DE3230396A1 - Mehrfachfrequenz-entfernungsmessgeraet zur brennpunktsteuerung - Google Patents
Mehrfachfrequenz-entfernungsmessgeraet zur brennpunktsteuerungInfo
- Publication number
- DE3230396A1 DE3230396A1 DE19823230396 DE3230396A DE3230396A1 DE 3230396 A1 DE3230396 A1 DE 3230396A1 DE 19823230396 DE19823230396 DE 19823230396 DE 3230396 A DE3230396 A DE 3230396A DE 3230396 A1 DE3230396 A1 DE 3230396A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- frequency
- distance
- wave
- detector
- receiver
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S15/00—Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
- G01S15/02—Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems using reflection of acoustic waves
- G01S15/06—Systems determining the position data of a target
- G01S15/08—Systems for measuring distance only
- G01S15/32—Systems for measuring distance only using transmission of continuous waves, whether amplitude-, frequency-, or phase-modulated, or unmodulated
- G01S15/36—Systems for measuring distance only using transmission of continuous waves, whether amplitude-, frequency-, or phase-modulated, or unmodulated with phase comparison between the received signal and the contemporaneously transmitted signal
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automatic Focus Adjustment (AREA)
- Focusing (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mehrfachfrequenz-Entfernungsmeßgerät
zur Brennpunktsteuerung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Geräte zum Messen von Entfernungen und insbesondere Entfernungsmeßgeräte
zum Steuern des Brennpunktes eines optischen Instruments sind an sich bekannt, wobei häufig von einer
Ultraschallentfernungsmeßausrüstung Gebrauch gemacht wird.
Die US-PS'en 4 199 246, 4 148 574 und 4 167 316 offenbaren solche Schall-Entfernungsmeßsysteme zum Bestimmen und Einstellen
des Brennpunktes von Kameras.
Auf dem Gebiet der Phototechnik ist eine Brennpunktsteuerung erforderlich, um den gerade photographierten Gegenstand in das
Blickfeld des Kameralinsensystems zu verbringen. In solchen
Fällen kann die Tiefe des Blickfeldes, d.h. der Abschnitt des Feldes, der sich im Brennpunkt befindet, verhältnismäßig
groß sein, und aus diesem Grund ist die genaue Kontrolle über die Brennpunktjustierung nicht kritisch. Bei bestimmten Arten
von Instrumenten wie .Photoplottern oder Laserschneidgeräten ist die Feldtiefe begrenzt. Dieser Zustand eines begrenzten
Feldes ist optischen Systemen gemein, die. sich auf Gegenstände in dichter Nachbarschaft zu den Linsensystemen konzentrieren.
Bei mit hoher Genauigkeit arbeitenden Photoplottern, die zum Erzeugen von "Mutterpausen" für gedruckte Schaltplatten verwendet
werden, wird die gerade belichtete Photoplatte oder der Film sehr dicht an den Photokopf gehalten, und zwar aus
mehreren Gründen, und eine Feldtiefe im Bereich von 0,0254 cm (0,01 Zoll) ist nicht ungewöhnlich. Folglich ist das Problem
einer Aufrechterhaltung eines ordnungsgemäß fokussierten Bildes
akut. Eine scharfe Fokussierung ist wesentlich, um die leitenden und die nichtleitenden Abschnitte der Schaltplatte
klar zu umreißen. Darüber hinaus werden Mikroschaltungen
immer wichtiger, und solche Schaltungen verwenden äußerst feine Leiter in Anordnungen hoher Dichte.
Bei der Herstellung solcher Schaltungen kommt der Brennpunktsteuerung sogar eine noch größere Bedeutung zu.
Es ist bekannt, daß Glasfilmplatten, aus denen Mutterpausen
hergestellt werden, Oberflächenunregelmäßigkeiten
haben. Eine Folie von 50,8 χ 60,96 cm (20 χ 24" Zoll
ultraflachem Film hat Oberflächenfehler, die als Di
) aus agonal-
krümmung bezeichnet werden, in der Größenordnung von 0,004826 cm (0,0019 Zoll). Die gesamte Flachheit einer
Platte von 50,8 χ 60,96 cm (20 χ 24 Zoll) kann um nicht weniger als 0,028448 cm (0,0112 Zoll) quer über die lichtempfindliche
Oberfläche variieren. Bei mit hoher Präzision arbeitenden Photoplottern haben diese Variationen
Glasoberfläche einen bedeutenden Einfluß auf den B jedes beliebigen Bildes, das auf die 1ichtempfindl
fläche projiziert wird, und zwar im Hinblick auf d grenzte Feldtiefe.
Zusätzliche Faktoren, die zur Filmplatte selbst in
η der ennpunkt ehe Ober-
ie be-
keiner
Beziehung stehen und die ebenfalls eine Wirkung auf den . Brennpunkt ausüben, werden in der Konstruktion gefunden,die
die Platte trägt und eine Relativbewegung zwischen der Platte und dem optischen Kopf hervorruft. So bewirjkt z.B.
ein Fehlen an Parallelität zwischen den Führungen,'. auf
denen der Kopf und die Platte relativ zueinander bewegt
werden, eine Veränderung der Entfernung zwischen dem Kopf und der' lichtempfindlichen Oberfläche an verschiedenen
Stellen auf der Platte. Auch fügen Unregelmäßigkeiten in der Oberfläche der Führungen oder .auf den Führungen, die
auf den Führungen laufen, einem Fehlen an Parallelität zusätzliche Positionierungsfehler hinzu.
Aus diesem Grund sind einige Photoplotter des Standes der
Technik mit Steuermechanismen versehen worden, um den
optischen Kopf des Plotters einzustellen und dadurch einen im wesentlichen gleichmäßigen Abstand zwischen dom Photokopf
und der vom Kopf gerade belichteten lichtempfindlichen
Oberfläche aufrechtzuerhalten. Die US-PS 3 511 1.49 und die
US-PS 3.704 657 zeigen zwei Beispiele von Photoplottern mit Einrichtungen zum Einstellen des optischen Kopfes
relativ zur photographischen Oberfläche zur Brennpunktsteuerung. Bei jedem dieser Plotter des Standes der Technik
ermittelt ein in der Nachbarschaft der optischen Achse
des Kopfes montierter pneumatischer Sensor die Entfernung
zwischen dem Kopf und der lichtempfindlichen Oberfläche eines
Films und nimmt geeignete Justierungen bei der Positionierung des Kopfes relativ zur Oberflache vor, um den Brennpunkt
des Kopfes zu halten.
Aus den vorerwähnten Gründen und wegen der Notwendigkeit einer genaueren Brennpunktsteuerung auf der Filmebene ist
es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Entfernungsmeßgerät zu schaffen, das eine genaue, automatische Brennpunktsteuerung
bei einem Photoplotter oder einem anderen •optischen Instrument ermöglicht.
• - 10 -
- ίο -
Die vorliegende Erfindung liegt deshalb auf dem Gebiet von Mehrfachfrequenz-Entfernungsmeßgeräten zum. Messen der
Entfernung zwischen einem Gegenstand wie dem optischen Kopf in einem Photoplotter und einer Bezugsebene wie'der
Filmoberfläche, auf der ein fokussiertes Bild gewünscht
wird. Dabei wird die vorerwähnte Aufgabe erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen
Mitteln gelöst.
