DE3219250A1 - Vorrichtung zum veraendern des leistungsvermoegens einer radialturbine - Google Patents
Vorrichtung zum veraendern des leistungsvermoegens einer radialturbineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D17/00—Regulating or controlling by varying flow
- F01D17/10—Final actuators
- F01D17/12—Final actuators arranged in stator parts
- F01D17/14—Final actuators arranged in stator parts varying effective cross-sectional area of nozzles or guide conduits
- F01D17/141—Final actuators arranged in stator parts varying effective cross-sectional area of nozzles or guide conduits by means of shiftable members or valves obturating part of the flow path
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Description
Vorrichtung zum Verändern des Leistungsvermögens-einer Radialturbine
: i
Die Erfindung betrifft allgemein Radial turbinen und insbesondere eine
einfache Vorrichtung zum Verändern des Leistungsvermögens bzw. der
I ι
Beaufschlagung einer Radialturbine.
Zum Verbessern sowohl des Kraftstoffverbrauches als auch der at>gegebenen
Leistung werden Turbo-Läder fUr Kraftf-ahrzeug-Brennkraftmaschinen
mit innerer Verbrennung gefordert, die über einen weiten
j I
Betriebsbereich der Maschine wirksam sind unid brauchbare Nutzdreh-
momehte selbst bei geringen und!mittleren Ma
Um dies zu bewerkstelligen, ist
es erwünscht
schinendrehzahlen liefern.
das Spiralgehäuse so
Maschine direkt auf
Maschine direkt auf
zu gestalten, daß dieses die.Auspuffgase der das Turbinenlaufrad des Turbo-Laders führt, so daß.bei kleinen
Maschinendrehzahlen die Drehzahl des Turbinenlaufrades schnell
erhöht werden kann, ohne daß hone Auspuffgas drücke b$i schnellem
Lauf der Maschine induziert werden. Ein solcier Kompromiß kann in
der Praxis jedoch nicht verwirklicht werden,
ist, eine"Turbine kleiner Leistung zu verwenden und Auspuffgase
wenn sehr hohe Aus-
so daß es notwendig
:ung der Maschine herrschen und/oder
zu einem Wert ansteigt,
zu einem Wert ansteigt,
in einem By-pass um die Turbine herumzuführen puffgasdrücke in der Auspuff!ei
wenn die Drehzahl des Turbinenlaufrades bis
bei dem ein übermäßiger Ladedruck in der Einilaßleitung erzeugt
wird. Die Verwendung einer solchen Anordnung-mit By-pass ("waste
gate") zum Umleiten der Auspuffgase um die Turbine ist jedoch vom
Standpunkt der Energieverwertung der Energie! der Auspuffgase nichi
3219750
wünschenswert. So wurde vorgeschlagen, die Leistung der Turbine
wirksam mittels 'einer Anordmng zu variieren, wie sie in den
Fig. 1 und 2 dargestellt und' in der japanischen Patentanmeldung Nr. 54-84123 beschrieben isjti. Zwar läßt diese Anordnung die
Turbinenleistungj variieren; feie hat jedoch eine Anzahl von Nachteilen.
So muß cjas Spiralgehäuse 1 so unterteilt werden, daß der
Einbau eines Strjömungsleitflugels 2 möglich ist, und die Oberflächen
3 des SpIi ral gehäuses auf jeder Sei te des Leitflügels 2 müssen präzisionsbearbeitet werden,'um das erforderliche Spiel zwischen
dem Leitflügel lind dem Spiralgehäuse zu schaffen. Dies macht die
Konstruktion unq die Herstellung der Turbine sowohl komplizierter
als auch teurer,; wobei die Anordnung insofern noch nicht gänzlich zufriedenstellt,! als aufgrund der hohen Temperaturen und Drücke,
welche im Spiralgehäuse 1 imiBetrieb der Brennkraftmaschine herrschen,
der Leiiflügel 2J sich verformen und entweder festklemmen oder im
in einem solchen Maße verwinden kann, daß er in
schlimmsten Fall
Kontaktimit dem ^Turbinenlaufrad 4 kommt. Ferner kann die Welle 5,
welche drehbar ib Gehäuse zur Steuerung der Bewegung des Leit-
ι !
flügels|2 gelagert ist, aufgrund der sehr hohen Temperaturen festfressen
und so djie magnetisch wirkende Steueranordung 6 an einer Bewegung des Leirtflügels im gewünschten Augenblick hindern.
