DE3232416A1 - Datenerfassungssystem fuer fahrzeuge - Google Patents

Datenerfassungssystem fuer fahrzeuge

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DE3232416A1
DE3232416A1 DE19823232416 DE3232416A DE3232416A1 DE 3232416 A1 DE3232416 A1 DE 3232416A1 DE 19823232416 DE19823232416 DE 19823232416 DE 3232416 A DE3232416 A DE 3232416A DE 3232416 A1 DE3232416 A1 DE 3232416A1
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DE
Germany
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test
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cassette
control device
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Withdrawn
Application number
DE19823232416
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English (en)
Inventor
Michael Ing.(grad.) 7734 Brigachtal Kraft
Reinhard Dipl.-Ing. 7730 Villingen-Schwenningen Merkle
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
Original Assignee
Kienzle Apparate GmbH
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Publication date
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Publication of DE3232416A1 publication Critical patent/DE3232416A1/de
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/08Registering or indicating performance data other than driving, working, idle, or waiting time, with or without registering driving, working, idle or waiting time
    • G07C5/0841Registering performance data
    • G07C5/085Registering performance data using electronic data carriers
    • G07C5/0858Registering performance data using electronic data carriers wherein the data carrier is removable

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Combined Controls Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Time Recorders, Dirve Recorders, Access Control (AREA)

Description

  • Datenerfassungssystem für Fahrzeuge
  • In der Patentanmeldung P 32 21 398.o-53 ist ein Datenerfassungssystew für Fahrzeuge, bestehend aus einem im Fahrzeug e ngebauten Gerät zur zyklischen Erfassung der Daten von Gebern für Im+-ulsfolaen, die repräsentativ sind für vom Fahrzeug gelieferte dynam.ische Daten, wie Geschwindigkeit, Drehzahl, Kraftstoffverbrauch usw. , oder von Gebern, die Signale n Form von Ja-Nein-S.ssagen liefern, die repräsentativ sind für bestimmte Ereignisse innerhalb des Fahrverlaufs, beispielsweise fr das Erreichen bestimmter Grenzwerte, und aus einer n das Gerät einsteckbaren Kassette mit einem Datenspeicher zur Speicherung der aus der Abfrage der Impulsgeber und der Schalter sich ergebenden Werte sowie aus einem Rechner zur 7ufrahn.e und zur Verarbeitung der in der Kassette gespeicherten Daten, beschrieben.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, ein derartiges Datenerfassungssystem dadurch möglichst servicefreundlich zu gestalten, daß ran einfach zu realisierende Einbau- und Prüfmöglichkeiten schafft.
  • Dementsprechend ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette dadurch als Prüfkassette ausgebildet ist, daß in ihrem Datenspeicher oder in einem besonderen Programmspeicher Aufrufbefehle für im Programmspeicher des Erfassungsgerätes oder der Kassette gespeicherte Prüfroutinen vorhanden sind und daß die Prüfkassette andererseits verbindbar ist mit einem Schalt- und Kontrollgerät, mit dessen Hilfe die verschiedenen Prüfroutinen auslösbar und ihr Ergebnis anzeigbar sind.
  • Die Verwendung der Prüfkassette und des Schalt- und Kontrollgerätes der Erfindung zur Einstellung und Uberprüfung des korrekten Einbaus und der Funktionsweise des Datenerfassungsgerä- tes im Fahrzeug bringt es mit sich, daß das Datenerfassur.gsse rät auf einfache Art und Weise mit den für die Anpassung an das Fahrzeug erforderlichen Daten geladen werden kann unc daß es gleichzeitig auch möglich ist, durch einfache Bedienung verschiedener Tasten und Schalter zu prüfen, ob das Gerät sich tig funktioniert, ohne daß irgendwelche Meßgeräte oder degi.
  • an bestimmte Anschlußpunkte des Gerätes angeschlossen werden wissen. Der Service des Gerätes kann daher bei größeren Fahrzeughaltern, die eine eigene Werkstatt haben, selbst durchgeführt werden. Das schließt ein, daß die Kunden die Geräte selbst einbauen, anfassen und später auch warten können.
  • Um die Weganpassung auch einer Mehrzahl von Fahrzeuaen mit möglichst geringem zeitlichem und apparativem Aufwand vornehmen zu können, sind gemäß der weiteren Erfindung an das Sohal und Kontrollgerät auf noch externe Auslösesignalgeber ar,-schließbar, die bei Testfahrten für die Auffindung der r½.-tiyen Anpassungsfaktoren den Beginn und das Ende der Testfahrt signalisieren.
