DE3225244C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T15/00—Construction arrangement, or operation of valves incorporated in power brake systems and not covered by groups B60T11/00 or B60T13/00
- B60T15/02—Application and release valves
- B60T15/04—Driver's valves
- B60T15/043—Driver's valves controlling service pressure brakes
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
- Transmission Of Braking Force In Braking Systems (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Motorwagen-Bremsventil mit zwei
funktionell eigenständigen Ventileinrichtungen zur pneumatischen
Ansteuerung einer Reibungsbremse und eines Retarders.
Bei Kraftfahrzeugen mit Retarder-Bremse als zusätzlicher
Bremseinrichtung ist es im allgemeinen erforderlich, durch
Fußbremsbetätigung zunächst die Retarder- bzw. Motorbremse und
anschließend die Reibungsbremseinrichtung zur Wirkung kommen zu
lassen. Hierbei wird zunächst eine Arbeitszylinderanordnung der
Motorbremse pneumatisch beaufschlagt, d. h. belüftet, wonach die
zugeordneten Bremszylinder der Reibungsbremseinrichtung belüftet
werden.
Es sind Konstruktionen bekannt (DE-OS 26 19 775), bei
welchen mittels durch die Trittplatte des Motorwagen-Bremsventils
betätigbarer Schalter die Abbremsung durch die Motorbremse gesteuert
wird. Das Schließen der einzelnen Schaltstufen ist mittels
mechanischer Druckpunkte fühlbar. Die Bremswirkung der
druckmittelgesteuerten Motorbremse ist demnach nur in den
vorgegebenen Schaltstufen vorgesehen, außerdem ist ein Steuer- und
Betätigungssystem elektrischer Wirkungsweise erforderlich, also
zusätzlich die Verwendung einer Magnetventilanordnung, um die
Motorbremse in zeitlicher Folge zur Reibungsbremse zu betätigen.
Bekannt ist fernerhin eine Ventileinrichtung für eine Retarder- bzw.
Motorbremse (DE-OS 29 20 928), bei welcher auf elektrische Schalt-
und Betätigungsmittel verzichtet wurde, d. h. daß eine direkte,
wegabhängige Betätigung eines pneumatischen Retarder-Ventils
vorgesehen ist. Dieses Retarder-Ventil wird in gleicher Weise wie
das Fußbremsventil für die Reibungsbremse von der an einem Fahrzeug
vorgesehenen Trittplatte stellungsabhängig betätigt. Das
Retarder-Ventil ist hierzu seitlich versetzt zum eigentlichen
Ventilmechanismus des Fußbremsventils in einem gesonderten Gehäuse
angeordnet und mit einer eigenen, durch die Trittplatte
betätigbaren Betätigungseinrichtung versehen.
Derartige Retarder-Ventile beanspruchen somit zusätzliche Hebel- und
Betätigungseinrichtungen; zudem sind sie sowohl baulich als auch
hinsichtlich der erforderlichen Montage als kostenaufwendig
anzusehen.
Auch bei einer weiteren bekannten Konstruktion eines
Motorwagen-Bremsventils (DE-AS 11 22 850) wird über einen Hebel- und
Umlenkmechanismus ein Ventil für die Motorbremse beaufschlagt; bei
Trittplattenbetätigung des Ventils für die Reibungsbremse wirkt die
von der Trittplatte beaufschlagte Druckstange über einen
Nockenmechanismus auf einen Schenkel eines Hebels ein, welcher
innerhalb des Ventilgehäuses um eine Achse verschwenkbar ist und auf
das Ventil der Motorbremse einwirkt, derart, daß bei Betätigung ein
Druckluft führender Vorrat mit z. B. einem Betätigungszylinder für
die Drosselklappe verbunden wird. Auch bei derartigen Anlagen ist
das Umlenk- und Hebelsystem als baulich aufwendig anzusprechen; die
Möglichkeit einer unabhängigen Einstellung der Betätigungsmittel für
Motorbremse und Reibungsbremse ist zudem nicht gegeben.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein
Motorwagen-Bremsventil der gattungsgemäßen Art so weiterzubilden,
daß das Retarder-Ventil ohne zusätzliche
Hebel- und Umlenkeinrichtung dem Ventilmechanismus für die
Reibungsbremse in baulich gedrängter Weise zugeordnet werden kann.
