DE3212430A1 - Wellengeneratoranlage mit gleichstromzwischenkreis, insbesondere fuer schiffe - Google Patents

Wellengeneratoranlage mit gleichstromzwischenkreis, insbesondere fuer schiffe

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DE3212430A1 DE19823212430 DE3212430A DE3212430A1 DE 3212430 A1 DE3212430 A1 DE 3212430A1 DE 19823212430 DE19823212430 DE 19823212430 DE 3212430 A DE3212430 A DE 3212430A DE 3212430 A1 DE3212430 A1 DE 3212430A1
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Takami Kobe Hyogo Kagotani
Takayoshi Dipl.-Ing. Tokyo Nakano
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P11/00Arrangements for controlling dynamo-electric converters
    • H02P11/06Arrangements for controlling dynamo-electric converters for controlling dynamo-electric converters having an ac output
    • HELECTRICITY
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    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/42Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output to obtain desired frequency without varying speed of the generator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)
  • Ac-Ac Conversion (AREA)

Description

  • Wellengeneratoranlage mit Gleichstromzwischenkreis,
  • insbesondere für Schiffe Die Erfindung bezieht sich auf eine Wellengeneratoranlage, insbesondere für Schiffe, bei der'ein von einer Hauptmaschine mit veränderlicher Drehzahl angetriebener Wechselstromwellengenerator über einen Umrichter ein Wechselspannungs-Bordnetz mit konstanter Frequenz und konstanter Spannung speist und der Umrichter aus einem Gleichrichter, einem Gleichstromzwischenkreis und einem Wechselrichter besteht, dem ein Synchron-Phasenschieber mit einstellbarer Erregung zugeordnet ist.
  • Als Wellengeneratoranlage dient bei bekannten Ausführungen eine Anordnung, bei der ein Wechselstromwellengenerator mechanisch mit einer Hauptantriebsmaschine (Dieselmotor) gekuppelt ist, deren Drehzahl veränderbar ist. Die vom Wechselstromwellengenerator abgegebene Energie variabler Frequenz und Spannung wird über einen Gleichrichter gleichgerichtet-und über einen Gleichstromzwischenkreis einem getrennt erregten Wechselrichter zugeführt, dem ein Synchron-Phasenschieber als getrennt erregende Speisequelle zugeordnet ist. Der Wechselrichter formt die gleichgespannte Energie variabler Größe in Wechselspannungsenergie. konstanter Frequenz und konstanter Spannung um, die dann den Wechselspannungs-Sammelschienen eines Bordnetzes zugeführt wird. Der Wechselstromwellengenerator und der Synchron-Phasenschieber sind jeweils mit einer Erregeranordnung ausgerüstet.
  • Die Blindleistung, die für das Kommutieren in dem getrennt erregten Wechselrichter erforderlich ist, wird von dem Synchron-Phasenschieber geliefert, während die Wirkleistung Uber den Wechselrichter den Sammelschienen des Bordnetzes zugeführt wird. Dabei kann die Wirkleistungsabgabe des Wellengenerators durch Einstellen des Erregerstromes des Wechselstromgenerators eingeregelt werden.
  • Wellengeneratoranlagen haben den Vorteil, daß Kraftstoff für das Antriebssystem eingespart werden kann und daß verschiedene Verbraucher über die Wellengeneratoraniage mit konstanter Wechselspannung und konstanter Frequenz gespeist werden können. Es ist jedoch erforderlich, die Wellengeneratoranlage sofort außer Betrieb zu setzen, wenn eine untere Drehzahl unterschritten wird oder die Hauptantriebswelle angehalten wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wellengeneratoranlage derart auszubilden, daß eine größere Verfügbarkeit gegeben ist und sie auch bei Unterschreiten einer unteren Drehzahlgrenze zur Energiewandlung eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den Gleichstromzwischenkreiß eine Last in Form einer elektrischen Maschine anschließbar ist.
