DE3219818C2 - Drehmoment-Regelvorrichtung - Google Patents
Drehmoment-RegelvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drehmoment-Regelvorrichtung für ein hydrostatisches
Getriebe in einem Fahrzeug, wie sie im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 im einzelnen definiert ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus GB 1 395 189 A bekannt. Das dort
beschriebene System weist ein von einer Brennkraftmaschine angetriebenes
hydrostatisches Getriebe mit einer Verstellpumpe und einem Hydromotor auf,
wobei die Pumpenverstellung über einen Servomotor in Abhängigkeit von einer
Druckdifferenz an einem Regelventil erfolgt. Der Verstellmechanismus der
Pumpe ist über ein Hebelsystem mit einer im Hauptkreislauf liegenden verstellbaren
Laminardrossel verbunden. Diese liefert somit ein Drucksignal,
dessen Größe abhängig ist vom Druck im Hauptkreislauf und von der Pumpenverstellung,
also proportional ist zum Pumpen-Ist-Moment. Dieses Drucksignal
wird in einer Vergleichseinheit mit einem an einem Druckventil voreingestellten
Steuerdruck verglichen, der ein Maß für das Pumpen-Soll-Moment
darstellt. Bei Abweichungen zwischen diesen beiden Druckwerten wird der
Servomotor an der Pumpe so verstellt, daß die Druckdifferenz ausgeglichen
wird. Die Vorgabe eines Bedarfs-Drehmoments für einen Bremsbetrieb ist
weder vorgesehen noch möglich.
Aus US 4 091 617 ist eine elektrohydraulische Regelung für ein
hydrostatisches Getriebe bekannt, bei dem die Pumpenverstellung mit einem
Potentiometer elektrisch gemessen und das erhaltene Signal gemeinsam mit
einer den Systemdruck kennzeichnenden Größe einem Multiplikator zugeführt
wird, der aus diesen Werten einen Näherungswert für das Eingangsdrehmoment
errechnet. Dieser Näherungswert wird in einem Vergleicher mit einer über
ein zweites Potentiometer einstellbaren Soll-Größe verglichen, die ein Maß
für das Bedarfs-Drehmoment darstellt. Bei Abweichungen zwischen den beiden
Werten wird eine Stellgröße erzeugt, die den Systemdruck so einstellt, daß
Übereinstimmung zwischen Drehmoment-Ist-Signal und Drehmoment-Soll-Signal
besteht. Ein Überschreiten des Sollwerts ergibt jedoch an der Hydropumpe
nur eine Verstellrichtung, eine Drehmomentenregelung im Bremsbetrieb ist
daher nicht möglich.
Weiter ist aus DE 26 20 692 A1 ein hydrostatischer Wandler bekannt, der
einen Druckkolben besitzt, der eine dem Druck im Hauptkreis proportionale
Kraft erzeugt. Über ein Hebelgestänge wird aus der Druckkraft durch einem
Hebelarm, der dem Hubvolumen proportional ist, ein Moment gebildet, dem
eine Hilfskraft über einen konstanten Hebelarm das Gleichgewicht hält. Über
ein Steuerventil kann die Hilfskraft und damit das Soll-Antriebsmoment für
die Pumpe eingestellt werden. Zum Erzeugen eines dem Antriebsmoment proportionalen
Steuersignals ist ein aufwendiges Hebelwerk erforderlich.
Aus DE 1 173 048 C schließlich ist eine Vorschubregelung für hydraulisch
betriebene Schräm- und Gewinnungsmaschinen bekannt, bei der die Verstellung
einer Hydropumpe über den Belastungsstrom des Antriebsmotors erfolgt.
An einem Sollwertgeber wird ein vorgegebener Belastungsstrom eingestellt,
der in einem Regler mit dem tatsächlich an der Antriebsmaschine
vorliegenden Belastungsstrom verglichen wird. Aus der Differenz wird eine
Stellgröße gebildet, die einen Magnetschieber mit einem Vierwegeventil so
betätigt, daß bei einer Überlastung des Antriebsmotors eine Reduzierung
der Fördermenge der Hydropumpe erfolgt.
