstück und an dieses anschließend ein zweites bohrungsartiges Zuflußkanalteilstück, das im Kolben zum Pumpeneinlaß ventil verläuft, hat, dadurch gekennzeichnet, daß das wenigstens eine erste bohrungsartige Zuflußkanalteilstück (22) von dem zwischen dem Anfang und dem Ende des Kolbens (3) befindlichen Ringkanal (23) aus geht, und daß der wenigstens eine nach innen in die Gleitbuchse (31) führende Kanal (34) zusammen mit dem Ringkanal (23) ein weiteres, vorgeordnetes Teilstück eines Zuführkanals bildet zur Versorgung des Pumpeneinlaßventils (26).
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