Dementsprechend weist das Gerät eine Wellenerzeugungseinrichtung
zum Erzeugen diskreter Energiewellen mit einer charakteristischen ersten und einer zweiten Frequenz auf,
wobei die zweite Frequenz höher als die erste Frequenz ist. Die Erzeugungseinrichtung überträgt die Wellen zwischen dem
Gegenstand und der Bezugsebene, und die Empfangseinrichtung ist der übertragungseinrichtung zugeordnet, um die über-'
tragenen Wellen mit beiden Frequenzen zu empfangen. Mit der Empfangseinrichtung ist eine Detektoreinrichtung verbunden
um den Phasenunterschied zu ermitteln und die Entfernung zwischen dem Gegenstand und der Bezugsebene sowohl ,mit der
ersten Frequenz als auch mit der zweiten Frequenz iu bestimmen. Eine der Detektoreinrichtung zugeordnete Schalteinrichtung
steuert den Ermittlungsvorgang mit der ersten
Frequenz zur Grobermittlung der Entfernung und mit ider zweiten Frequenz zur Feinermittlung derselben.
Bei einem Photoplotter oder einer anderen optischen Vorrichtung kann die ermittelte Entfernung zwischen dem Gegenstand
und der Bezugsebene zum Einstellen des Brennpunktes
- 11 -
des optischen Kopfes auf einem Film verwendet werden. Bei dieser Vorrichtung sind zweckmässig Motoreinrichtungen
vorgesehen, um die Positionierung des Linsensystems relativ zur lichtempfindlichen Oberfläche eines Films einzustellen,
wobei die von der Detektoreinrichtung gemessene Entfernung zum Betätigen der Motoreinrichtungen zur Brennpunktjustierung
verwendet werden kann.
Mit einem sowohl eine Grob- als auch eine Fein-Brennpunktjustierung
schaffenden Doppel- oder Mehrfachfrequenz-Entfernungsmeßgerät wird die Handhabung des Brennpunktes· auf
dem Film bedeutend verbessert. Vorgänge zur graphischen ■ Aufzeichnung können auf Filmplatten ausgeführt werden, ohne
daß groß auf Flachheit oder Diagonal krümmung geachtet werden muß. Auch werden Brennpunktabweichungen, die von der
optischen Vorrichtung selbst oder der Art und Weise verursacht werden, wie die Filmplatte in der Vorrichtung angebracht
ist, ohne irgendeine Schwierigkeit aufgenommen. Insgesamt ist das sich ergebende, auf der Filmplatte belichtete
Produkt von verbesserter Qualität. Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des Erfindungsgegenstandes
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines das Entfernungsmeßgerät der vorliegenden Erfindung verkörpernden Photoplotters,
- 12 -
Fig. .2 eine Teilschnittansicht des optischen Kopfes in dem Photoplotter der Fig. 1 und der Unterlage für
die vom Kopf belichtete Filmplatte,
Fig. 3 eine fragmentarische Ansicht des Photokopfes, die den Betrieb des Entfernungsmeßgeräts bei verschiedenen
Höhenstellungen des Kopfes veranschaulicht,
Fig. 4 ein Diagramm, das Ultraschallwellen mit unterschied-.
liehen charakteristischen Frequenzen zur Grob- und zur Fein-Brennpunktsteuerung veranschaulicht,
Fig. 5 ein Blockdiagramm der Steuerung mit selbsttätiger
Scharfeinstellung bei einem Ausführungsbeispiel für den Photoplotter in Fig. 1 bis 3.
Fig. 1 veranschaulicht einen allgemein mit 10 bezeichneten
Photoplotter, bei dem die Steuerung mit selbsttätiger Scharfeinstellung der vorliegenden Erfindung verkörpert ist. Der
Photoplotter 10 arbeitet in Reaktion auf eine· automatische Steuereinrichtung 12, die vom Plotter entfernt liegt und
Kommandos zur graphischen Aufzeichnung in Übereinstimmung mit einem vorher etablierten Programm schafft. Der Photoplotter
schließt einen Auflagetisch 14 ein, auf dem eine Filmplatte .16 mit einer nach oben in Richtung auf einen
optischen Kopf 20 gewandten lichtempfindlichen Oberfläche
oder Filmebene positioniert ist. Der optische Kopf belichtet graphische Aufzeichnungen auf der lichtempfindlichen Oberfläche
- 13 -
durch Projizieren eines Lichtstrahls in Abwärtsrichtung auf einen Punkt auf der Oberfläche und durch Bewegen im
allgemeinen parallel zur Oberfläche in den angedeuteten X- und Y-Koordinatenrichtungen, um Linienzüge 18 zu belichten.
Die vom Kopf 20 erzeugte graphische Aufzeichnung oder Arbeit kann die Mutterpause einer gedruckten Schaltplatte oder ein ;
anderes Produkt darstellen. j
j Der optische Kopf 20 ist auf einem den Tisch 14 Überspannenden j
Schlitten 22 gelagert, und der Schlitten kann auf gesteuerte Weise über den Tisch in der X-Koordinatenrichtung mittels '
einer Leitspindel 24 und eines Antriebsmotors 26 in Reaktion . auf Kommandos, die aus der automatischen Steuereinrichtung 12 i
empfangen werden, vor und zurück übersetzt werden. Der optische Kopf bewegt sich auch auf dem Schlitten 22 relativ zum Tisch
14 in der angedeuteten Y-Richtung mittels einer weiteren ; Leitspindel 28 und eines Antriebsmotors 30, der in Reaktion
auf Kommandos aus der Steuereinrichtung 12 betrieben wird. ; Durch Verbundbewegungen in den X- und Y-Richtungen kann der j
optische Kopf parallel zur Filmplatte 16 laufen und Linien- j züge an jeder Stelle auf der lichtempfindlichen Oberfläche 17
herstellen.
Fig. 2 zeigt den optischen Kopf 20 ausführlicher und die Abschnitte
des Kopfes, die Bilder nach unten auf die lichtempfindliche Oberfläche 17 des Films 16 projizieren. Der
Kopf enthält eine Lichtquelle 40 wie eine Xenon-Blitzlampe,
die einen Lichtstrahl erzeugt, der durch eine Sammellinse 42 und andere optische Einrichtungen 44 geworfen wird, um ein
- 14 -
Bild herzustellen, das auf dem Film 16 belichtet werden soll.
Eine .Objektivlinse 46 in dem unteren Abschnitt des optischen
Kopfes wird zum Projizieren des Bildes aus den Einrichtungen entlang einer optischen Achse 48 des Kopfes auf die lichtempfindliche
Oberfläche 17 in einem fokussierten Zustand verwendet, so daß eine genaue und scharfe Reproduktion des Bildes
auf dem Film 16 belichtet wird. Zum Zwecke einer ausführlicheren
Beschreibung de.s optischen Kopfes und seines Betriebes sei auf die US-PS 3 848 520 verwiesen.