Der Erfindung liegt ausgehend von dem oben dargestellten Stande der
Technik die Aufgabe zugrunde, eine Drehmoment-Regelvorrichtung der eingangs
erwähnten Art so auszubilden, daß sie das wirksame Drehmoment sowohl im
Fahrbetrieb des Antriebssystems als auch in dessen Bremsbetrieb zu regeln
vermag..
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch eine
Regelvorrichtung, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist; vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung ergebene sich aus den Unteransprüchen.
Mit dieser Drehmoment-Regelvorrichtung wird durch den vom
Bediener verursachten Drehmoment-Bedarf ein normaler Fahr-
und Bremsbetrieb eines ein Hydrogetriebe verwendenden
Fahrzeugs dadurch erreicht, daß zwei Drehmoment-Bedarfssignalgeber
verwendet werden, die vom Bediener selektiv im
Fahr- und im Bremsbetrieb aktiviert werden; ein das Antriebsmaschinen-
Ist-Abtriebsdrehmoment bezeichnendes erzeugtes
Drehmoment-Signal kann entweder in der Fahr-Betriebsart
ein positives Signal oder in der Brems-Betriebsart ein
negatives Signal sein, und ein Vergleicher vergleicht das
Abtriebsdrehmomentsignal mit dem Drehmoment-Bedarfssignal
und erzeugt ein Stellsignal für die mit verstellbarer
Förderleistung arbeitende Hydroeinheit entsprechend der
Fahr- oder der Brems-Betriebsart.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Antriebsdrehmoment-Regelvorrichtung
für ein verstellbares
Hydrogetriebe; und
Fig. 2 eine Grafik, die typische Drehmoment/Drehzahl-Kurven
zeigt.
Fig. 1 zeigt die Antriebsdrehmoment-Regelvorrichtung für ein
verstellbares Hydrogetriebe. Das Hydrogetriebe 10 ist ein
konventionelles hydrostatisches Getriebe, bei dem zwei
Axialkolben-Hydroeinheiten V und F hydraulisch zusammengeschaltet
sind. Jede Hydroeinheit weist ein drehbares Teil
mit axial verschiebbaren Kolben auf, wobei der Kolbenhub
während der Rotation der drehbaren Teile von zwei Schrägscheiben
15 bzw. 16 bestimmt wird. Die Hydroeinheit V
ist verstellbar, indem die Schrägscheibe 15 in verschiedene
Neigungsstellungen zu beiden Seiten einer Neutrallage unter
der Steuerung eines Servoelements in Form eines doppeltwirkenden
Zylinders 17 bewegbar ist. Der Zylinder 17 weist
einen Kolben 18 auf, der über eine Verbindungsstange 19 mit
der beweglichen Schrägscheibe 15 verbunden ist.
Hinsichtlich der Regelung des Antriebsdrehmoments wird
zuerst auf die Drehmoment/Drehzahl-Kurven von Fig. 2 Bezug
genommen. Auf der Abszisse ist die Drehzahl der Antriebsmaschine
und auf der Ordinate das Abtriebsdrehmoment aufgetragen.
Die Kurve 20 bezeichnet eine typische Abtriebsdrehmoment/Drehzahl-Beziehung
eines Wechselstrommotors, wobei das
Abtriebsdrehmoment relativ große und unerwünschte Drehmomentschwankungen
bei sich ändernder Motorendrehzahl aufweist.
Eine schraffierte Zone bezeichnet den Normalbetriebsbereich
des Motors, wobei die Strichlinie 22 das maximale Drehmoment
bei der Nenndrehzahl bezeichnet. Wenn sich die Abtriebsdrehzahl-
und Drehmoment-Anforderungen eines Getriebes ändern,
muß sich das Übersetzungsverhältnis des Getriebes zur
Anpassung an die Antriebsmaschinen-Drehzahl- und Abtriebsdrehmoment-Grenzen
ändern. Wenn die Antriebsmaschine, z. B.
ein Elektromotor, eine relativ unveränderliche Abtriebsdrehzahl
hat, muß die Änderung des Übersetzungsverhältnisses in
Anpassung an das Abtriebsdrehmoment der Antriebsmaschine
erfolgen, um einen Überlastzustand zu vermeiden.
