DE3224854A1 - Waermespeicher - Google Patents

Waermespeicher

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DE3224854A1 DE19823224854 DE3224854A DE3224854A1 DE 3224854 A1 DE3224854 A1 DE 3224854A1 DE 19823224854 DE19823224854 DE 19823224854 DE 3224854 A DE3224854 A DE 3224854A DE 3224854 A1 DE3224854 A1 DE 3224854A1
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Franz 5412 Puch Feldgrill
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CORBELIA GmbH
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  • Thermal Sciences (AREA)
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Wärmespeicher nach dem
  • Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Vor allem vom Frühling an, über den ganzen Sommer bis in den Herbst hinein fällt Sonnenenergie in groBer Menge an. Um diese Wärmeenergie für den Winter speichern zu können, sind sogenannte Langzeitwärmespeicher erforderlich, welche imstande sind, Wärmeenergie bis zu neun Monate ohne nennenswerte Verluste zu speichern.
  • Aus der DE-PS 27 00 822 ist ein Langzeitwärmespeicher nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Zur Aufnahme des bekannten Speichers dient dabei eine in der Erde vorgesehene Ausnehmung, wobei als Wärmespeichermasse Erdreich zwischen die einzelnen Rohrleitungswicklungen gebracht wird.
  • Um Wärmeenergie mit diesem Wärmespeicher ein halbes Jahr und länger speichern zu können, muß der Speicher jedoch sehr groß ausgelegt werden. Dies führt insbesonderW dort zu Problemen, wo kein ausreichender Platz zur Errichtung eines solchen großen Wärmespeichers zur Verfügung steht.
  • Die Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, löst die Aufgabe, einen Langzeitwärmespeicher bereitzustelen, der bei verhältnismäßig geringem Platzbedarf eine hohe Wärmespeicherkapazität aufweist.
  • Neben geringem Platzbedarf bei hoher Wärmespeicherkapazität weist der erfindungsgemäße Wärmespeicher einen geringen Verlust an Wärmeenergie durch Wärmeemission insbesondere dann auf, wenn gemäß dem Anspruch 8 das erste Wärmespeicherteil mit der zwischen 30 und 1200C siedenden Wärmespeichermasse von einem zweiten Wärmespeicherteil umgeben ist, das als wärmespeichermasse das etwcsweniger warme Erdreich aufweist.
  • Der erfindungsgemäße Wärmespeicher kann praktisch überall eingebaut werden, d.h. sowohl im Keller eines Gebäudes, total versenkt im Erdboden oder halb versenkt im Erdboden, wenn z.B. der Grundwasserspiegel verhältnismäßig hoch liegt, ferner über dem Terrain, wenn örtlich Felsboden ansteht oder in Form eines gebäudeähnlichen Körpers.
  • Sind besonders große Wärmemengen X speichern, z.B. bei der Speicherung von Industrieabwärme oder bei einer für eine ganze Wohnsiedlung bestimmten Wärmespeicheranlage, sokönnen mehrere erfindungsgemäße Wärmespeicher z.B. in Reihe angeordnet werden.
  • Der zur Aufnahme der zwischen 30 und 1200C schmelzenden Wärmespeichermasse vorgesehene Behälter läßt sich, gegebenenfalls mit der Wärmedämmschicht versehen, industriell vorfertigen. Die Errichtung des erfindungsgemäßen Wärmespeichers ist dadurch verhältnismäßig einfach. Die Größe des Behälters wird dabei so gewählt, daß er mit einem geläufigen Lastkraftwagen transportiert werden kann.