Der Erfindung 1 liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum
Verändern des Leistungsvermögens einer Radialturbine mit einem
Spiralgehäuse und einem Turbinenlaufrad, das am abstromseitigcn
Ende des Spiral gehäuses angeordnet ist, zu schaffen, bei welcher die beschriebeneh Nachteile tier bekannten Anordnung vermieden sind.
i
ι
ι
Zur Lösung dieser Aufgabe isf; eine Vorrichtung dieser Art gekennzeichnet
durch eünen Schaft,j der bezüglich des Spiral gehäuses
beweglich in diesem so angeordnet ist, daß ein Abschnitt des
Schaftes unmittelbar benachbart dem abstromseitigen Ende des
: i
Spiral gehäuses liegt; einen geformten Bereich an dem genannten
Abschnitt und Mittel zum Bewegen des Schaftes derart, daß dor cjeforiiite
Bereich wahlweise dasjim Spiralgehäuse ströniendo fluid Uv-
läng ig |vc
'zug!ich des Laufrades abhängig jvon einem gemessenen Betätigungsparameter ablenkt. ι
Der Schaft nach der Erfindung kpnn eine geformte Spitze oder eine
Nut aufweisen, womit er in das Spiralgehäuse hinein beweglich
oder darin· drehbar ist, um den Gasstrom in dem Spiralgehäuse variabel gegen das Laufrad derajrt zu richten bzw. die Beaufschlagung
des Laufrades derart ^u verändern» daß eine wirksame
Änderung des Leistungsvermögens der Turbine;erzielt wird.
Die Erfindung ist im folgenden ianhand schemätischer Zeichnungen
am Stand der Technik und an Ausjführungsbeispielen mit weiteren Einzelheiten näher erläutert. Eis zeigen:
Fig. Λ
Fig. 2
Fig. 3·
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
einen Querschnitt durch die kurz in der Beschreibungs-
einleitung beschrie jene Anordnung;
einen Schnitt jiach ier Linie 11411 in Fig. 1;
einen Schnitt durch
einen Schnitt nach per Linie IV-vorteilhafte Gestaltungen der Sc
welcher einen wesentlichen Bestar
Fig. 7
Fig. 8
Fig. 9
eine erste Ausführung der Erfindung; IV in Fig. 3;
haftspitze eines Schaftes, dteil der Erfindung bildet;
ein Diagramm, in weil ehern die bezogene Strömungsmenge übsr
dem Druckverhä^ltnis; dargestellt ;ist, wodurch die Veränderung
der Turbin^nleistung einer mit der Vorrichtung nach der Erfindung ausgestalteten Turbine illustriert wird;
einen Schnitt durch! eine zweite !Ausführung nach der Erfindung;
! ;. ·
einen Schnitt durchieine dritte Ausführung nach der Erfindung
und j
einen Schnitt durchweine vierte^Ausführung nach der Erfindung,
j
In den Fig. 3 und 4 ist eine erpte Ausführung einer Vorrichtung gemäß
der Erfindung gezeigt. Bei dieser Vorrichtung ist ein Schaft 10 das Spiralgehäuse 12 durchsetzehd angeordnet und hin- und herbeweglich
in Hülsen 14, 1£> gelagert. Djie Hülse 16 ist unmittelbar benachbart
des abstrorjiseitigen Endes bzw. der Zunge 18 des Spiral gehäuses
angeordnet, so daß dije geformte Spitze 20 des Schaftes H)
in den Strom deif Auspuffgase! unmittelbar vor deren Eintreten in
ί :
das Turbinenlaufrad 22 vorgeschoben werden kann. Wie am besten aus Fig. 3 erkennba>f ist, werdenl die Auspuffgase auf ein Vorschieben des Schaftes mittels einer Betätigungsvorrichtung 24 unter Ausschieben der Spitze 20 aus der Hülse 16 heraus um das größtmögliche Maß so abgelenkt wie es derj Pfeil in Fig. 3 zeigt, wobei die gesamten, in dem durch die Innenwand und die gestrichelte Linie in Fig. 3 begrenzten Hohlraum strömenden Auspuffgase in das Laufrad 22 hinein'gerichtet werden. jSornit kann bei niedriger Maschinendrehzahl, wobei die geförderte Abgasmenge relativ gering ist, das Turbinen!aufjrad 22 durchjdie darauf gerichteten Hochgeschwindigkeitsgase angetrieben werden), um adäquate Drehmomente zu erzeugen und dadurch die Maschine mit einem angemessenen Ladedruck aufzuladen. Sobald je|doch die von der Brennkraftmaschine (nicht gezeigt) abgegebene Abgasmenge ansteigt und sich einen Wert.nähert, bei welchem das Laufrad 22 mit einer übermäßigen Drehzahl angetrieben würde, kann der SchaJFt 10 zurückgezogen werden, um das Maß des Hereinrajgens der Spijtze 20 in den Strömungskanal des Spiral gehäuses ^u verringern. Aufgrund der entsprechend verringerten Ablenkung der Auspuffgase können nun die normal umgelenkten Auspuffgase im Spiralgehäuse zirkulieren, ohne das Laufrad 22 zu beaufsjchlagen, so daß die Umwandlung der im Auspuffgas enthaltenen 'Energie in kinetische Energie teilweise verringert wird. i !