Die ganze optische Ausrüstung in dem Kopf 20 ist im Inneren eines Gehäuses 50 ortsfest angebracht, und.das Gehäuse ist
zum Zwecke einer Bewegung auf den Tisch 14 zur graphischen · Aufzeichnung und die Filmplatte 16 zu und von diesen weg in
einem Satz von Führungen 52, 54 verstellbar gelagert. Durch · eine Bewegung des Gehäuses 50 entlang der optischen Achse 48
wird die Lage der Fokalebene des Kopfes verstellt, wobei die Bewegung durch einen Servomotor 56 hervorgerufen wird, der
eine Leitspindel 58 hat, die am oberen Abschnitt des Gehäuses 50 ortsfest angebracht ist.
Der Servomotor 56 ist in stationärer Beziehung auf einer Brückenkonstruktion
62 oberhalb einer Schlittenplattform 60 montiert. Der optische Kopf 20 und die Plattform 60 werden parallel zu
dem Tisch 14 zur graphischen Aufzeichnung mittels des Schlittens 22 und zugeordneter, in Fig. 1 gezeigter Leitspindeln und
Antriebsmotoren übersetzt. Daher kann, währendder optische Kopf 20 über die Filmplatte 16 bei einem Vorgang zur graphischen
Aufzeichnung übersetzt wird, die Fokalebene des Kopfes oder der Fokalpunkt der Objektivlinse 46 relativ zur 1ichtempfind-
- 15 -
lichen Oberfläche 17 mittels des Servomotors 56 verstellt werden. Die Verstellung des Brennpunktes mittels des Servomotors
56 wird durch die Steuerung mit selbsttätiger Scharf- · einstellung der vorliegenden Erfindung ausgeführt, .wie sie
nachstehend beschrieben werden wird.
Die Steuerung mit selbsttätiger Scharfeinstellung der vorliegenden
Erfindung macht von einem Mehrfachfrequenz-Entfernungsmeßgerät
zum Messen und Einstellen der Entfernung · zwischen der Objektivlinse 46 des optischen Kopfes 20 und
der lichtempfindlichen Oberfläche 17 der Filmplatte 16 Gebrauch.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel.der Erfindung überträgt
ein Doppelbereich-Ultraschallgenerator Energiewellen
zweier unterschiedlicher Frequenzen zwischen dem optischen
Kopf und der Filmoberfläche, um die dazwischenliegende Entfernung zu messen. Die niedrigere der beiden Frequenzen schafft
eine Grob-Entfernungsmessung zum vorläufigen Etablieren eines approximativen Trennabstandes zwischen dem Film und dem
optischen Kopf und dem entsprechenden Brennpunkt, und die höhere-Frequenz schafft eine Fein-Entfernungsmessung zum
genauen Aufrechterhalten des Abstandes danach.
So erzeugt z.B. die Steuerung mit selbsttätiger Scharfeinstellung eine charakteristische niedrige Frequenz, um die
Objektivlinse 46 in den approximativen Brennpunkt auf der
lichtempfindlichen Oberfläche 17 zu verbringen, wenn ein Vorgang zur graphischen Aufzeichnung initiiert wird. Da
die Filmplatte 16 eine Anzahl unterschiedlicher Dicken haben
und in einem Filmschließrahmen auf verschiedene Höhen auf dem Tisch 14 zur graphischen Aufzeichnung eingestellt werden
kann, muß die Grobeinstellung des optischen Kopfes einen
- 16 -
ziemlich weiten Bereich von Positionen der Filmebene aufnehmen. Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt die Grobeinstellungsweise
bei 10 kHz einen Bandbereich von ungefähr +_ 5,1 mm (0,2 Zoll) und schafft eine Auflösung innerhalb dieses
Bereichs von +_ 0,025 mm (0,001 Zoll). Nach erfolgter Grobeinstellung
schältet die Steuerung mit selbsttätiger Scharfeinstellung auf eine höhere charakteristische Frequenz um,
um den Brennpunkt aufgrund von kleinen Riffeln und anderen kleinen Veränderungen in der lichtempfindlichen Oberfläche 17
genauer aufrechtzuerhalten. Die genauere oder Feineinstellungsweise
erfolgt bei 210 kHz und umfaßt einen Bandbereich von HH 0,2 mm (-0,008 Zoll) mit einer Auflösung von +_ 0,0025 mm
(0,0001 Zoll).
Die hauptsächlichen, in Fig. 2 und 3 dargestellten Bauelemente
des Systems mit selbsttätiger Scharfeinstellung sind der Wellentransmitter
70 und ein Empfänger 72. Der Transmitter und der Empfänger sind in Abstandsbeziehung zueinander an dem Gehäuse 50
des optischen Kopfes· angebracht. Der Transmitter ist vorzugsweise ein Ultraschallwandler mit Richteigenschaften, um eine
Ultraschall-EnergiewelIe entlang einer Achse 74 auf die lichtempfindliche
Oberfläche 17 zu zu richten. In einem solchen Fall ist der Empfänger 72 ein Ultraschal!wandler, der ebenfalls
Richteigenschaften hat und von der Oberfläche 17 aus entlang einer Achse 76 zurückgeworfene Energiewellen empfängt. Sowohl
der Transmitter als auch der Empfänger sind in erster Linie entlang ihrer jeweiligen Achsen wirksam, erzeugen jedoch meßbare
Ausgaben innerhalb eines begrenzten. Bereichs· von der Achse weg. Der Wandler 70 und der Empfänger 72 sind auf gegenüberliegenden
Seiten der optischen Achse 48 montiert und derart ausgerichtet,
daß ihre jeweiligen Achsen 74, 76 in einer gemeinsamen
Ebene und im gleichen Winkel relativ zur lichtempfindlichen Oberfläche 17 liegen und die optische Achse am
Fokalpunkt der Objektivlinse 46 schneiden. Bei dioser
Geometrie wird die vom Transmitter 70 ausgesendete Energiewe.lle
von der lichtempfindlichen Oberfläche 17 aus zurückgeworfen;
sie wird jedoch nur dann vom Empfänger 72 empfangen, wenn der optische Kopf 20 sich in der korrekten Brennpunktposition
oder an Stellen befindet, die unmittelbar über und unter der Brennpunktposition liegen.
Bei einem Ausführungsbeispiel der Steuerung mit selbsttätiger
Scharfeinstellung wird der Photokopf 20 zu Beginn in die fokussierte, in Fig. 2 gezeigte Stellung gebracht,
und zwar durch Anheben des Gehäuses 50 m.itdem Servomotor
56, bis ein Grenzschalter 80 am oberen Ende der Führung
berührt wird. An diesem Punkt wird der Servomotor 56 reversiert, und dieser treibt das Gehäuse 50 in Abwärtsrichtung
an, bis ein wahrnehmungsfähiges Signal aus dem Ultraschallempfänger 72 ermittelt wird. Falls ein Signal
nicht bei der eigentlichen Justierung ermittelt wird, wird ein unterer Grenzschalter 82 berührt, der den Servomotor
56 ausschaltet.