  • Die große Wärmespeicherkapazität der im Bereich zwischen 30 und 1200C schmelzenden Wärmespeichermasse, z.B. von im Bereich von 40 und 90"C schmelzendem Paraffin , ist darauf zurückzuführen, daß die Wärmespeichermasse bzw. das Paraffin beim Abkühlen nicht nur Wärme entsprechend der spezifischen Wärme abgibt, sondern beim Erstarren auch die Schmelzwärme Nachstehend ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wärmespeichers anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 einen Längsschnitt durch einen Wärme speicher nach der Erfindung; Figur 2 einen Schnitt durch den-Wärmespeicher entlang der Linie--I in Figur 1; Figur 3 einen in einem Xellergeschoß eines Gebäudes angeordneten erfindungsgemäßen Wärmespeicher; Figur 4 einen in einem Gebäude angeordneten Wärmespeicher, auf dessen Dach als Wärmeenergiequelle Sonnenkollektoren vorgesehen sind.
  • Der in Figur 1 und 2 dargestellte Wärmespeicher besteht im wesentlichen aus einem ersten Wärmespeicherteil 1 und einem zweiten Wärmespeicherteil 2.
  • Das erste Wärmespeicherteil 1 weist-einen zylindrischen Blechbehälter 3 auf, der einen Durchmesser und eine Höhe von z.B. etwa 2 Metern aufweist. Der Blechbehälter 3 ist auf seiner Außenseite-mit einer Wärmedämmschicht 4 versehen, die vorzugsweise aus Steinwolle besteht. Auf die Wärmedämmschicht 4 ist eine Aluminiumfolie 5 aufgebracht.
  • In dem ersten Wärmespeicherteil 1 sind nebeneinander angeordnet drei-Rohr- oder Schlauchleitungen, vorzugsweise Kupferrohrleitu-ngen 6, 7 und 8, in S piralform angebracht.
  • Die drei splralförmigen, nebeneinander angeordneten Rohrleitungen 6, 7 und 8 im ersten Wärmespeicherteil 1 bestehen dabei aus einer AuBenspirale 9 und einer daran konzentrisch angeordneten Innenspirale 10.
  • Durch die ,erste Rohrleitung 6 strömt dabe-i das im geschlossenen -Kreislauf- von einer Energiequelle dem ersten Wärmespeicherteil 1 zugeführte Wärmeträgermedium. Durch die zweite Rohrleitung 7 strömt das Wärmeträgermedium von dem ersten Wärmespeicherteil -1 im geschlossenen Kreislauf zu einem Verbraucher, beispielsweise einer Fußbodenheizung, während das Wärmeträgermedium in der dritten Rohrleitung 8 zur dauernden Erwärmung von Brauchwasser dient, also beispielsweise für die Warmwasserbereitung von Küche und Bad in einem Wohngebäude.
  • In der Rohrleitung 7,beispielsweise für eine Fußbodenheizung, strömt normales Wasser. In der Rohrleitung 6 , mit der dem ersten Wärmespeicherteil 1 von der Energiequelle Wärmeenergie zugeführt wird, strömt als Wärmeträgermedium eine Flüssigkeit mit einem Siedepunkt von mehr als 140"C, beispielsweise Wasser, das mit einer entsprechenden Menge eines Siedepunkt erhöhenden Mittels versetzt ist (z.B.
  • Antifro-3en N der Firma Bayer). Die Rohrleitung 8 für die Brauchwasser-Erwärmung wird von Leitungswasser durchströmt.
  • Falls das erste Wärmespeicherteil 1 auf eine Temperatur von mehr als 95QC erwärmt wird, muß jedoch in den Rohrleitungen 7 und 8 eine Flüssigkeit strömen, die , wie das Wärmeträgermedium in der Rohrleitung 6, einen Siedepunkt aufweist, der deutlich über der maximalen Temperatur des ersten Wärmespeicherteils 1 liegt.
  • Das Wärmeträgermedium in den Rohrleitungen 7 und 8, die zum Verbraucher führen, läuft im Gegenstrom zum Wärmeträgermedium in der Rohrleitung 6, das von der Energiequelle kommt.
  • Weiterhin wird das von der Energiequelle kommende in der Rohrleitung 6 fließende Wärmeträgermedium der Innenspirale 10 des ersten Wärmespeicherteils 1 zugeführt, während das zum Verbraucher in den Rohrleitungen 7 und 8 strömende Wärmeträgermedium der Außenspirale 9 des ersten Wärmespeicherteils 1 entnommen wird.
