DE3218520C1 - Elastischer Dichtungsring und sein Herstellungsverfahren - Google Patents

Elastischer Dichtungsring und sein Herstellungsverfahren

Info

Publication number
DE3218520C1
DE3218520C1 DE3218520A DE3218520A DE3218520C1 DE 3218520 C1 DE3218520 C1 DE 3218520C1 DE 3218520 A DE3218520 A DE 3218520A DE 3218520 A DE3218520 A DE 3218520A DE 3218520 C1 DE3218520 C1 DE 3218520C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sealing
sealing ring
elastomer
ring
lip
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3218520A
Other languages
English (en)
Inventor
Hans 5093 Burscheid Deuring
Paul Vossieck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goetze GmbH
Original Assignee
Goetze GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Goetze GmbH filed Critical Goetze GmbH
Priority to DE3218520A priority Critical patent/DE3218520C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3218520C1 publication Critical patent/DE3218520C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3284Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings characterised by their structure; Selection of materials
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/16Sealings between relatively-moving surfaces
    • F16J15/32Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings
    • F16J15/3284Sealings between relatively-moving surfaces with elastic sealings, e.g. O-rings characterised by their structure; Selection of materials
    • F16J15/3288Filamentary structures, e.g. brush seals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sealing With Elastic Sealing Lips (AREA)