Die Kurve 25 bezeichnet das Abtriebsdrehmoment gegenüber der
Drehzahl einer typischen Brennkraftmaschine, und es ist
ersichtlich, daß die Antriebsmaschine bei sich ändernder
Abtriebsdrehzahl ein relativ gleichbleibendes, aber begrenztes
Abtriebsdrehmoment aufweist.
Nach Fig. 1 wird die Hydroeinheit V des Hydrogetriebes
von einer Antriebsmaschine, insbesondere mit unveränderlicher
Drehzahl, z. B. einem Wechselstrommotor 30, getrieben,
der über Antriebsverbindung 31 die Hydroeinheit V
antreibt. Der Abtrieb des Hydrogetriebes erfolgt von der
zweiten Hydroeinheit F, die über eine Abtriebsverbindung 32
eine angetriebene Vorrichtung, z. B. die Antriebsräder 33
eines Fahrzeugs, treibt.
Ein der Antriebsmaschine 30 zugeordneter Drehmomenterfasser
35 mißt das Abtriebsdrehmoment der Antriebsmaschine und
damit das Antriebsdrehmoment des Hydrogetriebes und hat
einen Zweirichtungsausgang, der anzeigt, daß sich das
Hydrogetriebe entweder in einem Fahr- oder einem Bremsmodus
befindet. Wenn sich das Getriebe in einem Fahrmodus befindet,
liefert die Antriebsmaschine Energie an das Hydrogetriebe,
und wenn es sich in einem Bremsmodus befindet,
verhindert die Antriebsmaschine 30 eine Rotation der verstellbaren
Hydroeinheit V.
Der Drehmomenterfasser 35 ist eine von vielen möglichen
Vorrichtungen, wobei unbedingt zu fordern ist, daß er ein
Signal erzeugt, das dem Eingangsdrehmoment zum Getriebe
proportional ist, und daß er bei umgekehrter Drehmomentrichtung
ein umschaltbares Signal erzeugt. Beispiele für geeignete
Vorrichtungen sind z. B. ein Signal von einem der
Drehmomentwelle zugeordneten Dehnungsmesser, die Amperezahl
von einem elektrischen Antriebsmotor oder Druck- und Verstellsignale
von den Hydroeinheiten V und F.
Der Zweirichtungsausgang ist durch das Plus- und das Minuszeichen
bezeichnet, was Fahr- bzw. Bremssignale bezeichnet,
die von dem Drehmomenterfasser 35 abgeleitet sind. Das
Ausgangssignal des Drehmomenterfassers wird über eine
Leitung 36 einer typischen Analogeinheit 37 zugeführt, die
das Signal des Drehmomenterfassers 35 in Hydraulikdruck in
einer der Signalleitungen 38 und 39 umsetzt, wobei das
Vorhandensein von Hydraulikdruck in der Leitung 38 ein
Fahrdrehmoment-Signal vom Drehmomenterfasser 35 und in
der Leitung 39 ein Bremsdrehmoment-Signal vom Drehmomenterfasser
35 bedeutet. Die Analogeinheit 37 kann z. B. ein
elektro-hydraulisches, mittig geschlossenes Vierwegeventil
sein, das einen Anschluß 40 zu einer Fluiddruckversorgung
und eine Verbindung zu einem Behälter 41 aufweist. Ein
solches Ventil empfängt ein elektrisches Signal über die
Leitung 36 und positioniert nach Maßgabe von dessen positiver
oder negativer Beschaffenheit das Vierwegeventil derart,
daß Druck aus dem Speiseanschluß 40 zu der jeweils geeigneten
Signalleitung 38 oder 39 gelangt.