Es soll auch möglich sein, daß Einstellungen am Retarder-Ventil
und/oder an der Ventileinrichtung für die Reibungsbremse in
einfacher Weise vorgenommen werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale nach dem
Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1.
Das Retarder-Ventil ist bei dem Motorwagen-Bremsventil nach der
Erfindung infolge der axial fluchtenden, baulich gedrängten
Zuordnung zur Ventileinrichtung der Reibungsbremse im wesentlichen
durch dieselbe Hebel- bzw. Übersetzungseinrichtung betätigbar,
welche für die Betätigung der Bremskreise des eigentlichen
Fußbremsventils vorgesehen ist. Durch die teleskopartige, mit Hilfe
von Einstellscheiben in beliebiger Weise einstellbare Anordnung und
Führung der Betätigungseinrichtung ist es ermöglicht, auf ein
gesondertes Gehäuse für das Retarder-Ventil zu verzichten. Die
Einstellung des Ventils kann nach dem Zusammenbau des
Retarder-Ventils von außen durchgeführt werden. Gegenüber durch
elektrische Schaltereinrichtungen betätigbaren Retarder-Ventilen ist
sichergestellt, daß eine feinfühlige und stufenlose Steuerung
besteht. Diese Steuerung erfolgt mit denselben Druckmitteln, welche
für die eigentliche Betriebsbremsanlage vorgesehen sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in
weiteren Unteransprüchen aufgeführt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
Die Zeichnung ist eine Teilschnittansicht des erfindungsgemäßen
Motorwagen-Bremsventils unter Darstellung des Retarder-Ventils und
teilweiser Darstellung des zum Retarder-Ventil axial fluchtenden
Ventilmechanismus der Reibungsbremsanlage.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Motorwagen-Bremsventil,
welches in bekannter Weise mit einer Trittplatte 1 als
Betätigungseinrichtung versehen ist, sind gemäß der Erfindung in
axialer Fluchtung ein gleichfalls durch die Trittplatte betätigbares
Retarder-Ventil 3 von pneumatischer Wirkungsweise und eine an sich
bekannte Ventileinrichtung 5 für die Reibungsbremse vorgesehen. Die
Ventileinrichtung 5 des Motorwagen-Bremsventils, von welcher in der
Zeichnung nur der obere Endteil dargestellt ist, dient
beispielsweise zum Betätigen einer Zweikreis-Betriebsbremsanlage,
deren Erläuterung für das Wesen der Erfindung nicht erforderlich
ist.
Erfindungsgemäß ist das Retarder-Ventil 3 baulich in axialer
Fluchtung mit der Ventileinrichtung 5 vorgesehen, d. h. es befindet
sich zwischen der Ventileinrichtung 5 und der die Trittplatte 1
beinhaltenden Betätigungseinrichtung des Motorwagen-Bremsventils.
Die Betätigungseinrichtung des Motorwagen-Bremsventils beinhaltet die
Trittplatte 1, welche mittels eines aus Stößeloberteil 7 und
Stößelunterteil 9 bestehenden Stößels 7, 9 auf ein Druckstück 11
einwirkt. Der Stößeloberteil 7 und der Stößelunterteil 9 sind in
dargestellter Weise teleskopartig ineinander geführt, wobei zwischen
ihnen einlegbare Scheiben 13 zum Zwecke der Positionseinstellung
vorgesehen sind. Für die Anschläge der Drehbewgung der Trittplatte
1 sind, wie bekannt, Schrauben 15 und 17 vorgesehen.
Die sowohl dem Retarder-Ventil 3 als auch der Ventileinrichtung 5
für die Reibungsbremse dienende Betätigungseinrichtung weist zur
unmittelbaren Betätigung der Ventileinrichtung 5 eine Druckstange 19
auf, welche z. B. gegenüber dem Stufenkolben 51 eines ersten
Bremskreises (nicht dargestellt) zu wirken vermag, wenn die
Trittplatte 1 betätigt wird. Zwischen dem Druckstück 11 und der
Druckstange 19 sind zur Einstellung der Relativlage der Druckstange
19 dienende Scheiben 21 einfügbar. Das Einsetzen der Scheiben 21
kann, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ohne größere
Demontagearbeiten von außerhalb der Anordnung durchgeführt werden.