  • Die Wärmespeichermasse Im- Beh-älter -des ersten- Wärmespeicherteils 1 besteht aus Paraffin oder einem ähnlichen, aleichwertigen Material, das in einem Temperaturbereich zwischen 40 und 900C, beispielsweise zwischen 40 und -600C, schmilzt.
  • Das Paraffin wird durch eine an dem Behälter 3 oben vorgesehene, nicht darvestellte Füllöffnung im flüssigen Zustand eingebracht.
  • Auf der Wärmespeichermasse bzw. dem Paraffin'ist zum-Schutz vor Sauerstoff eine mehrere Zentimeter dicke Schicht 12 aus einem hitze- und alterungsbeständigen 51 vorgesehen. Ein dünnes Belüftungsrohr 13 ist zum Volumenausgleich der Wärmespeichermasse 11 bzw. des Paraffins vorgesehen.
  • Das erste Wärmespeicherteil 1 ist in der Mitte des zweiten WärmespeicherÜeiis 2 angeordnet. Die Wärmespeichermasse 14 des zweiten Wärmespeicherteils 2 wird durch Erdreich, vorzugsweise feuchten, mit Steinen vermischten Lehm gebildet.
  • Wärmeverluste des ersten Wärmespeicherteils 1 gehen so auf den zweiten Wärmespeicherteil 2 über, wobei der zweite Wärmespeicherteil 2 größenmäßig nach der zusätzlich erforderlichen Wärmespeicherkapazität bzw. den vorhandenen Raummöglichkeiten ausgelegt ist.
  • Zur Errichtung des zweiten Wärrespeicherbeiis2wird mit einem feinen Sand zunächst eine nicht dargestellte Feinplane hergestellt, auf der eine Schicht 15 beispielsweise: aus Polypropylenplatten , die mit einem Abdichtband miteinander verbunden sind, angeordnet'wird. Auch kann eine dünne- Polyäthylenfolie verwendet werden.
  • Nunmehr erfolgt die Errichtung des Isolierniauerwerks 16, welches aus Hohlblocksteinen besteht, die in den Hohlteilen bereits massiv mit Polystyrol ausgefüllt sind. Derartige, einen sehr niedrigen k-Wert aufweisende Hohlblocksteine sind im Handel erhältlich. Statt Mörtel wird das Mauerwerk 16 mit etwa einem Zentimeter starken Polystyrolstreifen aufgemauert, und zwar als Zwischenlage sowohl waagrecht als auch senkrecht.
  • Das im quadratischer oder leichter Rechteckform aufgemauerte Isoliermauerwerk 16 wird nun innen am Boden mit einer Wärmedämmschicht 17 z.B. einer Polysty:olplattenisolierung ausgelegt. Zur weiteren Isolierung gegen Wärmeverlust und um einen Verlust der Erdfeuchtigkeit zu verhindern, ist auf der Wärmedämmschicht 17 noch eine Aluminiumfolie 18 überlappt aufgebracht.
  • Sodann wird lagenweise die Wärmespeichermasse 14, also feuchte Erde , eingebracht. Gleichzeitig werden zwei nebeneinander angeordnete Rohr- oder Schlauchleitungen 19 und 20, vorzugsweise Kupferrohrleitungen oder Kunststoffschläuche, in Spiralform in die Wärmespeichermasse 14 bzw. das feuchte Erdreich des zweiten Wärmespeicherteils 2 eingebaut.
  • Die beiden spiralförmigen, nebeneinander angeordneten Rohrleitungen 19 und 20 im zweiten Wärmespeicherteil 2 bestehen dabei aus einer Außenspirale 21, einer dazu konzentrisch angeordneten Innenspirale 22, sowie aus oberhalb und unterhalb dem ersten Wärmespeiherteil 1 angeordneten Spiralen 23 und 24.