Fig. 3 veranschaulicht die Initialisierungsprozedur, wobei
sich das Gehäuse 50 in zwei verschiedenen angehobenen Stellungen befindet. In der oberen, in Strichpunktlinien
angedeuteten Stellung sendet der Transmitter 70 eine Ultraschallwelle aus, die auf die lichtempfindliche Oberfläche
17 an einer Stelle auftrifft und von dieser aus
- 18 -
zurückgeworfen wird; diese Stelle macht es dem Empfänger
72 unmöglich, den zurückgeworfenen Abschnitt der Welle zu ermitteln. In der unteren Stellung ist das Gehäuse 50.in dem
eigentlichen Brennpunktabstand grob eingestellt, und der Empfänger 72 fluchtet mit der zurückgeworfenen Welle und
empfängt dementsprechend dieselbe. Durch geeignete Auswahl der Grob-Entfernungsmeßfrequenz und der Positionierung des
Ultraschalltransmitters 70 und des Empfängers 72 wird der
Empfänger keine meßbare Ausgabe erzeugen , bis das Gehäuse sich der Filmoberfläche 17 innerhalb des Abmessungsbandbereichs
der Justierung um die fokussierte Stellung nähert. Mit anderen Worten: Die Steuerung mit selbsttätiger Scharfeinstellung
wird solange kein wahrnehmungsfähiges Signal.aus dem Empfänger 72 erzeugen, bis die Objektivlinse sich ungefähr
in der korrekten Lage zum Fokussieren von Bildern auf der Filmoberfläche 17 befindet.
An diesem Punkt wird die Initialisierungsprozedur beendet,
und das Entfernungsmeßgerät einschließlich des Transmitters
und des Empfängers 72 übernimmt die Verantwortung für den Antrieb des Servomotors 56 und die Aufrechterhaltung des
optischen Kopfes 20 in einem fokussierten Zustand relativ zur Filmplatte 16.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Steuerung mit selbsttätiger
Scharfeinstellung im Detail. Dieses Ausführungsbeispiel
schließt ein Doppelfrequenz-Ultraschallentfernungsmeßgerät
ein, das von einer Frequenz zum Etablieren einer Grob-Brennpunktjustierung und einer zweiten höheren Frequenz zur
Fein-Brennpunktjustierung Gebrauch macht.
- 19 -
Die Wellenerzeugungseinrichtung für die Steuerung enthält
einen Doppelfrequenzoszillator 90, der zwei charakteristische
Entfernungsmeßfrequenzen, nämlich eine niedrigere Frequenz f,
und eine höhere Frequenz f~ , erzeugt. Die niedrigere Frequenz
wird an einen Frequenzmodulator 92 über einen· Schalter 94
für eine elektronische Betriebsart angelegt, der schematisch dargestellt ist, während die zweite höhere Frequenz direkt
an den Modulator zu jeder Zeit angelegt wird. Wenn der Betriebsartschalter 94 zur Grob-Brennpunktjustierung. geschlossen
wird, wird die höhere Frequenz f~ von dem Modulator 92 mit der charakteristischen niedrigen Frequenz f. amplitudenmoduliert
und treibt den Verstärker 96 und den Ultraschalltransmitter
70. Daher ist die in der Grob-Betriebsart erzeugte Ultraschallwelle eine modulierte Trägerwelle mit
der Frequenz fp» aber die charakteristische Frequenz der Welle
wird durch die Amp!itudenmodulationen mit der Frequenz fy
bestimmt. ·
In der Fein.-Betriebsart zum Aufrechterhalten einer präzisen
Fokussierung des optischen Kopfes ist der Betriebsartschalter
94 offen, und der Modulator veranlaßt den Transmitter 70, eine nichtmodulierte Welle mit der charakteristischen Frequenz
f2 zu erzeugen. Die Verwendung der gleichen Frequenz für
den Träger in der Grob-Betriebsart und der charakteristischen
Frequenz in der Fein-Betriebsart erlaubt eine auf ein maximales Ansprechen gerichtete Auswahl der Hardware und vermeidet
niedrigere Frequenzen im Hörbereich.
- 20 -
Der Empfänger 72 nimmt sowohl die modulierten als auch die
nichtmodulierten Wellen mit der Trägerfrequenz f2 an und
erzeugt entsprechende Signale, die über den Verstärker- 98 auf einen Demodulator 100 und einen Verstärker und Amplitudenbegrenzer
102 übertragen werden. In der Grobjustierun.gsbetriebs· art ermittelt, wenn die Ultraschallwelle moduliert wird,
der Demodulator 100 die Amplitudenmodulationen mit der Frequenz
f. und liefert eine entsprechende Ausgabe auf den Verstärker
102 über einen Festkörper-Betriebsartschalter 104, der schematisch dargestellt ist. Während der Grobbetriebsart ist
der Betriebsartschalter 106 offen, so daß der Verstärker 102 nur eine Eingabe mit der charakteristischen Frequenz f^
empfängt.
In der Feinbetriebsart ist der Betriebsartschalter 104 offen und der Betriebsartschalter 106, wie dargestellt, geschlossen,
so daß der Verstärker 102 ein Signal mit der charakteristischen Frequenz f« empfängt.
Die diskreten Signale mit einer der beiden charakteristischen Frequenzen werden an einen Phasendetektor 110 angelegt, wo .
die Phasendifferenz, die der Entfernung zugeschrieben werden kann, die entlang der reflektierten Bahn zwischen dem
Transmitter 70 und dem Empfänger 72 durchlaufen werden muß , durch einen Phasenvergleich der reflektierten Welle aus dem
Empfänger 72 mit der entsprechenden, auf dem Oszillator 90 abgeleiteten Bezugswelle über den geeigneten Betriebsartschalter
112 oder 114' bestimmt wird. Die ermittelte Phase wird vom Detektor 110 mit einer vorbestimmten Phase verglichen,
die am korrekten Brennpunktabstand besteht, und jede Abweichung von der vorbestimmten Phase erscheint am Ausgang des
- 21 -
Detektors und bildet ein Brennpunktfehlersignal e, das . die Motorantriebsschaltungsanordnung 118 für den Servomotor
56 über die Systemlogikschaltungsanordnung 120 betätigt. Der Servomotor wird durch das Fehlersignal
betätigt und bewegt den optischen Kopf. in die passende Richtung auf die Filmebene zu oder von dieser weg, um den
korrekten Brennpunktabstand zu erhalten.
Das Fehlersignal e wird auch in einem Fehlerüberwachungskomparator
116 überprüft, um zu bestimmen, ob das Signal innerhalb einer voreingestellten Toleranz liegt. Der
Komparator 116 ist im Grunde genommen ein Pegeldetektor und erzeugt ein Freigabesignal zur Systemlogik 120, wann
immer das Fehlersignal innerhalb der Toleranz liegt. Wenn das Signal sich eventuell aufgrund des Ausfalls
eines Bauelements in der übertragungs-, Empfangs- oder Ermittlungsschaltungsanordnung außerhalb der Toleranz
befindet, sperrt der Komparator den Betrieb der Systemlogikschaltungsanordnung
120 oder entkuppelt der Servomotor 56, und der Servomotor bleibt in der letzten üustierungsstellung
blockiert. Eine (nicht dargestellte) Ausfallwarnlampe kann gleichzeitig aufleuchten.