  • Um festzustellen, ob die Geber sowohl für die Impulsfolgen als auch für die Ja-Nein-Aussagen ordnungsgemäß angeschlossen sind und auch richtig funktionieren, kann über eine am Schalt-und Kontrollgerät über einen Stufenschalter einstellbare Trfroutine in Verbindung mit der Prüfkassette und dem Erfassungsgerät festaestellt werden, ob bei einem zyklischen Abfragen dieser Geber der spezielle Geber, dessen Funktionsfähigkeit überprüft werden soll, ein "gut" Signal abgibt.
  • Bei einer weiteren durch das Schalt- und Kontrollgerät einschaltbaren Prüfroutine wird die Wegdrehzahlanpassung dadurch durchgeführt, daß in einer speziellen Stellung des Stufenschalters die externen Signalgeber aktiviert werden. Wenn das Fahrzeug dann eine Teststrecke durchläuft, wird am Anfang und am Ende der Teststrecke ein Einschalt- bzw. Ausschaltsignal gegeben. Die zwischen diesen beiden Signalen liegenden Impulse des Weggebers werden gezählt und aus den ermittelten Werten wird der Weganpassungsfaktor im Erfassungsgerät errechnet und abgespeichert. Gleichzeitig erfolgt auch die Abspeicherung in der Prvfkassette.
  • Bei einer weiteren, ber den Stufenschalter des Schalt- und Kontrollgerätes einschaltbaren Prüfroutine kann die Motordrehzahl-Anpassungskonstante in das Datenerfassungsgerät eincegeben erden. Verwendet wird hierzu ein in der Werkstatt vorhancenes Stroboskop. Die Messung erfolgt beim Leerlauf des Motors rot konstanter Drehzahl.
  • Führt man die Messungen gemäß einer Stellung des Stufenschal-%es und damit eines Teils der Prüfroutinen zweifach durch, dann erfolgt die Abspeicherung cer Anpassungskonstanten nur, v:erff. die erste essung nicht mehr als die zulässige Toleranzgrenze von der zweiten Messung abweicht.
  • Anhand der beiliegenden Zeichnungen soll nun die Erfindung im e nzelnen näher beschrieben werden.
  • In den Zeichnungen zeigt FIG. 1 eine Tbersichtsdarstellung des gesamten Datenerfassungssystems, FIG. 2 ist eine Übersichtsdarstellung des Systems mit Prüfkassette und Schalt- und Kontrollgerät, FIG. 3 ist ein Schaltdiagramm des Datenerfassungsgerätes und der Prüfkassette, FIG. 4 ein Schaltdiagramm des Datenlesegerätes mit seiner Schnittstelle zum Computer.
  • In FIG. 1 ist der Lkw 1 mit einem im Fahr2eug montierten Erfassungsgerät 2 versehen. Dieses Erfassungsgerät 2 kann vorzugweise so angeordnet sein, daß es für den Fahrer nicht sichtbar ist, da eine Beobachtung des Gerätes überflüssig ist. Es werden keinerlei Daten angezeigt, sondern nur Daten aufgezeichnet. Es ist selbstverständlich, daß durch eine besondere Anzeigeeinheit bei Bedarf auch eine Anzeigeeinrichtung geschaffen werden kann. Grundsätzlich soll das System jedoch ohne Wartung und Beobachtung durch den Fahrer funktionieren.
  • Die Daten von dem Erfassungsgerät 2 gehen in eine Datenkassette 3, die mit einem Datenspeicher versehen ist. Die Kassette 3 ist in das Erfassungsgerät 2 während des Betriebes des Fahrzeuges 1 eingesetzt und kann am Ende der Schicht aus dem Erfassungsgerät 2 entnommen werden. Im Büro des Fahrzeughalters wird die Datenkassette 3 dann in ein Datenlesegerät 4 el esteckt, mit dessen Hilfe die Daten auf den PersonalccCter 5, einen Rechner kleinerer Bauart, übertragen werden. Der Rechner seinerseits ist mit einem Drucker 6 zum Ausdrucken der eingegebenen und errechneten Daten verbindbar sowie auch mit eine tlassenspeicher 7 in Form verschiedener Flop»y-Disk-Kassetten oder dergl. Über ein Modem 8 kann der Rechner auch über ein weiteres Demodem 9 mit einem Zentralcomputer 1o verbunden werden. Wie durch die Pfeile angedeutet ist, können in dem Datenlesegerät 4 nicht nur die Daten aus der Datenkassette 3 ausgelesen werden, sondern es können auch Daten von dem Rechner 5 in die Kassette 3 eingelesen werden. Diese Daten sind die sog.