  • Durch die eine Rohrleitung 19 im zweiten Wärmespeicherteil 2 strömt dabei das im geschlossenen Kreislauf von der Energiequelle den zweiten Wärmespeicherteil 2 zugeführte Wärmeträgermedium, und durch die Rohrleitung 20 das im geschlossenen Kreislauf von dem zweiten Wärmespeicherteil 2 zum Verbraucher, also z.B. zur Fußbodenheizung' strömende Wärmeträgermedium.
  • Das Wärmeträgermedium strömt in den beiden Rohrleitungen 19 und 20 im Gegenstromprinzip.
  • Weiterhin wird das von der Energiequelle kommende, in der Rohrleitung 19 strömende Wärmeträgermedium zunächst der Innenspirale 22 des zweiten Wärmespeicherteils 2 zugeführt, und strömt dann über die Außenspirale 21 zurück zur Energiequelle. Das zum Verbraucher bzw. zur Fußbodenheizung in der Rohrleitung 20 strömende Wärmeträgermedium wird hingegen der Innenspirale 22 entnommen und strömt von dem Verbraucher bzw. der Fußbodenheizung zunächst in die Außenspirale 21.
  • Durch das erwähnte Gegenstromprinzip wird die von dem Wärmeträgermedium an der Energiequelle aufgenommene, im zweiten Wärmespeicherteil 2 geführte Wärmeenergie sofort von der Rohrleitung 19 an die Rohrleitung 20 abgegeben, die zum Verbraucher bzw. zur Fußbodenheizung führt.
  • Damit die Speichererde ständig feucht bleibt, wird gleichzeitig mit der Einbringung derselben ein perforierter Schlauch mit eingebaut, welcher in gewissen Zeitabständen mit Wasser beschickt wird.
  • Der Abschluß des zweiten Wärmespeicherteils 2 nach oben ist gewölbeartig ausgebildet, wobei auf die Wärmespeichermasse 14 bzw. das Erdreich zunächst wieder die Aluminiumfolie 18 überlappt ausgebreitet wird, und sodann die Wärmedämmschicht 17 auf der Aluminiumfolie 18 angeordnet wird.
  • Als weiterer Abschluß wird dann die Absclußisolierung 15, also Polypropylenhohlplatten oder eine Polyäthylenfolie aufgebracht.
  • Zur Angleichung an die Natur oder einen Garten wird der gesamte Wärmespeicher in der Folge mit Kulturerde 25 abgedeckt, begrünt und bepflanzt. Dabei wird zur Ausbildung von steileren Böschungen die Verwendung von Böschungssteinen aus Fertigbeton oder die Aufmauerung mit Rasenziegeln oder Steinplatten 26 durchgeführt.
  • Der Betrieb des erfindungsgemäßen Wärmespeichers erfolgt folgendermaßen: Wärmespeicherungsvorgang: Sobald außerhalb der Heizperiode, also insbesondere'im Spätfrühling, Sommer und Frühherbst, die Energiequelle imstande ist, das Wärmeträgermedium auf eine Temperatur zu erhöhen, die höher ist als die Temperatur der Wärmespeichermasse 14 bzw. der Erde im'zweiten Wärmespeicherteil 2, was durch entsprechende Temperaturfühler festgestellt wird, beginnt der Wärmespeicherungsvorgang. Dabei wird das von der Energiequelle erwärmte Wärmeträgermedium mittels einer Pumpe der Innen spirale 22 der Rohrleitung 19 im zweiten Wärmespeicherteil 2 zugeführt.
  • Erreicht die Temperatur der Wärmespeichermasse 14 bzw. der Erde im zweiten Wärmespeicherteil 2 eine Temperatur, die der der Wärmespeichermasse 11 bzw. des Paraffins im ersten Wärmespeicherteil 1 entspricht, so wird durch eine nicht dargestellte Steuereinrichtung die Zufuhr des von der Energiequelle erwärmten Wärmeträgermediums über die Rohrleitung 19 zum zweiten Wärmespeichereil 2 unterbrochen und stattdessen das von der Energiequelle erwärmte Wärmeträgermedium der Innenspirale 10 der Rohrleitung 6 des ersten Wärmespeicherteils 1 zugeführt.
