DE3215816C2 - Elektronische Recheneinrichtung - Google Patents

Elektronische Recheneinrichtung

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Abstract

Bei einem elektronischen Rechner mit einem ein Tastenfeld und eine Datenverarbeitungseinrichtung enthaltenden Hauptgehäuse und einem vom Rechner abnehmbaren Drucker ist eine Kontrolleinrichtung zur Überprüfung vorgesehen, ob der Drucker mit dem Hauptgehäuse des elektronischen Rechners korrekt verbunden ist. Ein Ausdrucken von Daten wird nur dann freigegeben, wenn über die Kontrolleinrichtung ein korrekter Anschluß des Druckers ermittelt ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronischen Recheneinrichtung mit einem elektronischen Rechner, der ein Tastenfeld und eine Zentraleinheit enthält, und einem Drucker, der mit dem elektronischen Rechner mechanisch und elektrisch trennbar verbunden ist.
Bei bekannten elektronischen Recheneinrichtungen dieser Art sind keinerlei Kontrollmöglichkeiten gegeben, die eine Überwachung dahingehend ermöglichen, ob der Drucker in der erforderlichen Weise mit dem elektronischen Rechner verbunden ist und korrekt arbeitet. Ein gestörter oder mangelhafter Verbindungszustand des Druckers mit dem Rechner durch z. B. falschen Anschluß des Druckers oder Lösen von Verbindungselenienten aufgrund der beim Ausdrucken von Daten entstehenden Vibrationen bleibt daher häufig unbemerkt und hat einen inkorrekten Datenausdruck zur Folge.
Zur Behebung dieses Nachteils könnte zwar jedem zum Drucker führenden Verbindungsanschluß eine Überwachungseinrichtung zugeordnet werden, jedoch erfordert diese Maßnahme eine der Anzahl der zu überprüfenden Verbindungsanschlüsse entsprechende Anzahl von Überwachungseinrichtungen und ist damit angesichts der Vielzahl erforderlicher Verbindungsan-Schlüsse in der Regel zu aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Recheneinrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß zur Überwachung einer fehlerfreien Verbindung zwischen dem elektronischen Rechner und dem Druckwerk des Druckers nur eine einzige Überwachungseinrichtung erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Erfindungsgemäß sind somit die Steuerleitungen im elektronischen Rechner für im Drucker angeordnete Druckelementspulen über ein erstes Widerstandsnetzwerk mit einem ersten Eingang eines Vergleichsdetektors und die Anschlüsse der Druckelementspulen im Drucker über ein zweites Widerstandsnetzwerk mit einem zweiten Eingang des Vergleichsdetektors verbunden, wobei der Vergleichsdetektor bei einer fehlerhaften Verbindung zwischen dem elektronischen Rechner und den Druckelementspulen des Druckers kein Signal an die Zentraleinheit abgibt, die ihrerseits einen Druckvorgang nur dann freigibt, wenn der Vergleichsdetektor eine fehlerfreie Verbindung zwischen dem elektronischen Rechner und dem Drucker festgestellt hat.
Auf diese Weise läßt sich die Verbindung zwischen den Steuerleitungen des elektronischen Rechners und den zugehörigen Anschlüssen des Druckwerks des Druckers mit Hilfe einer einzigen Überwachungseinrichtung mit einfachen Mitteln durchführen und dadurch ein stets korrektes Ausdrucken von Daten gewährleisten.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 ein Ausfijhrungsbeispiel der elektronischen Recheneinrichtung,
Fig. 2 und 3 Signal verlaufe zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der elektronischen Recheneinrichtung gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 ein weiteres Ausfiihrungsbeispiel der elektronischen Recheneinrichtung.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausfuhmngsbeispiel der elektronischen Recheneinrichtung. Eine Druckeremheit/T; die nachstehend vereinfacht als Drucker PT bezeichnet ist, und ein Hauptgehäuse CUL eines elektronischen Rechners sind über Verbindungsanschlüsse CN miteinander verbunden. Der Drucker PT kann ein üblicher Zeilendrucker mit Druckkammerspuleh SH], SHi und SH1, einer Papiertransportspule SF, Treiberschaltungen DR für die Spulen, einer Typenwalze P, einem mit der Typenwalze P gekoppelten Positionsfühlschalter SW und einer Erregerschaltung MD für den Antriebsmotor Λ/sein. Ein Widerstände Ru R7, R3, A4 und r, aufweisendes Widerstandrnetzwerk dient zur Ermittlung eines anormalen Verbindungszustandes. Das Hauptgehäuse CUL des elektronischen Rechners enthält ein Tastenfeld KB, eine zentrale Datenverarbeitungseinrichtung CPU, die nachstehend vereinfacht als Zentraleinheit CPU bezeichnet ist, sowie eine Anzeigeeinrichtung DISP. Ein Vergleichsdetektor DT und ein weiteres Widerstandsnetzwerk /JM, R]2, /?13, Ria und rw dienen ebenfalls zur Ermittlung eines anormalen Verbindungszustandes.
