DE3225929C2

DE3225929C2 - Fuel tanks for internal combustion engines, in particular motor vehicles

Info

Publication number: DE3225929C2
Application number: DE19823225929
Authority: DE
Inventors: Ulrich Dipl Ing Kemmner
Original assignee: Robert Bosch GmbH
Current assignee: Robert Bosch GmbH
Priority date: 1982-07-10
Filing date: 1982-07-10
Publication date: 1994-01-20
Anticipated expiration: 2002-07-11
Also published as: DE3225929A1

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftstoffbehälter für Brennkraft maschinen nach der Gattung des Anspruchs 1.The invention relates to a fuel tank for internal combustion machines according to the preamble of claim 1.

Ein solcher Kraftstoffbehälter ist durch die DE 27 23 771 A1 be kannt. Dieser Kraftstoffbehälter weist eine verschließbare Montage öffnung auf, durch welche ein topfförmiges Staugehäuse in den Kraft stoffbehälter eingesetzt werden kann. In den Kraftstoffbehälter ist außerdem ein Kraftstofförderaggregat eingesetzt, das am Stauge häuse befestigt ist und dessen saugseitiger Endabschnitt in einen von den Gehäusewänden des Staugehäuses umschlossenen Raum ragt. Durch das Staugehäuse soll auch bei Kurvenfahrt des Kraftfahrzeugs eine ordnungsgemäße Kraftstoffversorgung der Brennkraftmaschine sichergestellt werden. Um ein hierfür ausreichendes Kraftstoffvo lumen bereitzustellen, muß das Staugehause ein möglichst großes Volumen aufweisen. Einer entsprechenden Vergrößerung des Stauge häuses steht jedoch entgegen, daß die Montageöffnung zum Einbringen des Staugehäuses in den Kraftstoffbehälter wegen der auftretenden Dichtprobleme eine bestimmte Größe nicht überschreiten darf. Dieses Problem ist besonders bei den immer häufiger verwendeten Kraftstoff behältern aus Kunststoff zu berücksichtigen.Such a fuel tank is from DE 27 23 771 A1 knows. This fuel tank has a lockable assembly opening through which a pot-shaped stowage case in the force can be used. In the fuel tank also used a fuel delivery unit on the congestion is attached to the housing and its suction-side end section into one of space enclosed by the housing walls of the storage housing. The stowage housing is also intended when the motor vehicle is cornering a proper fuel supply to the internal combustion engine be ensured. To have a sufficient fuel vo To provide lumen, the storage housing must be as large as possible Have volume. A corresponding enlargement of the congestion However, it stands in the way that the assembly opening for insertion of the storage case in the fuel tank because of the occurring Sealing problems must not exceed a certain size. This The problem is particularly with the increasingly used fuel containers made of plastic.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsgemäßen Kraft stoffbehälter so weiterzubilden, daß das Staugehäuse ein ausreichen des Volumen aufweist und dennoch die Montageöffnung so klein gehal ten werden kann, daß bei dieser keine Probleme hinsichtlich der Ab dichtung auftreten. The invention has for its object the generic force To further develop the fabric container so that the storage housing is sufficient of the volume and yet the mounting opening is so small It can be said that there are no problems with Ab seal occur.

Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, wobei eine Vergrößerung des Staugehäuses im Hinblick auf die Größe der Montageöffnung und deren Abdichtung wegen dessen mehrteiliger Aus führung unproblematisch ist.This object is solved by the features of claim 1, wherein an enlargement of the storage housing in terms of the size of the Assembly opening and its sealing because of its multi-part leadership is unproblematic.

In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des Kraftstoffbehälters gemäß dem Hauptanspruch an gegeben.In the dependent claims, advantageous configurations and Developments of the fuel tank according to the main claim given.

drawing

Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich nung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigenAn embodiment of the invention is in the drawing shown and in the description below explained in more detail. Show it

Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen Kraftstoffbehälter, mit einem in diesem an geordneten Staugehäuse, in das ein Kraftstofförderagge gat mit seiner Saugseite eintaucht, Fig. 1 a partial section through a fuel tank, submerged with a this to higher-level storage housing in which a Kraftstofförderagge gat with its suction side,

Fig. 2 einen Quer schnitt durch das Staugehäuse gemäß Fig. 1, Fig. 2 shows a cross section through the reservoir housing according to Fig. 1,

Fig. 3 eine Ansicht des zusammengebauten Staugehäuses, ohne die Anordnung zum Tragen des Kraftstofförderaggregats teil weise geschnitten und Fig. 3 is a view of the assembled stowage box, without the arrangement for carrying the fuel delivery unit partially cut and

Fig. 14 eine Draufsicht auf das Staugehäuse gemäß Fig. 3. Fig. 14 is a plan view of the storage cabinet of FIG. 3.