Es sind Mittel vorgesehen zum Erzeugen eines Drehmoment-Bedarfssignals,
insbesondere zum selektiven Erzeugen eines von
zwei Drehmoment-Bedarfssignalen, wobei das eine für den
Fahrmodus und das zweite für den Bremsmodus bestimmt
ist. Diese Signale werden von zwei gleichartigen Drehmoment-Bedarfssignalgebern
45 und 46 erzeugt. Der Drehmoment-Bedarfssignalgeber
45 ist im Fahrmodus aktivierbar und
weist ein Bedienerpedal 47 auf, mit dem ein in einem Gehäuse
49 verschiebbarer Kolben 48 verschoben wird, der über eine
Feder 50 ein Absperrorgan 51 beaufschlagt, das den Anschluß
einer Signalleitung 52 an eine Fluiddruckversorgung 53 oder
eine Behälterleitung 54 bestimmt. In der gezeigten Stellung
sperren die Steuerschieber 55 und 56 des Absperrorgans 51
die Verbindung der Signalleitung sowohl mit der Druckversorgung
als auch mit dem Behälter. Wenn der Bediener das Pedal
47 drückt, wird das Absperrorgan 51 nach links verschoben,
so daß Druckfluid durch einen Kanal 57 zur Signalleitung 52
strömen kann, wobei der Verschiebung des Steuerschiebers
eine Feder 58 und der auf das linke Ende des Ventilglieds
wirkende Druck entgegenwirken. Nach Freigabe des Pedals 47
bringen der Druck in der Signalleitung 52 und der Druck der
Feder 58 das Ventilglied in eine Stellung rechts von derjenigen
nach Fig. 1 zurück, so daß die Signalleitung 52 an die
Behälterleitung 54 angeschlossen wird, und nach Druckentlastung
erreicht das Ventilglied die Schließstellung von Fig. 1.
Dem Drehmoment-Bedarfssignalgeber 46 ist das Pedal 47′
zugeordnet, das in der Bremsbetriebsart betätigt wird; der
Aufbau des Signalgebers 46 entspricht demjenigen des Signalgebers
45, und es sind die gleichen Bezugszeichen - einfach
gestrichen - eingefügt.
Die Betätigung des Ventilglieds 55′ unter Steuerung durch
das Pedal 47′ bestimmt die Anwesenheit eines Drucks in
Leitung 60. Die Signalleitungen 52 und 60 von den Drehmoment-Bedarfssignalgebern
verlaufen zu einem Wählventil 61,
das entweder einen Fahr- oder einen Bremsmodus wählt in
Abhängigkeit davon, welcher Drehmoment-Bedarfssignalgeber 45
oder 46 ein Drucksignal in der entsprechenden Signalleitung
52 oder 60 erzeugt hat. Das Wählventil 61 umfaßt ein Ventilglied
62, das die Zuführung von Fluiddruck zu einem Regelventil
63 durch zwei Leitungen 64 und 65 bestimmt. Der
Ausgang des Regelventils 63 führt zu der Stelleinheit 17
über ein Richtungssteuerventil 64.
Die Signalleitungen 52 und 60 von den Drehmoment-Bedarfssignalgebern
verzweigen sich zu Zweigleitungen 70, 71 bzw. 72,
73. Die Zweigleitungen 71 und 73 bestimmen die Position des
Ventilglieds 62 des Wählventils 61, wodurch entweder der
Fahr- oder der Bremsmodus gewählt wird. Die Zweigleitungen
70 und 72 haben die Funktion, das Drucksignal dem Wählventil
in Abhängigkeit davon zuzuführen, welcher Drehmoment-Bedarfssignalgeber
aktiviert wurde. Die Signalleitungen 38 und
39 von der Analogeinheit 40 verlaufen ebenfalls zu dem
Wählventil 61.
Nach Fig. 1 wird das Ventilglied 62 des Wählventils von
einer Feder 75 in eine linke Position beaufschlagt, wenn
keine der Zweigleitungen 71 und 73 Hydraulikdruck führt.