  • Sinkthingegen die Temperatur des von der Energiequelle kommenden Wärmeträgermediums wird dessen Zufuhr zur Rohrleitung 6 des ersten Wärmespeicherteils 1 von der Steuereinrichtung dann unterbrochen, wenn die Temperatur des von der Energiequelle kommenden Wärmeträgermediums geringer ist als die Temperatur der Wärmespeichermasse 11 bzw. des Paraffins in dem ersten Wärmespeicherteil 1, wobei dann das von der Energiequelle kommende Wärmeträgermedium solange über die Rohrleitung 19 in das zweite Wärmespeicherteil 2 strömt, bis die Temperatur des Wärmeträgermediums auf die Temperatur der Wärmespeichermasse 14 bzw. der Erde im zweiten Wärmespeicherteil 2 abgesunken ist. Dann schaltet die Steuereinrichtung die Pumpe, die das Wärmeträgermedium von der Energiequelle dem Speicher zuführt, ab, d.h. der Wärmespeicherungsvorgang wird unterbrochen.
  • Wärmeentnahmevorgang: Für den Betrieb während der Heizperiode, also in der kühleren Jahreszeit, ist die Steuereinrichtung so ausgelegt, daß, sobald die Energiequelle das Wärmeträgermedium auf eine für die Raumheizung, z.B.
  • Fußbodenheizung, brauchbare vorgegebene Temperatur von beispielsweise 350C erwärmt hat, das von der Energiequelle kommende Wärmeträgermedium zunächst direkt der Fußbodenheizung zugeführt wird. Wenn die Steuereinrichtung ein Uberangebot an Wärmeenergie in dem von der Wärmeenergie,uelle kommenden Wärmeträgermedium feststellt, beginnt der vorstehend beschriebene WaräemspeicherIncrsvorgang Ist die Temperatur des von der Energiequelle kommenden Wärmeträgermediums hingegen geringer als die vorgegebene Temperatur von beispielsweise 35dz, so beginnt die Beheizung der Raum - bzw. Fußbodenheizung aus dem Wärmespeicher, wobei, gesteuert von der Steuereinrichtung, über die Rohrleitung 20 zunächst von dem zweiten Wärmespeicherteil 2 erwärmtes Wärmeträgermedium zur Heizung strömt, solange bis die Temperatur des Wärmeträgermediums auf die vorgegebene Temperatur von 3500-abgesunken ist.
  • Sodann wird der Heizung, gesteuert durch die Steuereinrichtung, über die Rohrleitung 7 erwärmtes Wärmeträgermedium zugeführt. Ein zwischen dem Wärmespeicher und der Heizung eingebautes , von der Steuereinrichtung gesteuertes Ventil sorgt automatisch dafür, daß der Heizung das Wärmeträgermedium genau mit der vorgegebenen Temperatur zugeführt wird.
  • Diewarm-Brauchwasser -Aufbereitung erfolgt aufgrund der höheren Temperatur und der höheren Wärmekapazität ausschließlich mit dem ersten Wärmespeicherteil 1. Dazu ist im ersten Wärmespeicherteil 1 die dritte Kupferrohrleitung 8 vorgesehen. Da im ersten Wärmespeicherteil 1 die Wärme weit über 1000C betragen kann, strömt in der Rohrleitung 8 vorzugsweise ebenfalls eine Flüssigkeit, die einen Siedepunkt von erheblich mehr als 1000C aufweist. Zur Erzeugung des warmen Brauchwassers mit der gewünschten Temperatur ist dann ein Flüssigkeits-Wasser-Wärmeaustauscher mit Thermostat und Wasserpumpe zwischen dem ersten Wärmespeicherteil 1 und den Verbraucher geschaltet.