Das Fehlersignal e findet auch in der Systemlogikschaltungsanordnung
120 zum Steuern des Schaltens der Steuerung mit selbsttätiger Scharfeinstellung und insbesondere der Betriebsartschalter
94, 104, 106, 112 und 114 zwischen der Grob- und der Feinbetriebsart Verwendung. Anfangs arbeitet
die Schaltungsanordnung 120 in der Grobbetriebsart, während
- 22 -
der optische Kopf durch die in Verbindung mit Fig. 3 beschriebene Initialisierungsphase des Betriebes bewegt
wird. Wenn das Fehlersignal e, das von der Logikschaltungsanordnung 120 empfangen wird, unter einen vorbestimmten
Pegel fällt, so wird dadurch angezeigt, daß der optische Kopf sich gerade dem korrekten Brennpunktabstand von der
Fi'lmebene aus nähert. Zu diesem Zeitpunkt betätigt die Logikschaltungsanordnung die Betriebsartschalter, die vorzugsweise
Festkörper-Feldeffekttransistor(FET)-Schalter sind, über
den Leiter 122, und die Brennpunktsteuerung schaltet auf die Feinbetriebsart um.
Das Umschalten der Betriebsart von einer niedrigen Frequenz auf eine höhere Frequenz ermöglicht es der Steuerung mit
selbsttätiger Scharfeinstellung, den fokussierten Zustand
mit einer größeren Auflösung aufrechtzuerhalten. Mit anderen
Worten: Die mit der höheren Frequenz arbeitende Brennpunktsteuerung kann kleinen Schwankungen im Brennpunktabstand
zwischen der Objektivlinse und der Filmoberfläche mit größerer
Genauigkeit folgen. Die Fähigkeit, solche kleinen Schwankungen
im Brennpunktabstand mit der Doppel frequenzsteuerung zu korrigieren, wird ausführlicher in Verbindung mit der Darstellung
zweier charakteristischer Entfernungsmeßfrequenzen in Fig. 4 erläutert.
Fig. 4 zeigt beispielsweise zwei Ultraschal1frequenzen, die
bei der in Fig. 5 dargestellten Steuerung mit selbsttätiger
Scharfeinstellung verwendet werden können. Es ist ersichtlich, daß die höhere Frequenz ^~ neunmal größer ist als die Frequenz
f.. So kann beispielsweise die Frequenz f,· 10 kHz messen, und
die Frequenz f2 würde dann bei 90 kHz' liegen.
- 23 -
Damit die Steuerung mit selbsttätiger Scharfeinstellung
anfangs den optischen Kopf aus einer angehobenen Stellung in eine ungefähr korrekte fokussierte Stellung mit der .
niedrigeren Frequenz f.. bewegen kann, wird die Wellenlänge der Frequenz f. so ausgewählt, daß der Empfänger 72 in
•Fig. 2 und 3 solange kein meßbares von der Filmoberfläche
aus zurückgeworfenes Siqnal ermittc?l t. und erzeugt, bis der
Empfänger sich ein gutes Stück innerhalb einer Wellenlänge der fokussierten Stellung entlang der reflektierten Wellenbahn
befindet. Mit anderen Worten: Wenn der Empfänger 72 mit dem Ermitteln der übertragenen, von der Filmoberfläche
17 aus zurückgeworfenen Ultraschallwelle beginnt, wird
sich der Empfänger ungefähr in der korrekten Brennpunktposition oberhalb der Filmoberfläche 17 befinden, und die
Entfernung zwischen dem Transmitter und dem Empfänger wird die korrekte Anzahl von Wellenlängen entlang der reflektierten
Wellenbahn zwischen dem Transmitter und dem Empfänger
sein.
Zum Zwecke der Veranschaulichung sei angenommen, d<iß die
Entfernung zwischen dem Transmitter und dem Empfänger in dem korrekten Brennpunktabstand ungefähr /4 einer
Wellenlänge mit der Frequenz f. beträgt, und deshalb wird
der Phasenunterschied zwischen der vom Transmitter ausgesendeten und vom Empfänger empfangenen WeIIe 90 Grad
betragen. Folglich wird der Detektor 110 in Fig. 5 justiert oder voreingestellt, um ein Nullsignal zu erzeugen, wenn
die vom Detektor gemessene Phase 90 Grad beträgt. Die Entfernung entlang der reflektierten Wellenbahn beträgt somit
- 24 -
/4 einer Wellenlänge, wie in Fig. 4 schematisch dargestellt ist.
Die Systemlogikschaltungsanordnung 120 schließt eine
Nullermittlungsschaltung ein, die die Bedingung erkennt,
bei der das Fehlersignal e aus dem Komparator sich in einem oder im wesentlichen in einem Nullzustand befindet. Die
Schaltungsanordnung erzeugt dann ein Betriebsartumschaltungssignal
auf dem Leiter 122, der mit den Reihen von Betriebsartschaltern 94, 104, 106, 112 und 114 in Verbindung steht,
und ändert die Betriebsfrequenz der Brennpunktsteuerung von
der niedrigeren Frequenz f1 auf die höhere Frequenz f2 ab.
Nach erfolgtem Frequenzwechsel vergleicht der Phasendetektor 110 die übertragenen und empfangenen Signale mit der zweiten,
höheren Frequenz f2. Fig. 4 zeigt, daß, wenn die Steuerung
mit selbsttätiger Scharfeinstellung den korrekten Brennpunkt
bei /4 Wellenlänge der niedrigeren Frequenz erhält, der korrekte Brennpunktabstand, gemessen entlang der reflektierten
Wellenbahn, mehrere Wellenlängen mit der höheren Frequenz f2
betragen wird. Da der Phasendetektor 110 lediglich den Phasenunterschied zwischen der übertragenen Welle und der
empfangenen Welle ermittelt, ist die Tatsache, daß die reflektierte Wellenbahn mehrere Wellenlängen lang ist,
inkonsequent, und das System mit selbsttätiger Scharfeinstellung
wird um einen Nullzustand bei dem 90-Grad-Phasenpunkt
bei mehreren Zyklen oder Wellenlängen entlang der reflektierten Bahn arbeiten .
Kleine Schwankungen aufgrund einer Wellung oder einer Senkung der Filmoberfläche relativ zur der Ebene, in der der
- 25 -
optische Kopf bewegt wird, werden aufgrund der größeren Schwankung des Fehlersignals e mit der höhreren Frequenz
mit weit größerer Genauigkeit ermittelt. Eine ständige Neupositionierung des optischen Kopfes über die Antriebsmotorschal
tungsanordnung 118 und den Servomotor 56 hält den optischen Kopf in der korrekten Brennpunktposition,
während das Servosystem den 90-Grad-Phasenunterschied und die damit verbundene optische Entfernung zwischen der
Objektivlinse 46 und der Filmoberfläche 17 aufrechterhält.