Wenn das dem Drehmoment-Bedarfssignalgeber 45 zugeordnete
Pedal 47 betätigt wird, um das Getriebe in den Fahrmodus
zu bringen, wird in der Signalleitung 52 ein Hydraulikdruck
ausgebildet, der dann in den Zweigleitungen 70 und 71
vorhanden ist, und infolgedessen bleibt das Ventilglied 62
des Wählventils in der gezeigten Stellung. Druckfluid aus
der Zweigleitung 70 strömt durch das Wählventil und durch
die Leitung 64 zu einem Ende des Regelventils und beaufschlagt
ein Ende eines Ventilglieds 77, das von zwei entgegengesetzten
Feder 78 und 79 in eine Mittenlage beaufschlagt
ist. Wenn das Abtriebselement 33 mit einer Last
beaufschlagt ist, wird dann ein Antriebsdrehmoment zum
Getriebe erzeugt, das von dem Drehmomentfühler 35 erfaßt
wird, und infolgedessen besteht in der Leitung 38 ein
Stellsignal, das das Wählventil zur Leitung 65 durchsetzt,
die zum Regelventil führt, und das an ein Ende des Ventils
77 entgegengesetzt zu dem Signal vom Drehmoment-Bedarfssignalgeber
angelegt wird. Das Regelventil 63 weist zwei
Fluiddruckleitungen 80 und 81 sowie eine mittlere Behälterleitungen
82 auf. In der Neutrallage des Ventilglieds haben
zwei Steuerflächen 83 und 84 des Ventils 77 die Funktion,
die Fluiddruckleitungen 80 und 81 gegenüber den Leitungen 85
und 86, die zwischen dem Regelventil 63 und dem Richtungssteuerventil
64 verlaufen, zu blockieren. Wenn eine Differenz
zwischen den Drücken besteht, die entgegengesetzte
Enden des Ventilglieds 77 des Regelventils 63 beaufschlagen,
ergibt sich daraus eine entsprechende Verschiebung des
Ventilglieds 77. Diese Verschiebung hat zur Folge, daß Druck
aus einer der Fluiddruckleitungen 80 und 81 zu einer der
Leitungen 85 und 86 gelangt und durch das Richtungssteuerventil
64 zu der Stelleinheit 17 gerichtet wird. Die Leitung
85 weist eine Abzweigung 87 auf, so daß zwei Anschlüsse in
das Richtungssteuerventil 64 vorgesehen sind.
Das Richtungssteuerventil 64 ist zur Betätigung des Abtriebs
33, z. B. der Räder eines Fahrzeugs, in Vorwärtsrichtung
positioniert, und in dieser Stellung positioniert ein
Ventilglied 90 zwei Steuerschieber 91 und 92, wodurch die
Leitung 86 mit einer Leitung 93 in Verbindung steht, die zur
linken Seite der Stelleinheit verläuft, und die Abzweigung
87 der Leitung 85 mit einer Leitung 94 in Verbindung steht,
die zum rechten Ende des Stellzylinders führt. Wenn das
Richtungssteuerventil so positioniert ist, daß eine Rotation
des Abtriebs 33 in umgekehrter Richtung erfolgt, steht die
Abzweigung 85 vom Regelventil 63 mit der Leitung 93 in
Verbindung, die zur Stelleinheit führt, und die Leitung 86
des Regelventils steht mit der Leitung 94 in Verbindung, die
an die Stelleinheit angeschlossen ist.
Wenn, wie bereits erwähnt, das Pedal 47 gedrückt wird, so
daß der Drehmoment-Bedarfssignalgeber 45 ein Drucksignal an
die Leitungen 70 und 71 liefert, verläuft der Druck in der
Zweigleitung 70 zum linken Ende des Regelventils und beaufschlagt
das Ventilglied 77 nach rechts. Dieses Ventilglied
spricht ferner auf das Antriebsdrehmomentsignal von der
Analogeinheit an, das dem rechten Ende des Ventilglieds 77
zugeführt wird. Wenn diese Drüche gleich sind, bleibt das
Ventilglied 77 in der gezeigten Lage, und es wird kein
Stellsignal durch das Richtungssteuerventil 64 zu der
Stelleinheit 17 geliefert. Beim Anfahren, wenn der Drehmomenterfasser
35 kein Drehmoment erfaßt, gelangt das Drucksignal
von dem Fahrmodus-Drehmoment-Bedarfssignalgeber
durch die Ventile zum Regelventil und verschiebt dieses, so
daß Druck durch Leitung 87 und Leitung 94 zum rechten Ende
der Stelleinheit 17 geliefert und der Kolben 18 verschoben
wird, der die Schrägscheibe 15 in eine Stellung bewegt, in
der ein Vorwärtsbetrieb des Getriebes stattfindet. Wenn sich
infolge der Last das Antriebs-Drehmoment aufbaut, führt die
Leitung 38 ein Stellsignal, das zum rechten Ende des Regelventils
gelangt und dem vom Drehmoment-Bedarfssignalgeber
erzeugten Signal entgegenwirkt; wenn diese Signale ausgeglichen
sind, befindet sich das Ventilglied 77 des Regelventils
in einer Regelstellung und hält die Schrägscheibe in
ihrer Lage. Wenn eine Ungleichheit zwischen den die entgegengesetzten
Enden des Ventilglieds des Regelventils beaufschlagenden
Signalen besteht, resultiert daraus eine Änderung
der Lage der Schrägscheibe 15 zur Verstellung des
Übersetzungsverhältnisses, bis der entsprechende Bedarfspegel
des Drehmoments erreicht ist.
Im Bremsmodus wird das Pedal 47′ betätigt, so daß ein Signal
in der Signalleitung 60 erzeugt wird, das durch die Zweigleitung
73 das Ventilglied 62 des Wählventils nach rechts
verschiebt, wodurch der Druck in Leitung 72 zum rechten Ende
des Regelventils durch die Leitung 65 gelangen kann und das
Antriebs-Drehmomentsignal in Leitung 39, die von der Analogeinheit
40 kommt, durch die Leitung 64 zum linken Ende des
Regelventils 63 gelangen kann. Eine Ungleichheit der Drucksignale
bewirkt eine entsprechende Positionierung des
Ventilglieds 77, so daß die Druckzuführung von einer
Fluiddruckleitung 80 oder 81 zu der Stelleinheit 17 selektiv
geregelt wird.
Um den Höchstwert des ersten und des zweiten Drehmoment-Bedarfssignals
für den Fahr- bzw. den Bremsmodus zu begrenzen,
weist jeder Schaft 48 und 48′ einen Anschlag 100 bzw. 101
auf, der drehverstellbar auf ein Gewindeende des Schafts
aufgesetzt ist und mit den rechten Enden der Gebergehäuse 49
bzw. 49′ in Anlage gelangen kann.
Bei der angegebenen Antriebsdrehmoment-Regelvorrichtung
erfaßt die Drehmomentregelung den Pegel des Abtriebsdrehmoments
der Antriebsmaschine und vergleicht ihn mit einem
angelegten Drehmoment-Bedarfssignal von dem einen oder dem
anderen Geber 45 oder 46, wobei eine bestehende Differenz
zur Korrektur des Übersetzungsverhältnsisses bis zum Erreichen
des angelegten Bedarfspegels genutzt wird. Das Bedarfssignal
jedes der Drehmoment-Bedarfssignalgeber kann auf
einen vorbestimmten Verlauf in Abhängigkeit von Zeit,
Drehzahl, Entfernung, Beschleunigungsrate oder Höchstwirkungsgrad
programmiert werden, und der angelegte Bedarfssignalpegel
kann begrenzt werden, so daß eine Begrenzung des
erreichbaren Höchstdrehmoments erfolgen kann. Die Regelvorrichtung
führt eine Proportionalregelung des Drehmoments und
damit der Leistung der Antriebsmaschine aufgrund eines vom
Bediener ausgelösten Drehmoment-Bedarfssignals durch. Der
normale Fahr- und Bremsbetrieb wird nur durch Regelung
des Übersetzungsverhältnisses mit drehmomentabhängigen
Leistungssignalen erreicht. Die Regelvorrichtung trennt das
Drehmoment von der Drehzahl der Antriebsmaschine und regelt
nur das Drehmoment, während die Drehzahl der Antriebsmaschine
unverändert bleiben kann.
Mit der hier angegebenen Antriebsdrehmoment-Regelvorrichtung
für ein Hydrogetriebe mit verstellbarer Förderleistung kann
das Übersetzungsverhältnis des Hydrogetriebes mit sich
ändernder Abtriebsdrehzahl und sich änderndem Drehmoment-Bedarf
geändert werden, wobei die Änderung des Übersetzungsverhältnisses
unter Berücksichtigung des Abtriebsdrehmoments
der Antriebsmaschine zwecks Vermeidung einer Überlastung
derselben erfolgt. Die Drehmoment-Regelvorrichtung erfaßt
den Pegel des Abtriebsdrehmoments der Antriebsmaschine und
vergleicht ihn mit einem angelegten Drehmoment-Bedarfssignal,
wobei die Differenz zwischen beiden zur Korrektur des
Übersetzungsverhältnisses genutzt wird und wobei keinerlei
Regelung der Drehzahl der Antriebsmaschine erfolgt, die eine
Konstantdrehzahleinheit wie etwa ein Elektromotor sein
kann.