  • Auswahlinformationen, mit deren Hilfe innerhalb des Datenerfassungsgerätes 2 die Informationen, die von den verschiedenen Gebern geliefert werden, so verdichtet werden, wie es der Fahrzeughalter wünscht bzw. wie es seinen individuellen Bedürfnissen entspricht.
  • FIG. 2 ist eine Ubersichtsdarstellung der erfindungsgemäßen Anordnung, bestehend aus dem Erfassungsgerät 2, einer in dieses Gerät 2 eingesteckten Kassette, die als Prüfkassette 4O ausgebildet ist. Die Prüfkassette 40 ist mittels eines Verbindungskabels 41 mit einem Schalt- und Kontrollgerät 42 verbunden.
  • Das Schalt- und Kontrollgerät verfügt über einen Stufenschalter 43, der7 wie die Zeichnung zeigt, in sechs verschiedene Positionen gebracht werden kann, die verschiedene Prüfroutinen anwählen. Über eine Taste 44 kann bei bestimmten Prüfroutinen noch ein zusätzliches Signal gegeben werden, welches sowohl das Erfassungsgerät 2 als auch die Prüfkassette 40 in einen besonderen aufnahmebereiten Zustand versetzt. Anzeigemittel 45 sind in zwei Reihen in Form von Leuchtdioden vorgesehen. Diese Anzeigemittel können jeweils verschiedene und mehrere Funktionszustände signalisieren, je nachdem in welcher Prüfroutine sie - gesteuert durch den Stufenschalter 43 - wirksam werden.
  • An das Schalt- und Kontrollgerät ist über ein weiteres Kabel 46 noch ein externer Signalgeber 47 in Form einer Lichtschranke anschließbar. In dieser Lichtschranke ist einerseits eine Lichtquelle 48 und andererseits eine photoelektrische Detektoreinrichtung 49 vorgesehen. Die Lichtschranke 47 kann am Fahrzeug außen derart angeordnet werden, daß sie an zwei am Anfang und an Ende eir.er Teststrecke angeordneten Reflektoren 50 und 51 vorbeigeführt wird, so daß der Beginn und das Ende des Passierens der Teststrecke des Fahrzeuges durch den externen Signalgeber 47 als Start- und Stopsignal gegeben werden.
  • Die Entfernung der Reflektoren 51 und 50 an der Teststrecke wird im Maximum 100 m betragen, möglicherweise, wenn man einen sehr feinstufigen Impulsgeber hat, wird auch eine Teststrecke von 20 m genügen. Dies wird umsomehr der Fall sein, wenn man nicht nur die einlangenden Impulse zählt, sondern wenn man auch die Impulsabstände gewichtet und damit eine genauere Ermittlung der Fahrzeugkonstanten erlaubt.
  • Wie das Datenerfassungsgerät 2, die Prüfkassette 40 und das Datenlesegerät 4 im einzelnen aufgebaut sind, ergibt sich aus den FIG. 3 und 4. Das im Fahrzeug eingebaute Datenerfassungsgerät 2 besteht aus einer Zentraleinheit CPU in Form eines Mikroprozessors 11, einem Systemspeicher 12, der ncrmalerweise als ein sog. EPROM ausgebildet ist, und einem Datenspeicher 13, der ein Schreib-Lese-Speicher, ein REM, ist. Der S>-stemspeicher 12 ist normalerweise ein EPROM, kann aber bei Bedarf durch ein weiteres EPROM ergänzt werden. Alle drei Baustelle 1 ne 11, 12, sj rd unter 1 nnder verbunden durch einen Daten- und Adress-Bus 14. Der Bus 14 besorgt ferner die Ver-Linduna zu drei Schnittstellen 15, 16 und 17.