Das Druckstück 11 als auch die Druckstange 19 sind von einer Hülse
23 umgeben, welche sich an eine Schulter 25 des Druckstücks 11
anlegt, derart, daß die Hülse 23 durch das Druckstück 11 bei nach
unten gerichteter Bewegung mitgenommen wird. Auf die Hülse 23 ist
ein Kolbenrohr 27 aufgeschoben, welches durch einen am unteren Ende
der Hülse 11 angeordneten Sicherungsring 29 einerseits und durch
eine Feder 31 andererseits gehaltert ist. Es kann zusätzlich eine
Feder 33 vorgesehen sein, welche sich gemäß Darstellung an der Hülse
23 und an einer Hülse 35 abstützt. Die Hülse 35 steht im
Gewindeeingriff mit dem Ventilgehäuse und ist in dieser Lage
fixierbar. Die Ventilbauteile des Retarder-Ventils 3 entsprechen im
wesentlichen denjenigen bekannter, pneumatischer
Ventileinrichtungen, so daß sich eine ins Einzelne gehende
Beschreibung dieser Bestandteile erübrigt.
Die Funktionsweise des Bremsventils ist wie folgt:
Bei Betätigung der Trittplatte 1 und sich daraus ergebender, gemäß
Darstellung nach unten gerichteter Bewegung des Druckstücks 11 wird
die angeschulterte Hülse 23 mitgenommen. Das auf die Hülse 23
aufgeschobene, durch den Sicherungsring 29 und durch die Feder 31
geführte Kolbenrohr 27 überwindet einen vorbestimmten Auslaßhub und
öffnet das Einlaßventil, welches durch den Ventildichtring 37 und
den Teller 39 gebildet ist. Gleichzeitig schließt das zwischen dem
Kolbenrohr 27 und dem Ventildichtring 37 gebildete Auslaßventil.
Dies hat zur Folge, daß die mit dem Vorratsanschluß 41 verbundene
Kammer 43 mit der Kammer 45 in Verbindung gelangt. Letztere steht
über den Anschluß 47 mit der sogenannten dritten Bremse, d. h. mit
dem Retarder des Fahrzeugs in Verbindung. Wenn das Kolbenrohr 27
mittels des an ihm auskragenden Bunds 49 am Boden der Hülse 35
anliegt, also eine Anschlagposition erreicht ist, dann stellt sich
der sogenannte Enddruck ein.
Bei weiterer Betätigung verschiebt sich
die Druckstange 19 zusammen mit der Hülse 23 innerhalb des in der
Endlage gehaltene Kolbenrohrs 27, wobei das untere Ende der
Druckstange 19 in an sich bekannter Weise die Betätigung der
Ventileinrichtung 5 einleitet.
Der Ventilmechanismus des Retarder-Ventils 3 ist in sich und
bezüglich der Funktion der Ventileinrichtung 5 für die
Reibungsbremse auf vielfältiger Weise verstellbar. So kann eine
Veränderung der Begrenzung des ausgesteuerten Drucks des
Retarder-Ventils durch Scheiben erreicht werden, welche zwischen dem
Bund 49 und dem Boden der Hülse 35 einsetzbar sind. Es ist auch die
Relativlage der umschließenden Hülse 35 infolge ihres
Gewindeeingriffes mit dem Ventilgehäuse veränderbar; auch können
zwischen der Hülse 23 und der Schulter 25 Distanzelemente eingesetzt
werden, welche der Einstellung des Auslaßhubes des Retarder-Ventils
3 dienen. Schließlich ist durch die Verwendung der vorgenannten
Scheiben 21 die relative Lage der Druckstange 19 zum Druckstück 11
einstellbar, derart, daß Spielfreiheit zwischen dem Ende der
Druckstange 19 und dem Druckstück 51 der Ventileinrichtung 5
herbeigeführt werden kann.