das Turbinenlaufrad 22 vorgeschoben werden kann. Wie am besten aus Fig. 3 erkennba>f ist, werdenl die Auspuffgase auf ein Vorschieben des Schaftes mittels einer Betätigungsvorrichtung 24 unter Ausschieben der Spitze 20 aus der Hülse 16 heraus um das größtmögliche Maß so abgelenkt wie es derj Pfeil in Fig. 3 zeigt, wobei die gesamten, in dem durch die Innenwand und die gestrichelte Linie in Fig. 3 begrenzten Hohlraum strömenden Auspuffgase in das Laufrad 22 hinein'gerichtet werden. jSornit kann bei niedriger Maschinendrehzahl, wobei die geförderte Abgasmenge relativ gering ist, das Turbinen!aufjrad 22 durchjdie darauf gerichteten Hochgeschwindigkeitsgase angetrieben werden), um adäquate Drehmomente zu erzeugen und dadurch die Maschine mit einem angemessenen Ladedruck aufzuladen. Sobald je|doch die von der Brennkraftmaschine (nicht gezeigt) abgegebene Abgasmenge ansteigt und sich einen Wert.nähert, bei welchem das Laufrad 22 mit einer übermäßigen Drehzahl angetrieben würde, kann der SchaJFt 10 zurückgezogen werden, um das Maß des Hereinrajgens der Spijtze 20 in den Strömungskanal des Spiral gehäuses ^u verringern. Aufgrund der entsprechend verringerten Ablenkung der Auspuffgase können nun die normal umgelenkten Auspuffgase im Spiralgehäuse zirkulieren, ohne das Laufrad 22 zu beaufsjchlagen, so daß die Umwandlung der im Auspuffgas enthaltenen 'Energie in kinetische Energie teilweise verringert wird. i !
Um das Maß des hjineinragens der "Spitze 20 in das Spiralgehäuse
steuern zu können, kann die betätigungsvorrichtung 24 von derjenigen
Bauart sjein, wie sie auch bei der Anordnung nach dem
Stand der Technjik gemäß Fig. {1 verwendet ist, oder von einer
solchen Bauart, >wie sie zur betätigung der bekannten By-pass-Anordnungen
gewöhnlich eingesetzt wird. Die Betätigungsvorrichtung kann vojn einem aus einer Vielzahl ausgewählten Betriebs-
parameter ,wie von der Turbinen-Drehzahl, dem Druck im Spiralgehäuse,
der Maschinendrehzahl o. !dgl. abhängig gesteuert werden.
i
i
Fig. 5 zeigt drei mögliche Spitzjenformen. Diese Formen sind so gewählt, daß sie eine sanfte, turbulenzfreie Strömungsablenkung aus Gründen gewährleisten, die dem Fachmann aiuf diesem Gebiet klar sind. ! '
i
Fig. 5 zeigt drei mögliche Spitzjenformen. Diese Formen sind so gewählt, daß sie eine sanfte, turbulenzfreie Strömungsablenkung aus Gründen gewährleisten, die dem Fachmann aiuf diesem Gebiet klar sind. ! '
Das in Fig..' 6 gezeigte Diagramm !illustriert pie Veränderung der
Turbinenleistung, die sich einstellt, wenn der Schaft mit Spitze aus der maximal vorgeschobenen SJtellung in ejine Stellung zurückgezogen
wird, in welcherdie Spitze 20 überhaupt nicht in die Strömung im Spiralgehäuse hineirtragt. In diesem Diagramm, in
welchem die bezogene oder -standardisierte Strömungsmenge über
dem Druckverhältnis dargestellt ist, repräseitiert die Kurve A
die Turbinenleistung bei voll abgeschobener Schaftspitze .
Die Kurve B repräsentiert die Turbinen!eistuig bei nicht ausgeschobener
Schaftspitze, d. h. beS' vollkommen! zurückgezogenem
Schaft. Wenn demgemäß die Spitze bei einem b
sliebigen Druckver
hältnis ausgeschoben wird, nimmt die die Turpine beaufschlagende
Strömungsmenge zu.
Fig, 7 zeigt eine zweite Ausführung der Erfindung. Bei dieser
Ausführung ist der Schaft 10 im wesentlichen
achse des Turbinenlaufrades 22 angeordnet, diese Ausführung hat
die Vorteile, daß nur eine einzige Hülse 26 erforderlich ist
und daß der Schaft nur zu einem
parallel zur Drehgeringen Bruchteil den hei ssen
eintretenden Auspuffgasen ausgesetzt ist. Dije Wirkung dieser Anordnung ist identisch mit derjenigen nach jder erstfen Ausführung.