  • Die Schnittstelle 15 besorgt den Datentransfer zu der Schnittstelle 18 in der Prüfkassette 40 oder Datenkassette 3. Die Schnittstelle 15 enthält im wesentlichen Leitungstreiber. Die Schnittstelle 16 dient dazu, die Verbindung zu den verschiedenen Grenrertgebern 19 herzustellen. Diese Crenzwertgeber sind symbolisch dargestellt durch einen Schalter 19, dessen geöffnete oder geschlossene Stellung den Grenzwert repräsentieren soll. An den verschiedensten Stellen des Fahrzeuges sind Sensoren angeordnet, die Informationen über Grenzwerte abgeben und die ein Signal über einen der Schalter 19 abgeben, wenn der betreffende Grenzwert über- bzw. unterschritten ist. Es seien hier nur ein paar Beispiele für derartige Grenzwertgeber angeführt: die Motoröltemperatur, die Kühlwassertemperatur, die Abnutzung der Bremsbeläge, das Absinken ces Reifendrucks unter einen zulässigen Wert, das Absinken des Bremsdruckes unter einen zulässigen Wert, das Absinken des Druckes im Kompressor, die angezogene Handbremse, der nicht angelegte Sicherheitsgurt, ein nicht geschlossener Türkcntakt, der Entladezustand der Batterie oder die Beleuchtung. Insgesamt sind an der Schnittstelle 16 beispielsweise zwölf Eingänge für Informationen von Grenzwertgebern 19 vorgesehen, die belegt oder auch unbelegt sein können, d.h. der Fahrzeughalter selber kann eine Auswahl treffen, welche Informationen der verschiedenen Sensoren, die meist im Fahrzeug ohnehin vorhanden sind, er nun an das Datenerfassungsgerät anschließen möchte. Mit Rücksicht darauf, daß das Erfassungsgerät ohne Einwirkungsmöglichkeit durch den Fahrer arbeiten soll, sind an sich irgendwelche Handschalter für die manuelle Eingabe zusätzlicher Informationen nicht vorgesehen. Will man jedoch solche Informationen dennoch eingeben, so mußten dIese auch über die Schalter 19 angeschlossen werden.
  • Die Schnittstelle 17 dient dem Anschluß an die Geber, welche d-na-.sche Werte während des gesamten Fahrtverlaufs liefern.
  • Es ist vorgesehen, daß bis zu sechs Geber angeschlossen werden rennen. Hierbei kann es sich z. B. um folgende Informationen handeln, die eingegeben werden. Der zurückgelegte Weg, aus dem die Geschwindigkeit abgeleitet wird, die Motordrehzahl, der Kraftstoffverbrauch, sofern das Kraftfahrzeug mit inner; Dr&rnflußrnesser versehen ist, die Kühlraumtemperatür, soweit es sich um ein Fahrzeug mit einem Kühlraum handelt, oder beispIelsweise bei Tankwagen auch die enge des übernomee und wieder ausgegebenen Kraftstoffes, wenn, wie dies bei E;esen Fahrzeugen üblich ist, ein Durchflußzähler für diese Yengen vorhanden ist. Selbstverständlich können für andere Spezialfahrzeuge auch noch andere dynamische Impulsgeber wahlweise angeschlossen werden.
  • Die Impulsfolgen, die von diesen Gebern geliefert werden, werden jedenfalls je für sich in einem besonderen Zähler 2O gezählt, nachdem die Impulse in entsprechenden Schaltungsbauteilen vorher für die Zwecke der Zählung aufbereitet worden sind.
  • Das Netzteil 21 versorgt das Erfassungsgerät 2 mit der notwendigen Spannung, wobei die Spannung der Kraftfahrzeugbatterie entsprechend transformiert wird.
  • Die Datenkassette 3 enthält außer der Schnittstelle 18, die ebenfalls im wesentlichen aus Leitungstreibern besteht, einen oder mehrere Datenspeicher 22 in Form von Schreib-Lese-Speichern oder RAMs. Außerdem enthält die Datenkassette 3 einen Uhrenbaustein 23, der so ausgebildet ist, daß er in digitaler Form nicht nur die aktueile Tageszeit liefert sondern auch die Angabe des entsprechenden Datums. Derartige Bausteine sind aus der Uhrentechnlk bekannt. Dem Datenerhalt der Informationen sowohl in dem Datenspeicher 22 als auch des Uhrenbausteies 23 dient eine Pufferbatterie 24. Normalerweise wird als Datenspeicher ein 2-K-Byte-Speicher verwendet. Die Einrichtung ist aber so getroffen, daß wahlweise auch zwei oder sogar vier solcher Bausteine in der Kassette Platz finden können. Die Schnittstelle 18, der Datenspeicher 22 und die Uhr 23 sind über ein Adress- und Daten-Bus-Leitungssystem 25 miteinander verbunden.
  • Wird die Kassette 3 als Prüfkassette verwendet, dann ist sie zusätzlich mit einer entsprechenden Schnittstelle 53 versehenr über die sie mit dem Schalt- und Kontrollgerät 42 verbunden ist. Die Schnittstelle ist also angeschlossen an das Kabel 41. Zusätzlich ist in der Prüfkassette 40 noch ein Prüfprogrammspeicher 52 vorgesehen, in dem die verschiedenen Prüfroutine gespeichert sind. Bei einer entsprechenden Größe des Systemspeichers 12 in dem Datenerfassungsgerät 2 ist es allerdings auch möglich, die Prüfprogramme des Speichers 52 zusätzlich im Systemspeicher 12 abzulegen. In diesem Falle sind in der Prüfkassette 40 lediglich im Datenspeicher 22 entsprechende Aufrufbefehle für die verschiedenen Prüfrout -nen im Systemspeicher 12 vorgesehen. Auch der Uhrenbaustein 23 kann bei der Prüfkassette unter Umständen entfallen. In der größten Ausbaustufe ist die Datenkassette 40 so ausgebildet, wie dies in FIG. 3 gezeigt ist.
  • FIG. 4 zeigt das Datenlesegerät 4. Es ist, wie bereits oben erwähnt, im Büro des Fahrzeughalters angeordnet und ist Bestandteil eines Computersystems. In dem Datenlesegerät 4 ist ebenfalls eine Zentraleinheit in Form eines Mikroprozessors CPU 26 vorhanden. Auch das Datenlesegerät hat selbstverständlich einen Systemspeicher 27 für das Systemprogramm. Zweckmäßigerwise wird es sich hier auch um ein sog. EPROM handeln.
  • ber das Bus-Systew, 28' für Daten und Adressen sind die CPU 25 und der Systemspeicher 27 mit zwei Schnittstellen 28 und 29 verbunden. Ein Netzteil 3o sorgt für die Spannungsversorgung, insbesondere für die Transformation der Netzspannung in die Systemspannung. Die Schnittstelle 28 korrespondiert zu der Schnittstelle 18 in der Kassette 3 bzw. 40. Mit anderen Worten, die Schnittstellenanordnungen 18 und 28 erlauben einen Datentransfer in beiden Richtunaen, also einmal von der Datenkassette 3, 40 zum Datenerfassungsgerät 2. Andererseits kann die Schnittstelle 18 aber auch dem Datentransfer von dem Gerät 4 ; den Datenspeicher 22 der Kassette dienen. Für letzteres ist das Datenlesegerät 4 mit einer Schnittstelle 29 zur Übernahme von Daten aus dem Rechner 5 vorbereitet, was durch die Pfeile 31 angedeutet ist, die einen Datentransfer in beiden Richt-x-ncer. zur Ausdruck bringen sollen. Durch die Pfeile 32 wird angedeutet, daß das Lesegerät 4 noch mit einem weiteren Lesegerät verbunden sein kann, und zwar auch hier für einen Datentransfer zum Rechner 5 in beiden Richtungen.
  • Wie das Datenerfassungssystem bei einer normalen Datenerfassung mit Hilfe von einer Datenkassette 3 funktioniert, ist in der oben erwähnten Patentanmeldung P 32 21 398.9-53 im einzelnen beschrieben. Hierauf wird zur Vervollständigung der Inforkation Bezug genommen.
  • Im folgenden soll nun in C0 nclnt:n auf die Funktionsweise des Gerätes in Verbindung mit einer Prüfkassette 40 und dem Schalt- und Kontrollgerät 42 eingegangen werden. Es sei davon ausgegangen, daß bei einem größeren Fuhrpark eine Anzahl von Fahrzeugen existiert, die alle mit einem Datenerfassungsgerät 2 ausgerüstet werden sollen und daß in der Zentrale dieses Fuhrparkes auch ein Personalcomputer 5 und ein Datenlesegerät 4 vorhanden sind. Die Erfassungsgeräte 2 seien in die Fahr- zeuge montiert, und die gewünschten Anschlüsse an die Geber der Schnittstelle 17 für dynamische Werte und an die Schnittstelle 16 für Ja-Nein-Aussagen so angeschlossen, wie dies ir Orcanisatinplan des betreffenden Fuhrparkes gewünscht und vorgesehen rist.