  • Gemäß Figur 3 ist der erfindungsgemäße Wärmespeicher 1, 2 im Keller 27 eines Gebäudes 28 angeordnet. Dadurch kommt etwaige vom Speicher 1, 2 nach außen abgegebene Wärmeenergie der Beheizung des Gebäudes 28 zugute.
  • Gemäß Figur 4 ist der erfindungsgemäße Wärmespeicher 1, 2 in einem Gebäude 28' angeordnet, wobei auf dem Dach 29 des Gebäudes 28' als Energiequelle Sonnenkollektoren zur Adsorption von Sonnenstrahlung vorgesehen sind.
  • Der erfindungsgemäße Wärmespeicher ist neben der Speicherung von Sonnenwärmeenergie vor allem zur Speicherung von Industrieabwärme geeignet, da Zeitverschiebungen zwischen anfallender Wärme und Wärmebedarf über viele Monate, ja sogar von Sommer bis Winter, überbrückt werden können. Es sei daran erinnert, daß ca. 20 z des Energieverbrauchs durch die Rückgewinnung von Industrieabwärme eingespart werden könnten.

Claims (18)

  1. P a F e n t a n s p r ü c h e Wärmespeicher mit einer von einer Wärmedämmschicht umgebenen Wärmespeichermasse, wobei ein Wärmeträgermedium inerseits eine Energiequelle unter Aufnahme von Wärme -energie und den Wärmespeicher unter Abgabe von Wärmeenergie in geschlossenen Kreislauf und andererseits de Wärmespeicher unter Aufnahme von darin gespeicherter Wärmeenergie und Abgabe derselben an einen Verbraucher durchströmt, und wobei das Wärmeträgermedium durch die Wärmespeichermasse in wenigstens einer Rohrleitung strömt, die in der Wärmespeichermasse schlangen- oder spiralförmig angeordnet ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Wärmespeichermasse (11) durch ein Material gebildet ist, das im Bereich zwisehen 30 und 120°C, vorzugsweise zwischen 40 und cOGC schmilzt.
  2. 2. Wärmespeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Iie Wärmespeichermasse (11) bildende Material im Bereich zwischen 40 und 90°C schmelzendes Material, vorzugsweise Paraffin ist.
  3. 3. Wärmespeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmespeichermasse (11) von einem Behälter (3) aufgenommen wird.
  4. 4. Wärmespeicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Behälters (3) eine Wärmedämmschicht (4-) vorgesehen ist.
  5. 5. Wärmespeicher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmschicht (4) an ihrer Außenseite mit einer Metallfolie (5) versehen ist.
  6. 6. Wärmespeicher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Wärmespeichermasse (11) zum Schutz derselben vor Sauerstoff eine Schicht (12) aus einem hitze- und alterungsbeständigen Öl vorgesehen ist.
  7. 7. Wärmespeicher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (3) durch eine Belüftungseinrichtung (13) belüftet wird.
  8. 8. Wärmespeicher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er einen ersten Wärmeträgerspeicherteil (1) bildet und von einem zweiten Wärmespeicherteil (2) umgeben ist, dessen Wärmespeichermasse Erde (14) ist und den seinerseits das Warmeträgermedium durchströmt, einerseits durch Abgabevcn der an der Energ quelle aufgenommener Wärmeenergie an die Erde (14) im geschlossenen Kreislauf und andererseits unter Aufnahme von in der Erde (14) gespeicherter Wärmeenergie und Abgabe derselben an den Verbraucher, wobei das Wärmeträgermedium durch die Erde t14) im zweiten Wärmespeicherteil (2) in wenigstens einer Rohrleitung strömt, die schlangen- oder spiralförmig in der Erde (14) angeordnet ist.
  9. 9. Wärmespeicher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Erde (14) aus feuchtem, steinigen Lehm gebildet ist, dem zur Feuchthaltung über eine I.eitung Wasser zugeführt werden kann.