In den Fig. 2 und 3 sind Signal verlaufe zur Veranschaulichung der Arbeitsweise der elektronischen Recheneinrichtung gemäß Fig. 1 dargestellt, wobei in Fig. 2 ein Betriebszustand veranschaulicht ist, bei dem der Drucker PT und das Hauptgehäuse CUL des elektronischen Rechners über die Verbindungsanschlüsse CjV korrekt miteinander verbunden sind.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 näher auf die Arbeitsweise der elektronischen Recheneinrichtung eingegangen. Nachdem die Zentraleinheit CPU in Abhängigkeit von über das Tastenfeld KB eingegebener. Daten die Datenverarbeitung abgeschlossen hat, leitet sie das Ausdrucken ein. Zu diesem Zweck führt die Zentraleinheit CPU dem Antriebsmotor M der Typenwalze P ein Treibersignal SM zu, wodurch der mit der Typenwalze P gekoppelte Positionstuhlschalter SfV betätigt wird und ein Steuersignal Ss der Zentraleinheit CPU zuführt. Die Zentraleinheit CPU erzeugt sodann synchron mit dem Steuersignal Ss Treibersignale für die Druckkammerspulen sowie ein Treibersignal für die Papiertransportspule. Bei Erzeugung der Treibersignale für die Druckkammerspulen fließen Ströme /n, /]2 und Z13 jeweils durch den Widerstand/in, /J12bzw. /?|3, während bei Erzeugung des Treibersignals für die Papiertransportspule ein Strom Z14 durch den Widerstand R14, fließt. Der Widerstand r]0 ist ausreichend kleiner als die Widerstände Rn, Rn. /?13 und R]4 sowie die Eingangsimpedanz des Vergleichsdetektors DT gewählt, wobei die gegenseitige Beeinflussung der Ströme /M, Zu, Zu und Zh vernachlässigt werden kann. Der Strom Z, m läßt sich somit als Summe voneinander unabhängiger Ströme /n, Z12. Zi3 und Ζ,4 aus- < drücken. Das heißt, es gilt:
'/Kl ~
i\ 2
Eine Eingangsspannung sc des Vergleichsdetektors DT läßt sich durch ec = /, 10 - rl0 ausdrücken. Der Widerstand /-j ist ebenfalls ausreichend kleiner als die Widerstände Äi, R2, A3 und R4 sowie die Eingangsimpedanz des Vergleichsdetektors DT gewählt, so daß sich der durch den Widerstand r*t fließende Strom irl durch eine Summe voneinander unabhängiger Ströme /,, Z2, Z3 und Z4 ausdrücken läßt, die jeweils durch den Widerstand Ru R2, R3 bzw. R4 fließen. Das heißt, es gut:
'Vi = 'i
Eine weitere Eingangsspannung ep des Vergleichsdetektors DT läßt sich durch ep = ir , · r, ausdrücken. Da der Strom Z, und der Strom Z11 den gleichen Verlauf aufweisen, lassen sie sich als Z1 = k · Zn ausdrücken, wobei k eiae Proportionalitätskonstante zwischen dem Widerstand R\ und dem Widerstand Rn ist. Die Ströme Z2 und Z12, Z3 und Z13, sowie Z4 und Z|4 weisen jeweils ebenfalls
' den gleichen Verlauf auf und lassen sich demzufolge ausdrücken als Z2 = k · Z12, Z3 = A: · Z11 und Z4 = A- · /|4, wobei k jeweils die Proportionalitätskonstante zwischen den Widerständen R2 und Zf12, R} und /?,3 bzw. R4 und R14 ist.
Der Strom irl läßt sich somit ausdrücken als Zrl = k · Zrio, so daß sich die Eingangsspannung er als ep = k ■ r]/r<(, ■ ec ausdrücken läßt. Dementsprechend gilt ep = K ■ e„ wobei A" eine Proportionalitätskonstante ist.
Durch eine mittels des Vergleichsdetektors DT vorgenommene Überprüfung, ob die Spannung ef, gleich K · et ist, läßt sich somit der Normalzustand bezüglich der Verbindungsanschlüsse CM) bis CN4 kontrollieren. Ist der Verbindungszustand normal, geht die Ausgangsspannung Sdt des Vergleichsdetektors DT auf einen niedrigen Wert über.
In Fig. 3 ist ein Signalverlauf für einen anormalen Verbindungszustand zwischen dem Drucker PT und dem Hauptgehäuse CUL des elektronischen Rechners veranschaulicht, bei dem am Verbindungsanschluß CM ein Störzustand vorliegt, der zur Folge hat, daß das Treibersignal für die Druckkammerspule SH2 nicht weitergeleitet wird und der Strom Z2 auf niedrigem Wert verbleibt. Somit wird die Beziehung ep = K ■ e, nicht erfüllt und die AusgangsspanniT.g Sdt des Vergleichsdetektors DT geht zum Zeitpunkt des Stromes Z: auf einen hohen Wert über, wodurch der gestörte Verbindungszustand zwischen dem Drucker PT und dem Hauptgehäuse CUL des elektronischen Rechners der Zentraleinheit CPU mitgeteilt wird, die wiederum das Ausdrucken beendet und den gestörten Verbindungszustand über die Anzeigeeinrichtung DISP in der erforderlichen Weise anzeigt. Wenn die Ausgangsspannung Sdr gemäß Fig. 3 einen hohen Wert annimmt, wird das Ausdrucken für einen Druckzyklus weitergeführt (bei dem das Motor-Erregersignal 5Aiauf einen hohen Wert und sodann wieder auf einen niedrigen Wert übergeht) und der nächste Druckzyklus wird gesperrt. Alternativ kann der Druckvorgang auch gesperrt werden, sobald die Ausgangsspannung SdI ihren hohen Wert annimmt.
Den Verbindungsanschlüssen CM bis CW8 gemäß Fig. 1 ist keine Störzustandsermittlungsschaltung zugeordnet, jedoch läßt sich der Verbindungszustand der Verbindungsanschlüsse CM bis CNS durch Überwachung des Steuersignals S1 prüfen, das periodisch abgegeben wirci, solange das Motor-Erregersignal 5',, einen hohen Pegel aufweisi. Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführunesheisniel rlpr Rprhpnpinrichinn« u<irrl
der Verbindungszustand der drei Druckkammerspulen und der einen Papiertransportspule von dem einzigen Vergleichsdetektor DT überwacht. Auf diese Weise können nicht nur Signale gleicher Kategorie (wie z. B. die Druckkammerspulensignale), sondern auch ein Signal unterschiedlicher Kategorie (wie z. B. das Papiertransportspulensignal) von dem einzigen Vergleichsdetektor DT überprüft werden. Somit läßt sich eine beliebige Anzahl von Anschlüssen von dem einzigen Vergleichsdetektor DT überwachen, der zu diesem Zweck aus einer Widerstands-Spannungsteilerschaltung und einem Differenzverstärker aufgebaut sein.
In Fig. 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der elektronischen Recheneinrichtung in Verbindung mit einer Treiberschaltungsanordnung für einen Thermodruckkopf veranschaulicht. Der Widerstand/·, ist ausreichend kleiner als Widerstände R, von Heizelementen des Thermodruckkopfes des Druckers PT gewählt. Mit DR sind Treiberschaltungen für die Heizelemente bezeichnet. Der im Hauptgehäuse CUL des Rechners befindliche Widerstand r]0 ist ausreichend kleiner als die Widerstände R gewählt. Wie beim Ausführungsbeispiel der Recheneinrichtung gemäß Fig. 1 lassen sich die Eingangsspannungen ep und <?cdes Vergleichsdetektors DT durch e„ = (,, · /·, und ec = irW ■ r]0 ausdrücken. Wenn der Verbindungszustand der Verbindungsanschlüsse CN normal ist, ist der Strom ir\ dem Strom irl0 proportional, so daß gilt: ep = K ■ e„ wobei K eine Proportionalitätskonstante ist.
Durch Überwachung der Beziehung e,, = K ■ ec durch den Vergleichsdetektor DT läßt sich somit auch hier der Verbindungszustand der Verbindungsanschlüsse CW überprüfen, wobei ein Druckvorgang bei Feststellung eines anormalen Störzustandes unterbrochen bzw. beendet werden kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Elektronische Recheneinrichtung mit einem elektronischen Rechner, der ein Tastenfeld und eine Zentraleinheit enthält, und einem Drucker, der mit dem elektronischen Rechner mechanisch und elektrisch trennbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitungen im elektronischen Rechner (CUL) für im Drucker (FT) angeordnete Druckelementspulen (SH2, SH2, SH3) über ein erstes Widerstandsnetzwerk (ri0, R^ u Rn, Ri3; rl0, R) mit einem ersten Eingang eines Vergleichsdetektors (DT) und die Anschlüsse der Druckelementspulen (SHu SH2, SH3) im Druck (FT) über ein zweites Widerstandsnetzwerk (/·,, R1, R2, R3; η, R5) mit einem zweiten Eingang des Vergleichsdetektors (DT) verbunden sind, wobei der Vergleichsdetektor (DT) bei einer fehlerhaften Verbindung zwischen dem elektronischen Rechner (CUL) und den Druckelementspulen (SHu SH2, SH3) des Druckers (FT) kein Signal (S1I1) an die Zentraleinheit (CPU) abgibt, und daß die Zentraleinheit (CPU) einen Druckvorgang nur dann freigibt, wenn der Vergleichsdetektor (DT) eine fehlerfreie Verbindung zwischen dem elektronischen Rechner (CUL) und dem Drucker (FT) festgestellt hat.
2. Elektronische Recheneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelementspulen (SHu SH2, SH3) im Drucker (PT) angeordneten Druckhämmern zugeordnet sind.
3. Elektronische Recheneinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckelementspulen als Heizelemente eines Thermodruckkopfes des Druckers (PT) ausgebildet sind.
4. Elektronische Recheneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Widerstandsnetzwerk eine Reihenschaltung aus einem Widerstandselement (rw) und einer aus den Steuerleitungen des -.ilektronischen Rechners (CUL) Tür die Druckelementspulen (SH1, SH2. SH3) zugeordneten Widerständen (/?,,, Rn, Ri3; R) bestehenden Widerstandsanordnung aufweist und daß der Verbindungspunkt des Widerstandselements (/'in) mit der Widerstandsanordnung (Λ,,, R12, R\:,;R) mit dem ersten Eingang des Vergleichsdetek- 4· tors (Dr) verbunden ist.
5. Elektronische Recheneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Widerstandsnetzwerk eine Reihenschaltung aus einem Widerstandselement (/-,) und einer 5n aus den Anschlüssen der Druckelementspulen (S//,, SH2, SHy) zugeordneten Widerständen (RUR2, R3, Rx) bestehenden Widerstandsanordnung aufweist und daß der Verbindungspunkt des Widerstandselements (/·,) mit der Widerstandsanordnung (R1. R2, >> Ry, /?,) mit dem zweiten Eingang des Vergleichsdetektors (DT) verbunden ist.
6. Elektronische Recheneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Druckelementspulen (SH1, SH2, SH3) eine im w> Drucker (FT) angeordnete Papiertransportspule (SF) zugeordnet ist, deren Steuerleitung im elektronischen Rechner (CUL) über einen dem ersten Widerstandsnetzwerk {rlt), Rn, /?,2, R\3) zugeordneten weiteren Widerstand (R14) mit dem ersten Ein- *r> gang des Vergleichsdetektors (DT) und deren Anschluß im Drucker (PT) über einen dem zweiten Widerstandsnetzwerk (r,, Λ,, R:, R3) zugeordneten weiteren Widerstand (R4) mit dem zweiten Eingang des Vergleichsdetektors (DT) verbunden sind.
7. Elektronische Recheneinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleichsdetektor (DT) eine Widerstandsanordnung und einen Differenzverstärker zur Durchführung eines Spannungsvergleichs aufweist
DE3215816A 1981-05-26 1982-04-28 Elektronische Recheneinrichtung Expired DE3215816C2 (de)

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