Claims (4)
1. Drehmoment-Regelvorrichtung für ein mit einem insbesondere mit konstanter
Drehzahl laufender Antriebsmotor gekoppeltes hydrostatisches
Getriebe eines Fahrzeugs, mit
- - einem Drehmomentdetektor zum Erfassen eines Istdrehmoments am Antriebsmotor,
- - einer Eingabeeinrichtung zum Vorgeben eines Solldrehmoments für das hydrostatische Getriebe,
- - einem Vergleicher zum Erzeugen von einer Differenz zwischen dem erfaßten Istdrehmoment und dem vorgegebenen Solldrehmoment entsprechenden Stellsignalen und
- - einem mit den Stellsignalen gespeisten Stellglied zum Verstellen einer Verstelleinheit des hydrostatischen Getriebes bis zur Übereinstimmung von Ist- und Solldrehmoment,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingabeeinrichtung zwei voneinander unabhängige Sollwertgeber (45 und 46) aufweist, von denen der eine (45) ein Solldrehmomentsignal für den Fahrbetrieb und der andere (46) ein Solldrehmomentsignal für den Bremsbetrieb erzeugt,
daß der Drehmomentdetektor (35) das am Antriebsmotor (30) wirksame Istdrehmoment nach Größe und Richtung erfaßt und einer Signalumsetzeinheit (37) zuführt, die zwei Ausgangsleitungen aufweist, deren eine (38) das positive und deren andere (39) das negative Signal des Drehmomentdetektors (35) führt, und
daß ein Schaltorgan (61) vorgesehen ist, das auf die Aktivierung entweder des einen Sollwertgebers (45) oder des anderen Sollwertgebers (46) anspricht und in der Fahrbetriebsart das Solldrehmomentsignal des ersten Sollwertgebers (45) und das positive Istdrehmomentsignal (Leitung 38) bzw. in der Bremsbetriebsart das Solldrehmomentsignal des zweiten Sollwertgebers (46) und das negative Istdrehmomentsignal (Leitung 39) dem Vergleicher (63) zuführt.
daß die Eingabeeinrichtung zwei voneinander unabhängige Sollwertgeber (45 und 46) aufweist, von denen der eine (45) ein Solldrehmomentsignal für den Fahrbetrieb und der andere (46) ein Solldrehmomentsignal für den Bremsbetrieb erzeugt,
daß der Drehmomentdetektor (35) das am Antriebsmotor (30) wirksame Istdrehmoment nach Größe und Richtung erfaßt und einer Signalumsetzeinheit (37) zuführt, die zwei Ausgangsleitungen aufweist, deren eine (38) das positive und deren andere (39) das negative Signal des Drehmomentdetektors (35) führt, und
daß ein Schaltorgan (61) vorgesehen ist, das auf die Aktivierung entweder des einen Sollwertgebers (45) oder des anderen Sollwertgebers (46) anspricht und in der Fahrbetriebsart das Solldrehmomentsignal des ersten Sollwertgebers (45) und das positive Istdrehmomentsignal (Leitung 38) bzw. in der Bremsbetriebsart das Solldrehmomentsignal des zweiten Sollwertgebers (46) und das negative Istdrehmomentsignal (Leitung 39) dem Vergleicher (63) zuführt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Sollwertgeber (45, 46) ein verstellbares Organ (100 bzw.
101) zum Begrenzen des Höchstdrehmoments aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vergleicher (63) ein Stellorgan (77) aufweist, das in
entgegengesetzten Richtungen von dem Drehmomentbedarf und dem
Drehmoment des Antriebsmotors (30) entsprechenden Signalen
beaufschlagt wird.
Applications Claiming Priority (1)
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GB (1) | GB2102922B (de) |
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