I ' ! ■'■
Fig. 8 zeigt eine dritte Ausführung der Erfindung. Dabei ist der Schaft 10 unter einem Winkel geneigt zur! Drehachse des Turbinenlaufrades
22 angeordnet. Wiederum erfordertjdiese Anordnung nur
eine einzige Hülse 26 zur Lagerung, und der {Schaft wird mit Aus-
nähme der Spitze hicht den Au
Ausführung ist der Schaft 28
puffgasen ausgesetzt.
Fig. 9 zeigt eine! vierte Ausführung der Erfindung. Bei dieser
m Gegensatz zu den hin- und her
beweglichen Schafften der bisher behandelten Ausführungen drehbar
angeordnet, lind die Spitzt ist durch eine geformte Nut 30
ι !
ersetzt. Der Schärft 28 ist mijttels einer Betätigungsvorrichtung
drehbar, und die {Form der Nuti30 ist so gewählt, daß das Maß
der Ablenkung der} Auspuffgase1 ähnlich wie bei den vorher be-
i I
handelten Ausführ'ungsformen verändert wird.
Mit den beschriebenen Vorrichtungen nach der Erfindung läßt sich
eine beträchtliche Verbesserung sowohl hinsichtlich der Verlässlichkeit
als, auch hinsichtlich der Einfachheit im Aufbau erzielen.
Leerseite
Claims (9)
- Ansprüche./Vorrichtung zum Verändern des Leistungsveniögens eiiner Radial- ~y turbine mit einem Spiralgehäuse! (12) und einem Turbinenlaufrad (22), das am abstromseitigen Enjde des Spiral gehäuses angeordnet . ist, g e k e η η ζ e i c h η e Jt durcheinen Schaft (10;28), der bezüglich des Spiralgehäuses (12) beweglich in diesem so angeordnet; ist, daß ein Abschnitt des Schafte, unmittelbar benachbart dem abstromseitigen Ende des Spiralgehäuse^ liegt; j j ' ,einen geformten Bereich (20;30)| an dem genannten Abschnitt undMittel (24) zum Bewegen des .Schaftes (10;28! formte Bereich (20;30) wahlweise das im Sp-Fluid bezüglich des Laufrades abhängig von tätigungsparameter ablenkt. jderart, daß der geralgehäuse strömende einem gemessenen Be-
- 2. Vorrichtung nach Anspruch ,1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (10) hin- und herbeweglich ist und daß der geformte Bereich von einer geformten Spitze (20) an oinem Ende des Schaftes gebildet ist. i '3219750
- 3. Vorrichtung nach Anspruch daß der Schaft(28) drehbarI, dadurch gekennzeichnet, ist und daß der geformte Bereich von einerNut (30) im Schaft gebildet jisf..'"
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 j oder 2, dadurch gekennzeich ne· t,.daß der (Schaft (10) Sich durch das Spiral gehäuse (1?) im wesentlichen normal zur Drehachse des Turbinenlaufrades(2?) erstr (Fig. 3,4).
- 5. Vorrichtung nacji einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k en η ζ e i c! h η e ti, daß der Schaft (10;28) im wesentlichen-parallelbezüglich der Drehachse des (Fig. 7,9). ji
- 6. Vorrichtung nacfi Anspruch 1net, daß'der ichaft (10) achse des Turbinenlaufrades
- 7. Vorrichtung naen Anspruch 4,Turninenlaufrades (22) angeordnet istoder 2, dadurch gekennzeich unter einem Winkel bezüglich der üroh-(22) geneigt ist (Fig. 8).dadurch gekennzeichnet,daß der Schaft (10) im Spi rail gehäuse mittels zweier getrennter Hülsen (14,16) gelagert ist(Figj. 3,4).
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 joder 2, dadurch gekennzeichn e t, daß der (Schaft (10;2J3) mittels einer einzigen Hülse (26) gelagert ist (FiI g. 7,8,9).
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche. 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,! daß die Mittel zum Bewegen des Schaftes von einer Betätigungsvorrichtung^) gebildet a»ind, welche von einem ausgewählten. Betriebsjparameter gesteuert ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP56091526A JPS57206704A (en) | 1981-06-16 | 1981-06-16 | Radial turbine of variable capacity |
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Family
ID=14028865
Family Applications (1)
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DE19823219250 Expired DE3219250C2 (de) | 1981-06-16 | 1982-05-21 | Vorrichtung zum Verändern des Leistungsvermögens einer Radialturbine |
Country Status (3)
Country | Link |
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- 1982-05-26 GB GB8215303A patent/GB2100359B/en not_active Expired
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