  • In diesem Falle ist es notwendig, die Erfassungsgeräte 2 so einzustellen, daß sie mit den richtigen Anpassungsfaktoren für den zurückgelegten eg und für die Motordrehzahl arbe;-ten. Um dies zu erreichen, wird statt einer Datenkassette eine Prüfkassette 40 in das Datenerfassungsgerät 2 eincesteckt. Es sei an dieser Stelle erwähnt, daß die Prüfkassette 40 bereits vorher vom Personalcomputer 5 und vom Datenlesegerät 4 mit den festen Fahrzeugdaten versehen worden ist.
  • Hierzu gehören beispielsweise die Fahrzeugnummer, die Motornummer, die Fahrgestellnummer und andere fahrzeugspezifssche Daten. Unter Umstände kann hierzu auch der Name des Fahrers gehören, der ständig auf diesem Fahrzeug tätig ist. Diese Daten werden aus der Prüfkassette 40 in das Datenerfassungsgerät 2, insbesondere in dessen Datenspeicher 13 übernomr.en, damit sie später wieder mit den entsprechenden Daten in der Datenkassette 3 verglichen werden können.
  • Es erfolgt nun die sog. Wegdrehzahl- und die Motordrehzahlanpassung. Hierzu wird die Prüfkassette 40 über das Kabel 41 mit dem Schalt- und Kontrollgerät 42 verbunden. An dem Fahrzeug wird an einer bestimmten Stelle der externe Signalgeber 47 in Form einer Lichtschranke angebracht. Das Fahrzeuge wird in eine Position gefahren, wo es an den beiden Reflektoren 50 und 51 vorbeirollt, die eine Teststrecke bestimmter Länge begrenzen. Durch Stellen des Stufenschalters auf die ausgewählte Anpassungsstellung, beispielsweise die Schaltstellung 4, wird die Wegdrehzahlanpassung vorbereitet. Durch Druck auf die Taste 44 wird insbesondere der Signalgeber 47 aktiviert. Wenn das Fahrzeug jetzt losfährt, wird beim Pas- seren des ersten Reflektors 50 ein Signal "Start" gegeben.
  • Von diesem Augenblick an werden die von dem Weggenerator 33 in der Schnittstelle 17 erzeugten Impulse gezählt. Die Zählung wird beendet, sobald der Signalgeber 47 durch den Reflektor 51 ein Signal gibt, welches "Stop" bedeutet. Die Anzeigemittel 45 dienen hierbei als Bedienerführung. Sie können so gesteuert werden, daß beispielsweise in der rechten Reihe der Anze.gemittel 45 die oberste Leuchtdiode 45 aufleuchtet, sobald der Stufenschalter 43 in die Position 4 gedreht worden ist. Ist dann das Fahrzeug in die richtige Position gebracht worten und ;st der Signalgeber 47 aktiviert worden (Taste 44) dann warte in der rechten Spalte der Anzeigemittel 45 die zweite Lampe aufleuchten. Nachdem der Signalgeber 47 ein Signal gegeben hat, würde die dritte Leuchtdiode aufleuchten, rach EmzpSarlgen des Stop-Signals durch Reflektion vom Reflektor 51 würde die vierte Lampe aufleuchten. Sollte sich bereits bei oeser ersten Prüfung des Impulsgebers für die Wegdrehzahl herausgestellt haben, daß beispielsweise eine unplausibel niedrige Impulsfrequenz erzeugt worden ist, dann würde an den Anzegemitteln 45 eine Fehlermeldung dadurch gegeben weroen, aß beisr-elsweise die 5. Leuchtdiode in der rechten Reine oer ;neIgemttel aufleuchten würde. In diesem Falle müßte der Geberanschluß geprüft werden, ob hier vielleicht ein Fenler vorliegt.
  • Wenn aber nach dem ersten Durchfahren der Teststrecke ein Fehler nicht erkannt worden ist, dann wird die Teststrecke zum zweiten Mal durchfahren. Hierfür wird nun als Bedienerführung über die Prüfroutine in der Prüfkassette 40 oder im Systemspeicher 12 die linke Reihe der Anzeigemittel 45 herangezqgen, d.h. es gibt zuerst auf der obersten Leuchtdiode ein Bereitschaftssignal, nach Betätigen der Taste 44, durch die der Signalgeber 47 angeschaltet worden ist, ein "Fertig" Signal und danach durchfährt das Fahrzeug mit dem Signalgeber 47 die Teststrecke zwischen den Reflektoren 50 und 51 zum zweiten Mal, wobei die Impulse des Wegimpulsgebers über die Schnittstelle 17 und den Zähler 20 zum zweiten Mal gewichtet werden. Die beiden Ergebnisse der Zählung der ersten Testfahrt und der zweiten Festfahrt werden durch die Prüfroutine im Erfassungsgerät 2 miteinander verglichen. Wenn die Abweichung zwischen den Zählergebnissen nicht größer ist als die zulässige Toleranz, dann wird der Anpassungsfaktor errechnet und im Datenspeicher 13 des Erfassungsgerätes 2 abgelegt sowohl als auch im Datenspeicher 22 der Prüfkassette 40.