  10. 10. Wärmespeicher nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Erde (14) des zweiten Wärmespeicherteils (2) von einer Wärmedämmschicht (17) umgeben ist.
  11. 11. Wärmespeicher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmedämmschicht (17) an ihrer Innenseite mit einer Metallfolie (18) versehen ist.
  12. 12. Wärmespeicher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wärmespeichermasse (11) des ersten Wärmespeicherteils (1) und/oder in der Erde (14) des zweiten Wärmespeicherteils ( 2) zwei spiralförmige Rohrleitungen (6, 7 bzw. 19, 20) nebeneinander verlaufen, wobei in der einen Rohrleitung (6 bzw. 19) das im Kreislauf von der Energiequelle zum ersten bzw.
    zweiten Wärmespeicherteil (1 bzw. 2) strömende Wärmeträgermedlum und in der anderen Rohrleitung (7 bzw. 20) das von dem ersten bzw. zweiten Wärmespeicherteil (1 bzw. 2) zum Verbraucher strömende Wärmeträgermedium strömt, und wobei die Wärmeträgermedien in den beiden Rohrleitungen (6, 7 bzw. 19, 20) im Gegenstrom zueinander fließen.
  13. 13. Wärmespeicher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die spiralförmigen, nebeneinander verlaufenden Rohrleitungen (6, 7 bzw. 19, 20) in dm ersten und/oder in dem zweitenWärmespeicherteil (1 bzw. 2) eine AuBenspirale (9 bzw. 21) und wenigstens eine darin angeordnete Innenspirale (10 bzw. 22) aufweisen.
  14. 14. Wärmespeícher nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Energiequelle kommende Wärmeträgermedium sowie das zu dem Verbraucher strömende Wärmeträgermedium der Innenspirale (10 bzw. 22) zugeführt bzw. von derselben entnommen wird und das zur Energiequelle strömende Wärmeträgermedium sowie das vom Verbraucher kommende Wärmeträgermedium der Außenspirale (9 bzw. 21) entnommen bzw.
    derselben zugeführt wird.
  15. 15. Wärmespeicher nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, durch die das von der Energieouelle kommende, erwärmte Wärmeträgermedium dem zweiten Wärmespeicherteil (2) solange zugeführt wird, bis die Temperatur der Erde (14) im zweiten Wärmespeicherteil (2) mindestens der Temperatur der Wärmespeichermasse (11) im ersten Wärmespeicherteil (1) entspricht, worauf durch die Steuereinrichtung das von der Energiequelle kommende, erwärmte Wärmeträgermedium der Wärmespeichermasse (11) des ersten Wärmespeicherteils (1) zugeführt wird, wobei die Entnahme der Wärme mittels der Steuereinrichtung zunächst aus dem ersten Wärmespeicherteil (1) erfolgt, bis die Temperatur der Wärmespeichermasse des ersten Wärmespeicherteils (1) der Temperatur der Erde (14) entspricht, worauf der Erde (14) Wärme entzogen wird.
  16. 16. Wärmespeicher nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wärmespechermasse (11) des ersten Wärmespeicherteils (1) neben den beiden spiralförmigen Rohrleitungen (6, 7) noch eine dritte spiralförmige Rohrleitung (8) verläuft, in der das Wärmeträgermedium im Gegenstrom zu dem im Kreislauf von der Energiequelle zum ersten Wärmespeicherteil (1) fließenden Wärmeträgermedium strömt, wobei die dritte Rohrleitung (8) zur Aufbereitung von warmem Brauchwasser dient.
  17. 17. Wärmespeicherteil nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Wärmeträgermedium Wasser mit einem durch ein Mittel zur Siedepunktserhöhung erhöhten Siedepunkt ist.
  18. 18. Wärmespeicher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in einer in der Erde vorgesehenen Ausnehmung oder im Kellergeschoß (27) eines Gebäudes (28) angeordnet ist.
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