  • Auf diese Weise kann die Wellengeneratoranlage nicht nur zur Speisung eines Wechselspannungs-Bordnetzes mit konstanter Frequenz und Spannung, sondern auch für die Speisung einer Last mit veränderbarer Gleichspannung eingesetzt werden. Dabei ist es möglich, unter Verwendung weniger Schaltelemente von einer Betriebsart auf die andere überzugehen, wenn z.B. die Speisung einer Gleichstromlast der Erzeugung einer Wechselspannung mit konstanter Frequenz und konstanter Spannung vorgezogen werden soll. Dabei ist die Anordnung derart getroffen, daß bei Benutzung des Umrichters die Energie für die Gleichstromlast entweder vom Wechselstromgenerator oder vom Bordnetz aus eingespeist werden kann Es kann auch eine Vielzahl von Gleichspannungslasteri über die Wellengeneratoranlage versorgt werden, wobei die einzelnen Gleichspannungslasten hinsichtlich Drehzahl und Drehmoment getrennt voneinander gesteuert werden können.
  • Derartige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In der Zeichnung sind Ausführungabeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Darin zeigt: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Wellengeneratoranlage, bei der der Gleichstromzwischenkreis als Gleichstromgenerator für eine Antriebsmaschine dient, Fig. 2 eine Schaltungsanordnung des Gleichstromgenerators und Fig. 3 ein Blockschaltbild mit wesentlichen Teilern eines anderen Ausführungsbeispiels des Gleichstromgenerators.
  • In Fig. 1 ist ein Wechselstromwellengenerator 12 mechanisch mit. einer Hauptantriebsmaschine 10 gekuppelt, deren Drehzahl variabel ist. Die vom Wechselstromwellengenerator 12 abgegebene Energie wird über Gleichrichter 14 gleichgerichtet und über einen Gleichstromzwischenkreis 16 einem getrennt erregten Wechselrichter 18 zugeführt. Ein Synchron-Phasenschieber 20 dient als getrennt erregende Speisequelle für den getrennt erregten Wechselrichter 18, der die gleichgespannte Energie in Wechselspannungsenergie umrichtet, die dann den Wechselspannungs -Sammelschienen 24 eines Bordnetzes über einen Schalter 22 zugeführt wird. Mit 26 und 28 sind eine Erregerwicklung bzw. eine Erregeranordnung für den Wechselspannungswellengenerator 12 bezeichnet und mit 30 und 32 eine Erregerwicklung bzw. Erregeranordnung für den Synchron-Phasenschieber 20.
  • Blindleistung, die zum Kommutieren in dem getrennt erregten Wechselrichter 18 erforderlich ist, wird vom Synchron-Phasenschieber 20 in die Wechselspannungs-Sammelschienen 24 eingespeist, während Wirkleistung Uber den Wechselrichter 18 den Wechselspannungs-Sammelschienen 24 zugeführt wird. Die Wirkleistungsabgabe der Wellengeneratoranlage kann dabei durch Veränderung des Erregerstromes des Wechselstromwellengenerators 12 eingeregelt werden. Dabei wird trotz variabler Drehzahl des Wechselstromwellengenerators 12 eine konstante Frequenz bei konstanter Spannung erreicht.
  • Durch Abtrennen des Wechselstromwellengenerators 12 vom Gleichrichter 14, Anschalten der -Eingangsklemmen des Gleichrichters 14 an die Wechselspannungs-Sammelschienen 24 des Bordnetzes und Anschalten einer als elektrische Maschine mit einstellbarer Geschwindigkeit ausgebildeten Last an den Gleichstromzwischenkreis 1.6, wird es möglich, Wechselspannungsenergie von den Wechselspannungs-Sammelschienen 24 des Bordnetzes in Gleichspannungsenergie über den Gleichrichter 14 und oder den Wechselrichter 18 umzurichten und die Gleichspannungslast mit der auf diese Weise erhaltenen Gleichspannungsenergie zu speisen oder aber auch Gleichspannungsenergie von der Gleichspannungslast zurückzugewinnen.
  • Die Gleichspannungslast 40 wird über einen Schalter 38 mit dem Gleichstromzwischenkreis 16 verbunden.
  • In der in Fig. 1 gezeigten Schaltung ist angenommen, daß die Wechselspannungs-Sammelschienen 24 des Bordnetzes von einer zusätzlichen Energiequelle (Bordgenerator) gespeist werden.