Description of the embodiment

Ein in Fig. 1 dargestellter Kraftstoffbehälter 10 hat eine Montageöffnung 12 in einer dem Behälterboden 14 ge genüberliegenden Behälterwand 16. In dem Kraftstoffbehälter 10 ist auf dessen Boden 14 ein Staugehäuse 18 befestigt, das topfförmig ausgebildet ist. Das Staugehäuse 18 weist drei Gehäuseteile 20, 22 und 24 auf. Die Gehäuseteile sind in Reihe zusammengefügt, so daß sich zwei äußere Gehäuseteile 20 und 22 und ein dazwischen liegendes mittleres Gehäuseteil 24 ergeben. Die beiden äußeren Gehäuseteile 20 und 22 sind völlig gleich ausgebildet. Aus den Fig. 3 und 4 ist im wesentlichen der Aufbau des Staugehäuses 18 ersichtlich. Das Staugehäuse 18 ist topfförmig ausgebildet und weist somit einen Ge häuseböden 26 auf, an den sich eine rundum verlaufende, geschlossene Gehäusewand 28 anschließt. An dem Gehäuse boden 26 des Mittelteils sind vier Rasthaken 30 ange ordnet, von denen je zwei mit dem äußeren Gehäuseteil 20 bzw. mit dem äußeren Gehäuseteil 22 verrastbar sind (Fig. 3 und 4). Dazu weisen die äußeren Gehäuseteile 20 und 22 an ihrem Boden 26 je zwei den Rasthaken 30 zugeordnete Vertiefungen 32 auf, die mit einer Rastkante 34 versehen sind, welche zusammen mit dem Rasthaken 30 die Verbindungs mittel bilden. Im Bereich der Oberkante der Gehäusewand 28 sind die äußeren Gehäuseteile 20 bzw. 22 mit je zwei Rasthaken 36 versehen, welche mit Rastkanten 38 zusammen wirken, die am Mittelteil 24 angeordnet sind. Durch die Anordnung der Rastmittel 30 bis 38 wird eine einfache und sichere Montage des Staugehäuse 18 erreicht. Die Rast haken 30 und 36 sind elastisch auslenkbar, weil das ge samte Staugehäuse 18 und somit auch die einstückig mit diesem verbundenen Rasthaken 30 und 36 aus einem elas tischen Kunststoff gefertigt sind. Mit Abstand von der Gehäusewand 28 des Staugehäuses befindet sich eine innen liegende Wand 40, die fest mit dem Boden 26 des Stauge häuses verbunden ist und einen fast geschlossenen Ring kanal 42 bildet. Das eine Ende des Ringkanals ist durch eine Querwand 44 begrenzt, während das andere Ende des Ringkanals 42 in den Innenraum 46 des Staugehäuses 18 mündet. In der Querwand 44 ist eine Ausnehmung 48 ange ordnet (Fig. 3), so daß der Ringkanal 42 in Richtung seiner Längserstreckung gesehen in den Kraftstoffbehälter 10 mündet. Die Querwand 44 endet an der Wand 40, die über eine Zwischenwand 50 mit dem Bereich der Wand 40 verbunden ist, welcher sich bei der Mündung des Ringkanals 42 in den Innenraum 46 befindet. Der Ringkanal 42 hat somit einen spiralartigen Verlauf. An der Außenseite der Zwi schenwand 50 ist über Stege 52, 54 ein Rohrstutzen 56 be festigt, dessen eine Mündung zur Ausnehmung 48 in der Querwand 44 gerichtet ist, die ein Teil der Gehäusewand 28 bildet. Im Boden 26 des Mittelteils 24 ist eine ellipsenartige Aussparung 58 angeordnet, an deren Rand bereich gleichmäßig verteilt vier in den Innenraum 46 des Staugehäuses 18 ragende Schnapphaken 60 angeordnet sind. Die Schnapphaken 60 dienen zum lösbaren Verrasten eines Halters 62 (Fig. 1) der rohrförmig ausgebildet und mit seinem einen, im wesentlichen zylindrischen Ende in das Staugehäuse 18 einsetzbar ist. Zum Verrasten mit den Schnapphaken 60 des Mittelteils 24 ist der Halter 62 an seiner Außenseite mit Ansätzen 64 versehen (Fig. 2), welche Rastmittel bilden, die mit den als Gegenrastmitteln wirkenden Schnapphaken 60 zusammenarbeiten. Da das Bauteil 62 der Halterung eines Kraftstofförderaggre gats 66 dient, das unter einem Winkel α zum Boden 14 des Kraftstoffbehälters 10 eingebaut werden soll, muß auch der Halter 62 dieser Forderung angepaßt sein. Wie Fig. 1 zeigt ist die Wand des Halter 62 in einer Weise ausgebildet, daß sich deren oberer Rand 70 oval dar stellt, während der untere Rand des Halters 62 kreis förmig ist. Ein Teilbereich des rohrförmigen Halters 62 verläuft also zum unteren, zylindrischen Abschnitt des Halters 62 schräg. Die Schräge entspricht dabei dem Winkel α, unter dem das Kraftstofförderaggregat 66 im Kraftstoffbehälter 10 sitzen sollen. Durch den schrägen Einbau des Kraftstofförderaggregats 66 soll eine be sonders niedere Bauhöhe erreicht werden. Der rohrförmige Halter 62 weist mehrere Durchbrüche 72 auf (Fig. 2), die mit Sieben 74 versehen sind. Am oberen Rand 70 ist der Halter 62 mit einem rundumlaufenden, sich nach außen erstreckenden Flansch 76 versehen, der sich etwa parallel zur Oberkante des Staugehäuses 18 erstreckt. Der Flansch 76 dient als Auflage für einen Ringrand 78 eines Zwischen glieds 80, das das Kraftstofförderaggregat 66 umgibt. Das Zwischenglied 80 ist aus einem elastischen Stoff gefertigt. Der Ringrand 78 des Zwischenglieds 80 ist mittels eines Halterings 82 an dem Flansch 76 festgeklemmt. Dazu ist der Haltering 82 mittels elastisch auslenkbaren Rastlappen 83 versehen, welche die dem Rand 70 des Flansches 76 gegenüberliegende Unterseite des Flansch 76 hakenartig hintergreifen. Um eine ordnungsgemäße Befestigung des Zwischenglieds 80 am Mantel des Kraftstofförderaggregats 66 zu gewährleisten, ist ein rohrförmiges Spannelement 84 angeordnet, das über das schlauchförmig ausgebildete Zwischenglied 80 geschoben ist. Das Spannelement 84 hat an seiner unteren Seite einen abgekröpften Saugrüssel 86, der bis nahe an einen nach innen gezogenen Ringrand 88 des Halters 62 heranreicht. Der Ringrand 88 selbst ist im zusammengebauten Zustand des Staugehäuses 18 und der in dieses eingesetzten Bauteile bis in die Aussparung 58 im Boden 26 des Mittelteils 24 hineingezogen, so daß auch der Saugrüssel 86 bis nahe an den Boden 14 des Kraftstoffbehälters 10 herangeführt werden kann. Sowohl an dem Zwischenglied 80 als auch an dem rohrförmigen Haltering 82 sind je eine Ringführung 90 und 92 ange ordnet, welche zur Aufnahme eines Entgasungsrohres 94 dienen. Die Innenfläche 96 des Halters 62 befindet sich mit Abstand von der Außenwand des Zwischenglieds 80 bzw. von der Außenwand des Spannelements 84, so daß der elasti sche Ringrand 78 des Zwischenglieds 80 über eine be stimmte Strecke nach unten freiliegt. Dadurch wird eine besonders gute Dämpfung der vom Kraftstofförderaggregat auftretenden Schwingungen gewährleistet.A fuel tank 10 shown in Fig. 1 has a mounting opening 12 in a container bottom 14 ge opposite container wall 16th In the fuel tank 10 , a stowage housing 18 is attached to the bottom 14 , which is cup-shaped. The stowage housing 18 has three housing parts 20 , 22 and 24 . The housing parts are assembled in series, so that there are two outer housing parts 20 and 22 and an intermediate central housing part 24 . The two outer housing parts 20 and 22 are completely identical. The structure of the stowage housing 18 can be seen essentially from FIGS . 