  • In ähnlicher Weise wird bei der Ermittlung der Motordrehzahlfaktoren vorgegangen. Dabei wird davon ausgegangen, daß in jeder Werkstatt ein Stroboskop vorhanden ist, welches die Einstellung einer definierten Drehzahl gestattet. Statt der Teststrecke zwischen den beiden Reflektoren 50 und 51 wird hier die Motordrehzahl im Leerlauf innerhalb einer bestimmten Zeit gemessen,und dieser Wert wird als Maßstab für die Ermittlung des Anpassungsfaktors herangezogen. Auch hier wird der Vorgang zweimal wiederholt und der Wert im Erfassungsgerät 2 und in der Prüfkassette 40 nur abgespeichert, wenn Abweichungen zwischen den beiden Meßwerten innerhalb der zulässigen Toleranzen liegen.
  • Die in der Prüfkassette 40 gespeicherten Werte für die Wegdrehzahl- und Motordrehzahlanpassung können nun mit Hilfe dieser Kassette auch auf andere Fahrzeuge des gleichen Typs übertragen werden, sofern solche Fahrzeuge in dem gleichen Fuhrpark vorhanden sind, ohne daß diese Fahrzeuge dann nochmals die Teststrecke durchfahren müssen.
  • über die Prüfkassette 40 ist es dann auch möglich, die Daten für die Wegdrehzahl- und Motordrehzahlanpassung in dem mit dem Personalcomputer 5 verbundenen Speicher 7 zusammen mit den Fahrzeugidentifizierungsdaten abzuspeichern, so daß diese Daten auch für die Verwendung in der Datenkassette 3 jederzeit zur Verfügung stehen. Ist es beispielsweise Vorschrift, daß die Wegdrehzahl der Fahrzeuge in regelmäßigen Abständen überprüft werden muß, so kann hierfür auch die Prüfkassette 40 und das Schalt- und Steuergerät 42 Verwendung finden. Das Fahrzeug braucht dann nur einmal die Teststrecke zu durchfahren.
  • Wenn die hierbei ermittelten Werte nicht mehr stimmen, können sie berichtigt werden.
  • Bei zwei weiteren im Prüfprogrammspeicher 52 der Prüfkassette 40 oder im Systemspeicher 12 des Erfassungsgerätes 2 gespeicnerten Prüfroutinen wird über einen entsprechenden Aufrufbefehl aus dem Datenspeicher 22 bzw. aus dem Prüfprogrammspeiher 52 die richtige Funktion der Geber, die an die Schnittstelle 1; bzw. an die Schnittstelle 16 angeschlossen sind, geprüft. Beispielsweise sei die Stellung 1 des Stufenschalters 43 die Stellung, in der die an die Schnittstelle 17 angeschlossenen Geber geprüft werden, die Stellung 2 die Stellung, in der die an die Schalter 19 angeschlossenen Geber geprüft werden. Die Prüfroutine sieht dabei vor, daß bei jedem Abfragen der verschiedenen Geber, die zu einer Gruppe gehören, alle Geberanschlüsse abgefragt werden. Wenn einer oder mehrere Anschlüsse als aktiviert erkannt werden, dann wird ein entsprechendes Anzeigemittel, beispielsweise in der rechten Reihe der Anzeigemittel 15, ein- oder ausgeschaltet.
  • Die Prüfroutine, die abläuft, wenn der Stufenschalter 43 in cle Stellung 2 geschaltet wird, kann beispielsweise dem Prüfen der JaYNein Geber 19, die an die Schnittstelle 16 angeschlossen sind, dienen. Auch hier werden nacheinander alle Anschlußstellen an der Schnittstelle 16 abgefragt. Für jeden angeschlossenen Geber wird eine entsprechende Anzeige, beispielsweise auf der linken Reihe der Anzeigemittel 45 geschaltet.