Claims (6)
1. Motorwagen-Bremsventil mit zwei funktionell eigenständigen
Ventileinrichtungen zur pneumatischen Ansteuerung einer
Reibungsbremse und eines Retarders, mit folgenden Merkmalen
- - die beiden Ventileinrichtungen (Retarder-Ventil 3; Ventileinrichtung 5 für die Reibungsbremse) sind axial fluchtend hintereinander angeordnet,
- - die Betätigungseinrichtungen (Druckstange 19; Kolbenrohr 27) für die Ventileinrichtung (5) für die Reibungsbremse und das Retarder-Ventil (3) sind koaxial aufeinander und insgesamt im Ventilgehäuse des Motorwagen-Bremsventils (3, 5) geführt und werden durch die Stellbewegungen eines gemeinsamen Betätigungsgliedes (7, 9) wirksam,
- - wobei eine der Betätigungseinrichtungen (Druckstange 19) die eine der Ventileinrichtungen (Retarder-Ventil 3) axial durchdringt, und
- - die Betätigungseinrichtung (Kolbenrohr 27) für das Retarder-Ventil (3) über eine Feder (31) mit der Stellbewegung beaufschlagt wird,
- - so daß der Betätigungsweg des Retarder-Ventils (3) unabhängig ist von dem der Ventileinrichtung (5) für die Reibungsbremse.
2. Motorwagen-Bremsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Retarder-Ventil (3) zwischen der Ventileinrichtung (5) für
die Reibungsbremse und der eine Trittplatte (1) enthaltenden
Betätigungseinrichtung des Motorwagen-Bremsventils angeordnet und
durch die Trittplatte (1) betätigbar ist.
3. Motorwagen-Bremsventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung (Kolbenrohr 27) für das
Retarder-Ventil (3) unter Federvorspannung verschiebbar auf einer
Hülse (23) geführt ist und daß die Hülse (23) an einem mit der
Betätigungseinrichtung (Druckstange 19) für die Ventileinrichtung
(5) für die Reibungsbremse verbundenen Druckstück (11)
aufgeschultert ist.
4. Motorwagen-Bremsventil nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung (Kolbenrohr
27) für das Retarder-Ventil (3) unter Federvorspannung an einem am
ventilseitigen Ende der Hülse (23) angeordneten Sicherungsring (29)
anliegt, wobei eine die Betätigungseinrichtung (Kolbenrohr 27) für
das Retarder-Ventil (3) in Richtung des Sicherungsrings (29)
drückende Feder (31) am trittplattenseitigen Ende der Hülse (23)
abgestützt ist, derart, daß die Hülse (23) bei Betätigung durch die
Trittplatte (1) relativ zu der in einer Anschlagposition gehaltenen
Betätigungseinrichtung (Kolbenrohr 27) für das Retarder-Ventil (3)
verschiebbar ist.
5. Motorwagen-Bremsventil nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch zur Einstellung dienende Scheiben (21) zwischen
dem Druckstück (11) und der Betätigungseinrichtung (Druckstange 19)
für die Ventileinrichtung (5) für die Reibungsbremse.
6. Motorwagen-Bremsventil nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Druckstück (11) und der
Trittplatte (1) ein aus Stößeloberteil (7) und Stößelunterteil (9)
bestehender Stößel (7, 9) angeordnet ist, und daß zwischen Stößeloberteil (7)
und Stößelunterteil (9) zur Einstellung des gegenseitigen Abstandes
dienende Scheiben (13) einfügbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823225244 DE3225244A1 (de) | 1982-07-06 | 1982-07-06 | Motorwagen-bremsventil, insbesondere fussbremsventil fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823225244 DE3225244A1 (de) | 1982-07-06 | 1982-07-06 | Motorwagen-bremsventil, insbesondere fussbremsventil fuer kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3225244A1 DE3225244A1 (de) | 1984-01-12 |
DE3225244C2 true DE3225244C2 (de) | 1989-08-31 |
Family
ID=6167751
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823225244 Granted DE3225244A1 (de) | 1982-07-06 | 1982-07-06 | Motorwagen-bremsventil, insbesondere fussbremsventil fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3225244A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4304243A1 (de) * | 1993-02-12 | 1994-08-18 | Wabco Vermoegensverwaltung | Einrichtung zum Erzeugen einer Reaktionskraft |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2920928A1 (de) * | 1979-05-23 | 1980-12-04 | Bosch Gmbh Robert | Retarderbremse fuer kraftfahrzeuge |
-
1982
- 1982-07-06 DE DE19823225244 patent/DE3225244A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3225244A1 (de) | 1984-01-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KNORR-BREMSE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
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