Es ist ersichtlich, daß der durch die Steuerung mit selbsttätiger Scharfeinstellung aufrechterhaltene Brennpunktabstand
der Abstand entlang der Brennpunktachse zwischen der Objektivlinse und der Filmoberfläche ist, weil die
Achsen des Transmitters 70 und, des Empfängers 72 auf den Brennpunkt der Objektivlinse an der Filmoberfläche zu ausgerichtet
sind und diesen schneiden. Daher konzentriert sich die Steuerung mit selbsttätiger Scharfeinstellung
tatsächlich vielmehr auf die Lage des Objektivs als auf irgendeinen versetzten Bezugspunkt, von dem angenommen wird,
daß er sich in der gleichen Ebene wie die Filmoberfläche
befindet.
Es versteht sich von selbst, daß, wenn der gleiche Phasendetektor zum Bestimmen der Phasendifferenz für zwei
charakteristische Frequenzen verwendet wird, der korrekte Brennpunktabstand nicht immer dem gleichen Phasenunterschied
gleichgesetzt ist, wie dies bei den Frequenzen in Fig. 4 der Fall ist. So kann beispielsweise aufgezeigt werden, daß
die 90-Grad-Phasenbeziehung bei beiden Frequenzen nur dort
- 26 -
vorherrscht, wo das Verhältnis der Frequenzen gleich
4n+1 ist, wobei η eine positive ganze Zahl ist. Folglich kann ein starker Stufenwechsel im Fehlersignal e stattfinden,
wenn die Frequenzen umgeschaltet werden. Während ein solches Fehlersignal vom Servomechanismus toleriert
werden kann, ist es wünschenswert, daß die beiden Frequenzen ausreichend in Beziehung zueinander gebracht werden, um
den optischen Kopf im wesentlichen in die eigentliche Brennpunktposition in ungefähr dem gleichen Phasenwinkel
zu verbringen, wenn ein Phas.endetektor verwendet wird. Ansonsten können unterschiedl i.chen Phasendetektoren mit
geeigneten Einstellungen für jede .der beiden verschiedenen
Frequenzen vorgesehen werden. Die vorstehend beschriebene 90-Grad-Phasenabgleichung ist besonders vorteilhaft, da
sie mit einer Digital schaltungsanordnung ohne weiteres
ermittelt werden kann. Durch Justierung des Transmitters 70· und dem Empfängers 72 entlang ihrer jeweiligen Achsen kann
eine Kalibrierung der Steuerung mit selbsttätiger Scharf-,
einstellung bei der 90-Grad-Phase mit auf geeingete Weise in Übereinstimmung gebrachten Frequenzen erhalten
werden.
Die in Fig. 5 dargestellte Steuerung mit selbsttätiger Scharfeinstellung schließt des weiteren Signalüberwachungs-.
komparatoren 124 und 126 ein. Die Komparatoren sind im
Grunde genommen Pegeldetektoren und dem Komparator 116' ähnlich sowie in Steuerbeziehung mit der Systemlogikschaltung
verbunden. Wenn das Signal aus dem Empfänger 72 unter einen vorbestimmten Pegel fällt, benachrichtigt der. Komparator
- 27 -
die Systemlogi.kschaltungsanordnung 120 und hindert das
Fehlersignal e daran, irgendeine weitere Kontrolle über den Servomotor 56 auszuüben. Auf diese Weise bleibt,
wenn das Brennpunktsteuersignal verloren ist, der optische
Kopf in der letzten brennpunktgesteuerten Stellung verriegelt. Der Komparator 126 überwacht den Pegel des Bezugssignals
und sperrt das Fehlersignal auf die gleiche Weise wie der Komparator 124.
Die Grenzschalter 80, 82 am optischen Kopf 20 in Fig. 2 sind, wie in Fig. 5 dargestellt, mit der Systemlogikschaltungsanordnung
verbunden und sperren den Betrieb der Motorantriebsschal tungsanordnung 118 und des Servomotors 56, wenn der
optische Kopf entweder die obere oder die untere Grenze erreicht. Andere den Betrieb des Servomotors 56 steuernde
Schalter schließen einen manuell betätigten "Entladungsschalter" 130 zum Anheben des optischen Kopfes nach einem
Vorgang zur graphischen Aufzeichnung, damit die Filmplatte 16 vom Tisch 14 zur graphischen Aufzeichnung entfernt werden
kann, einen "Ladeschalter" 132 zum· Starten des optischen
Kopfes, der sich von einer angehobenen Stellung aus während der Initialisierungsbetriebsphase nach unten bewegt, und
einen Stoppschalter 134 zum Beendigen sämtlicher Operationen
der Steuerung mit selbsttätiger Scharfeinstellung ein.
Dementsprechend ist eine Mehrfachfrequenzsteuerung mit selbsttätiger
Scharfeinstellung in einem Photoplotter zum genauen Aufrechterhalten eines fokussierten Zustandes mit einer hohen
Auflösung offenbart worden. Zur Grob-Brennpunktjustierung
- 28 -
wird eine niedrige Frequenz und zur Fein-Brennpunktjustierung eine höhere Frequenz verwendet. Aufgrund
der Positionierung der Wandler hält die Steuerung den Brennpunkt eher entlang der optischen Achse des Plotters
als an einem entfernten Bezugspunkt aufrecht.
Während die vorliegende Erfindung in Verbindung mit',
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben wurde,
versteht es sich von selbst, daß zahlreiche Abänderungen und Auswechselungen vorgenommen werden können. So liegt
es z.B. im Rahmen der Erfindung, mehr als zwei Frequenzen zürn Erhalten von Grob-, Zwischen- und Feinsteuerpegeln
zu verwenden. Die Steuerung mit selbsttätiger Scharfeinstellung kann auch zwischen einer hohen und einer
niedrigen Frequenz hin- und herschalten, wie dies das den Servomotor antreibende Fehlersignal vorschreibt.
Obwohl der Servomotor 56 den ganzen optischen Kopf 20 relativ zur Filmoberfläche 17 bewegt, ist auch vorweggenommen,
daß das Linsensystem selbst von dem Servomotor innerhalb des Kopfes justiert werden kann. Der Einphasendetektor
und der Komparator sowohl für die Grob- als auch für die Feinfrequenz reduzieren die Anzahl von Bauelementen
bei der Steuerung, aber die Erfindung berücksichtigt auch die Verwendung einzelner Detektoren und
Komparatoren für jede der betreffenden Frequenzen. In der Steuerung mit selbsttätiger Scharfeinstellung kann '
eine Kompensationsschaltungsanordnung vorgesehen sein, um den Betrieb der Steuerung für Wellenlängenveränderungen,
die durch Veränderungen der Umgebungstemperatur, des Druckes und der Feuchtigkeit verursacht worden sind,
- 29 -
einzustellen. Dementsprechend ist die vorliegende
Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele vielmehr
zum Zwecke der Veranschaulichung als der Beschränkung beschrieben worden.