  • Eine weitere Prüfroutine kann noch darin bestehen, daß beispielsweise bei Schaltung des Stufenschalters 43 in die Prüfstellung 3 verschiedene charakteristische Schaltzustände im Erfassungsgerät 2 und in der Datenkassette 3, 40 erfaßt werden. Wenn hier irqendwelche unzulssigen oder unplausiblen Schaltzustände auftreten, werden beispielsweise die Anzeigemittel 45 zum Blinken gebracht, was dem Service-Techniker zu erkennen gibt, daß hier ein größerer Fehler im System vorliegt, der überprüft werden muß.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: Datenerfassungssystem für Fahrzeuge, bestehend aus einem im Fahrzeug eingebauten Gerät zur zyklischen Erfassung der Daten von Gebern für Impulsfolgen, die repräsentativ sind für vom Fahrzeug gelieferte dynamische Daten, wie Geschwindigkeit, Drehzahl, Kraftstoffverbrauch usw., oder von Gebern, die Signale in Form von Ja-Nein-kussagen liefern, die repräsentativ sind für bestimmte Ereignisse innerhalb des Fahrverlaufs, beispielsweise für das Erreichen bestimmter Grenzwerte usw., einer in das Gerät einsteckbaren Kassette mit einem Datenspeicher zur Speicherung der aus der Abfrage der Impulse ber und der Schalter sich ergebenden Daten und einem Rechner zur Aufnahme und zur Verarbeitung der in der Kassette gespeicherten Daten, dadurch gekennzeichnet, daß die Kassette (3, 40) dadurch als Prüfkassette (40) ausgebildet ist, daß entweder in ihrem Datenspeicher (22) oder in einem besonderen Programmspeicher (52) Aufrufbefehle für im Programmspeicher des Erfassungsgerätes (12) oder der Kassette (40) gespeicherte Prüfroutinen vorhanden sind und daß die Prüfkassette (40) andererseits verbindbar Ist mit einem Schalt- und Kontrollgerät (42), mit dessen Hilfe d;e verschiedenen Prüfroutinen auslösbar und ihr Ergebnis anzeigbar sind.
  2. 2. Datenerfassungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an das Schalt- und Kontrollgerät (42) zusätuliche externe Auslösesignalgeber (47) für die eingestellten Prüfroutinen anschließbar sind.
  3. 3. Datenerfassungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Stufenschalter (43) im Schalt- und Kontrollgerät (42) eine Prüfroutine auslösbar ist, in deren Verlauf die Geber (33) für Impulsfolgen, die an das Erfassuncsgerät (2) angeschlossen sind, nacheinander abgefragt werden, und daß ein entsprechendes Anzeiaemittel (45) im Schalt- und Kontrollgerät (42> dann und nur dann aufleuchtet oder erlischt, wenn der Geber (33) sich in richtiger Funktionslage befindet, a.h. -wlrkungsmäßig korrekt verbunden ist und an den richti-qen Impulseingang angeschlossen.
  4. 4. Datenerfassungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Stufenschalter (43) im Schalt- und Kontrollgerät (42) eine Prüfroutine auslösbar ist, in deren Verlauf die Geber (19) für Ja-Nein-Aussagen nacheinander abgefragt werden und daß ein entsprechendes Anzeigemittel (45) im Schalt- und Kontrollgerät (42) dann und nur dann aufleuchtet oder erlischt, wenn der Geber (19) sich in richtiger Funktionslage befindet.
  5. 5. Datenerfassungssstem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch einen Stufenschalter (43) im Schalt- und Kontrollgerät (42) eine Prüfroutine auslösbar ist, in deren Verlauf durch die externen Auslösesignalgeber (47) eine Impuls zählung der von den Gebern (33) für Impulsfolgen erzeugten Impulse gestartet und gestoppt wird, welche Impulszählung zur Erzeugung einer Anpassungskonstante für die Wegdrehzahl und die Motordrehzahl ausgenutzt wird.
  6. 6. Datenerfassungssystem nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Stufenschalter (43) im Schalt- und Kontrollgerät (42) eine Prüfroutine ausgelöst wird, in deren Verlauf bei doppelter Durchführung der Meßfahrten der Anpassungsfaktor für die Wegdrehzahl zweifach ermittelt und nur dann abgespeichert wird, wenn das Ergebnis der einen Meßfahrt um weniger als die zulässige Toleranzgrenze von dem Ergebnis der anderen Meßfahrt abweicht, wobei mit Hilfe der Anzeigemittel (45) im Schalt- und Kontrollgerät (42) eine Bedienerführung durchgeführt wird, die bei Nichtübereinstimmung der Anpassungswerte oder sonstigen Fehlern eine Fehlermeldung gibt.
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