3 and 4. The storage housing 18 is cup-shaped and thus has a Ge housing bottoms 26 , to which an all-round, closed housing wall 28 connects. On the housing bottom 26 of the middle part, four locking hooks 30 are arranged, two of which can be locked with the outer housing part 20 or with the outer housing part 22 (FIGS . 3 and 4). For this purpose, the outer housing parts 20 and 22 at its bottom 26 to the two locking hooks 30 associated with depressions 32, which are provided with a locking edge 34, which means form together with the latching hook 30, the link. In the area of the upper edge of the housing wall 28 , the outer housing parts 20 and 22 are each provided with two locking hooks 36 , which interact with locking edges 38 which are arranged on the central part 24 . The arrangement of the latching means 30 to 38 enables the stowage housing 18 to be installed simply and securely. The latching hooks 30 and 36 are elastically deflectable because the entire stowage housing 18 and thus also the latching hooks 30 and 36 connected in one piece with this are made of an elastic plastic. At a distance from the housing wall 28 of the stowage housing there is an inner wall 40 which is fixedly connected to the bottom 26 of the stowage housing and forms an almost closed ring channel 42 . One end of the ring channel is delimited by a transverse wall 44 , while the other end of the ring channel 42 opens into the interior 46 of the stowage housing 18 . In the transverse wall 44 , a recess 48 is arranged ( Fig. 3), so that the annular channel 42 seen in the direction of its longitudinal extent opens into the fuel tank 10 . The transverse wall 44 ends on the wall 40 , which is connected via an intermediate wall 50 to the area of the wall 40 which is located at the mouth of the annular channel 42 into the interior 46 . The ring channel 42 thus has a spiral course. On the outside of the inter mediate wall 50 , a pipe socket 56 is fastened via webs 52 , 54 , one mouth of which is directed to the recess 48 in the transverse wall 44 , which forms part of the housing wall 28 . In the bottom 26 of the middle part 24 an elliptical recess 58 is arranged, at the edge area of which four snap hooks 60 projecting into the interior 46 of the stowage housing 18 are evenly distributed. The snap hooks 60 are used for releasably latching a holder 62 ( FIG. 1) which is tubular and can be inserted into the stowage housing 18 with its one essentially cylindrical end. For latching with the snap hooks 60 of the middle part 24 , the holder 62 is provided on its outside with lugs 64 ( FIG. 2), which form latching means which cooperate with the snap hooks 60 acting as counter-latching means. Since the component 62 of the bracket of a fuel delivery gates 66 is used, which is to be installed at an angle α to the bottom 14 of the fuel tank 10 , the holder 62 must also be adapted to this requirement. As Fig. 1 shows the wall of the holder is formed in a way 62 that the upper edge 70, is oval, while the lower edge of the holder 62 is circular-shaped. A portion of the tubular holder 62 thus runs obliquely to the lower, cylindrical section of the holder 62 . The slope corresponds to the angle α at which the fuel delivery unit 66 should sit in the fuel tank 10 . Due to the oblique installation of the fuel delivery unit 66 , a particularly low overall height is to be achieved. The tubular holder 62 has a plurality of openings 72 ( FIG. 2) which are provided with sieves 74 . At the upper edge 70 , the holder 62 is provided with a circumferential, outwardly extending flange 76 , which extends approximately parallel to the upper edge of the storage housing 18 . The flange 76 serves as a support for an annular edge 78 of an intermediate member 80 which surrounds the fuel delivery unit 66 . The intermediate member 80 is made of an elastic material. The ring edge 78 of the intermediate member 80 is clamped to the flange 76 by means of a retaining ring 82 . For this purpose, the retaining ring 82 is provided by means of elastically deflectable locking tabs 83, 70 of the flange 76 which engage behind the edge 76 opposite underside of the flange hook-like manner. In order to ensure proper attachment of the intermediate member 80 to the jacket of the fuel delivery unit 66 , a tubular tensioning element 84 is arranged, which is pushed over the tubular intermediate member 80 . The tensioning element 84 has a cranked suction nozzle 86 on its lower side, which reaches close to an inwardly drawn ring edge 88 of the holder 62 . The ring edge 88 itself is pulled into the assembled state of the stowage housing 18 and the components inserted into it into the recess 58 in the bottom 26 of the central part 24 , so that the suction nozzle 86 can also be brought close to the bottom 14 of the fuel tank 10 . Both on the intermediate member 80 and on the tubular retaining ring 82 are each a ring guide 90 and 92 is arranged, which serve to receive a degassing pipe 94 . The inner surface 96 of the holder 62 is located at a distance from the outer wall of the intermediate member 80 or from the outer wall of the clamping element 84 , so that the elastic ring edge 78 of the intermediate member 80 is exposed over a certain distance down. This ensures particularly good damping of the vibrations occurring from the fuel delivery unit.