  • Ist der Schalter 34 geöffnet, so kann der Wechselstromwellengenerator 12 keine Energie an den Umrichter liefern. In diesem Fall wird Energie von den-Wechselapannungs-Sammelschienen 24 des Bordnetzes über die Schalter 36 bzw.. 22 eingespeist und über den Gleichrichter 14 und/oder den Wechselrichter 18 umgerichtet. Im Gleichstromzwischenkreis, der den Gleichrichter 14 und den Wechselrichter 18 verbindet, steht somit eine vorgegebene Gleichspannungsenergie zur Verfügung, so daß die als elektrische Maschine ausgebildete-Gleichspannungslast 40 angetrieben wird, wenn der Schalter 38 geschlossen ist. Es ist also möglich, Gleichspannungs energie an die Gleichspannungslast 40 (Verbraucher) zu liefern oder von der Gleichspannungslaßt 40 (als' Generator) Gleichspannungsenergie zurückzuspeisen, indem die Eingangsklemmen des Gleichrichters 14 unmittelbar über den Schalter 36 - wie durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist - mit den Wechselspannungs-Sammelschienen 24 des Bordnetzes verbunden werden, und/oder eine Verbindung zum Ausgang des Wechselrichters 18 über den Schalter 22 hergestellt wird. Der Synchron-Phasenschieber 20 dient dabei als Blindleistungsmaschine für den als Stromrichter dienenden Gleichrichter 14 und den als Stromrichter arbeitenden Wechselrichter 18, wobei Spannungsschwankungen und Störungen in der Wellenform der Wechselspannungsenergie der Sammelschienen 24 verbessert werden.
  • Die Wellengeneratoranlage kann ein- oder mehrphasig ausgebildet sein. Im Falle einer dreiphasigen Einspeisung (Fig. 2) ermöglicht es eine Thyristor-Vorwärts-Stromrichter-Brückenschaltung des Gleichrichters 14 in einfacher Weise eine veränderbare Gleichspannungsenergie im Gleichspannungskreis 16 zu erzeugen. Die Antriebsschaltung ähnelt einem Gegen-Parallel-BrUckenkreis in einer Thyristor-Leonardschaltung, die eine Vier-Quadrantensteuerung eines Gleichstrommotors ermöglicht.
  • Gemäß Fig. 3 sind mehrere als elektrische Maschinen ausgebildete Gleichspannungslasten 40 vorgesehen, von denen jede getrennt angetrieben wird. Es ist eine Vielzahl von Umrichtern vorhanden, von denen jeder in Reihenschaltung einen Gleichrichter 14, 14', einen Gleichstromzwischenkreis 16, 16 und einen Wechselrichter 18, 18' enthält. Die Zweige sind einander parallel geschaltet und an einem Hauptkreis angeschlossen. Die Gleichspannungslasten 40, 40' sind jeweils mit den Gleichstromzwischenkreisen 16, 16' verbunden und zwar über Schalter 38 bzw. 38'. Auf diese Weise wird es möglich, jede Last 40 bzw. 40' unabhängig voneinander in ihrer Drehzahl zu steuern.
  • Das Schaltungsprinzip kann dahingehend abgewandelt werden, daß der Schalter 22 (Fig. 1) geöffnet wird, um die Verbindung mit den Wechselspannungs-Sammelschienen 24 des Bordnetzes zu unterbrechen, wobei die Schalter 34, 36 geschlossen werden um den Gleichrichter 14 bzw. den Wechselrichter 18 mit Energie des Wechselspannungswellengenerators 12 zu versorgen und auf diese Weise die Wechselspannungsenergie in Gleichspannungsenergie umzurichten, und so die Gleichspannungslast 40 anzutreiben. Es ist ferner möglich, den Schalter 36 zu öffnen, während die Schalter 34, 22 geschlossen werden, so daß die Wechselspannungsenergie, die vom Wechselspannungsgenerator 12 und den Sammelschienen 24 des Bordnetzes stammt,an den Gleichrichter 14 und den Wechselrichter 18 gegeben werden, um sie in Gleichspannungsenergie zum Speisen der Last 40 umzuwandeln.
  • In den gezeigten Ausführungsbeispielen besitzt der Umrichter zum Erzeugen der veränderbaren Gleichspannungsenergie eine Schaltungsanordnung mit einem Gleichrichter (Vorwärts-Stromrichter) 14, einen Gleichstromzwischenkreis 16, einen getrennt erregten Wechselrichter 18 und einen Synchron-Phasenschieber 20, der als getrennt erregende Speisequelle für den Wechselrichter 18 dient. Der gezeigte Generator ist aber nicht beschränkt auf eine solche Anordnung. Zum Beispiel kann eine Anordnung mit einem Vorwärts-Stromrichter, einem selbsterregten Umkehr-Stromrichter und einem dazwischen angeordneten Gleichstromzwischenkreis verwendet werden.
  • Wie bereits beschrieben, kann gemäß der vorliegenden Erfindung denn, wenn ein Wellengenerator auf einer Hauptantriebswelle zum Antrieb eines Schiffes oder dergleichen verwendet wird, die Wellengeneratoranlage darüberhinaus als variabler Gleichspannungsgenerator gerade auch dann verwendet werden, wenn der Hauptantrieb mit kleiner Drehzahl gefahren wird oder ausf;ållt so daß besondere Energieversorgungseinrichtungen auf dem Schiff eingespart werden können und ein steuerbarer Betrieb verschiedener Antriebe auf dem Schiff ermöglicht wird. Besondere Vorteile bringt der vorliegende Generator bei sehr kleiner Schiffsgeschwindigkeit oder im Schiffsstillstand für eine große Zahl von Schiffsantrieben wie z.B. Trawlerwindenantriebe in einem Trawler, belastete ölpumpen in einem Tanker, Bugstrablruderantriebe während eines Manövers in einem Hafen oder Antriebe für Abgasturbolader für Automobile. Das vorliegende System kann auch dann angewendet werden, wenn der Wechselstromwellengenerator außer Betrieb ist und es kann auf einfache Weise eine Geschwindigkeitssteuerung für jede Last vorgenommen werden, was die Kosten des gesamten Systems herabsetzt und auch zu einer gesteigerten Verfügbarkeit gegenüber den bekannten Wellengeneratoranlagen führt.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen AusfUhrungen beschränkt, sondern kann auch in.anderen Abwandlungen ausgeführt werden.
  • 3 Figuren 6 Patentansprüche BezuRszeichenliste 10 mit variabler Geschwindigkeit arbeitende Hauptantriebsmaschine 12 Wechselstromwellengenerator 14 Gleichrichter 16 Gleichstremzwischenkreis 18 Wechselrichter 20 Synchron-Phasenschieber 22 Schalter 24 Wechselspannungs-Sammelschienen 26 Erregerwicklung 28 Erregeranordnung 30 Erregerwicklung 32 Erregeranordnung 34, 36, 38 Schalter 40 Gleichspannungslast

Claims (6)

  1. Patentansrüche 19 Wellengeneratoranlage, insbesondere fttr Schiffe, bei dem ein von einer Hauptmaschine.mit veränderlicher Drehzahl angetriebener Wechselstromwellengenerator Uber einen Umrichter ein Wechselspannungs-Bordnetz mit konstanter Frequenz und konstanter Spannung speist und der Umrichter aus einem Gleichrichter, einem Gleichstromzwischenkreis und einem Wechselrichter besteht, dem ein Synchron-Phasenschieber mit einstellbarer Erregung zugeordnet ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an den Gleichstromzwischenkreis (16) eine Last (40) in Form einer elektrischen Maschine anschließbar ist.
  2. 2. Wellengeneratoranläge nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Wechselstromwellengenerator (12) durch einen Schalter (34) von dem Eingang des Gleichrichters (14) abtrennbar und der Eingang des Gleichrichters (14) durch einen Schalter- (36) an das Wechselspannungs-Bordnetz (24) anschaltbar ist.
  3. 3. Wellengeneratoranlage nach Anspruch 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Gleichrichter (14) als Vorwärts-Stromrichter und der Wechselrichter (18) als Umkehr-Stromrichter entsprechend ektrGegenparallelschaltung für Vier-Quadrantenbetrieb ausgebildet ist.
  4. 4. Wellengeneratoranlage nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Umkehr-Stromrichter einen getrennt erregten Wechselrichter mit einem Synchrcn-Phasenschieber als getrennt erregende Speisequelle besitzt.
  5. 5. Wellengeneratoranlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , t daß eine Vielzahl von Umrichtern in Parallelschaltung vorgesehen ist.
  6. 6. Wellengeneratoranlage nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an jeden Gleichstromzwischenkreis (16, 16') der Umrichter über einen Schalter (38 bzw. 38') eine Gleichspannungslast (40, 40') anschließbar ist.
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