Ma/MP - 27 846 - 30 -
hO
Leerseite
Claims (11)
- PatentansprücheMehrfachfrequenz-Entfernungsmeßgerät zum Messen der Entfernung zwischen einem Gegenstand und einer Bezugsebene mit:einem Oszillator (90) zum Erzeugen von Signalen mit einer charakteristischen Frequenz;einem Wellengenerator (70), der mit dem Oszillator verbunden und dem Gegenstand und der Bezugsebene zugeordnet ist, zum Erzeugen von Energiewellen mit der vom Oszillator erzeugten Frequenz und zum Obertragen der Wellen zwischen dem Gegenstand und der Bezugsebene;einem Wellenempfänger (72, 98), der dem Wellengenerator zugeordnet ist, zum Empfangen der vom' Generator zwischen dem Gegenstand und der Bezugsebene übertragenen Wellen;einem Detektor (110) der einen mit dem Empfänger verbundenen Eingang hat, um aus den empfangenen Wellen die Entfernung zwischen der Gegenstands- und der Ebenenfrequenz zu ermitteln, dadurch gekennzeichnet,daßder Oszillator (90) Signale mit einer charakteristischen ersten (f.) und einer zweiten Frequenz (f2) erzeugt, wobeiBERLIN: TELEFON (03O) 8312088 KABEL: PROPINDUS -TELEX: 184OO7MÜNCHEN: TELEFON (OBS) 33 55811
KAB EL: PROP! N DU S · TELEX: 534244-Z-die zweite Frequenz höher als die erste Frequenz ist, und daßeine Steuereinrichtung (120) vorgesehen ist, die dem Detektor zum Umschalten der Ermittlung der Entfernung zwischen dem Gegenstand und der Ebene von der ersten Frequenz zur Grobermittlung auf die zweite Frequenz · zur Feinermittlung zugeordnet ist. - 2. Mehrfachfrequenz-Entfernungsmeßgerä't zum Entfernungsmessen nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daßder Wellenempfänger (98, 100) zwei Ausgänge hat, die mit den Energiewellen mit der ersten bzw. der zweiten Frequenz übereinstimmen, und daßdie Steuereinrichtung (120).Betriebsart-Schalter (104, 106) am Eingang des Detektors einschließt, um Signale von den betreffenden Ausgängen des Empfängers aus einzeln auf den Detektor zu übertragen.
- 3. Mehrfachfrequenz-Entfernungsmeßgerät zum Entfernungsmessen nach Anspruch 2, dadurch gekenn-. zeichnet, daßdie Schalter einen Betriebsart-Schalter (94) zwischen dem Oszillator und dem Wellengenerator zum Steuern von Wellenerzeugungseigenschaften mit der ersten und der zweiten Frequenz einschließen.
- 4. Mehrfachfrequenz-Entfernungsmeßgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß.der WeTlengenerator einen mit dem Oszillator (90) verbundenen Modulator (92) einschließt, um mit der charakteristischen ersten Frequenz (f.) eine vom Generator mit der zweiten Frequenz (f2) erzeugte Trägerwelle zu modulieren, und daßder Betriebsart-Schalter (94) dem Modulator (92) zum Steuern der Modulation der Trägerwelle zugeordnet ist.
- 5. Mehrfachfrequenz-Entfernungsmeßgerät nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daßder Detektor (110) einen Ausgang hat, der ein Signal schafft, welches die Entfernung zwischen dem Gegenstand und der Bezugsebene anzeigt, und daßdie Steuereinrichtung (120) eine Logikschaltungsanordnungseinrichtung einschließt, die mit dem Detektor verbunden ist, um die Ermittlung der Entfernung von der Energiewelle mit der ersten Frequenz auf die Energiewelle mit der zweiten Frequenz in Reaktion auf das Signal aus dem Ausgang des Detektors abzuändern.
- 6. Mehrfachfrequenz-Entfernungsgerät zum Messen einer Entfernung nach Anspruch 1,dadurch, gekennzeichnet, daßder Detektor (110) ein Einphasendetektor ist, der die Phase der sowohl mit der ersten Frequenz als auch mit der zweiten Frequenz übertragenen und empfangenen Wellen vergleicht.
- 7- Mehrfachfrequenz-Entfernungsgerät zum Messen einer ' Entfernung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daßder Phasendetektor (110) und der Wellengenerator (92, 70) beide mit dem Oszillator verbunden sind, um mit der erste und der zweiten Frequenz zu arbeiten, und daßdie Steuereinrichtung Betriebsart-Schalter (94,104, 106) einschließt, die dem Phasendetektor zugeordnet sind, um die Betriebsfrequenzen der Wellengenerators und des Phasendetektors gleichzeitig von der ersten auf die zweite Frequenz abzuändern.
- 8- Mehrfachfrequenz-Entfernungsmeßgerät zum Entfernungsmessen nach Anspruch 1,gekennzeichnet' durch einen mit dem Detektor verbundenen Motor zum Einstellen der Entfernung zwischen dem Gegenstand und der Bezugsebene in Reaktion auf die von der Detektoreinrichtung ermittelte Entfernung, um eine vorbestimmte Entfernung aufrechtzuerhalten.
- 9. Mehrfachfrequenz-Entfernungsmeßgerät zum Messen der Entfernung zwischen einem Gegenstand und einer Bezugsebene nach Anspruch 1,da durch gekennzeichnet, daß der Wellengenerator (70) und der Wellenempfänger (72) beide in stationärer Beziehung zu dem Gegenstand angebracht und richtungsempfindlich und derart ausgerichtet sind, daß sie eine Energiewellein Richtung auf die Bezugsebene Übertragen und die von der Bezugsebene aus zurückgeworfene Energiewelle empfangen können.
- 10. Mehrfachfrequenz-Entfernungsmeßgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daßdie Steuereinrichtung eine überwachungsschaltungsanordnung mit einem Signalpegeldetektor einschließt, der den Signalpegel der empfangenen Welle überwacht, um eine Entfernungsmessung zu verhindern, wenn der Signalpegel aus der Toleranz fällt.