Wenn das Kraftstofförderaggregat 66 in Betrieb ist saugt es über seinen saugseitigen Endabschnitt 97, der bis nahe an den Boden 14 des Kraftstoffbehälters 10 herangeführt ist, Kraftstoff an und drückt diesen über einen Druck stutzen 98 an eine nicht dargestellte Druckleitung, die zu einer ebenfalls nicht dargestellten Brennkraftmaschine führt. Der von der Brennkraftmaschine nicht benötigte Kraftstoff gelangt über einen Rücklauf als Heißkraft stoff zum einen Ende 100 des Rohrstutzens 56, wo er über die Ausnehmung 48 in der Querwand 44 in den Ringkanal 42 gelangt. Weiter gelangt auch kalter Kraftstoff infolge der Strahlwirkung durch die Ausnehmung 48 in den Ring kanal. Die von dem heißen Kraftstoff hervorgerufenen Dampfblasen können nun so lange ohne nachteilige Aus wirkungen nach oben steigen, als sich dieser heiße Kraft stoff in dem als Entgasungskanal wirkenden Ringkanal 42 be findet. Bis der Kraftstoff dem Innenraum 46 zugeführt wird und damit auch ein Ansaugen des blasenhaltigen Kraft stoffs möglich wäre sind die Dampfblasen weitgehend ent wichen. Der Kraftstoff gelangt nun von dem Innenraum 46 aus über die Siebe 74 in einen Durchgang 102 zwischen der Innenfläche 104 des Halters 62 und der Außenfläche 106 des rohrförmigen Spannelements. Die eventuell hier noch auftretenden Dampfblasen werden dabei über das Entgasungs rohr 94 abgeleitet, dessen unteres Ende in den Durchgang 102 mündet. Das Kraftstofförderaggregat 66 saugt den Kraft stoff aus dem inneren Bereich des Saugrüssels 86 an, wo bei die Saugrichtung der Aufstiegsrichtung der möglichen Dampfblasen entgegengerichtet ist. Dadurch ist noch eine weitere Sicherheit dafür gegeben, daß keine Dampfblasen in das Kraftstofförderaggregat 66 und damit in die zur Brennkraftmaschine führenden Speiseleitung gelangen können.When the fuel delivery unit 66 is in operation, it sucks fuel via its suction-side end section 97 , which is brought up close to the bottom 14 of the fuel tank 10 , and presses it via a pressure nozzle 98 to a pressure line, not shown, which also leads to a pressure line, not shown Internal combustion engine leads. The fuel not required by the internal combustion engine passes through a return as hot fuel to one end 100 of the pipe socket 56 , where it passes through the recess 48 in the transverse wall 44 in the annular channel 42 . Cold fuel also passes through the recess 48 into the ring channel as a result of the jet effect. The vapor bubbles caused by the hot fuel can now rise as long without any adverse effects from when this hot fuel is found in the annular channel 42 acting as a degassing channel. By the time the fuel is supplied to the interior 46 and thus a suction of the bubble-containing fuel would be possible, the vapor bubbles have largely escaped. The fuel now passes from the interior 46 via the sieves 74 into a passage 102 between the inner surface 104 of the holder 62 and the outer surface 106 of the tubular tensioning element. The steam bubbles that may still occur here are discharged via the degassing tube 94 , the lower end of which opens into the passage 102 . The fuel delivery unit 66 sucks the fuel from the inner area of the suction nozzle 86 , where the direction of ascent of the possible vapor bubbles is opposite in the suction direction. This provides a further security that no steam bubbles can get into the fuel delivery unit 66 and thus into the feed line leading to the internal combustion engine.