Description

  • Diese Aufgabe wird durch einen Dichtungsring mit einer Verstärkung der Manschette gelöst, dessen Verstärkung erfindungsgemäß aus mindestens einem faserverstärkten Elastomerring besteht, der im Bereich des Außen- und/oder Innenumfanges der Manschette aufgelagert ist, und der mit der Manschette unter Verwendung von Haftmitteln durch Vulkanisation zu einer Einheit verbunden ist. Die Fasern der Elastomerringe sind anorganischen oder organischen, synthetischen oder natürlichen Ursprunges, und zwar werden bevorzugt Polyamidfasern, Cellulosefasern oder Asbestfasern verwendet. Die Federlänge ist relativ kurz und beträgt maximal 10 mm, bevorzugt aber maximal 0,5 mm.
  • Das verwendete Elastomer ist bevorzugt das gleiche Elastomer wie der Manschettenwerkstoff, und der Faseranteil in der Mischung ist maximal 30%, vorzugsweise aber etwa 10 bis 15%. Die radiale Wandstärke des verstärkenden Auf- oder Einlageringes ist bevorzugt maximal etwa gleich der halben radialen Wandstärke der Manschette.
  • Bevorzugt sind ferner die Fasern in der Verstärkung in überwiegend einer einheitlichen Richtung ausgerichtet. Dies ist bevorzugt die Umfangsrichtung der Manschette beziehungsweise des Verstärkungsringes.
  • Bei der Herstellung des Dichtungsringes werden erfindungsgemäß die ringförmigen verstärkenden Auflagen in der gewünschten Faserausrichtung in einem separaten Verfahrensschritt aus der Kautschukmischung vorgeformt und anschließend bis zur Formstabilität, aber bis zum noch plastischen Zustand separat vorvulkanisiert. Anschließend wird die Verstärkung zusammen mit dem Dichtungsringrohling unter gegebenenfalls der Verwendung von Haftmitteln in einer Form nach einem der bekannten Formgebungsverfahren auf die gewünschte Endstufe vulkanisiert. Dabei entsteht ein fester Verbund zwischen Dichtmanschette und damit ein einheitlicher Dichtungsring.
  • Durch die Erfindung ist somit ein Dichtungsring geschaffen, der im Bereich seiner Manschette an den am stärksten mechanisch belasteten Punkten wirkungsvoll vor einer Beschädigung geschützt ist. Die verstärkenden Auflagen haben dabei die Elastizität der Manschette nicht oder nur unwesentlich herabgesetzt, so daß die Anpressung der Dichtlippe an die Gleitstelle ohne Einschränkung möglich ist Der Dichtlippenwerkstoff bleibt zugleich frei von störenden einliegenden Fasern.
  • Der erfindungsgemäße Dichtungsring ist darüberhinaus einfach und kostensparend herzustellen.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert, und zwar zeigt F i g. 1 den Querschnitt durch einen Lippendichtungsring gemäß der Erfindung, F i g. 2 den Querschnitt durch einen weiteren Lippendichtungsring.
  • Im Querschnittsbild der F i g. ist 1 ein Lippendichtungsring mit einem metallischen Gehäusering 2, der Dichtlippe 3, der Manschette 4, einem Schraubenzugfederring 5 und einer elastomeren Beschichtung im Haftteil 6. Die Manschette 4 ist im Bereich ihres Außenumfanges durch eine Auflage 7 aus einem Elastomer mit einer Faserverstärkung 8 verstärkt Die Auflage 7 ist ringförmig, und die verstärkenden Fasern 9 sind in Umfangsrichtung des Ringes 7 ausgerichtet.
  • Die Auflagen 10, 11 des Lippendichtungsringes 9 der Fig.2 sind am Außenumfang und Innenumfang der Manschette 4' angeordnet Die Auflagen 10, 11 sind ringförmig, und die Anordnung der verstärkenden Faser 12, 13 liegt in Umfangsrichtung der Manschette 4'. Die Auflage 11 mit Faserverstärkung 13 kleidet ebenfalls die Aufnahmenut 16 für die Feder 5' aus.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Dichtungsring aus überwiegend einem Elastomer mit einer elastischen Dichtlippe und einem gegebenenfalls metallischen Gehäuseteil, mit dem die Dichtlippe über eine Manschette verbunden ist, sowie einer Verstärkung der Manschette, d a -durch gekennzeichnet, daß die Verstärkung aus mindestens einem faserverstärkten Elastomerring (7, 10, 11, 15) besteht, der im Bereich des Außen- und/oder Innenumfanges der Manschette (4, 4') aufgelagert ist, und der mit der Manschette (4,4') unter der Verwendung von Haftmitteln durch Vulkanisation zu einer Einheit verbunden ist.
  2. 2. Dichtungsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserlänge maximal 10 mm beträgt.
  3. 3. Dichtungsring nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Elastomer des Verstärkungsringes (7, 10, 11) maximal 30 Volumenprozent Fasern enthält
  4. 4. Dichtungsring nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern überwiegend in Umfangsrichtung des Verstärkungsringes (7, 10,11) angeordnet sind.
  5. 5. Dichtungsring nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale Wandstärke des Versteifungsringes (7, 10, 11) maximal gleich der halben radialen Wandstärke der Dichtmanschette (4, 4') ist.
  6. 6. Dichtungsring nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Verstärkungsring (7, 10, 11) und Dichtungsring (1, 1') aus dem gleichen Elastomer bestehen.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung der Dichtungsringe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst der faserverstärkte Verstärkungsring (7, 10, 11) separat in einer Form geformt und zur Formstabilität, aber zu einem noch plastischen Zustand vorvulkanisiert wird, und daß er anschließend zusammen mit dem Dichtungsringrohling auf einen Endzustand nach einem der bekannten Formgebungs- und Vulkanisationsverfahren unter gegebenenfalls der Verwendung von Haftmitteln vulkanisiert und mit dem Dichtungsring (1, 1') zu einer Einheit verbunden wird.
    Die Erfindung betrifft einen Dichtungsring aus überwiegend einem Elastomer mit einer elastischen Dichtlippe und einem gegebenenfalls metallischen Gehäuseteil, mit dem die Dichtlippe über eine Manschette verbunden ist, sowie einer Verstärkung der Manschette.
    Ringförmige elastische Abdichtungen, wie beispielsweise ein Lippendichtungsring zur Abdichtung rotierender oder auf- und abgehender Wellen, besitzen meist einen metallischen Gehäusering im statisch beanspruchten Dichtteil und eine über eine Manschette verbundene Dichtlippe aus einem Elastomer, die auf der Gleitstelle mit Spannung angepreßt wird. Das Anpressen bewirkt dabei vor allem die ebenfalls meist aus einem Elastomer bestehende Manschette, die gegebenenfalls durch einen aufliegenden Schraubenfederring verstärkt ist.
    Um das Anpressen der Dichtlippe an die Gleitfläche zu ermöglichen, wird der Dichtungsring während der Montage auf der Stelle aufgeweitet, so daß in der Manschette nach dem Einbau vor allem Zugspannungen bestehen. Insbesondere während des motorischen Betriebes können durch die wechselnden mechanischen Belastungen oder durch den gleichmäßigen Einfluß der gegebenenfalls unter Druck stehenden und oftmals aggressiv wirkenden abzudichtenden Flüssigkeiten sehr hohe Belastungen an den Manschetten auftreten, die im Extremfall zu Zerstörungen und zum Ausfall des gesamten Dichtungsringes durch Versprödungen des Elastomerwerkstoffes, durch Nachlassen der Elastizität und Rißbildung am Manschettenwerkstoff führen können.
    Zur Abhilfe ist es bekannt, die Manschette durch Auf-und Einlegen zu verstärken und gegebenenfalls sogar vollständig mit einer Umhüllung zu versehen.
    Nach der US-PS 25 74062 werden sogar relativ verformungssteife Gewebe aus bevorzugt Metalldrähten in den Elastomerwerkstoff eingebettet und einvulkanisiert, um so die Dichtlippe selbst beim Unrundlaufen der Welle vor Verformungen zu schützen und das Abspringen der radial die Dichtlippe anpressenden Feder zu verhindern.
    Die Auf- und Einlagen beziehungsweise die Umhüllungen aus Metallen, Kunststoffen oder Geweben besitzen eine gute Verstärkung mit einem guten Schutz der Manschette, durch die relativ steifen Manschetten jedoch wird die Elastizität und ihre radiale Beweglichkeit herabgesetzt. Zur Abhilfe muß man dann konstruktiv die Gestaltung der Kolbenringe ändern, um diesen Nachteil wieder auszugleichen. Allerdings sind entsprechende konstruktive Abweichungen am Dichtungsring nicht in allen Anwendungsfällen möglich, und die Herstellung derartiger Ringe ist meist relativ aufwendig und teuer.
    Dem Fachmann ist es ferner bekannt, daß die Festigkeitswerte von Elastomeren oder Kunststoffen durch eine Füllung mit Fasern organischen oder anorganischen Ursprungs wesentlich gesteigert werden.
    Wenn aber die Dichtungsringe aus einer faserhaltigen Kautschukmischung in einem dafür üblichen Fertigungsverfahren hergestellt werden, ist die Faser gleichmäßig im Elastomer verteilt. Insbesondere bei Lippendichtungsringen ist aber im Lippendichtteil die Anwesenheit von Fasern nicht wünschenswert, da diese Anwesenheit von Fasern im Lippenteil sich nachteilig auf die Punktion des gesamten Dichtungsringes auswirkt.
    Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Dichtungsring aus überwiegend einem Elastomer zu schaffen, dessen Manschette optimal vor einer Zerstörung während des Betriebes geschützt ist, ohne daß seine Elastizität wesentlich herabgesetzt wird.
    Das Verfahren der Herstellung soll zugleich möglichst einfach und kostensparend sein.
DE3218520A 1982-05-17 1982-05-17 Elastischer Dichtungsring und sein Herstellungsverfahren Expired DE3218520C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3218520A DE3218520C1 (de) 1982-05-17 1982-05-17 Elastischer Dichtungsring und sein Herstellungsverfahren

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3218520A DE3218520C1 (de) 1982-05-17 1982-05-17 Elastischer Dichtungsring und sein Herstellungsverfahren

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3218520C1 true DE3218520C1 (de) 1983-09-29

Family

ID=6163824

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3218520A Expired DE3218520C1 (de) 1982-05-17 1982-05-17 Elastischer Dichtungsring und sein Herstellungsverfahren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3218520C1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2502907C1 (ru) * 2012-08-20 2013-12-27 Закрытое акционерное общество "УНИХИМТЕК" (ЗАО "УНИХИМТЕК") Манжетное уплотнение
CN115122695A (zh) * 2022-07-06 2022-09-30 成都国营锦江机器厂 带弹性元件的旋转轴唇形密封圈及其制备方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2574062A (en) * 1946-08-05 1951-11-06 Noel S Reynolds Seal construction

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2574062A (en) * 1946-08-05 1951-11-06 Noel S Reynolds Seal construction

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
RU2502907C1 (ru) * 2012-08-20 2013-12-27 Закрытое акционерное общество "УНИХИМТЕК" (ЗАО "УНИХИМТЕК") Манжетное уплотнение
CN115122695A (zh) * 2022-07-06 2022-09-30 成都国营锦江机器厂 带弹性元件的旋转轴唇形密封圈及其制备方法
CN115122695B (zh) * 2022-07-06 2023-08-25 成都国营锦江机器厂 带弹性元件的旋转轴唇形密封圈及其制备方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1832733B1 (de) Einlaufkonus aus einem Faserverbundwerkstoff für ein Gasturbinenwerk und Verfahren zu dessen Herstellung
EP1370779B1 (de) Kugelgelenk
EP0837270B1 (de) Radialwellendichtring mit PTFE-Dichtlippe und Verfahren sowie Vorrichtung zu dessen Herstellung
EP2839179B1 (de) Abrollkolben für einen luftfederrollbalg
DE60118461T2 (de) Geformte Luftbälge
WO2012156223A1 (de) Antriebsriemen mit einem verstärkungsband oder einem verstärkungsgeflecht oder mit zonenweise angeordneten verstärkungselementen innerhalb des unterbaus
DE112004001519T5 (de) Doppellagen-Rollbalg
DE4139293A1 (de) Faserkunststoffverbund-laufrad fuer eine radialstroemungsmaschine
DE4005244A1 (de) Lippendichtungsring
DE3218520C1 (de) Elastischer Dichtungsring und sein Herstellungsverfahren
DE2629348B2 (de)
DE102012210469A1 (de) Rad aus Faserverbundwerkstoff und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4343324A1 (de) Aufhängung für Konuslautsprecher
DE3825063A1 (de) Verfahren zur herstellung eines torsionsschwingungsdaempfers
DE102019119317A1 (de) Reibungsreduzierte Elastomerdichtung
EP0006127B1 (de) Zylinderkopfdichtung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE102017114486B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Dichtungsanordnung für ein Radlager
DE4217319A1 (de) Gleitlager und Verfahren zur Herstellung desselben
DE10242682B4 (de) Rundfilterelement und Verfahren zu dessen Herstellung
DE19638321C2 (de) Gleitringdichtung mit Stützring
DE3137111C2 (de) Verbundkörper mit einem festen Werkstoffteil und einem Elastomerteil, insbesondere für Dichtungsringe
EP0305786A2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Formschlauchverzweigung aus Gummi und nach diesem Verfahren hergestellte Verzweigung
DE3218521C2 (de) Drehelastischer Rotationskörper und Verfahren zur Herstellung
DE4312538C2 (de) Topf- oder Rollmembran
DE102019216941B4 (de) Verfahren zur stoffschlüssigen Verbindung eines Gummilagers mit einem faserverstärkten Bauteil

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee