DE3233150A1 - Zahnsteinentferner - Google Patents

Zahnsteinentferner

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DE3233150A1
DE3233150A1 DE19823233150 DE3233150A DE3233150A1 DE 3233150 A1 DE3233150 A1 DE 3233150A1 DE 19823233150 DE19823233150 DE 19823233150 DE 3233150 A DE3233150 A DE 3233150A DE 3233150 A1 DE3233150 A1 DE 3233150A1
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DE19823233150
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English (en)
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Horst Dr.med. 4300 Essen Bisler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K8/00Cosmetics or similar toiletry preparations
    • A61K8/18Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
    • A61K8/19Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
    • A61K8/25Silicon; Compounds thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61QSPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
    • A61Q11/00Preparations for care of the teeth, of the oral cavity or of dentures; Dentifrices, e.g. toothpastes; Mouth rinses

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Description

  • Beschreibung der Erfindung
  • Zahnsteinentfcrner Anwendungsgebiet Die Erfindung betrifft einen Zahnsteinentferner für die Reinigung der von Zahnstei n belegten Zähne zum persönlichen Gebrauch.
  • Zweck Über die tägliche Zahnpflege durch die üblichen Zahnputzmittel hinaus, bei der lediglich frische Peläge und Essensreste entfernt werden, ist die Entfernung des Zahnsteins wünschenswert, um einer Parodontose vorzubeugen und um durch weiße Zähne ein ästhetisch schönes Gebiss zu erhalten. Die Zahnsteinablagerung ist beim Menschen verschieden stark ausgebildet und wird als unschön empfunden.
  • Stand der Technik Es ist bekannt, daß der Zahnstein vom Zahnarzt mit Metallschabern abgeschabt wird oder unter Zuhilfenahme von Ultraschall mühsam entfernt werden kann.
  • Kritik des Standes der Technik Den Zahnstein kann nur der Zahnarzt entfernen. Cies geschieht zu solten und oft nur anläßlich einer Zahnbehandlung. Allein kann niemand seinen Zahnstein entfernen, da dies mit den üblichen Zahnputzmitteln nicht möglich ist.
  • Aufgabe Der Erfindting liegt die Aufgabe zugrunde, jedermann die Möglichkeit zu geben, seinen Zahnstein selbst im Rahmen seiner persönlichen Zahnpflege zu entfernen, zur Vorbeugung gegen Parodontose, zur Pflege seiner Zähne und zur Hebung seines Aussehens mit einen schonen Gebiss durch weiße Zähne.
  • Lösung Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man beim Zähneputzen reinen Löß oder Sand benutzt, der als Abriebmittel dient, wobei der hauptsächliche Bestandteil Siliciumdioxid (SiO2) darstellt. Solche Mittel können als Pulver benutzt werden.
  • Weitere Ausgestaltung der Erfindung Um mit Löß, Kieselerde oder Sand die Zähne zu putzen, wird das Pulver nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung durch ein Biridemittel zu einer Paste gemischt, z.B. mit Glycerin oder ähnlichem, wie dies bei Zahnpasten üblich ist.
  • Durch eindcrung des Verhältnisses von z.D. Löß und Bindemittel sowie durch die Wahl verschiedener Körnung ds Löß oder Sandes kann die Intensität des Abriebs von Zahnstein graduiert werden.
  • Durch Zusatz von Farb- und Geschmacksstoffen können das Aussehen und der Geschmack verändert und korrigiert werden.
  • Erzielbare Vorteile Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbasonderte darin, daß jedermann seinen Zahnstein mit Hilfte üblicher Zahnbürsten untcr Anwendung des Zahnsteinentferners im Rahmen der persönlichen Körperpflege entfernen kann. Es wird damit Zahnerkrankungen vergebeugt. Der selbstverständliche Wunsch nach einem angenehmen Äußeren mit einem gut aussehenden Gebiß durch weiße Zähne wird erfüllt, ohne sich zu schaden. Ein Zahnarztbesuch zum Zweck der Zahnsteinentfernung erübrigt sich. Kariesheide werden selbst Schneller erkannt, soweit sie durch einfaches Betrachten im Spiegel gesehen werden können. Zahnarztkosten können eingespart werden. Die Zahnsteinentfernung kann beliebig höufig wiederholt werden und ist schonender als die zahnärtlichen Manipulationen.
  • Beschreibung eines Ausführungsbeispiels rin Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht in der An wendung von Löß als Heilerde, wie sie zum Einnehmen oder für medizinische Anwendungen in Apotheken erhältlich ist. Heilerden werden aus löß hergestellt und enthalten im wesentlichen Siliciumdioxid (SiO2), sie sind als Abriebmittel daher hervorragend geeignet. In Pastenform können die Abriebmittel aus Tuben gehandhabt werden, wenn als Bindemittel z.B. Glycerin in äußerst geringer Menge hinzugefügt wird. Die Intensität des Abriebs von Zahnstein wird durch Wa1l der Körnung graduiert,und durch Farb- und Geschmackstoffe werden Aussehen und Geschmack nach Belieben korrigiert.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Zahnsteinentfernen, dadurch gekennzeichnet, daß-man- reinen Löß Sand oder Kieselerde, im wesentlichen Siliciumdioxid ( SiO2 ), als Abriebmittel zur Zahnsteinentfernung benutzt.
  2. 2. Zahnsteinentferner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Anwendung durch ein Bindemittel als Trägersubstanz als Paste erleichtert tiiird.
  3. 3. Zahnsteinehtferner nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch Wahl verschiedener Körnung und Anteilsänderung des Abriebmittels eine Intensitätsgraduierung bewirkt wird.
  4. 4. Zahnsteinentferner nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Aussehen und der Geschmack durch Farb- und Geschmacksstoffe verändert und korrigiert werden kann.
DE19823233150 1982-09-07 1982-09-07 Zahnsteinentferner Ceased DE3233150A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109363958A (zh) * 2018-10-17 2019-02-22 苏州市金茂日用化学品有限公司 一种含硅藻土的抗牙结石牙膏

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