Es zeigt sich also, daß der erfindungsgemäße Kraftstoff behälter durch die Anordnung des dreiteiligen Staugehäuses mit einer relativ kleinen Montageöffnung versehen werden kann, die ohne besondere Schwierigkeiten einwandfrei ab zudichten ist. Die in den Kraftstoffbehälter 10 einzubauen den Bauelemente sind kostengünstig herzustellen und er möglichen wegen der besonderen Ausgestaltung des Stauge häuses 18 und der in diesen angeordneten Bauelemente eine optimale Benzinaufbereitung zur Ansaugung eines Gemisches aus heißem Rücklauf- und kaltem Frischkraftstoff. Weiter wird durch die Anordnung des elastischen Zwischenglieds 80 und insbesondere durch die beschriebene Ausgestaltung und Halterung des Ringrandes 78 eine ausgezeichnete Dämpfung des Körperschalls zum Tank sichergestellt. Die besondere Anordnung des Saugrüssels 86 und der Anordnung des Durch gangs 102, sowie die Anordnung des in diesem Durchgang 102 mündenden Entgasungsrohrs 94 gewährleistet eine einwand freie Dampfabführung aus dem Pumpensaugbereich bei extre mem Heißförderbetrieb.It is thus shown that the fuel container according to the invention can be provided by the arrangement of the three-part stowage housing with a relatively small mounting opening, which can be sealed without any special difficulties. The components to be installed in the fuel tank 10 are inexpensive to manufacture and, owing to the special design of the stowage housing 18 and the components arranged in them, it is possible to prepare the gasoline optimally for drawing in a mixture of hot return fuel and cold fresh fuel. Furthermore, the arrangement of the elastic intermediate member 80, and in particular the described design and mounting of the ring rim 78, ensures excellent damping of the structure-borne noise to the tank. The special arrangement of the suction nozzle 86 and the arrangement of the passage 102 , as well as the arrangement of the degassing pipe 94 opening into this passage 102, ensures perfect steam discharge from the pump suction area in extreme hot conveying operation.