- 11. Mehrfachfrequenz-Entfernungsmeßgerät zum Messen der Entfernung zwischen einem Gegenstand und einer Bezugsebene nach Anspruch 10,dadurch gekennzeichnet, daßder Wellengenerator (70) eine Übertragungsachse hat, entlang welcher eine erzeugte Welle ausgesendet wird, daßder Empfänger (72) eine empfindliche Empfangsachse hat, · entlang welcher eine ausgesendete Welle ermittelt wird, und daßder Generator und der Empfänger in Abstandsbeziehung zum Gegenstand montiert sind, wobei die Übertragungsachse und die Empfangsachse jeweils in einer gemeinsamen Ebene im gleichen Winkel zur Bezugsfläche und in Schnittbeziehung zueinander in der Nachbarschaft einer gewünschten Entfernung zwischen dem Gegenstand und der3 2 3 O ä 9 6Bezugsebene liegen, wodurch ausgesendete Wellen von dem Transmitter von der Filmoberfläche zurückgewofen undvom Empfänger entlang der empfindlichen Achse empfangen werden, wenn der Gegenstand und die Bezugsebene um ungefähr die gewünschte Entfernung getrennt sind, und ausgesendete Wellen vom Empfänger nicht empfangen werden, wenn der Gegenstand und der Empfänger um wesentlich mehr, als die gewün.schte Entfernung getrennt sind, so daß die| überwachung schaltungsanordnung eine Entfernungsmessung in dem ersteren Fall ermöglicht und eine Messung im letzteren F|all verhindert.Ma/MP - 27 846 - 7 -
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/292,220 US4435055A (en) | 1981-08-12 | 1981-08-12 | Multiple frequency ranging apparatus for focus control |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3230396A1 true DE3230396A1 (de) | 1983-03-10 |
Family
ID=23123744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823230396 Withdrawn DE3230396A1 (de) | 1981-08-12 | 1982-08-11 | Mehrfachfrequenz-entfernungsmessgeraet zur brennpunktsteuerung |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4435055A (de) |
JP (1) | JPS5837612A (de) |
DE (1) | DE3230396A1 (de) |
FR (1) | FR2511512A1 (de) |
GB (1) | GB2105037A (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2121174B (en) * | 1982-05-20 | 1986-01-08 | Robert James Redding | Measurement of distance using ultrasound |
US4673274A (en) * | 1984-09-18 | 1987-06-16 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Automatic focusing apparatus for camera |
US5136324A (en) * | 1986-03-03 | 1992-08-04 | Canon Kabushiki Kaisha | Camera apparatus for adjusting the optical system at different speeds |
GB2188420B (en) * | 1986-03-25 | 1990-03-07 | Atomic Energy Authority Uk | Ultrasonic range finding |
US4748456A (en) * | 1987-02-24 | 1988-05-31 | Luoma E Thomas | Photoplotter focus method |
JP2709949B2 (ja) * | 1988-12-01 | 1998-02-04 | 旭光学工業株式会社 | 走査式描画装置の描画面調整機構 |
ES2074866T3 (es) * | 1990-11-21 | 1995-09-16 | Polaroid Corp | Cabeza de impresion optica sobre un medio de impresion discontinuo fijado a un tambor impresor. |
US5220344A (en) * | 1991-08-23 | 1993-06-15 | Eastman Kodak Company | Initial set-up procedure for an auto-focus lens |
US5633672A (en) * | 1994-09-13 | 1997-05-27 | Eastman Kodak Company | Real-time calibration of processless writer |
US6320641B1 (en) * | 1997-04-01 | 2001-11-20 | Agris-Schoen Vision Systems, Inc. | High-precision-resolution image acquisition apparatus and method |
JP4308412B2 (ja) * | 2000-07-31 | 2009-08-05 | 富士フイルム株式会社 | 露光制御方法及び走査露光装置 |
FR2869113B1 (fr) * | 2004-04-19 | 2007-03-23 | Univ Franche Comte Etablisseme | Telemetrie modulee a basse frequence |
JP4760272B2 (ja) * | 2005-09-30 | 2011-08-31 | アイシン精機株式会社 | 車両周辺監視装置及びセンサユニット |
US20070296405A1 (en) * | 2006-06-26 | 2007-12-27 | Orbotech Ltd. | Plotting an image on a thin material having variations in thickness |
US7869022B2 (en) * | 2007-07-18 | 2011-01-11 | Asml Netherlands B.V. | Inspection method and apparatus lithographic apparatus, lithographic processing cell, device manufacturing method and distance measuring system |
DE102008018763A1 (de) * | 2008-04-14 | 2009-11-05 | Kristin Bartsch | Lithografiebelichtungseinrichtung |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB841563A (en) * | 1956-06-01 | 1960-07-20 | Electrocircuits Inc | Improved apparatus for maintaining a predetermined spatial relationship between two objects |
CH515488A (de) * | 1969-08-11 | 1971-11-15 | Aga Ab | Entfernungsmesseinrichtung |
FR2097341A5 (de) * | 1970-07-02 | 1972-03-03 | Elmo Co Ltd |
-
1981
- 1981-08-12 US US06/292,220 patent/US4435055A/en not_active Expired - Lifetime
-
1982
- 1982-08-06 GB GB08222763A patent/GB2105037A/en not_active Withdrawn
- 1982-08-09 JP JP57138369A patent/JPS5837612A/ja active Pending
- 1982-08-10 FR FR8213917A patent/FR2511512A1/fr active Pending
- 1982-08-11 DE DE19823230396 patent/DE3230396A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5837612A (ja) | 1983-03-04 |
US4435055A (en) | 1984-03-06 |
FR2511512A1 (fr) | 1983-02-18 |
GB2105037A (en) | 1983-03-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3230396A1 (de) | Mehrfachfrequenz-entfernungsmessgeraet zur brennpunktsteuerung | |
DE2512321A1 (de) | Geraet zur bestimmung der abweichung einer referenzoberflaeche von einer vorgeschriebenen nennstellung | |
DE2353127B2 (de) | Video-plattenspieler | |
DE69032988T2 (de) | Ausrichtungssystem | |
DE4121538A1 (de) | Zoomlinse fuer eine kamera mit variabler schaerfentiefe | |
DE3134077C2 (de) | ||
DE69320346T2 (de) | Gerät und verfahren zur prüfung der ätzung von optischen servo-informationen auf magnetischen medien | |
DE69400528T2 (de) | Aeusserliche bild-pruefungsvorrichtung fuer gerdruckte schaltung | |
DE4121537A1 (de) | Brennfleckgroessenregler fuer ein vermessungssystem | |
DE2333281C3 (de) | Verfahren zur Ermittlung der Fokussierung eines auf ein Objekt ausgesandten kohärenten Lichtstrahls | |
DE69321026T2 (de) | Vorrichtung zum Fokussieren eines Bildes | |
DE4029040A1 (de) | Optische schreib/lesevorrichtung mit verbesserter spurfuehrungsfunktion | |
EP0782716B1 (de) | Vorrichtung zur strahlteilung | |
DE2337015A1 (de) | Vorrichtung zur optischen abtastung einer rotierenden bildplatte | |
DE3786939T2 (de) | Laseraufzeichnungsvorrichtung. | |
DE4121539A1 (de) | Optischer sensor auf fiberbasis fuer eine kamera mit variabler schaerfentiefe | |
DE3316520C2 (de) | Vorrichtung zum Positionieren eines Werkzeuges gegenüber einem Werkstück | |
DE3910048C2 (de) | ||
DE69208564T2 (de) | Vorrichtung zum ausrichten eines aufzeichnungs lichtstrahles | |
DE3939838A1 (de) | Vorrichtung zur korrektur eines abtaststrahles auf der basis des kippens von oberflaechensegmenten eines vieleckigen spiegels, die in abtastmuster-zeichenvorrichtungen verwendet werden | |
DE4421050A1 (de) | Online-Ablenkungskompensation in Instrumenten, welche fokussierte Strahlen verwenden | |
DE3736704C2 (de) | Verstellungsmeßvorrichtung | |
DE4029258A1 (de) | Optische abtasteinrichtung zur erzeugung eines musters auf einer abtastflaeche | |
CH676042A5 (en) | Surveying unit with theodolite and range finder - determines coordinates of target point includes light pulse transmitter and receiver | |
DE3616283C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |