DE3214529C2 - - Google Patents
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D5/00—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
- G01D5/12—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
- G01D5/14—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
- G01D5/20—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature
- G01D5/204—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature by influencing the mutual induction between two or more coils
- G01D5/2066—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature by influencing the mutual induction between two or more coils by movement of a single coil with respect to a single other coil
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Description
Die Erfindung betrifft eine inkrementale, lineare Wegmeßvorrichtung, insbesondere für
mit Linearmotor ausgestattete Positionier- oder Schrittantriebe.
Es ist bekannt, als Wegmeßvorrichtung für lineare Positionier- oder Schrittantriebe
elektrooptische Systeme vorzusehen (DE-OS 25 43 668 und 26 54 075). Dabei wird
beispielsweise ein feststehender Maßstab mit Wegmeßspur verwendet, der mit einer
oder mehreren mit dem Läufer verbundenen Lichtschranken zusammenwirkt. Solche
bekannten Wegmeßvorrichtungen sind jedoch störanfällig, insbesondere staubempfind
lich, was sich beispielsweise im Falle des Antriebs von Druckwagen in Datenschreibern
oder dergleichen besonders nachteilig auswirkt, weil dort ein relativ hoher Staubanfall
auftritt.
Es sind ferner lineare Wegmeßvorrichtungen mit einer feststehenden Sendespule, deren
Achse sich in Wegrichtung erstreckt und mit einer Empfangsspulenanordnung bekannt
(DE-AS 13 00 306, DE-AS 13 02 218 und DE-AS 12 81 694). Die Empfangsspulenan
ordnung weist zwei Empfangsspulen auf, die mit der Sendespule gekoppelt sind und de
ren Achsrichtung derjenigen der Sendespule entspricht. Bei diesen Wegmeßvorrichtun
gen sind die Sendespule und die beiden Empfangsspulen Teil eines Differentialtrans
formators, der ferner einen Kern aus ferromagnetischem Material aufweist, welcher ge
genüber der Sendespule und den Empfangsspulen in Wegrichtung verstellbar ist. Solche
nach dem Prinzip des Differentialtransformators arbeitende Wegmeßvorrichtungen er
lauben eine genaue Messung nur von relativ kleinen Strecken. Sie eignen sich schon aus
diesem Grunde nicht als Weggeber für lineare Positionier- oder Schrittantriebe, wie sie
beispielsweise zum Antreiben von Druckerwagen in Datenschreibern oder dergleichen
eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine auch zur Erfassung längerer Strecken
und damit für lineare Positionier- oder Schrittantriebe geeignete Wegmeßvorrichtung zu
schaffen, die bei einfachem, robustem und preisgünstigem Aufbau besonders wenig
störempfindlich, insbesondere unempfindlich gegenüber Staub und dergleichen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine inkrementale, lineare Wegmeß
vorrichtung, die versehen ist mit einer feststehenden einlagigen Sendespule, deren
Achse sich in Wegrichtung erstreckt, und einer damit induktiv gekoppelten, in Richtung
der Sendespulenachse verstellbaren Empfangsspulenanordnung mit zwei einlagigen
Empfangsspulen, deren Achsrichtung derjenigen der Sendespule entspricht, von denen
jede die gleiche Steigung wie die Sendespule hat und die nach Art eines mehrgängigen
Gewindes ineinander verschachtelt sind, wobei die Sendespule und die beiden
Empfangsspulen jeweils derart ausgebildet sind, daß einander benachbarte Windungen
jeder Spule Strom jeweils in entgegengesetzter Richtung führen.
Eine solche Wegmeßvorrichtung erlaubt bei geringem Aufwand eine hochpräzise Mes
sung auch von längeren Wegen, da sie auf einfache Weise zwei Wegmeßsignale
(Empfangssignale) bereitstellt, die eine genaue gegenseitige Phasenverschiebung von
90° haben. Durch Auswertung dieser um 90° phasenverschobenen Empfangssignale
kann nicht nur leicht die jeweilige Läuferposition, sondern auch die Wegrichtung erfaßt
werden. Die Wegmeßvorrichtung nach der Erfindung ist gegenüber Staub und ähnlichen
Störeinflüssen in hohem Maße unempfindlich. Die erfaßbare Meßstrecke hängt nur von
der Länge der Sendespule ab, die ohne weiteres entsprechend den jeweiligen Anforde
rungen gewählt werden kann.
Die Empfangsspulenanordnung ist zweckmäßig kurz im Vergleich zur Sendespule. Bei
Einsatz in Verbindung mit einem Linearmotor wird sie vom Läufer des Motors mitge
nommen, während die Sendespule in den Motorständer integriert werden kann.
Um die in ferromagnetischen Anordnungen schwer zu be
herrschenden Fehler aufgrund von Schwankungen der ma
gnetischen Kopplung zu vermeiden, sind in weiterer Aus
gestaltung der Erfindung die Sendespule und die Empfangs
spulen als Luftspulen ausgebildet. Die Fertigung gestal
tet sich besonders einfach, wenn die Sendespule und die
Empfangsspulen als Zylinderspulen ausgebildet sind und
die Sendespule von der Empfangsspulenanordnung koaxial
umfaßt ist. Dabei wird eine in hohem Maße robuste und
stabile Anordnung erhalten, wenn die Sendespule auf
einem langgestreckten Spulenträger aus nichtferromagne
tischem Werkstoff, beispielsweise Glas, Keramik oder
Kunststoff, sitzt, der von einer die Empfangsspulen
tragenden und auf der Sendespule gleitenden Hülse aus
nichtferromagnetischem Werkstoff umfaßt ist. Die vor
stehend genannten, für die Bildung zweier um 90° pha
senverschobener Empfangssignale notwendigen Bedingungen
lassen sich genau und einfach dadurch einhalten, daß
die Sendespule und die Empfangsspulen jeweils aus Draht
als Bifilarspulen gewickelt sind, die Windungen sowohl
der Sendespule als auch der ineinander verschachtelten
Empfangsspulen jeweils aneinander anliegen und der
Drahtdurchmesser der Empfangsspulen gleich dem hal
ben Drahtdurchmesser der Sendespule ist. Entsprechend
einer abgewandelten Ausführungsform könnten beispiels
weise die Träger für die Sendespule und die Empfangs
spulen mit entsprechenden Gewindegängen versehen sein,
in die die Windungen der Spulen eingelegt sind.
Vorzugsweise ist die Sendespule an den Ausgang eines
HF-Generators angeschlossen, während den Empfangsspu
len phasenempfindliche Demodulatoren nachgeschaltet
sind. Das von dem HF-Generator angelieferte Signal
wird dann in Abhängigkeit von der Verstellung der
Empfangsspulen mit Bezug auf die Sendespule amplitu
denmoduliert. Die Trägerfrequenz des HF-Generators
wird mittels der Demodulatoren abgetrennt, wobei die
richtige Phasenlage der Empfangssignale erhalten
bleibt. Zur Einjustierung der Positionieranordnung
kann zweckmäßig zwischen den Ausgang des HF-Genera
tors und die Steuereingänge der phasenempfindlichen
Demodulatoren ein Phasenschieber geschaltet sein.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines bevorzug
ten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen schematischen Teilschnitt
durch die Sendespule und die
Empfangsspulenanordnung einer
Wegmeßvorrichtung nach der Er
findung,
Fig. 2 eine schematische Abwicklung von
Sendespule und Empfangsspulen,
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild einer er
findungsgemäß ausgelegten Wegmeß
vorrichtung, und
Fig. 4 eine Prinzipdarstellung eines mit
der Wegmeßvorrichtung ausgestatte
ten linearen Positionierantriebs.
Entsprechend Fig. 1 ist auf einen langgestreckten Spulen
träger 10 aus nichtferromagnetischem Werkstoff, beispiels
weise Glas, Keramik oder Kunststoff, eine Sendespule 11
aufgewickelt. Bei der Sendespule 11 handelt es sich um
eine einlagige Zylinderluftspule aus Draht in Bifilar
anordnung. Die Windungen der Sendespule 11 liegen prak
tisch lückenlos aneinander an. Die in Fig. 1 in die auf
geschnittenen Windungen eingezeichneten Pfeilspitzen
(Punkte) und Pfeilenden (Kreuze) lassen erkennen, daß
aufgrund der bifilaren Bewicklung einander benachbarte
Windungen, beispielsweise die Windungen 12 und 13, Strom
jeweils in entgegengesetzter Richtung führen. Anfang und
Ende der Sendespule 11 sind in den Fig. 1 und 2 mit 3
bzw. bezeichnet.
Eine Empfangsspulenanordnung 15 weist eine Hülse 16 aus
nichtferromagnetischem Werkstoff, beispielsweise wiederum
Glas, Keramik oder Kunststoff auf. Die Hülse 16 gleitet
auf der Sendespule 11, deren Achse 17 sich in Richtung
des zu messenden Weges erstreckt. Die Hülse 16 trägt zwei
nach Art eines mehrgängigen Gewindes ineinander verschach
telte Empfangsspulen 18, 19. Ähnlich wie die Sendespule 11
sind die Empfangsspulen 18, 19 einlagige zylindrische Luft
spulen in Bifilaranordnung. Anfang und Ende der beiden
Empfangsspulen sind in den Fig. 1 und 2 mit 1 und
für die Empfangsspule 18 bzw. 2 und für die Empfangs
spule 19 bezeichnet. Die Empfangsspulen 18, 19 sind aus
einem Draht gewickelt, dessen Durchmesser gleich dem
halben Drahtdurchmesser der Sendespule 11 ist, und
die Windungen der ineinander verschachtelten Empfangs
spulen liegen praktisch lückenlos aneinander an. Beide
Empfangsspulen 18, 19 haben die gleiche Steigung wie
die Sendespule 11. Die Stromrichtung in den Windungen
der Empfangsspule 18 ist entsprechend der Darstellung
der Sendespule 11 in Fig. 1 mit Pfeilspitzen und Pfeil
enden angedeutet. Einander benachbarte Windungen, bei
spielsweise die Windungen 20, 21 der Empfangsspule 18
werden im Betrieb von Strom jeweils in entgegengesetz
ter Richtung durchflossen. Entsprechendes gilt für die
Empfangsspule 19, von der in Fig. 1 zwei einander be
nachbarte Windungen mit 22 und 23 bezeichnet sind.
Die gegenseitigen Mittenabstände der Windungen, z. B.
20, 21, der Empfangsspule 18 sowie die gegenseitigen
Mittenabstände der Windungen, z. B. 22, 23, der Empfangs
spule 19 sind also gleich den gegenseitigen Mittenab
ständen der Windungen, beispielsweise 12, 13, der Sen
despule 11. Mit Ausnahme der Endwindungen liegt jede
Windung der einen Empfangsspule zwischen zwei Windun
gen der jeweils anderen Empfangsspule, und die Empfangs
spulen 18, 19 sind in Richtung der Achse 17 um eine hal
be Spulenteilung gegeneinander versetzt.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist die Sendespule 11 an die
Ausgänge eines HF-Generators 26 angeschlossen, während
die Empfangsspulen 18, 19 über Verstärkerstufen 27, 28
mit Eingängen von phasenempfindlichen Demodulatoren 29,
30 verbunden sind. Den Demodulatoren 29, 30 sind Ver
stärkerstufen 31, 32 nachgeschaltet. Zwischen dem Aus
gang des HF-Generators 26 und den Steuereingängen 33,
34 der Demodulatoren 29 bzw. 30 sitzt ein Phasenschie
ber 35.
Wird die Empfangsspulenanordnung 15 gegenüber der Sende
spule 11 in Richtung der Achse 17 verschoben, während die
Sendespule 11 aus dem HF-Generator 26 mit einem hochfre
quenten Strom gespeist wird, werden in den Empfangsspulen
18, 19 Empfangssignale mit der Frequenz des Ausgangssi
gnals des HF-Generators 26 induziert, die in Abhängigkeit
von der Position der Empfangsspulenanordnung in gegensei
tiger Phasenverschiebung von 90° amplitudenmoduliert sind.
An den Ausgängen 36, 37 der Verstärkerstufen 31, 32 tre
ten infolgedessen Positionssignale auf, die gegeneinander
um exakt 90° phasenverschoben sind.
Fig. 4 zeigt schematisch ein mit der Wegmeßvorrichtung
gemäß den Fig. 1 bis 3 ausgestattetes Linearmotor-Posi
tioniersystem. Das Positioniersystem weist einen Ein-
Chip-Mikroprozessor 39 auf, mit dem eine Motorendstufe
40 eines kollektorlosen, elektronisch kommutierten Li
nearmotors 41 verbunden ist. Der Motor 41 kann vorzugs
weise in der in den Patentanmeldungen P 31 23 441 und
P 31 49 214 näher erläuterten Weise aufgebaut sein. Auf
den Inhalt dieser älteren Patentanmeldungen wird aus
drücklich Bezug genommen. Beispiele weiterer in diesem
Zusammenhang anwendbarer Linearmotoren ergeben sich aus
den eingangs genannten DE-OS 25 43 668 und 26 54 075 so
wie den DE-OS 29 12 531, 29 12 532, 27 42 050 und
29 39 445. Dem Linearmotor 41 sind ein Kommutierungs
sensor 42 und die (mit Ausnahme des HF-Generators 26)
als Ganzes mit 43 bezeichnete Wegmeßvorrichtung gemäß
Fig. 3 zugeordnet. Die Ausgänge 36, 37 (Fig. 3) der Weg
meßvorrichtung 43 sind an einen Analog/Digital-Wandler
44 angeschlossen, dessen Ausgang mit dem Mikroprozessor
39 verbunden ist. Die Motorendstufe 40 kann zweckmäßig
als Dreiphasen-Brückenschaltung mit Endstufentransistoren
ausgelegt sein, von denen in Fig. 4 nur zwei bei 45 ange
deutet sind. Ein mittels eines Strommeßglieds 46 erfaßtes
Motorstromsignal läßt sich in einer Stufe 47 für Regel-
und/oder Steuerzwecke auswerten.
Claims (9)
1. Inkrementale, lineare Wegmeßvorrichtung, insbesondere
für mit Linearmotor ausgestattete Positionier- oder
Schrittantriebe, mit einer feststehen
den einlagigen Sendespule (11), deren Achse (17) sich in
Wegrichtung erstreckt, und einer damit induktiv gekop
pelten in Richtung der Sendespulenachse verstellbaren
Empfangsspulenanordnung (15) mit zwei einlagigen
Empfangsspulen (18, 19), deren Achsrichtung derjeni
gen der Sendespule entspricht, von denen jede die
gleiche Steigung wie die Sendespule hat und die nach
Art eines mehrgängigen Gewindes ineinander verschach
telt sind, wobei die Sendespule und die beiden Empfangs
spulen jeweils derart ausgebildet sind, daß einander be
nachbarte Windungen (12, 13; 20, 21 bzw. 22, 23) jeder
Spule Strom jeweils in entgegengesetzter Richtung füh
ren.
2. Wegmeßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Empfangsspulenanordnung (15) kurz im Ver
gleich zur Sendespule (11) ist.
3. Wegmeßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sendespule (11) und die
Empfangsspulen (18, 19) als Luftspulen ausgebildet
sind.
4. Wegmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sende
spule (11) und die Empfangsspulen (18, 19) als
Zylinderspulen ausgebildet sind und die Sendespule
von der Empfangsspulenanordnung (15) koaxial umfaßt
ist.
5. Wegmeßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sendespule (11) auf einem langge
streckten Spulenträger (10) aus nichtferromagneti
schem Werkstoff sitzt, der von einer die Empfangs
spulen (18, 19) tragenden und auf der Sendespule
gleitend verschiebbaren Hülse aus nichtferromagne
tischem Werkstoff umfaßt ist.
6. Wegmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendespule
(11) und die Empfangsspulen (18, 19) jeweils aus
Draht als Bifilarspulen gewickelt sind, die Windun
gen (12, 13; 20, 21 bzw. 22, 23) sowohl der Sende
spule als auch der ineinander verschachtelten
Empfangsspulen jeweils aneinander anliegen und der
Drahtdurchmesser der Empfangsspulen gleich dem hal
ben Drahtdurchmesser der Sendespule ist.
7. Wegmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendespule
(11) an den Ausgang eines HF-Generators (26) ange
schlossen ist.
8. Wegmeßvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Empfangs
spulen (18, 19) phasenempfindliche Demodulatoren
(29, 30) nachgeschaltet sind.
9. Wegmeßvorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen den Ausgang des HF-Ge
nerators (26) und die Steuereingänge (33, 34) der
phasenempfindlichen Demodulatoren (29, 30) ein Pha
senschieber (35) geschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823214529 DE3214529A1 (de) | 1982-04-20 | 1982-04-20 | Inkrementale, lineare wegmessvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823214529 DE3214529A1 (de) | 1982-04-20 | 1982-04-20 | Inkrementale, lineare wegmessvorrichtung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3214529A1 DE3214529A1 (de) | 1983-10-20 |
DE3214529C2 true DE3214529C2 (de) | 1990-12-13 |
Family
ID=6161375
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823214529 Granted DE3214529A1 (de) | 1982-04-20 | 1982-04-20 | Inkrementale, lineare wegmessvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3214529A1 (de) |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1302218B (de) * | 1970-10-15 | |||
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-
1982
- 1982-04-20 DE DE19823214529 patent/DE3214529A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3214529A1 (de) | 1983-10-20 |
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