Claims

1.Fuel container for internal combustion engines, in particular of motor vehicles, with a closable mounting opening for mounting a pot-shaped storage housing arranged therein, in whose space enclosed by the housing walls the suction-side end section of a fuel delivery unit preferably fastened to the storage housing protrudes, characterized in that the storage housing ( 18 ) is formed in several parts.

2. Fuel tank according to claim 1, characterized in that the storage housing ( 18 ) consists of three parts ( 20 , 22 , 24 ) and that these parts can be locked together.

3. Fuel tank according to one of claims 1 or 2, characterized in that the stowage housing parts ( 20 , 22 , 24 ) are arranged one behind the other and that the central part ( 24 ) of the stowage housing ( 18 ) has the counter-latching means ( 60 ) for fastening the holder ( 62 ).

4. Fuel tank according to one of claims 2 or 3, characterized in that the central part ( 24 ) of the storage housing ( 18 ) in the bottom surface ( 26 ) has a recess ( 58 ) whose cross-sectional area is at least as large as that of the holder ( 62 ) claimed projection surface.

5. Fuel tank according to one of claims 1 to 4, characterized in that the stowage housing ( 18 ) is made of an elastic plastic and on the mutually facing edges of the housing parts ( 20 , 22 , 24 ) are preferably formed as molded lips sealing means.

6. Fuel tank according to one of claims 2 to 5, characterized in that elastically deflectable locking hooks ( 36 ) are preferably arranged on the two outer housing parts ( 20 , 22 ), which cooperate with locking edges ( 38 ) located on the central part ( 24 ).